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62 Treffer
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1987
|A
Erziehung im Dritten Reich

12 sw+f
A(8-13);


1. Schulzimmer einer Mädchenklasse 2. In einer Adolf-Hitler-Schule 3. Militarismus in einer Fibel 4. Rassismus im Unterricht 5. Plakat: "Einheit der Jugend in der Hitlerjugend" 6. Werbeplakat für Jungmädelbund 7. Kollektiverziehung in der HJ 8. Reichsarbeitsdienst 9. Parade: Hitlerjugend 10. Vormilitärische Ausbildung im Jungvolk 11. Waffenunterricht 12. Mißbrauchte Jugend.
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1994
|A
John und Zoran

2 min sw
A(1-2); J(6-8); Q;


Ein kurzer Film gegen Rassismus. Zwei Jungen, ein Deutscher und ein Ausländer, beide zehn Jahre alt, spielen zusammen Fußball. Sie amüsieren sich prächtig. Doch plötzlich reißt die Mutter des Deutschen sie brutal auseinander. Beide bleiben allein.
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2001
|A
Apropos
Jörg Fischer - ein DVU-Aussteiger berichtet

8 B f
A(9-13); J(14-18);


13 Jahre alt war Jörg Fischer, als er für die rechtsradikale Szene angeworben wurde. Er legte sich ins Zeug, schrieb Artikel und wurde mit 18 NPD-Mitglied. Werdegang eines Neonazis: Er kam in den Kreis-, dann in den Bezirksvorstand, ging zur DVU und wurde schließlich Redakteur der Nationalzeitung. Dann stieg Jörg Fischer aus der rechten Szene aus. Jetzt erleben wir ihn als einen der wenigen Aussteiger aus der Neonazi-Szene, die sich offen zeigen und äußern. Er geht in Schulklassen und spricht über seine Erfahrungen mit totalitär funktionierenden Systemen. Und er spricht darüber, wie man ihnen die Stirn bieten kann. Nicht weggucken! Hingucken - um die inneren Werte eines Menschen zu erkennen!
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2001
|A
Apropos
Rassenlehre im Nationalsozialismus

10 B f
A(9-13);


Die Rassenlehre der Nationalsozialisten war die Grundlage für Vernichtung von Menschen aufgrund ihrer angeblich nicht vorhandenen Lebensberechtigung. Im Verlauf des Films werden folgende Begriffe kurz thematisiert: Herrenmensch als Gegensatz des Untermenschen, die Ent-Artung, Negermusik, Volkskörper, gesunde Kunst und ihr Gegenteil, die kranke Kunst.
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2001
|A
Apropos
Darwinismus

10 B f
A(10-13);


Der Film behandelt die Entstehungsgeschichte des Rassismus und beleuchtet Darwins Evolutionstheorie in Statements von Experten. Er thematisiert die fatalen Folgen, die die Auslegung des Terminus Survival Of The Fittest und dessen Anwendung auf den Menschen durch vermeintliche Anhänger Darwins hatte. Die Konsequenzen dieses falschen, von der intendierten Bedeutung der Darwinschen Theorie unabhängigen Denkens werden aufgezeigt: Die Erkenntnisse des britischen Forschers wurden seit dem 19. Jahrhundert missbräuchlich als Herrschaft des Starken über den Schwachen zum Naturgesetz erhoben und dienten zur Rechtfertigung kolonialer Eroberungen.
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1995
|A
Killerphrasen

13 min f
A(11-13); J(16-18); Q;


Der Film bietet ein wahres Feuerwerk von Vorurteilen gegen Ausländer, vor allem Asylsuchende und Türken. In Form fiktiver Interviews verbunden mit gestellten Szenen und einer fiktiven Politikerrede wird das derzeit in unserer Gesellschaft verbreitete verbale Gewaltpotential bildlich dargestellt und Betroffenheit geweckt.
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1992
|A
Schwarzfahrer

12 min sw
A(7-13); J(14-16); Q;


Ein Schwarzer nimmt in der Straßenbahn neben einer alten Dame Platz. Die fühlt sich dadurch erheblich gestört und beginnt eine wüste Schimpfkanonade gegen Ausländer. Die anderen Fahrgäste scheint das nicht zu interessieren. Bei einer Fahrscheinkontrolle verschluckt der Schwarze plötzlich das Ticket der alten Dame, so daß diese als Schwarzfahrerin dasteht. Keiner der Fahrgäste schreitet ein, um der alten Dame zu helfen.
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2002
|A
Hallo Erkan
Eine_Auseinandersetzung zwischen deutschen und türkischen Kindern

11 min f
A(2-4); A(5)


Erzählt wird die Geschichte eines ganz alltäglichen Konfliktes zwischen deutschen Kindern und Kindern ausländischer Herkunft. Die kindliche Beobachtungsperspektive und der offene Schluss ermöglichen es den Zuschauern, die Aggressionen und Gewalt fördernde Wirkung rassistischer Vorurteile zu erkennen, sowie kommunikative Strategien zur Ausräumung von Missverständnissen und friedlichen Beilegung eines solchen Streits zu entwickeln. Nicht zuletzt erhalten die Kinder Einblick in die bunte Vielfalt des Alltags der Menschen anderer nationaler Herkunft, was neugierig macht und Empathie fördert.
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1998
|A
Nationalsozialismus und Drittes Reich
Judenverfolgung

A(8-9);


Filmdokumente und Spielszenen führen ein in die nationalsozialistische Judenverfolgung 1933-1945 und zeigen das Desinteresse vieler Deutscher am Schicksal ihrer jüdischen Nachbarn.
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1997
|A
Terror und Tantiemen
Über die neuen Strategien der Rechtsextremisten

29 min f
A(10-13); J(16); Q;


Der Film zeigt Dokumente aus dem "rechten" Lager sowie Expertenstatements dazu. Gesamtgesellschaftlich gesehen, fristet rechtsextreme Ideologie nach Ansicht der Experten kein Nischendasein mehr. Ausländerfeindlichkeit und Rassismus sind hoffähig geworden. Rechtsradikale, nationalistische und rechtspopulistische Parteien sind Bestandteil des politischen Lebens in Europa geworden.
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1994
|A
Ein Tag im Warschauer Ghetto
Ein Geburtstag in der Hölle. 19.9.1941

19 min sw
A(8-13); Q;


Heimlich aufgenommene Fotos, kombiniert mit autobiographischen Zeugnissen, vermitteln eindrucksvoll die unmenschlichen Lebensbedingungen und das Sterben der jüdischen Bevölkerung im Warschauer Ghetto unter deutscher Besatzung.
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2023
|V
Neu
Diskriminierung

ca. 16 min f
A(9-13);


Das Medium zeigt Diskriminierungsformen in der alltäglichen Umgebung und im Netz. Das Medium sensibilisiert für alle Formen der Diskriminierung von subtilen Bemerkungen und Ungleichbehandlung bis hin zu offenen Anfeindungen und Angriffen. Ausgehend von Begriffsdefinitionen und der Unterscheidung von Alltagsdiskriminierung zu struktureller und institutioneller Diskriminierung sowie der rechtlichen Grundlage zu Diskriminierungsverboten zeigt das Medium alltägliche Beispiele von Rassismus und Sexismus sowie Diskriminierung wegen religiöser oder kultureller Zugehörigkeit, bei Behinderungen, wegen der sozialen Herkunft oder der sexuellen Orientierung. Das Medium zeigt strukturelle Diskriminierungsformen im öffentlichen Diskurs bis zur persönlichen Hatespeech im Netz sowie alltägliche Formen in Gesellschaft und Schule. Am Ende zeigt das Medium, wie man durch Respekt, Toleranz und Empathie Diskriminierung vermeidet und solidarisch dagegen vorgehen kann. Möglichkeiten zur Beratung werden ebenso wie rechtliche Grundlagen dargestellt.
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2020
|V
Wurzeln des Rassismus

ca. 16 min f
A(7-8); SO;


Der Film zeichnet von Sklaverei, Kolonialismus und NS-Rassenlehre bis zu Segregation und Apartheid in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Geschichte des Rassismus nach, zeigt aber auch Gegenbewegungen wie die Abschaffung der Sklaverei und Verankerung der Menschenrechte. Das Medium geht auch auf Verbrechen wie Ausbeutung, Vertreibung und Raub von Kultur- und Kunstgütern in den Kolonien ein. Es thematisiert die längst widerlegte Rassenlehre aus dem 19. Jahrhundert und des Nationalsozialismus und geht der Frage auf den Grund, weshalb diese gesellschaftlich und politisch immer wieder Bedeutung erlangen. Die aktuelle Entwicklung zu den allgemeinen Menschenrechten und den Prozess der Gleichstellung wird ebenfalls thematisiert. Dabei wird auf die amerikanische Bürgerrechtsbewegung mit Martin Luther King und die Überwindung der Apartheid in Südafrika hingewiesen. Am Ende werden aktuelle Fragen zur "Black lives matter"-Bewegung und zur Rückgabe von Kunst- und Kulturgütern in ihre Ursprungsländer zur Diskussion gestellt.
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2018
|V
Kippa
Antisemitismus in Deutschland

ca. 23 min f
A(10-11); J(14-18); Q;


Nachdem seine Mitschüler erfahren, dass er jüdisch ist, wird Oskar auf einmal drangsaliert und bedroht. Während der Schulleiter die Appelle seiner Eltern ignoriert, sucht Oskar eigene Wege, mit den Demütigungen umzugehen. Nach wahren Begebenheiten. Zusatzmaterial: Reportage: Antisemitismus in Deutschland (ca. 30 min).
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2019
|V
Nation - Rasse - Heimat

ca. 30 min f
A(8-13); Q;


Mit den Begriffen Rasse, Nation und Heimat erreichen Rechtsradikale und Rechtspopulisten Jugendliche bei der Suche nach Identität und Zugehörigkeit. Sie besetzen diese Begriffe ideologisch und definieren den Wert eines Menschen über die Zugehörigkeit zu einer sogenannten Rasse oder definieren diese über Nationen. Wissenschaftlich ist ein Rassebegriff jedoch nicht haltbar, und historisch haben sich Grenzen ständig verschoben und Gesellschaften und einzelne Menschen sich laufend durch Migration und Emigration verändert. Der Film zeigt, dass Begriffe wie Heimat von jedem anders definiert werden und dass Nation und Rasse als Kampfbegriffe von Rechtsradikalen und Rechtspopulisten historisch und wissenschaftlich nicht haltbar sind.
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2018
|V
Rechtsextremismus im Internet

ca. 21 min f
A(7-12); SO;


Im Internet und in sozialen Netzwerken treten Rechtsextreme meist scheinbar harmlos auf - modern und jugendlich. Zur Strategie Rechtsextremer im Netz gehört es, unverfängliche Profile anzulegen, in denen es auch um Hobbys gehen könnte. Sie verbergen sich beispielsweise hinter Fanseiten von Fußballclubs, Tierschutzaktivisten oder Street-Art-Künstlern. Sie greifen aber auch politische Themen auf, die Jugendliche interessieren, wie Arbeitslosigkeit, Umweltschutz und Politikverdrossenheit. Sie vermitteln diese Themen zeitgemäß. Es ist schwer, dies auf den ersten Blick zu durchschauen. Der Film zeigt anhand von konkreten Beispielen, mit welchen Strategien Rechtsextreme vorgehen und wie diese Strategien entlarvt werden können. Zudem werden Handlungsanleitungen gegeben, diese Inhalte zu melden und dagegen vorzugehen.
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2016
|
Ein Dorf sieht schwarz [mit Unterrichtsmaterial]

ca. 96 min f
A(9-13); J(12-14); Q;


Frankreich 1975: Seyolo Zantoko ist Arzt und stammt aus dem Kongo. Als er einen Job in einem kleinen Kaff nördlich von Paris angeboten bekommt, beschließt er, mit seiner Familie umzuziehen. Sie erwarten Pariser Stadtleben, treffen aber auf Dorfbewohner, die zum ersten Mal in ihrem Leben einem afrikanischen Arzt begegnen und alles tun, um den "Exoten" das Leben schwer zu machen. Zusatzmaterial: Exklusives Bonjour von Kamini Zantoko; Erweiterte Szenen; Privates Fotoalbum; Filmheft (24 S. ) [PDF]. Inhaltsangabe Filmheft: - Einleitung - Thematische Aspekte - Fragen und Anregungen zur filmischen Gestaltung - Exemplarische Analyse - Auswahlfilmographie - Literaturhinweise - Internet-Links - Lehrplanbezüge - 4 Arbeitsblätter
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2016
|V
ON! Interaktiv - Sehen . Lernen . Handeln
Kulturelle Vielfalt leben
Gegen Vorurteile und Diskriminierung

27: 35 min f
A(6-13);


Vor dem Hintergrund der aktuellen Weltlage wird in der Reportage „Wie wollen wir miteinander leben? “ ein Plädoyer für ein kulturell vielfältiges Deutschland gehalten. Am Beispiel einer Menschenkette gegen Rassismus und für Menschenrechte und Vielfalt wird nach den Bedingungen für eine Fremden gegenüber offene und tolerante Gesellschaft gefragt. Die Reportage lässt Jugendliche und Akteure verschiedener Initiativen aus dem Bereich der Integrations- und Flüchtlingshilfe zu Wort kommen. Zusatzmaterial: Bilder; Arbeitsmaterial; Arbeitsblätter.
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2015
|V
Zeit für Helden: Wie reagieren wir?
Hasstiraden gegen Andersdenkende

ca. 26 min f
Q;


Das Medium geht der Frage nach: Was passiert, wenn ein Kellner im Restaurant einen Obdachlosen nicht bedienen möchte und ihn des Lokals verweist, ein Aidskranker in einer Apotheke aufgrund seiner Erkrankung diskriminiert wird, sich jemand gegenüber Ausländern feindlich verhält oder ein Antisemit mitten in Deutschland seinen Hasstiraden freien Lauf lässt? Zusatzmaterial: 15 interaktive Arbeitsblätter.
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2013
|V
Der Bus von Rosa Parks

ca. 19 min f
A(5-8); J(12-18); Q;


Ben ist enttäuscht, als sein Großvater ihm im Museum nur einen alten Bus zeigen will. Doch dann lauscht er gebannt der Geschichte von Rosa Parks: Im Jahr 1955 hat nämlich sein Großvater in genau diesem Bus neben Rosa Parks gesessen, als sie sich weigerte, ihren Platz für einen Weißen freizumachen. Und dieses mutige Nein sollte die ganze Welt bewegen! Zusatzmaterial: Ausschnitte aus Reden von Martin Luther King; Originalaufnahmen Rosa Parks; Bildergalerie; Audio-Dateien; ROM-Ebene: Einführung ins Thema; Dokumente; Infoblätter; Arbeitsblätter in Schülerfassung; Materialien; Methodische Vorschläge; Vorschläge für Unterrichtsplanung; Medien-Tipps; Internet-Links; Bildergalerie; Glossar.
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2009
|V
Ausgezeichnete Solidarität
Entwicklung geht uns alle an

32 min f
A(9-13); Q


Der Bremer Solidaritätspreis soll -den Einsatz von Personen und Gruppen zur Überwindung von Ungerechtigkeit im Nord-Süd-Verhältnis und der Folgen von Kolonialismus und Rassismus- würdigen und ein Zeichen der Ermutigung für jene sein, die sich mit Ungerechtigkeit und Unterdrückung nicht abfinden, die aufbegehren und sich zur Wehr setzen. Der Film zeigt vier Beispiele aus Kolumbien, China, Israel/Palästina und Burundi.
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2009
|V
Durchblick
Sehen - Lachen - Denken
Kurzfilmsatiren gegen Rechtsradikalismus

49 min f
A(8-13); J(16-18); Q;


HALTET SIE AUF! (7 min): Gruppenzwang, Alkohol und ein angeschlagenes Selbstwertgefühl sind eine unheimliche Mischung, die meist zur Gewaltanwendung führt. Sein großer Irrtum wird einem jungen Hooligan erst bewusst, als sein Großvater unter den Tritten seiner Kumpane zu Boden geht und er ihn auf dem Boden liegen lässt. Der ruft ihm die Wahrheit hinterher: Feigling! (Deutschland 1999; Regie: Rudolf Schweiger) MEHMET (7 min): Der türkische Hund Mehmet lebt in Deutschland und hat fürchterliches Heimweh. Zum Glück hat er gute Kumpels: seine Herrchen Jochen, Thoma und Rico! Diese haben zwar Springerstiefel, ziemlich wenig Haare und nennen ihn dauernd -Siegfried-. Von Türken scheinen sie aber auch irgendwas zu wollen. (Deutschland 2002; Regie: Philipp Fleischmann) LEROY RÄUMT AUF (19 min) (Deutschland 2005; Regie: Armin Völckers) BLACK und WHITE (16 min) (Norwegen 2000; Regie: Peder Norlund) Zusatzmaterial: Ausschnitte aus dem Spielfilm -Leroy-; Bildergalerien zu allen Filmen; Bonusmaterial.
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2006
|V
Wölfe im Schafspelz
Eine Kampagne gegen Rechtsextremismus und seine vielfältigen Erscheinungsformen

91 min f
A(8-13); SO; J(12-18); T; Q


PLATZANGST (ca. 64 min): Geschildert wird die Geschichte von Martin, eines Jugendlichen, der das Zusammengehörigkeitsgefühl einer rechtsgerichteten Clique erlebt. Martin verliebt sich in die aus Russland stammende Marina und gerät so in ein Dilemma. Entweder seine -rechten Kameraden- oder die neue Freundin! (Deutschland 2002; Empfohlen: ab 12 Jahren; Regie: Heike Schober, René Zeuner; Darsteller: Christian Jahnke, Marie Kunz, Christian, Kletsch u.a.) RECHTSEXTREMISMUS HEUTE - ZWISCHEN AGITATION UND GEWALT (ca. 27 min ): Die Dokumentation verfolgt zwei Ziele: Zum Einen will sie über das veränderte, neuerdings vermeintlich seriöse Erscheinungsbild der rechtsextremistischen Szene aufklären. Andererseits zeigt sie, wie diese Szene Jugendliche frühzeitig zu ködern versucht (Deutschland 2005; Regie: Rainer Fromm).
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Bild: Produzent
2023
|O
Neu
RESPEKT
Deutschsein und Heimatfinden

28:43 min f
A(7-13);
07.02.2030


Die Dokumentatin hinterfragt gängige Vorstellungen von "Deutschsein", die sich oft auf Sprache, Pass oder wirtschaftliche Aspekte beschränken. Sie zeigt, dass Deutschland eine vielfältige Einwanderungsgesellschaft ist, in der Menschen mit Migrationshintergrund trotz Einbürgerung und deutscher Staatsbürgerschaft oft Ausgrenzung und Rassismus erfahren. Respekt-Moderator Ramo Ali untersucht anhand von Beispielen, wie sich Zugehörigkeit und Heimatgefühl in Deutschland gestalten und stellt ein offenes Heimatverständnis vor, das alle Menschen in Deutschland einschließt.
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Bild: Produzent
2023
|O
Neu
Respekt - Demokratische Grundwerte für alle!
Verfolgt und verachtet - Rassismus gegen Sinti und Roma?

14 min f
A(7-13);
09.05.2029


Rund 70.000 Sinti und Roma sind deutsche Staatsbürger. Die anerkannte nationale Minderheit erlebt immer noch Diskriminierung. In der Reportage geht es um diesen Widerspruch. Wie leben Betroffene damit und wie kämpfen sie für Verbesserungen?
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Bild: Produzent
2022
|O
Neu
Respekt - Demokratische Grundwerte für alle!
Alltagsrassismus - die unsichtbare Gewalt

28 min f
A(9-13);
08.02.2029


Polizeikontrolle in der U-Bahn: Wieder mal werden nur Menschen mit dunklerer Hautfarbe nach ihren Ausweisen gefragt. Für viele Menschen in Deutschland scheint das "normaler" Alltag zu sein: regelmäßig und anlasslos von der Polizei kontrolliert zu werden. Aufgrund der Hautfarbe oder wegen des Aussehens und des Namens anders behandelt und benachteiligt zu werden. Bei der Wohnungssuche zu wissen, dass wegen des Namens auf die meisten Bewerbungen nicht einmal geantwortet wird. Was für die weiße Mehrheitsgesellschaft unvorstellbar ist, ist für viele Menschen in Deutschland Alltag: Rassismus und Diskriminierung in Form von Benachteiligung und Beleidigungen.
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Bild: Produzent
2022
|O
Neu
Respekt - Demokratische Grundwerte für alle!
Schlechte Noten, schiefe Blicke - Rassimus im Schulalltag

29 min f
A(9-13);
13.09.2029


Rassismus in Form von Beleidigungen und Gewalt ist Alltag in Deutschland - oft auch an Schulen. Betroffene Kinder bekommen schlechtere Noten und häufig keine Empfehlung für den Übertritt aufs Gymnasium. Auch rassistische Gewalt und Beleidigungen gehören für viele Betroffene zum Schulalltag. In der Reportage trifft der Moderator Menschen, die Rassismus erlebt haben und erleben und sich dagegen wehren wollen
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Bild: Produzent
2021
|O
Ich und die Anderen
Rassismus

30 min f
A(8-13);
31.07.2025


Der Film begleitet die drei jungen Menschen bei ihrem Kampf gegen Rassismus und ihrem Engagement für eine solidarische Gesellschaft. Celestino ist 23 Jahre alt, Finanzberater, Torwart und Schwarz. Seit der Grundschule wird er rassistisch beleidigt. Er hat schon früh beschlossen, sich das nicht mehr gefallen zu lassen. In seinem Fußballverein bringt der selbstbewusste junge Mann Kindern bei, gegen Diskriminierung zu kämpfen. Auch die gleichaltrige Perla, Jurastudentin und Black-Lives-Matter-Aktivistin, ist Schwarz. Sie organisiert Demonstrationen gegen Rassismus und fordert die Solidarität der Gesellschaft. Perla macht klar, dass Rassismus ein Thema ist, das alle betrifft. Amina ist 17 Jahre alt und Muslima. Ihre Eltern stammen aus Bosnien. Sie beobachtet, dass der Alltagsrassismus stärker wird. Seit dem Terroranschlag in Hanau hat sie Angst vor rechtsextremen Gewalttätern. Dort ermordete ein Rassist am 19. Februar 2020 neun Menschen. Einer der Getöteten stammte aus dem Heimatdorf von Aminas Familie. Ihre Welt hat sich dadurch verändert, die Sorge, Opfer rassistischer Gewalt zu werden, ist konkreter geworden. Sie engagiert sich in einer Anti-Rassismus-AG und versucht, über die Gefahr von Vorurteilen aufzuklären.
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