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2008
|V
Schöpf Michael
Hochwasser und Hochwasserschutz in Miltenberg und deren wirtschaftliche Bedeutung

S. 36


In der Facharbeit werden Hochwasser und Hochwasserschutz in Miltenberg, sowie deren wirtschaftliche Bedeutung untersucht. Dazu werden zuerst die räumlichen Gegebenheiten untersucht. So hat der Main bei Miltenberg, in seinem verwundenen Flusslauf eine starke Biegung. Außerdem lässt er an vielen Stellen auf der linken Mainseite sehr wenig ebenen Raum für Besiedlung, da die Berge dort sehr nahe am Fluss liegen. Des Weiteren ist in der Region Miltenberg die Bevölkerungsdichte im Tal um einiges höher als in den höheren Lagen. Durch diese Umstände wird die Situation bei einem Hochwasser also noch verschärft. Ein Mainhochwasser entsteht überwiegend in den Wintermonaten, bei heftigen, lang anhaltenden Regenfällen, die oft noch in Kombination mit schmelzendem Schnee auftreten. Jedoch kann man ein Mainhochwasser in Miltenberg relativ gut vorhersagen, da das Wasser auch aus vielen Nebenflüssen zugespeist wird, und Miltenberg recht weit flussabwärts liegt. Diese Tatsache macht man sich bei der Ausführung des Hochwassers zu Nutze, um nicht zu sehr in das Stadtbild einzugreifen. So wird im größten Teil des existierenden Hochwasserschutzes eine kleinere Schutzmauer mit mobilen Elementen kombiniert, um nicht zu sehr in das Stadtbild einzugreifen. Als weiterer Teil der Arbeit werden die Hochwasserereignisse von 1995 und 2003 verglichen, wobei die Hochwasser ähnlich in ihrer Intensität waren, jedoch 2003 schon ein Teil des Hochwasserschutzes fertig gestellt war. Dies merkt man auch in der Schadensentwicklung, da der gesamte volkswirtschaftliche Schaden 1995 noch um ein Vielfaches höher war als 2003. Schließlich wird verglichen in welchem Verhältnis die Errichtungs- und Unterhaltungskosten des Hochwasserschutzes und die verhinderten Schäden durch den Hochwasserschutz stehen, wobei dieser Vergleich nicht ganz einfach ist. Abschließend wird ein Ausblick gegeben, inwiefern sich das Hochwasser in Miltenberg in der Zukunft entwickeln könnte. Hier spielen Modelle des Klimawandels eine große Rolle, und so könnte es in Zukunft sein dass Hochwasserereignisse aufgrund von zunehmenden Niederschlag im Winter zunehmen und auch stärker werden.
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2007
|A
Die Sahara
Größte Trockenwüste der Erde

15 min f
A(7-13); Q;


Ein europäischer Forscher durchquert Mitte des 19. Jahrhunderts mit seiner Karawane die Wüste. Er erkundet die Oberflächenformen, die durch Verwitterung entstanden sind und bis heute die Sahara kennzeichnen. Ursachen der Trockenheit werden mithilfe eines animierten Passatkreislaufs erläutert. Ein früher feuchteres Klima wird an verschiedenen Beispielen belegt. An Wasservorkommen gebundene Oasen begünstigten die Anlage von Handelsstädten. Eine der wenigen Karawanen, die noch Lasten transportiert, vermittelt einen Eindruck von der ehemaligen Bedeutung des Transsaharahandels. Auch die Tuareg, Wanderhirten und einst die -Herren der Wüste-, sind vom Wandel betroffen. Die Ausbreitung der Sahara über den Niger hinaus nach Süden deutet auf einen möglichen Klimawandel hin.
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2000
|A
An Boden verlieren

37 min f
A(8-13);


Neben Klimawandel und dem Verlust an Artenvielfalt gilt Desertifikation, der unumkehrbare Verlust von Nutzland und die Ausbreitung der Wüsten in den Trockenzonen der Erde, als das dritte große Umweltproblem der Erde. Schon sind 30 % der weltweiten Nutzflächen durch Wüstenbildung geschädigt, eine Fläche dreimal so groß wie Europa. 250 Millionen Menschen in 110 Ländern sind bedroht. Man schätzt, dass die Ernährung jedes sechsten Erdbewohners durch Landverödung gefährdet ist. Der Film zeigt Dimensionen, Ursachen und Folgen der Landverwüstung in Afrika, Europa, Süd- und Zentralasien. Kurze, grafisch gestaltete Moderationen vermitteln Kernzahlen zum Thema, Kontext, Vergleich und analytische Verdichtung.
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2004
|A
Klimawandel in den Alpen

20 min f
A(7-13); Q


Forscher gehen den Folgen der Klimaerwärmung in den Alpen auf den Grund. Sie beobachten, dass Unwetter stärker werden und immer häufiger auftreten, dass Gletscher schrumpfen, Bergstürze, Steinschlag, Muren und Überschwemmungen zunehmen. Hat das ewige Eis der Gletscher ein Ablaufdatum bekommen? Wie wirkt sich der Klimawandel auf die Vegetation in den Alpen aus? Der Film zeigt an aktuellen Beobachtungen den Stand der wissenschaftlichen Untersuchungen auf.
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2021
|V
Umwelt und Gesundheit
Emissionen, Klima, Strahlung

ca. 15 min f
A(3-4); SO;


Das Medium erklärt Umwelteinflüsse in unserer Umgebung. Animationen verdeutlichen Gase, Rauch, Ruß oder Staub in der Luft, Teilchen, die Menschen und Umwelt schaden können. Es wird gezeigt, wo krank machende Schadstoffe wie Feinstaub und Gifte vorkommen. Diese Stoffe gelangen direkt in den menschlichen Körper oder in Wasser, Luft und Atmosphäre. Das Medium zeigt die Ursachen und Folgen des Klimawandels. Ein ganzes Kapitel widmet sich dem Thema schädliche Strahlen. Es wird dargestellt, wie UV-Strahlung wirkt und wie man sich vor zu viel Sonneneinstrahlung schützen kann. Ebenso geht das Medium auf Funkstrahlen und Elektrosmog ein, erläutert, was ein Atomkraftwerk ist und warum Strom unter anderem aus Sonnen- oder Windkraft gewonnen wird. Ein weiterer Aspekt des Mediums sind Lärmemissionen in der Umwelt, beispielsweise in der Schule. Es zeigt, wie Lärm krank machen kann. Es wird außerdem darauf eingegangen, wie Lüften und Händewaschen vor Krankheiten schützen können.
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2018
|V
Umweltschutz als globale Aufgabe

ca. 15 min f
A(8-13); Q;


Klimawandel, zunehmende Ressourcenknappheit oder das Reaktorunglück im japanischen Fukushima machen deutlich, dass wir unsere Wirtschafts- und Lebensweise konsequent umgestalten müssen hin zu einer kohlenstoffdioxidarmen, energieeffizienten und ressourcenschonenden Zukunft. Ausgehend von internationalen Vertragsgrundlagen und Kooperationen, Zielvorgaben und Maßnahmen sowie der Stärkung der internationalen Organisationsstrukturen im Umweltschutz sensibilisiert der Film für diese Problematik. Der Film soll Grundlage und Anregung für eine Diskussion über globalen Umweltschutz und die Möglichkeiten jedes Einzelnen, Deutschlands und Europas in diesem Prozess sein. Der Film geht dabei auf internationale Ziele von UN-Weltklimakonferenz, G20, G7 und EU ein und zeigt die Probleme durch nationale Interessen wie die der US-Regierung unter Präsident Trump auf. Sie beschreibt nationale Umsetzungsstrategien beispielsweise bei der Energieeffizienz oder der Reduzierung der CO2-Emissionen von Kraftwerken oder Anlagen und thematisiert die Aufgaben der Automobilindustrie. Auch den Konsumierenden in Industrienationen wird der Spiegel vorgehalten - beispielsweise, was die Ernährung betrifft - um Ausblicke auf einen Umbau zu einer umweltfreundlichen Wirtschaft aufzuzeigen.
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2014
|V
Hochwasser
Schutz und Gefahren

ca. 27 min f
A(5-9);


Der größte Teil unserer Erde ist von Wasser bedeckt. Ohne Wasser kein Leben. Das Wasser auf unserer Erde befindet sich in einem immerwährenden globalen Kreislauf. Doch der Klimawandel verändert diesen Wasserkreislauf. Der Klimawandel verstärkt die Ungleichheiten in der globalen Wasserversorgung und bringt zunehmend Dürren bzw. Überschwemmungen mit sich. Von Niedrig- bzw. Hochwasser spricht man, wenn der mittlere durchschnittliche Pegelstand extrem unter- oder überschritten ist. Aktuelle Hochwasserkatastrophen in Deutschland werden gezeigt und analysiert. Trotz der vermehrten Schutzmaßnahmen wird mit einer Zunahme von Naturkatastrophen gerechnet. Ein Großteil davon ist auf die Klimaveränderung zurückzuführen. Neben den unmittelbaren Gefahren für Mensch und Tier ist der ökonomische und ökologische Schaden enorm. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; Testaufgaben; Vorschlag zur Unterrichtsplanung; Interaktive Arbeitsblätter; MasterTool- Folien.
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2012
|V
Wenn kein Regen fällt

ca. 26 min f
A(8-13);


Es werden Probleme deutlich gemacht, mit denen der Tourist normalerweise in Kenia nicht konfrontiert wird, denn für Touristen ist Wasser überall verfügbar. Anders sieht es bei der ländlichen Bevölkerung aus. Gerade in Dürrezeiten wird sichtbar, dass ein nicht an die Tragfähigkeit des Ökosystems angepasster Viehbestand zu Erosion und damit zum Verlust von Weideflächen führt. Bleibt der Regen aus, so vertrocknen die Flüsse und Menschen müssen einen Großteil ihrer Zeit dafür verwenden, Wasser zu beschaffen. Landwirtschaftliche Betriebe können nicht mehr oder nur noch sehr eingeschränkt produzieren. Kleinbauern können ihre Felder nicht bestellen. Weidetiere fressen das letzte Grün. Hunger ist die Folge, zuerst für die Tiere, dann für die Menschen. Auch in Kenias Hauptstadt wird Wasser gespart, weil der Ndakaini-Stausee bei der großen Trockenheit keine Zuflüsse mehr hat. Der Klimawandel und die rücksichtslose Abholzung werden für das zunehmende Austrocknen Kenias verantwortlich gemacht. Zusatzmaterial: Mau-Wald (11:50 min); Treibhauseffekt und globale Erderwärmung (4:22 min). ROM-Teil: Animationen; Bilder; Texte; Tondokumente; Arbeitsmaterialien; Hilfen für den Lehrer; interaktive Arbeitsblätter.
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2012
|V
Der Golfstrom
Eine Meeresströmung und ihr Einfluss auf das Klima

ca. 15 min f
A(5-9);


In unserer gemäßigten Zone gedeihen Wein, Äpfel und Weizen. Auf gleicher geographischer Breite, im kanadischen Labrador, finden wir nur Tundra. Animierte Karten zeigen Ursachen dieser klimatischen Unterschiede: Sie verdeutlichen die Entstehung und den Verlauf des Golfstroms von der tropischen Zone bis ins Europäische Nordmeer, wo er abtaucht und zu einem kalten Tiefenstrom wird. Beispiele verdeutlichen, wie das Golfstromsystem das Klima in Europa beeinflusst und wie Meerestiere die Strömung nutzen. Abtauendes Eis in der Arktis weist auf den Klimawandel hin und thematisiert die Zukunft unserer "Warmwasserheizung“. Zusatzmaterial: 4 interaktive Arbeitsblätter; 13 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung (PDF/Word); Sprecher-Texte; Internet-Links.
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2011
|V
An Boden verlieren ... (Fassung 2011)

30 min f
A(8-13)


Neben Klimawandel und dem Verlust an Artenvielfalt gilt Desertifikation, der unumkehrbare Verlust von Nutzland und die Ausbreitung der Wüsten in den Trockenzonen der Erde, als das dritte größte Umweltproblem der Erde. Der Film zeigt Dimensionen, Ursachen und Folgen der Landverwüstung in Afrika, Europa, Süd-und Zentralasien. Kurze, grafisch gestaltete Moderationen vermitteln Kernzahlen zum Thema, Kontext, Vergleich und analytische Verdichtung. Der überarbeitete und aktualisierte Film zeigt Dimensionen, Ursachen und Folgen der Landverödung in Afrika, Europa sowie Süd- und Zentralasien (30 min). Zusatzmaterial: Kurzfilm (7:30 min); Interview (14:30); Unterrichtsmaterialien.
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2010
|V
Welt Edition: Umwelt & Gesellschaft 4
Waldsterben
Wankende Riesen

ca. 45 min f
A(8-10)


Sie behaupten sich seit Hunderten von Millionen Jahren, haben seither immer wieder Umweltkatastrophen, Schädlinge und extreme Wetterereignisse überlebt. Doch seit Kurzem stellen Botaniker dramatische Veränderungen fest: In Europa sterben massenhaft die Bäume. Das Problem ist nicht vergleichbar mit dem sogenannten "Waldsterben" der 80er-Jahre, es hat auch nichts mit saurem Regen zu tun, es ist ein schleichendes Sterben. Offenbar haben sich die Bedingungen für die Bäume verschlechtert. Ein Kamerateam hat Wissenschaftler zwei Jahre lang bei ihrer Suche nach den Ursachen begleitet. Nach jahrzehntelanger Arbeit können die Forscher jetzt beweisen, dass die Wälder Europas ernsthaft bedroht sind. Zusatzmaterial: Veränderung der Niederschlagsmenge durch Klimawandel (0:46 min); Das Ozonloch (0:40 min); Das Montreal-Protokoll (0:56 min); Infoscreen mit 5 Informationstafeln zu den Themen: Der Klimawandel; Ozon; Ozonschicht; Der Borkenkäfer; Der Wald.
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2010
|V
Welt Edition: Umwelt & Gesellschaft 2
Klimawandel
Ozonkiller

ca. 45 min f
A(8-13); Q


Dieser Film erzählt die Geschichte eines Problems, das alle für gelöst halten – und zeigt, dass dies ein trügerischer Irrtum ist. Es geht um die Zerstörung der schützenden Ozonschicht in der Erdatmosphäre. Sie schützt die Menschen vor den krebsauslösenden UV-Strahlen der Sonne. Schon 1987 verabschiedete die Weltgemeinschaft das "Montreal-Protokoll" und verbot die Produktion der so genannten FCKW (Fluor-Chlor-Kohlen-Wasserstoffe) in Spraydosen und Kühlmitteln. Sie gelten als Hauptverursacher des Ozonlochs. Die Öffentlichkeit jubelte über den Meilenstein. Das Abkommen von Montreal gilt als das erfolgreichste Umweltabkommen überhaupt. Niemand dachte damals an die illegalen Geschäfte mit FCKW und an die organisierte Kriminalität. Zusatzmaterial: Auswirkungen des Klimawandels auf Korallenriffe vor den Malediven; Folgen des Klimawandels am Beispiel Draa-Tal in Marokko; Wirkung des Klimawandels auf Europas Bäume.
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2010
|V
Welt Edition: Umwelt & Gesellschaft 5
Klimawandel
Glühende Landschaften

ca. 100 min f
A(5-13); Q


Griechenland mit seinen Olivenhainen, Spanien mit seinen Badestränden oder Italien mit seinen duftenden Kräutern. Diese Urlaubsländer drohen sich in glühende Landschaften zu verwandeln, sind auf dem Weg zu verwüsten. Das liegt nicht nur am Klimawandel. Überweidung, zu hoher Wasserverbrauch durch eine Konzentrierung von Industrie, Landwirtschaft und Tourismus in den Küstengebieten oder der Anbau von wasserintensiven Exporttomaten und Paprika in der ohnehin trockensten Region Europas führen zu Problemen, deren Folgen weit in die Zukunft reichen könnten. Forscher warnen sogar davor, dass sich die beliebtesten Urlaubsländer in eine Landschaft ähnlich der Wüstennation Marokko mit ausgetrockneten Flusstälern verwandeln werden. Zusatzmaterial: Veränderung der Niederschlagsmenge durch Klimawandel; Das Ozonloch; Das Montreal-Protokoll.
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2010
|V
Energi(e)sch gegen Klimawandel
Das Kombikraftwerk - Heizen mit Ökoenergie - Vorbildliche Energieversorgung

26 min f
A(7-10);


Die enthaltenen Filme verdeutlichen, dass eine sichere Energieversorgung durch erneuerbare Energien möglich ist. DAS KOMBIKRAFTWERK: Im Kombikraftwerk werden 36 über ganz Deutschland verstreute Wind-, Solar-, Biomasse- und Wasserkraftanlagen verknüpft und gesteuert. Wei ein herkömmliches Großkraftwerk stellen kleine, dezentrale Anlagen zu jeder Zeit zuverlässig Strom zur verfügung. HEIZEN MIT ÖKOENERGIE: Gezeigt wird, wie Hausbesitzer durch die Installation von Solarkollektoren, Pelletheizung und einer Wärmepumpe den Wärmebedarf ihres Hauses ganz oder teilweise mit erneuerbaren Energien decken können. VORBILDLICHE ENERGIEVERSORGUNG: Der Film dokumentiert, wie die drei Gemeinden Ostritz/Sachsen, Freiamt/Schwarzwald und Trendelburg/Hessen ihre Energieversorgung auf erneuerbare Energien umgestellt haben. Zusatzmaterial: 5 Arbeitsblätter (pdf); Sprechertext (pdf).
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2007
|V
P.M. Die Wissensedition: Natur
Grand Canyon
Die sagenhafte Schlucht des Colorado River

34 min f
A(8-10); Q


Der Grand Canyon in Arizona ist 450 Kilometer lang, zwischen sechs und 30 Kilometern breit und bis zu 1800 Meter tief. Er verdankt seine Entstehung und seinen Namen dem Colorado River, dem -gewaltigen Fluss-, der das Colorado-Plateau durchquert. Entstanden ist der Grand Canyon vor ungefähr 65 bis 70 Millionen Jahren, als sich das Colorado-Plateau bis auf eine Höhe von 2100 Metern erhob. Der Colorado meißelte auf seinem Weg zum Golf von Kalifornien diese großartige Schlucht in die Felsen. Wie gewaltig müssen seine Wassermassen gewesen sein, dass sie sich so tief in den Stein eingraben konnten! Verglichen damit ist der Colorado River heute nur noch ein Rinnsal. Einst war er die Lebensader von sieben Bundesstaaten und versorgte Las Vegas und die Wüsten im Südwesten der USA mit Wasser. Durch die vielen Staudämme und den durch den Klimawandel bedingten geringeren Niederschlag trocknet der Fluss langsam aus. Deshalb hat sich der -Rat für Klimawandel- in New York die Rettung des Colorado River zur Aufgabe gemacht. Geleitet wird er von Theodore Roosevelt IV., dem Urenkel des Mannes, der 1809 den Nationalpark um den Grand Canyon gegründet hat: US-Präsident Theodore Roosevelt. Zusatzmaterial: Artikel aus P.M. Magazin: Die drei Leben des Grand Canyon; Wie den Flüssen das Wasser abgegraben wird.
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2011
|V
Biodiversität
Bedrohte Artenvielfalt

ca. 31 min f
A(8-13);


Die genaue Anzahl der Arten von Pflanzen und Tieren auf der Erde ist unbekannt. Was wir jedoch mit Sicherheit wissen, ist der dramatische Rückgang der Artenvielfalt, dessen Auslöser hauptsächlich der Mensch ist. Die "Bedrohungen der Biodiversität" sowie ihre Ursachen sind das Thema des Filmes. Er verdeutlicht den rücksichtslosen Umgang mit den Ressourcen der Erde an Land und in den Ozeanen. Die Abholzung der Wälder, die Überfischung und Verschmutzung der Meere zerstört Lebensräume und dadurch eine immer größere Anzahl der Tier- und Pflanzenarten. Auch der ebenfalls durch den Menschen beschleunigte Klimawandel trägt zu einer Beschleunigung des Artensterbens bei.
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2009
|V
Kernkraft
Fluch oder Segen?

ca. 37 min f
A(7-13); SO;


Wieder wird in Deutschland über Kernenergie gestritten. Dabei war der Ausstieg schon beschlossene Sache. Doch dann kamen Klimawandel und Energiekrise, und damit Fragen wie: Werden wir mit Kernkraft nicht unabhängig von fossilen Energieträgern? Können wir so nicht unser Klima retten? Zunächst werden die physikalischen Grundlagen geklärt: Was passiert bei der Kernspaltung und wie funktioniert ein Kernkraftwerk? Auch die Gefahren erörtert: Die Folgen der Katastrophe von Tschernobyl 1986 werden gezeigt. Ein Jäger erklärt, was die Wildsau im Wald mit dem Unfall zu tun hat. Was soll mit den Nuklearabfällen geschehen, die noch für Jahrtausende radioaktiv strahlen. Zusatzmaterial: Lexikon. ROM-Teil: Arbeitsmaterialien.
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2009
|V
Klimawandel

ca. 15 min f
A(11-13);


Das Medium vermittelt Basiswissen und gibt einen Überblick über Klimapolitik. Es versachlicht so die Diskussion zum Klimaschutz und definiert Begriffe wie Wetter, Klima, Luft oder Atmosphäre. Der Film erklärt den Treibhauseffekt und gibt einen Überblick über die so genannten Treibhausgase und ihre chemischen Verbindungen. Zudem macht der Film die Folgen des Klimawandels deutlich. Den Schwerpunkt legt der Film allerdings auf die Ursachen und Folgen von Emissionen und Klimawandel aus wirtschaftlicher und politischer Sicht. Er wirft Fragen rund um das Dilemma von wirtschaftlicher Entwicklung durch eine Zunahme an Energiebedarf, Produktion und Verkehr gegenüber ökologischen Interessen auf. Zusatzmaterial: Bilder; Internet-Links; Arbeitsblätter; Kommentartext.
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2009
|V
Energie

ca. 17 min f
A(7-10); SO;


Durch einen Anstieg der Weltbevölkerung, eine zunehmende Industrialisierung in den Schwellenländern und ein weiterhin angestrebtes Wachstum in den Industrienationen steigt der globale Energiebedarf stetig. Die fossilen Energiereserven gehen weltweit zur Neige, und der Klimawandel durch CO2-Emissionen schreitet kontinuierlich voran. Das Medium thematisiert wie die Herstellung von Bio-Diesel in Konkurrenz zum Problem der Welternährung steht, und weist auf drohende Verteilungskämpfe um Nahrungs- und Energiereserven hin. Es werden auch die Ursachen der sich abzeichnenden Klimakatastrophe beschrieben, sowie politische Maßnahmen dagegen, wie zum Beispiel der Kyoto-Prozess. Der Film zeigt die ökologischen Grenzen eines wachsenden globalen Energiebedarfs und die Auswirkungen auf die Entwicklung von Schwellen- und Entwicklungsländern. Zusatzmaterial: Bilder; Internet-Links; Arbeitsblätter; Kommentartext.
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2008
|V
Klimawandel - und was wir tun können

ca. 39 min f
A(7-13);


Im Oktober 2008 veröffentlicht der WWF einen Report, der den Titel trägt: Klimawandel: Schneller, stärker, früher. Er prognostiziert, dass die Folgen der Erderwärmung katastrophaler ausfallen werden als bisher vermutet - wenn es nicht in kürzester Zeit weltweit zu einer radikalen Senkung des Kohlenstoffdioxid-Ausstoßes kommt. Zur gleichen Zeit lässt die Wirtschaft verlautbaren, dass sie sich für den Umweltschutz keine weiteren Ausgaben leisten könne. . . Das Medium bietet zu dieser Diskussion folgende Themenbereiche an: Extreme Wettererscheinungen, mögliche Ursachen; Klimaforschung, Klimavorhersage; Handlungsmöglichkeiten. Zusatzmaterial: Bilder; Grafiken; Arbeitsblätter; Begleitmaterial.
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2008
|V
Ressourcenknappheit

ca. 14 min f
A(8-10);


Der Film gibt einen Überblick zum Themengebiet und macht die Problemstellung zwischen Wachstum und begrenzten Ressourcen klar. Er überträgt am Beispiel einer Trickfilmgeschichte über Schiffbrüchige auf einer Insel die Knappheit der Ressourcen und deren Folgen auf die globale Situation auf unserem Planeten Erde. Bevölkerungswachstum und Wachstum der Weltwirtschaft spitzen das Problem zu. Exemplarisch wird anhand der Region um die Flüsse Euphrat und Tigris im Nahen Osten dargestellt, wie Staaten auf die Ressource "Süßwasser" angewiesen sind und Anspruch darauf erheben. Wachstum führt aber auch zu erhöhtem Energiebedarf. Fossile Brennstoffe sind begrenzt und verursachen auch CO2-Emissionen, die für den Klimawandel mitverantwortlich sind. Der Film vergleicht fossile Energieträger mit regenerativen Energien. Am Ende des Films werden Lösungswege zu den Problemen skizziert und zur Diskussion gestellt. Zusatzmaterial: Bildergalerie; Linkliste; Arbeitsblätter; Kommentartext.
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2008
|V
Luft und Klima

8 min f
A(1-4);


Beispiele aus der Alltagswelt von Kindern zeigen, dass Luft nicht Nichts ist und wo sie spür- und sichtbar wird. Die Luft als Gemisch von Gasen hat Inhaltsstoffe. Lebenswichtige wie den Sauerstoff und schädliche wie Kohlenstoffdioxid. Der Film zeigt an Beispielen, durch was die Luft verschmutzt wird und erklärt Emissionen wie Feinstaub und den Eintrag von Kohlenstoffdioxid. Ebenso benennt er Bäume und Pflanzen als Produzenten von Sauerstoff. Ausgehend von einem Besuch im Treibhaus, erklärt der Film Begriffe wie Atmosphäre und Treibhauseffekt, thematisiert den Klimawandel und seine Folgen wie Dürre und Überschwemmungen. Zum Schluss zeigt er auf, was gegen Luftverschmutzung und Klimawandel getan werden kann und welche Möglichkeiten jeder hat. Zusatzmaterial: Bildergaleie, Linkliste, Malbilder, Kommentartext.
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2007
|V
Stromerzeugung

20 min f
A(6-10);


Kein Licht, kein Fernsehen oder Computer und verdorbene Nahrungsmittel im Kühlschrank. Der Film zeigt die gesamte Bandbreite der Elektrizitätserzeugung von der einfachen Batterie, Zellenschaltung bis zum industriell produzierten Strom in den unterschiedlichsten Kraftwerkstypen. Da im Zuge eines spürbaren Klimawandels die Art der Energiegewinnung immer wichtiger wird, gibt der Film einen Überblick zu alternativen Energiequellen.
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2007
|V
Ottomotor
Im Wandel der Zeit

ca. 30 min f
A(9-10);


Die Lebensleistung von Nikolaus August Otto wird mit seinen Höhen und Tiefen von seinen ersten Gehversuchen beim Nachbau des Lenoirmotors über die Vorstellung der atmosphärischen Gaskraftmaschine auf der Pariser Weltausstellung bis hin zur Zusammenarbeit mit Gottlieb Daimler und Wilhelm Maybach behandelt. Die Funktionsweise des Ottomotors wird anhand von verschiedenen Animationen und Grafiken erklärt. Auf die vier Takte: Ansaugen, Verdichten, Verbrennen und Ausstossen wird genauso eingegangen wie auf den Ottomotor als Energiewandler. Erdöl ist einer unserer wichtigsten Energieträger. Der Film beschäftigt sich neben seiner Entstehung und Verarbeitung zu Kraftstoff insbesondere auch mit der zunehmenden Verknappung der weltweiten Erdölreserven. Alternative Antriebsquellen wie Hybridmotoren sowie wasserstoff- und erdgasbetriebene Fahrzeuge geben eine umweltfreundlichere Vision für die automobile Zukunft in Zeiten des globalen Klimawandels.

Zusatzmaterial ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise.
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2007
|V
Die Sahara
Größte Trockenwüste der Erde

15 min f
A(7-13); Q;


Ein europäischer Forscher durchquert Mitte des 19. Jahrhunderts mit seiner Karawane die Wüste. Er erkundet die Oberflächenformen, die durch Verwitterung entstanden sind und bis heute die Sahara kennzeichnen. Ursachen der Trockenheit werden mithilfe eines animierten Passatkreislaufs erläutert. Ein früher feuchteres Klima wird an verschiedenen Beispielen belegt. An Wasservorkommen gebundene Oasen begünstigten die Anlage von Handelsstädten. Eine der wenigen Karawanen, die noch Lasten transportiert, vermittelt einen Eindruck von der ehemaligen Bedeutung des Transsaharahandels. Auch die Tuareg, Wanderhirten und einst die -Herren der Wüste-, sind vom Wandel betroffen. Die Ausbreitung der Sahara über den Niger hinaus nach Süden deutet auf einen möglichen Klimawandel hin. Zusatzmaterial im DVD-ROM-Teil: Filmsequenzen; Schaubilder; Texte; Fotos; Karten; Arbeitsblätter.
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2007
|V
Hochwasser - Grundlagen, Risiken, Abwehr

33 min sw+f
A(5-13); Q;


Hochwasser hat es schon immer gegeben. Doch erst der Mensch macht dieses Naturereignis zur Katastrophe. Er besiedelt Gebiete in Flussauen, baut Flüsse zu schnurgeraden und schnell fließenden Wasserstraßen aus, verkleinert und versiegelt die natürlichen Versickerungsflächen. Aktuelle Filmbeiträge, Bilder, Grafiken und Karten veranschaulichen natürliche und menschliche Ursachen für Hochwasser, Schäden, Vorhersage und Schutzmaßnahmen. Ein umfangreicher interaktiver DVD- ROM- Teil bietet ergänzend Lernmodule, Animationen und Forschungstouren, die zur Wissenserarbeitung motivieren. Arbeitsblätter, interaktive Übungen und ergänzende Unterrichtsmaterialien runden das Programm ab.
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Bild: Produzent
2022
|O
Neu
The Green Garage
Was läuft falsch beim Trinkwasser?

28 min f
A(7-13);
11.01.2027


Im Zeitalter des Klimawandels und der Hitzerekorde fragt sich Marianus, ob wir schon bald auf dem Trockenen sitzen. Deutschland ist das Land mit dem größten Wasserverlust weltweit in den vergangenen 20 Jahren. Mit seinen Garagengästen geht Marianus dem Thema Wasser auf den Grund: Wie können wir sparen?
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Bild: Produzent
2022
|O
Neu
The Green Garage
Rindfleisch - Genuss ohne Gewissensbisse?

29 min f
A(7-13);
16.12.2026


Die Massentierhaltung von Rindern trägt beispielsweise durch den hohen Methanausstoß auch zum Klimawandel bei. Marianus von Hörsten will wissen, ob wir überhaupt noch Rindfleisch essen dürfen, wo Kühe doch als Klimakiller gelten. Eine Biohof-Landwirtin und Anita Idel (Lead-Autorin des Weltagrarberichts) erklären, warum Kühe das Klima auch schützen.
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