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182 Treffer
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2016
|V
Springer, Bernhard
Mönche, Geister, Spukgestalten
Die Region Amorbach in historischen Sagen - Illustriert von Amorbacher Volksschülern

S. 179


Wer kennt noch die Sage vom sprechenden Vieh in der Weihnachtsnacht, vom Heerwisch an der Untermühle, vom Schneeberger „Schützebrückle“ oder vom Areile in Watterbach? Über Jahrhunderte hinweg wurden solche Geschichten in den Familien erzählt und von Generation zu Generation überliefert. In einer modern technisierten Gesellschaft mit unbegrenzten Möglichkeiten der Unterhaltung und Freizeitbeschäftigung drohen diese Erzählungen in Vergessenheit zu geraten. Sagen gehören zum kulturellen und historischen Vermächtnis jeder Region. Sie sind typisch, kennzeichnend, räumlich begrenzt, von den Menschen und den äußeren Umständen der Region geprägt. Sagen sind ein Stück Heimat! Die 68 schönsten, interessantesten und spannendsten Volkssagen der Region Amorbach hat der Autor deshalb in diesem Band zusammengestellt. Illustriert wurden die Erzählungen von Schülerinnen und Schülern der Grund- und Mittelschule. Der Spagat zwischen alten, ergrauten und im wahrsten Sinne des Wortes oft „tod“-ernsten Geschichten und den frischen, farbigen und bisweilen auch naiven Kinderbildern birgt sicher einen ganz besonderen Reiz. Entstanden ist somit ein wahrlich sagenhaftes Buch!
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1988
|A
Die Gipsbinden-Story

21 min (f)
A(11-13); T;


Der Film hat die Geschichte der Entwicklung und des Einsatzes von Gipsbinden sowie die Grundlagen der Materialkunde zum Inhalt. Praktische Aspekte für den Umgang mit Gipsbindenmaterial werden ebenfalls behandelt. Die mineralogischen und chemischen Zusammenhänge nehmen einen größeren Teil ein und sind mit Trickaufnahmen veranschaulicht. Die materialbezogenen Informationen sind allgemein gehalten, nehmen aber an einigen Stellen Bezug auf die Produkte der Herstellerfirma des Films. Dies hat auch einen geschichtlichen Hintergrund, da Lohmann 1931 die erste fixierte Gipsbinde auf den Markt brachte.
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1993
|A
Feuerwehr Report: Schlachtfeld Straße - Teil 2
Deutschlands Straßen werden immer mehr zum Schlachtfeld

45 min f
Q;


18 erschreckende Realaufnahmen und detaillierte Demonstrationen der Rettungsorganisationen zeigen, welche Geräte, Werkzeuge und Techniken bei Verkehrsunfällen auf Deutschlands Straßen zum Einsatz kommen.
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1993
|A
Feuerwehr Report: Schlachtfeld Straße - Teil 1
Deutschlands Straßen werden immer mehr zum Schlachtfeld

45 min f
Q;


Anhand von 17 erschütternden Dokumentaraufnahmen wird aufgezeigt, welche Verkehrsmittel in Unfälle verwickelt sind und wo sich die Unfälle ereignen. Die wichtigsten Unfallursachen werden besprochen.
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1990
|A
Feuerwehr-Schulungsvideo: Einsatz von Hebekissen

23 min (f)
J(6-18); Q;


Der Film zeigt den Einsatz von Hebekissen bei Rettungseinsätzen: Hauseinsturz nach Explosion, Bergung von eingeklemmten Verletzten unter Bus oder Straßenbahn. An Hand von Zeichnungen wird das Messen der Hubkraft sowie die Anwendung der kleinen und großen Hebekissen erläutert.
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1990
|A
Feuerwehr-Report: Sekunden die entscheiden

40 min (f)
Q;


Dieser Report zeigt die jahrelange Erfahrung einer Feuerwehr mit schwersten Autounfällen anhand von Originalaufnahmen. Die 16 Unfälle bilden eine wichtige Diskussionsgrundlange für jeden Feuerwehrmann.
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1988
|A
Supermax - Gefahren im Umgang mit Strom

18 min f
A(3-13); BB; Q;


Der neunjährige Max hat in der Schule viel über den elektrischen Strom gelernt. Doch den kaputten Kassettenrecorder seiner Schwester darf er trotzdem nicht reparieren. Nachdem er über seinem Comic eingeschlafen ist, träumt er, wie er als Supermax in letzter Sekunde eingreift, wenn Unfälle mit elektrischem Strom drohen.
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2020
|V
Mobbing 2.0 [Fassung 2020]
Außer Kontrolle

ca. 26 min f
A(8-10); SO; J(12-16); Q;


In Folge von Verleumdungen und Beleidigungen per Smartphone und Internet kommt es oftmals zu weiterer psychischer und auch körperlicher Gewalt. Der Film Mobbing 2.0 beginnt bei Alex, der sich in ein Mädchen aus seiner Klasse verliebt. Seiner Freundin Michelle und der ganzen Clique bleibt das nicht verborgen. Er sieht sich zunehmenden Cybermobbing-Attacken ausgesetzt und kann nicht verhindern, dass er zur Zielscheibe körperlicher Gewalt wird. Die Handlung der fiktiven Geschichte lenkt die Aufmerksamkeit nicht nur auf die Betroffenen, sondern zeigt auch, welche Straftaten hier relevant sind und welche strafrechtlichen Konsequenzen folgen könnten - mit Unterstützung der Staatsanwaltschaft Itzehoe und der Kriminalpolizei Pinneberg. Zusatzmaterial: Begleitmaterial [PDF]; Gesetzestexte [PDF].
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2018
|V
Kippa
Antisemitismus in Deutschland

ca. 23 min f
A(10-11); J(14-18); Q;


Nachdem seine Mitschüler erfahren, dass er jüdisch ist, wird Oskar auf einmal drangsaliert und bedroht. Während der Schulleiter die Appelle seiner Eltern ignoriert, sucht Oskar eigene Wege, mit den Demütigungen umzugehen. Nach wahren Begebenheiten. Zusatzmaterial: Reportage: Antisemitismus in Deutschland (ca. 30 min).
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2019
|V
Bibliothek der Sachgeschichten
Jugendgericht

ca. 40 min f
J(14-16);


Jeden Tag verstoßen Menschen gegen unsere Gesetze. Auch junge Menschen machen das, und auch die müssen dafür gerade stehen, wenn sie erwischt werden. Siham El-Maimouni schlüpft in die Rolle einer minderjährigen Ladendiebin und erlebt was passiert, wenn man beim Klauen erwischt wird. Alle Personen mit denen Siham in diesem Film in Kontakt kommt sind Profis: Die Polizisten, der Staatsanwalt, die Richterin, die Jugendgerichtshilfe und der Verteidiger. Am Ende macht Siham sogar einen Ausflug in den Jugendarrest. Gezeigt wird, welche Gedanken sich alle Beteiligten machen, wenn es sich um jugendliche Täter handelt. Vor allem, wenn es sogar vor Gericht geht und ein angemessenes Urteil gefällt werden muss.
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2018
|V
Sexuelle Orientierungen

ca. 16 min f
A(7-10); J(12-16);


Der Film beschäftigt sich mit den Themen unterschiedlicher Sexualität und Geschlechteridentität. Er stellt die unterschiedlichen Formen von Sexualität anhand von Begriffen wie heterosexuell, homosexuell, bisexuell oder pan sexuell vor. Er geht auch auf die Geschlechteridentität ein, beschreibt biologische Grenzbereiche und wie wichtig es ist, sich in einem Geschlecht zu Hause zu fühlen. Es wird deutlich, dass es in Partnerschaft und Sexualität kein "normal" gibt. Der Film thematisiert außerdem Zwangsheirat sowie historische, kulturelle und religiöse Verfolgung von Formen der Sexualität. Sie stellt aber auch Grenzen bei Sexualpraktiken wie Gewalt oder Pädophilie klar dar. Es werden individuelle und gesellschaftliche Ausgrenzung und homophobe Tendenzen angesprochen.
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2016
|V
Speechless

ca. 7 min f
A(4-13); SO;


Ein kleiner Junge verliert in einer Einkaufspassage seinen Vater und irrt durch einen großen Spielzeugladen. Angezogen von all den Spielzeugen vergisst er für einen Moment seine Situation und trifft dort auf eine Mutter die mit ihrer Tochter einkauft. Aus der Perspektive des Jungen erscheint die Sprache aller ihn umgebenden Personen seltsam unreal und unverständlich und schnell wird klar, dass der Junge eine andere Sprache spricht - alles ist fremd. Ohne Worte versucht die Mutter deshalb mit ihm zu kommunizieren und wird dabei einfallsreich. Mit Hilfe von Spielzeugen finden die beiden einen Weg "sprachlos" zu kommunizieren. Doch aus der anfänglichen Leichtigkeit wird schnell ernst, als die Mutter erkennt, welche Lebenssituation ihr das Kind darzustellen versucht. Zusatzmaterial: Filmmusik (00:50 min) [Audiodatei]; Phantasiesprache (00:38 min) [Audiodatei]; 27 Arbeitsblätter in Schülerfassung [PDF]; 16 Unterrichtsmaterialien [PDF]; 8 Infobögen/Hintergrundinfos [PDF] Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Ausführliche Kapitelbeschreibung; Medientipps; Internet-Links; Bilder.
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2017
|V
Die kleine Benimmschule
Die kleine Benimmschule 10
Kleidercode

ca. 35 min f
A(5-10); J(10-16); Q;


Melles beste Freundin Pia ( 12) wird eines Abends nach dem Sport angegriffen. Schnell macht das Gerücht in der Schule die Runde, dass Pia vergewaltigt wurde und dass die frühreife Pia das durch ihren freizügigen Kleidungsstil provoziert hätte. Melle fühlt sich schuldig, da sie Pia an dem besagten Abend ermutigt hatte, nur spärlich bekleidet nach Hause zu radeln. Ihr Lehrer, Melles Vater, versucht eine Diskussion in der Klasse über angemessene und unangemessene Kleidung herbeizuführen, indem er in der Projektwoche die Schüler zum Thema Kleidung in fremden Kulturen und in früheren Zeiten recherchieren lässt. Anhand der Geschichten der zwei Protagonistinnen werden wichtige Fragen zum Thema Kleidung in der Schule behandelt: Was löst Kleidung bei anderen aus, was sind die gesellschaftlichen Normen bezüglich Freizügigkeit? In einer Modeschau der Kulturen werden von Schülern Mode aus folgenden Epochen und Kulturkreisen vorgestellt: Biedermeier - 20er Jahre – Massai – China – Guatemala – Sámi – Japan – Indien - 70er Jahre - Dubai.
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2013
|V
Liebe macht blind

ca. 7 min f
A(66-12); J(6-12);


Mirko schämt sich, bei der Klassenarbeit seine Brille zu tragen. Denn er will unbedingt vermeiden, dass sein Schwarm ihn so sieht. Eine "Seh-Schule" für Jung und Alt, besonders für Brillenträger(innen). Zusatzmaterial: didaktisches Material.
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2016
|V
Ente gut!
Mädchen allein zu Haus

ca. 92 min f
A(3-6); J(8-12);


Die elfjährige Linh und ihre kleine Schwester Tien sind plötzlich auf sich allein gestellt, als ihre Mutter nach Vietnam muss, um sich um die kranke Oma zu kümmern. Doch das darf niemand erfahren - vor allem nicht das Jugendamt. Linh ist jetzt nicht nur für Tien verantwortlich, sondern muss sich neben der Schule auch um den Haushalt und den vietnamesischen Imbiss ihrer Mutter kümmern. Doch die selbsternannte Spionin Pauline aus dem Wohnblock gegenüber entdeckt das Geheimnis und droht, die beiden Mädchen zu verraten, wenn sie nicht an deren Leben ohne Erwachsene teilhaben darf. Aus der anfänglichen Erpressung wächst aber bald eine Freundschaft, die jedoch immer wieder auf die Probe gestellt wird. Denn auch die Polizei und Frau Trost vom Jugendamt sind nah dran, hinter das Geheimnis zu kommen. Zusatzmaterial: Didaktische Materialien.
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2015
|V
Ausgegrenzt
Eine Filmreihe über Diskriminierungen von Menschen mit Behinderung

ca. 38 min f
A(9-13); SO; J(14-18); Q;


Die Protagonisten haben verschiedene Behinderungen und erfahren in ihrem Alltag immer wieder unterschiedliche Formen von Behindertenfeindlichkeit. Wie fühlen sich die Menschen, wenn dauernd hinter ihnen getuschelt oder gekichert wird? Wie fühlt man sich, wenn einem in der Lohnarbeit kaum etwas zugetraut wird oder wenn der Wunsch nach Nähe wegen einer Behinderung scheitert? Der Film zeigt, dass Ausgrenzung und Diskriminierung von Menschen mit Behinderung vielfach erlebt werden, aber durch die Handelnden nicht immer bewusst oder mit böser Absicht geschehen. Deshalb soll die Dokumentation Einblicke in diese Situationen und Gefühlslagen geben und zeigen, was die Diskriminierungen bei den Menschen bewirken und wie sie diese einschränken. Zusatzmaterial: 3 Filme.
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2013
|V
Anders als ich - Geschwisterkinder
Kinder mit behinderten Geschwistern

ca. 30 min f
A(7-13); Q;


„Meine Schwester hat Down-Syndrom“, das muss Vincent immer wieder den anderen Kindern erklären. Und manche fragen ihn erst gar nicht, sondern gucken nur. Vincent hat seine Schwester über alles lieb – auch wenn es mit ihr nicht immer leicht ist. Auch Victorias Bruder ist behindert. Sie musste früh für ihn Verantwortung übernehmen und kann sich wohl gerade deshalb ein Leben ohne ihn nicht mehr vorstellen. Genauso wie Carolin, ihre Zwillingsschwester kam mit einer Behinderung auf die Welt. Warum ihre Schwester als Kind zum Reiten durfte und sie nicht, verstand Carolin erst Jahre später. Geschwister von behinderten Kindern stehen normalerweise im Hintergrund. Sie müssen früh selbstständig werden und oft zurückstecken, da die Zeit der Eltern für sie nicht reicht. Außerdem entwickeln sie oftmals Ängste, selbst zu erkranken oder lebenslang Verantwortung tragen zu müssen. Und sie wachsen häufig mit widersprüchlichen Gefühlen zu ihren Eltern und Geschwistern auf. Der Film widmet sich denjenigen, die sonst so oft im Schatten stehen. Wie meistern sie diese schwierige Situation innerhalb der Familie? Und welche Risiken, aber auch Chancen können daraus erwachsen?
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2011
|V
Stark! Kinder erzählen ihre Geschichte
Philine
neue Schule, neues Glück

ca. 15 min f
A(4-9); J(10-16); Q;


Die 10-jährige Philine ist ein glückliches Mädchen: Sie hat seit der Kindergartenzeit mit Leila eine „beste Freundin“, die auch jetzt in der Grundschule ihre Klassenkameradin ist. Philine kann ihr Musiktalent pflegen und spielt seit vier Jahren Klavier. Sie wohnt mit ihren zwei Schwestern und ihren Eltern in einem schönen Zuhause. Doch es stehen Veränderungen an: Philine und Leila haben unterschiedliche Talente, so dass sich ihre Wege bald trennen werden, wenn in naher Zukunft Philine das Musikgymnasium, Leila das Sportgymnasium besuchen wird. Die bevorstehende neue Lebensphase beunruhigt die Mädchen: neue Lehrer, neue Freunde, neue Fächer. Zuvor wird Abschied genommen von Klassenkameraden, Lehrerin, Grundschule. Bedeutet der Wechsel gar das Ende ihrer Zeit als „beste Freundinnen“? Das Abschiednehmen fällt Philine nicht leicht. Zusatzmaterial: Arbeitshilfe (PDF).
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2008
|V
Stark! Kinder erzählen ihre Geschichte
Moritz
Wäre cool, wenn Sie ein Engel wird

ca. 16 min f
A(5-9); SO;


"Fußball hilft gegen Traurigkeit", sagt der 14-jährige Moritz, denn seine Schwester Luca ist 11 Jahre alt und sehr krank. Sie leidet an Mukopolysaccharidose, einer genetisch bedingten Stoffwechselkrankheit, die nicht heilbar ist. Es ist ungewiss, wie lange sie noch lebt. "Früher konnte sie laufen, sprechen und singen. Heute sitzt sie nur im Rollstuhl und guckt vor sich hin. " Moritz kümmert sich gerne um Luca und verbringt viel Zeit mit ihr. Er spricht offen über sein Leben und über eine Zukunft ohne Luca. Die Kamera begleitet die Familie ins Krankenhaus, als Luca eine Magensonde erhält, und ist auch an ihrem 12. Geburtstag mit dabei "Es ist leichter als man denkt", sagt Moritz, "ich lebe ein normales Leben" – mit Freunden und Fußball. Zusatzmaterial: Arbeitshilfe (PDF).
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2013
|V
Stark! Kinder erzählen ihre Geschichte
Der Sommerclub
Für immer Freundinnen

ca. 16 min f
A(5-6); SO;


Sommerclub ist der Name für die Mädchenclique von Anna, Charlotta, April, Sophie, Lotti und Paula. Die sechs Mädchen sind im Alter von 11 bis 12 Jahren, kennen sich schon seit dem ersten Schuljahr, gehen gemeinsam in eine Klasse und gestalten zusammen ihre Freizeit. Was den Sommerclub besonders macht? Das ist die Selbstverständlichkeit und Natürlichkeit, mit der die Mädchen einander begegnen, denn der Sommerclub ist inklusiv. April leidet unter dem Charge-Syndrom. Was das genau ist, wissen die Mädchen nicht, aber April kann schlecht hören, spricht undeutlich, lernt langsamer und hat Probleme mit dem Gleichgewicht. Das alles stört die Mädchen nicht. Wenn April Hilfe benötigt, kümmert sich diejenige, die gerade in der Nähe ist. Diesen Sommer möchte die Clique einen Ausflug ins nahe gelegene Bad Saarow machen. Dafür backen und verkaufen sie Kekse und organisieren die Fahrt gemeinsam. Jeder hat seine Stimme, jeder seine Meinung. Zusatzmaterial: Arbeitshilfe (PDF); Arbeitsmaterial online abrufbar.
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2014
|V
Complett
Liebe ist Liebe
Vom Lebensgefühl junger lesbischer und schwuler Menschen

ca. 25 min f
A(9-13); J(16-18); Q;


Die beiden jungen Frauen, Sabrina und Mayan, sind seit zwei Jahren ein Paar. Jetzt ziehen sie in eine gemeinsame Wohnung. Jacob und Florian sind ebenfalls bereits eine Weile zusammen. Jacob wusste schon immer, dass er schwul ist, Florian hingegen hat sich zum ersten Mal in einen Mann verliebt. Die fünfzehnjährige Larissa weiß seit einiger Zeit, dass sie lesbisch ist. Eltern und Freunde unterstützen sie. Der flott gestaltete und dabei sehr berührende Dokumentarfilm zeigt die fünf Protagonisten in ihrer Lebenswirklichkeit. Sie erzählen von ihren Erfahrungen, von schlimmen und guten Begegnungen, von Wertvorstellungen und davon, dass Liebe einfach Liebe ist. Zusatzmaterial: Interviews; Informationen; Bilder; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Links.
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2014
|V
mobber's end

ca. 105 min f
A(3-10); SO; J(12-18), Q


Die Neue in der Klasse ist 15 und heißt Lilly. Sie bastelt sich komische Frisuren, und ihre Schultasche hat sie offenbar von ihrer Patentante geerbt. Leider weiß sie viel. Es dauert nicht lange, und im Chat kursieren anonyme Anleitungen, wie man Lilly schnell wieder los wird. Wer ist der Blogger? Wenige hundert Meter weiter, in der Grundschule, geht es fast genauso zu. Hier markiert Tim den Chef in seiner Klasse. Er will genauso werden wie sein großer Bruder Alex und hat zuhause früh gelernt, dass sich die Welt aus Siegern und Opfern zusammensetzt und man besser auf der richtigen Seite steht. Bis Tim selbst merkt, wie es ist, Angst haben zu müssen. Dann verschwindet Lilly spurlos und löst einen Großeinsatz der Polizei aus. Zusatzmaterial: Fotos; Drehbuch; Tagebuch; Dokumentation (ca. 18 min); Kommentar (ca. 9 min); Alternativszenen (ca. 9 min); Arbeits- und Lösungsblätter; Rechtliche Hinweise für Mobbing-Opfer (PDF).
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2013
|V
Bibliothek der Sachgeschichten H 1
Heimwerken und Hobby

ca. 30 min f
J(6-10);


Hier dreht sich alles um das Thema Heimwerken und Hobby: Erstaunliches über die Abdeckfolie; Naturfarben ganz ohne Chemie; Ringschlüssel, ein Werkzeug, das man immer braucht; Eine wirklich verrückte Maschine, um das Licht anzuschalten.
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2008
|V
Stark! Kinder erzählen ihre Geschichte
Hatice
Eine Niere für mich

ca. 16 min f
A(8-10); SO; J(14-18);


Die 15-jährige Hatice wartet auf eine Spender-Niere. Nach beidseitigem Nierenversagen hängt ihr Überleben von einem Dialyse-Gerät ab. Hatices Lebensrhythmus und Freizeitmöglichkeiten werden bestimmt von den Erfordernissen der notwendigen künstlichen Blutwäsche, die von dem Gerät geleistet wird. Das Wechseln der Schläuche ist ein aufwändiger Akt, der vor allem die Nächte Hatices zur Qual macht. Auch die jährlichen Ferienwochen in der Türkei sind aufgrund der Krankheit Hatices nicht möglich. So ist Hatices Leben äußerst eingeschränkt. Hatices Hoffnungen auf der Möglichkeit einer Transplantation: sie weiß, wie langwierig dieses Warten sein kann. Zusatzmaterial: Kurzcharakteristik; didaktische Überlegungen, Hintergrundinformation; Internet-Links; 6 Arbeitsblätter (PDF).
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2014
|V
Die kleine Benimmschule
Die kleine Benimmschule 7
Zivilcourage

ca. 28 min f
A(4-8); SO; J(10-14)


Als die 12-jährige Maxi mit ihren Eltern mitten im Schuljahr in eine neue Stadt zieht, sieht sie sich auf einmal mit vielen neuen und teilweise sogar gefährlichen Situationen konfrontiert. In Maxis Klasse wird der idealistische Deutschlehrer von den Schülern gemobbt, während alle vor dem autoritären Physiklehrer kuschen. Auf der Straße wird Maxi Zeuge, wie eine Mädchengang einen Kioskbesitzer bestiehlt und drangsaliert und in der Nachbarwohnung wird für alle hörbar eine Frau von ihrem Mann geschlagen. Zu allem Übel verweigert ihr Vater die Erlaubnis an einer Demo gegen die Abholzung eines Parkes teilzunehmen, die die forsche Julia aus ihrer Klasse organisiert hat. Dann wird sie selber auf dem Schulweg angegriffen. Maxi muss sich entscheiden: Will sie in ihrem Leben nur Zuschauer sein oder tut sie das, was sie für richtig hält, auch wenn es bedeutet, gegen ihren Vater und selbst gegen die ganze Klasse aufzustehen.
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2014
|V
Jugendgewalt
Gewalt in der ersten Liebesbeziehung

ca. 10 min f
A(7-10); SO; J(16-18);


Laut einer hessischen Studie haben über 60 % der 14- 18- jährigen Schüler und Schülerinnen durch ihren Partner oder ihre Partnerin mindestens einmal irgendeine Form von grenzüberschreitendem Verhalten oder Gewalt erlitten. Das sind Verhaltensweisen, die Bedürfnisse und Befindlichkeiten der Geschädigten/des Geschädigten ignorieren, über Demütigungen, Beleidigungen und Einschüchterungen sowie psychischen, physischen und sexuellen Misshandlungen bis hin zu Vergewaltigungen und Tötungen. Körperliche Gewalthandlungen wurden seltener berichtet als Kontrollverhalten oder der Druck zu ungewollten Handlungen. Verstärkt sind diejenigen betroffen, die in ihrem familiären Umfeld Gewalt erlebten oder bezeugten. Doch wie kommt man aus diesem Teufelskreis heraus? Sich anzuvertrauen und offen zu sprechen, ist das Wichtigste und zugleich das Schwierigste, wenn man sich in einer scheinbar aussichtslosen Situation befindet. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; Testaufgaben; Vorschlag zur Unterrichtsplanung; Interaktive Arbeitsblätter; MasterTool- Folien.
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2010
|V
Stark! Kinder erzählen ihre Geschichte
Aleyna
Little Miss Neukölln

ca. 15 min f
A(3-6); SO; J(10-14);


Aleyna ist 11, Türkin und wohnt in Neukölln – ein ganz normales Mädchen, das selbstbewusst ist und weiß, was sie will. Sie wird zwar in der Schule oft gehänselt wegen ihrer "Dicklichkeit“, wie sie es nennt. Doch ihr großer Traum ist es, Bollywoodtänzerin zu werden, und davon lässt sie sich nicht abhalten. Sie will ihre "Nervösigkeit“ überwinden und es allen bei ihrem ersten großen Auftritt zeigen. Zusatzmaterial: Zusatzmaterial: 4 Arbeitsblätter; Kontext und Erklärungen; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Thematische Schwerpunkte (Mut, Selbstbewusstsein, Talente, Begabungen, Träume, Ziele, Körperbilder, Schönheit); Theologische Aspekte; Internet-Links.
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2011
|V
Stark! Kinder erzählen ihre Geschichte
Luis
Meine Eltern trennen sich

ca. 15 min f
A(5-9); SO; J(10-16);


Der heranwachsende Luis, wie auch sein jüngerer Bruder, ist betroffen vom Trennungsprozess seiner Eltern und damit vom Auseinanderbrechen der familiären Strukturen seiner Kindheit. Die verschiedenen Phasen dieses Prozesses werden aus der Sicht des zunächst 11-jährigen, später 14-jährigen Jungen erzählt. Dabei berichtet Luis über die akute Trennungsphase vom Vater, später über die erfolgreiche Bewältigung des schmerzhaften Prozesses. Zusatzmaterial: Kurzcharakteristik; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Thematische Schwerpunkte/Fragestellungen; Internet-Links; Literaturliste; 4 Arbeitsblätter.
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