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1981
|V
Reg. v. Unterfranken (Hg. ); H. H. Hofmann, H. Hemmerich
Unterfranken
Geschichte seiner Verwaltungsstrukturen seit dem Ende des Alten Reiches, 1814 bis 1980

S. 421


Der Regierungspräsident erkannte es: "Wer eine Landschaft kennenlernen will, muss auch einen Blick in ihre Geschichte tun! " So beginnt das Vorwort dieses schwergewichtigen Schriftstückes.
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1997
|A
Eß- und Trinkgeschichten mit der Maus

S. 8
E(5-6); A(1-4); SO; J(8-10);


Zehn kurze Erzählgeschichten aus der Sendereihe "Die Sendung mit der Maus" rund um das Essen und Trinken beantworten folgende Fragen : Warum macht Brot, Gemüse und Quark stark? Welche Rolle spielt beim Essen die Nase? Wieso ist Kauen wichtig, was ist Spucke? Warum kann man sich verschlucken? Was passiert im Magen, wie funktioniert die Verdauung? Weshalb ist zuviel Zucker ungesund? Wieso hat man Durst und warum kommt's hinten immer braun raus? Die Kinder sollen motiviert werden, auf ihre Ernährung zu achten, auf ihren Körper zu hören und ihr Eßverhalten positiv zu entwickeln.
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1980
|A
Lebensmittelversorgung
Vom Markt zum Verbraucher

24 f
A(6-10);


Die reiche Auswahl an Lebensmitteln und Waren die uns heute zu unserer Ernährung zur Verfügung steht, ist für uns schon selbstverständlich geworden. Bis jedoch jede einzelne dieser Waren, Fleisch, Brot, Gemüse, Getränke usw. zu uns gelangen, haben sie schon einen langen weg hinter sich.
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1981
|A
Beispiele ernährungsbedingter Krankheiten

9 f
A(7-13); Q;


1. Aorta - Sektionspräparat, Längsschnitt; normal und bei Arteriosklerose 2. Koronararterie, Querschnitt; normal und bei Arteriosklerose 3. Gangrän 4. Gichtknoten 5. Gallensteine in aufgeschnittener Gallenblase 6. Leber; normal und bei Leberzirrhose 7. Kariöses Gebiß 8. Rote Blutkörperchen im Ausstrich; normal und bei Eisenmangelanämie 9. Kropf. (Realaufnahmen, Mikroaufnahmen)
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1976
|A
Schädlingsbekämpfung
1. Schädlinge und Schädlingsvermehrung

22 f
A(7-13);
31.12.1994


1. Bevölkerungsentwicklung und Hektarfläche 2. Steigerung des Weizenertrages (Deutschland 1800-1960) 3. Verluste bei einzelnen Anbauprodukten 4. Verluste bei der Welternte 5. Pflanzenkrankheit 6. Schadinsekt im Forst (Raupe d. Schwammspinners) 7. Schadinsekt im Gemüsebau (Kohlweißlingsraupe auf Kohl) 8. Schadinsekt im Obstbau (SJS) 9. Insekten als Krankheitsüberträger 10. Vom Menschen geschaffene Monokultur 11. Natürliches Biotop: Mischwald 12. Massenwechselkurve (schematischer Verlauf) 13. Abhängigkeit der Artdichte 14. Vermehrungsfähigkeit von Insekten 15. Sterblichkeitsdiagramm 16. Rückkoppelung zwischen Dichte und Nahrungsverbrauch 17. Regelung der Dichte durch mehrere Faktoren 18. Begünstigung der Schädlinge durch Monokulturen 19. Raubinsekten als natürliche Feinde von Schädlingen 20. Vögel als Insektenvertilger 21. Parasiten an Schadinsekten 22. Dichteschwankungen von Beutetier und Räuber. (Realaufnahmen, Grafiken)
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1974
|A
Fett in der Ernährung

16 f
A(7-13); BB;
31.08.1996


1. Das Fettmolekül 2. Strukturformel einer gesätt. Fettsäure (Stearinsäure) 3. Strukturformel einer einfach ungesätt. Fettsäure (Ölsäure) 4. Strukturformel einer mehrf. unges. Fettsäure (Linolsäure) 5. Gegenüberstellung einiger Nahrungsfette 6. Durchschn. Fettsäurenzusammensetzung d. Nahrungsfette 7. Durchschn. Zusammensetzung von Butter u. Margarine 8. Nahrungsfettverbrauch 1900 - 1970 pro Kopf u. Tag 9. Fettverbrauch 1972 pro Kopf 10. Beispiele für verstecktes Fett 11. Durchschn. Nährstoffaufn. pro Kopf u. Tag i. d. BRD (in Prozenten) 12. Risikofaktoren des Herzinfarktes 13. Cholesteringehalt einiger Nahrungsmittel 14. Zusammenwirken von Cholesterin u. Fettsäuren 15. Maßnahmen, die das Infarktrisiko mindern 16. Häufigkeit d. Herzerkrankungen je 1000 Arbeitnehmer pro Jahr.
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1962
|A
Vitamine und Vitaminmangel

14 sw+f
A(9-13); BB;


1. Schwere Beri-Beri-Erkrankung 2. Verbreitung der Beri-Beri-Erkrankung 3. Nervenschädigung bei Beri-Beri-Erkrankung 4. Vitamin-B1-Kristalle 5. Hautschädigung bei Nikotinsäureamid-Mangel 6. Schriftproben bei Vitamin-B6-Mangel 7. Skorbutschäden am Zahnfleisch 8. Vitamin-C-Verbrauch bei Fieber 9. Vitamin-C-Kristalle 10. Rachitis bei einem Kleinkind 11. Rachitis (Röntgenaufnahme) 12. Knochenknorpelschnitt bei Vitamin-D-Mangel 13. Hornhautschäden nach Vitamin-A-Mangel 14. Schleimhautzellen bei Vitamin-A-Mangel.
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1983
|V
Fett in der Ernährung

38 f
A(7-13); BB; Q;


Die Transparentmappe stellt einen Beitrag zur Aufklärung über gesunde und ausgewogene Ernährung dar. Die Transparente behandeln die wichtigsten Fakten zum Thema Nahrungsfett aus chemischer, ernährungphysiologischer und medizinischer Sicht.
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1980
|A
Rund um's Brot

14 min / 23
A(2-10);


Berührt werden alle wesentlichen Dinge, die es "rund um's Brot" zu sagen gibt: Der Bogen spannt sich von der Vermahlung bis zum Backgewerbe und weiter von der Warenkunde bis hin zur modernen Ernährungslehre.
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2001
|A
Apfelklops & Co
Rock und Lieder rund um Ernährung und Bewegung

E(5-6); A(1-3); J(6);


Folgende Lieder sind auf der CD:
1. Apfelklops & Co,
2. Chrrappsch
3. Zuviel oder zuwenig
4. Einen Apfel jeden Tag
5. Das hat er noch nie gemacht
6. Grüner Ketschup
7. Die Werbung fängt gleich an
8. Ihr zuliebe
9. Kein Ziepen und kein Piepen
10. Was ist dünn, was ist dick?
11. Horch in deinen Bauch
12. Heute bin ich froh
13. Du bist kein Gespenst
14. Kartoffel
15. Die Torte
16. Pflegen, versorgen und trainieren
17. Rezept gerappt
18. Guten Appetit.
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1992
|A
Das Rotkehlchen
Vogel des Jahres 1992

14 min f
A(3-10);


Da das Rotkehlchen noch häufig anzutreffen ist, kann es als wichtiger "Indikatorvogel" genutzt werden, um die Verfassung seiner Umwelt zu charakterisieren. Im Mittelpunkt des Films steht das Leben des Rotkehlchens im Jahreslauf.
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1981
|A
Verhalten von Tieren
Adler - bedroht und geschützt
Zur Ökologie und zum Verhalten großer Greifvögel in zwei Kontinenten

14 min f
A(5-13);


Nach einem Überblick über typische Merkmale des Körperbaus von Adlern zeigt der Film die Lebensweise afrikanischer Adlerarten, des Gauklers, eines Baumbrüters und des Kaffernadlers, eines Felsenbrüters. Aus Europa werden vorgestellt: der Steinadler, ein Felsenbrüter, und der Seeadler, ein Baumbrüter.
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1989
|A
Boden unter Druck
Versiegelung, Verdichtung, Erosion

16 min f
A(8-13); BB;


Unseren Böden droht zunehmend Gefahr, wenn mit ihnen unsachgemäß umgegangen wird. Zu den Beeinträchtigungen durch die intensive landwirtschaftliche Nutzung und die Versiegelung durch Überbauung kommen noch die Schadensfaktoren aus der Atmosphäre hinzu.
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1987
|A
Fast Food - Eßkultur von morgen?

21 min f
A(5-13); BB;
30.11.1997


Es wird gezeigt, warum Jugendliche Fast-Food-Lokale und -Produkte bevorzugen, mit welchen Werbemethoden Fast-Food-Lokale um ihre Kunden werben und wie Fast-Food-Gerichte hergestellt werden. Durch Fast-Food hervorgerufene Ernährungsprobleme werden ebenfalls behandelt.
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1981
|A
Leben im See

10 min f
A(7-13);
31.01.1998


Der Realfilm zeigt das Leben unter der Wasseroberfläche mit ihren typischen Biozoenosen: Litoral (lichtreiche Seeuferzone mit unterseeischen Wiesen), Pelagial (lichtreiche offene Wasserfläche), Benthal (Seeboden mit Pflanzenwuchs) und Profundal (dunkler, unbewachsener Seeboden). Angesprochen wird außerdem die trophogene Lichtschicht (Nährschicht) mit den Produzenten (Plankton, Tiere) und die dunkle tropholytische Zehrschicht mit den Destruenten (Zersetzern). So wird das Prinzip der Nahrungskette veranschaulicht.
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1979
|A
Das Reh und seine Umwelt

15 min f
A(3-13);


Der Film schildert Umwelt und Leben der Rehe im Verlauf eines Jahres. Er liefert nicht nur einen Eindruck von den artspezifischen Verhaltensweisen, sondern verweist auch auf die Gefahren, die den Tieren drohen. Auch wird die Geweihentwicklung eindrucksvoll dargestellt.
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1968
|A
Karius und Baktus

13 min f
E(5-6); A(1-4); J;


Der Puppentrickfilm zeigt in personifizierender Darstellung das schädliche Wirken der Bakterien (Karius und Baktus) in der Mundhöhle eines Jungen. So wird die Ursache von Karies und der Einfluß der Ernährung auf sie erklärt sowie auf die Notwendigkeit regelmäßiger Zahnpflege verwiesen.
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1968
|A
Im Auto-mobil

20 min f
A(9-13); J(12-18); Q;
31.12.1980


Die Tatsache, daß Autofahren Schwerarbeit ist, nimmt der Film zum Anlaß, Erkenntnisse der Arbeitsphysiologie auf das Autofahren anzuwenden. Führende Vertreter der Fachrichtungen Ernährungsphysiologie, gerichtliche und soziale Medizin, Verkehrsmedizin und Arbeitsphysiologie nehmen in Statements zu den Problemkreisen Arbeitsbelastung, Ermüdung, Wachmacher (Coffein, Nikotin, Medikamente) sowie zu Ernährungsfragen und Erholung durch Pausen und Schlaf Stellung. Diese Stellungnahmen werden optisch in beweisliefernde Versuche oder Folgendarstellungen überblendet. Der Film ist mit Geräuschen und Musik unterlegt.
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1964
|A
Von der Saat zur Ernte

16 min f
A(4-13); SO;


Der Film zeigt Bodenbearbeitung und Vorbereitung für die Aussaat mittels moderner landwirtschaftlicher Maschinen in einem vollmechanisierten Betrieb; der Schwerpunkt liegt auf der Vorstellung der Stationen des Getreideanbaues im Jahresgang.
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2005
|A
Übergewicht bei Kindern
Auswege aus einer Zwickmühle

15 min f
A(6-8); SO; Q;


Übergewicht ist mittlerweile in vielen Ländern unserer Erde zu einem großen Problem geworden. Bei uns bringt bereits jedes dritte Kind zu viele Pfunde auf die Waage. Der Film stellt eine Gruppe von Kindern vor, die an einem Programm gegen Übergewicht teilnehmen. Mit viel Bewegung, einer gesunden, ausgewogenen Ernährung und einer guten psychologischen Betreuung wird dem Übergewicht der Kampf angesagt. Auch normalgewichtige Kinder sollten über gesunde Ernährung Bescheid wissen, denn der Weg vom Normalgewicht zum Übergewicht ist manchmal kürzer als man denkt. Auf dem Wochenmarkt und im Supermarkt bekommen die Kinder Tipps, worauf sie beim Einkauf achten sollten. Abschließend stellt der Film ein junges Mädchen vor, dem es gelungen ist, sich aus der Zwickmühle Übergewicht zu befreien.
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2002
|A
Doping - ein gefährliches Spiel
Von Betrügern und Betrogenen

30 min f
A(7-10); J(14-16);


Die Dokumentation klärt über folgende zentrale Fragen auf:
Was ist Doping (Regelwerk)?
Wie wird gedopt?
Wie kommt man Doping-Tricksern auf die Spur?
Was ist bei der Ernährung zu beachten (Dopingfalle Nahrungsergänzungsmittel)?
Warum Doping im Freizeitsport (Fitness-Zentren)?
Welche gesundheitlichen Folgen (DDR-Doping, Körperverletzung)?
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2002
|A
Zu dick? Zu dünn?
Eine_Filmreihe zum Thema Ess-Störungen bei Jugendlichen

60 min f
A(6-10); J(12-16);


HAUPTSACHE SCHÖN (15 min): Körpergefühle, Schönheitsideale, Normen des Aussehens in der Gesellschaft und Medien.
ESSEN - ABER WIE? (15 min): Problematisches Ernährungsverhalten und Alternativen.
SICH KRANK ESSEN (15 min): Ess-Störungen aus der Sicht des Umfeldes.
SICH HELFEN LASSEN (15 min): Möglichkeiten von Therapie- und Selbsthilfe; Handlungsmöglichkeiten des Umfelds.
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2001
|A
Apfelklops & Co
Rock und Lieder rund um Ernährung und Bewegung

11 min f
E(5-6); A(1-3); J(6);


In den Liedern werden Geschichten rund um Ernährung und Bewegung erzählt. Die Videoclips finden dafür visuelle Umsetzungen. Sie sollen ANlässe für Spiele und Gespräche mit Kindern schaffen. Diese wiederum sollen über die Songs und Clips Anregungen erhalten, sich mit ihrem Körper, ihrem Wohlbefinden und Essverhalten auseinander zu setzen.
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2003
|A
Was wir essen
Obst und Co.
2 1/2-Minuten-Clips

30 min f
A(5-9);


Folgende Filmbeiträge zeigen den Weg auserwählter Obstarten und deren Produkte vom Acker über die Verarbeitung bis auf unseren Teller: Äpfel, Beerenobst, Holunder, Steinobst, Zitrusfrüchte, Sommerfrüchte haltbar machen, Fruchtaufstriche, Fruchtsaft, Nektar, Fruchtsaftgetränke, Nüsse.
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2003
|A
Was wir essen
Gemüse und Co.
2 1/2-Minuten-Clips

40 min f
A(5-9);


Folgende Filmbeiträge zeigen den Weg ausgewählter Gemüsearten und ähnlicher Lebensmittel, vom Acker über die Verarbeitung bis auf unseren Teller: Karotten, Kohlrabi, Rosenkohl, Grünkohl, Sauerkraut, Kürbis, Tomaten, Spinat, Knoblauch, Hülsenfrüchte, Kartoffeln, Blattsalate, Küchenkräuter.
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2003
|A
Was wir essen
Fitmacher und Co.
2 1/2-Minuten-Clips

40 min f
A(5-9);


Fit sein ist in. Doch wie kann man dieses Ideal erreichen? Folgende Filmbeiträge klären auf über echte und vermeintliche Fitmacher unter unseren Lebensmitteln: Vielseitig essen, Getreideprodukte und Kartoffeln, Gemüse und Obst, Milch, fettarm essen, Trinkwasser, Kräuter- und Früchtetee, Fitness- und Energiegetränke, angereicherte Lebensmittel, Light-Produkte, Nahrungsergänzungsmittel.
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2003
|A
Was wir essen
Bio und Co.
2 1/2-Minuten-Clips

30 min f
A(5-9);


Bioprodukte erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Dennoch sind viele Verbraucher nach wie vor skeptisch und wissen nicht genau, was sich hinter Bio verbirgt. Dieses Video zeigt anhand folgender Kurzfilme, worauf es bei Bio-Lebensmitteln ankommt und woran man sie erkennt: Bio-Siegel, Dinkel, Vollkornbrot, Bio-Käse, Bio-Wurst, Bio-Chicorée, Bio-Nudeln, Bio-Wein, Öko-Kontrolle.
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2003
|A
Unsere heimischen Singvögel
Erkennungsmerkmale einiger bekannter Arten

15 min f
A; J; Q;


Allein in Deutschland gibt es rund 170 verschiedene Singvogelarten. Der Unterrichtsfilm stellt einige bekannte heimische Singvögel vor und gibt Hinweise, an welchen Merkmalen man sie erkennen kann. Alle Singvögel haben eines gemeinsam, es ist ihr kompliziert gebautes Stimmorgan - die Syrinx. Eine vereinfachte Trickdarstellung zeigt, wie dieses Stimmorgan aussieht und wo es liegt. Am Beispiel des Buchfinken, des Grauschnäppers und der Singdrossel werden die unterschiedlichen an die jeweilige Ernährungsweise angepassten Schnabelformen vorgestellt. Anschließend macht der Film in Trick- und Realaufnahmen auf weitere wichtige Bestimmungsmerkmale aufmerksam: Statur, Körperhaltung, Gesang, Färbung des Gefieders (verschiedenfarbige Kopfhauben, Muster auf Flügeldecken, Farbe der Brust oder des Schwanzes).
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