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2003
|V
Neu
Fürstlisch Leiningensche Verwaltung Amorbach (Hg. )
Initiative Amorbach
Immobilienentwicklungskonzepte für Schlüsselprojekte

S. 140


Mit den Feierlichkeiten für das 750-jährige Stadtjubiläum im Jahre 2003 bietet sich die einmalige Gelegenheit, den Realisierungsprozess der Schlüsselprojekte öffentlichkeitswirksam zu inszenieren sowie die erforderliche Aufbruchstimmung in und für Amorbach zu erzeugen, um nachhaltige Entwicklungsimpulse für die Stadt erschließen zu können.
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2010
|V
Miltenberger David
Die Handelsstraße Frankfurt - Nürnberg am Beispiel der "Alten Landsteige" in Eichenbühl

S. 37


,,Die Handelsstraße Frankfurt - Nürnberg am Beispiel der ,Alten Landsteige' in Eichenbühl" untersuchte David Miltenberger in seiner Facharbeit im Leistungskurs Geschichte. Mit fast detektivischem Spürsinn versucht er die Frage zu beantworten, ob die ,,Alte Steige" Teil eines uralten Handelsweges zwischen Nord- und Süddeutschland war, bejaht diese Frage und kommt schließlich zu einem fast paradox klingenden Fazit, in dem Eichenbühl als ,,Ort mit Autobahnanschluss seit Urzeiten" bezeichnet wird. Der Sinn dieser Formulierung: Der Kollegiat macht klar, dass Eichenbühls Entwicklung ganz entscheidend mit seiner Lage an einem alten Fernweg zusammenhängt, auch mit der Lage an einem großen Handelsweg des Mittealters, der die Niederlande mit Südosteuropa verband. Eine Überschrift trägt die eindringliche Fassung: ,,Alle Wege führen nach Rom - und einer davon führte durch Eichenbühl". Dass der Ort sich positiv entwickelte - 1248 wurde Eichenbühl erstmals urkundlich erwähnt, 1495 zählte es 130 Einwohner, um 1700 schon 450, 1812 bereits 846, von denen 338 unter 15 Jahre alt waren -, dürfte entscheidend mit seiner Lage an diesem Fernweg zusammenhängen. Der Autor stellt intensive Recherchen über die mögliche Trassenführung an und dokumentiert das in anschaulichen Karten, viele Funde wertet er als Indizien für die Lage am Fernweg. Mit dem Blick auf die Halbmondbrücke, den Mautturm, den Breitenstein, die Reste einer Pflasterung und nachweisbare Spurrillen untermauert er seine Thesen. Schließlich erwähnt er noch Gebäude, die an dem alten Weg gestanden haben, auf die Valentinuskapelle und auf vier Gasthöfe. Ein Datum steht fest: 1755 wurde die ,,Alte Steige" durch die ,,Neue Steige" abgelöst und noch etwas steht fest, was der Eichenbühler David Miltenberger mit spürbarem Bedauern am Schluss seiner Arbeit vorträgt: das Ende der Handelsstraße. Mitte des 19. Jahrhunderts forderten nach dem Abschluss der Zollvereinsverträge Miltenberger Spediteure und Kaufleute eine neue Straße zwischen Eichenbühl und Tauberbischofsheim. Das aber scheiterte am Desinteresse des Landes Baden, das forderte, die Stadt Miltenberg solle die ganzen Kosten übernehmen. Miltenberger fast resignativ: ,,Die Verhandlungen zogen sich bis 1862 ohne konkretes Ergebnis hin. Die Erftalstraße wurde nur als einfache Landstraße und nicht chausseemäßig ausgebaut." So sei die ,,Wiederbelebung der Welthandelsstraße vom Main über Eichenbühl ins Taubertal" gescheitert. Der Schlusssatz der Arbeit: ,,Damit war für Eichenbühl die Zukunft als Wirtschafts- und Handelsstandort nachhaltig verbaut."
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1996
|A
Der Marshall-Plan
Das europäische Wiederaufbauprogramm

16 min sw
A(9-10);


Nach einer kurzen Darstellung der wirtschaftlichen Situation in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg skizziert der Film die Motive, die die amerikanische Regierung veranlaßten, das Wiederaufbauprogramm in Europa, kurz Marshall-Plan genannt, zu initiieren. Ausführlicher zeigt er die Bemühungen der USA, den Europäern diese Hilfe positiv darzustellen und sie für das amerikanische Wirtschaftssystem zu gewinnen. Beispiele für die schnellen und nachhaltigen Erfolge dieser Politik runden den Film ab, der nahezu ausschließlich aus zeitgenössischen Wochenschau-Ausschnitten und Sequenzen der "Marshall-Plan-Filme" montiert ist, die teilweise aus heutiger Sicht kommentiert werden und der Chronologie von 1945 bis 1952 folgen.
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1994
|A
Berlin
Auf den Spuren einer Hauptstadt

16 min f
A(5-10);


Der Film vermittelt einen Überblick über die wesentlichen Epochen der Stadtgeschichte Berlins und ihre Auswirkungen auf das heutige Stadtbild. Im Mittelpunkt steht der Wandel seiner Funktion als Hauptstadt des kurfürstlichen Preußen über das preußische und deutsche Königs- und Kaiserreich. Der Blüte zwischen den beiden Weltkriegen folgte die Zerstörung, der Wiederaufbau und die unterschiedliche Entwicklung in Ost- und West-Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg. Auch die politischen Ereignisse der jüngsten Vergangenheit, die Öffnung der Mauer und die deutsche Wiedervereinigung, haben bereits ihre Spuren im Stadtbild hinterlassen und werden das Gesicht der neuen und alten deutschen Hauptstadt nachhaltig verändern, wie Pläne und Modelle zeigen.
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1981
|A
Der selbstsüchtige Riese

10 min f
E; A(1-4); SO; J;


Kinder spielen im blühenden Garten des abwesenden Riesen. Als er zurückkehrt, vertreibt er sie und errichtet eine Mauer. Danach herrscht im Garten ein dauernder Winter. Erst als die Kinder durch eine Mauerlücke eindringen, überziehen sich die Bäume mit Blüten. Nur im äußersten Winkel des Gartens herrscht noch der Frost. Dort versucht ein kleines Kind vergeblich auf einen Baum zu klettern; der Riese hilft dem weinenden Jungen auf einen Ast - und der Baum erblüht. Von jetzt an spielt der Riese mit den Kindern im Garten. Immer sehnt er den kleinen Jungen herbei, der sein Verhalten so nachhaltig beeinflußte. Erst im Alter begegnet der Riese dem Kind wieder. Als er dessen Wundmale sieht, erkennt er die wahre Bedeutung des Kindes (Jesus). Bald darauf stirbt der Riese, und die Kinder finden ihn im Garten, mitten im Winter, ganz bedeckt mit weißen Blüten. Dieser Puppentrickfilm nach der gleichnamigen Märchenvorlage von Oscar Wilde wird musikalisch untermalt und der Text der Geschichte eingesprochen.
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1979
|A
Mofa 25
Frisieren

7 min f
A(8-10); J(14-18);
31.12.1994


Der Film demonstriert, wie durch das "Frisieren" eines Mofas das Bremsverhalten des Fahrzeugs nachhaltig beeinflußt wird. In einer Gerichtsverhandlung werden die rechtlichen und finanziellen Folgen des "Frisierens" dargelegt.
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2006
|A
Vasco da Gama entdeckt den Seeweg nach Indien
Ein neues Zeitalter hat begonnen

15 min (f)
A(6); J; Q;


Was veranlasste die Portugiesen, den Seeweg nach Indien zu erforschen? Und warum wählten sie den Weg um Afrika herum? Spielfilmszenen, Realaufnahmen und Trickkarten veranschaulichen die wirtschaftspolitische Situation, bevor Vasco da Gama 1497 mit vier Schiffen und 160 Mann in See stach. Dramatische Szenen zeigen einige der zahlreichen Hindernisse und Probleme, auf die die Expedition traf. Nur ein Drittel der Mannschaft erreichte nach zwei Jahren wieder den Hafen von Lissabon. Dennoch: Vasco da Gamas Erfolg hat die Machtverhältnisse in Europa verändert und den Kolonialismus in Asien eingeleitet.
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2002
|A
Agenda Visionen
Städte und Gemeinden auf dem Weg in eine lebenswerteZukunft

36 min f
A(11-13); J(16-18);


Der Film beschreibt die Inhalte des Wettbewerbs Zukunftsfähige Kommune am Beispiel der vier Siegerstädte des ersten Wettbewerbsjahres 2001/2002. Das Ergebnis ist das Kaleidoskop einer neuen Welt, in der Menschen sehr engagiert vor Ort Worte in Taten umsetzen. Die Siegerstädte Ettlingen, Rostock, Saarbrücken und Weissach im Tal zeigen Trends auf, wirken exemplarisch. AgendaVisionen zeigt die wichtigsten Bausteine für zukunftsfähige Kommunen. Was bedeutet Nachhaltigkeit konkret. Was zeichnet solche Orte besonders aus?
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2000
|A
Apropos
Nachhaltigkeit

9 min f


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2001
|A
Entwicklung ist weiblich
Indiens Frauen verändern ihre Welt

39 min f
A(9-13);


Am Beispiel verschiedener Fraueninitiativen informiert der Fernsehbericht von Franz Alt über Ansätze zur Lösung zweier gravierender Benachteiligungen von Frauen und Mädchen: In weiten Teilen Indiens wird ein Großteil der neugeborenen Mädchen ermordet, da sie als wertlos angesehen werden und die Familie durch die notwendige Mitgift ruinieren können. Besonders im Bundesstaat Andhra Pradesh gibt es tausende Tempelprostituierte, Mädchen, die im Alter von 6 Jahren der Göttin Methamma geweiht werden und ab 12 Jahren den Männern zu Willen sein müssen. Beide Missstände werden durch große Fraueninitiativen erfolgreich bekämpft. Eine weitere erfolgreiche Fraueninitiative sorgt für die Bewässerung eines trockenen Landstrichs bei Hyderabad. Die Bekämpfung von Mitgiftmorden, Schulbildung auch für Mädchen und die generelle nachhaltige Entwicklung von Dörfern sind weitere Felder, auf denen indische Frauengruppen sehr erfolgreich arbeiten, wobei sie auch von deutscher Entwicklungshilfe unterstützt werden.
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1996
|A
Der Marshall-Plan
Das europäische Wiederaufbauprogramm

16 min sw
A(9-10);


Nach einer kurzen Darstellung der wirtschaftlichen Situation in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg skizziert der Film die Motive, die die amerikanische Regierung veranlaßten, das Wiederaufbauprogramm in Europa, kurz Marshall-Plan genannt, zu initiieren. Ausführlicher zeigt er die Bemühungen der USA, den Europäern diese Hilfe positiv darzustellen und sie für das amerikanische Wirtschaftssystem zu gewinnen. Beispiele für die schnellen und nachhaltigen Erfolge dieser Politik runden den Film ab, der nahezu ausschließlich aus zeitgenössischen Wochenschau-Ausschnitten und Sequenzen der "Marshall-Plan-Filme" montiert ist, die teilweise aus heutiger Sicht kommentiert werden und der Chronologie von 1945 bis 1952 folgen.
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2001
|A
Ökosystem Meer
Eine unerschöpfliche Nahrungsquelle?

15 min f
A(5); J; Q;


Am Beispiel der einst unermesslich fischreichen Küstenregionen vor Neufundland gibt der Film einen Einblick in einige Nahrungsketten und ökologische Abhängigkeiten der Lebensgemeinschaft Meer. Das Aufeinandertreffen von Golfstrom und Labradorstrom ließ hier ein besonders großes Nährstoffangebot entstehen, Grundlage für einen außergewöhnlichen Fischreichtum und eine vielfältige Tierwelt. Menschen siedelten sich hier an und lebten vor allem vom Kabeljaufang. Der Einsatz hochtechnisierter Fangmethoden hat die Kabeljaubestände inzwischen so stark gefährdet, dass die kanadische Regierung den Kabeljaufang verbieten musste. Die ökologischen Zusammenhänge im Meer vor der Küste Neufundlands werden seitdem gründlicher erforscht. Man hat gelernt, dass das Meer keine unerschöpfliche Nahrungsquelle ist.
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2001
|A
Energie aus Biomasse

15 min f
A(7); J; Q;


Ausgehend von den fossilen Energieträgern Kohle, Erdöl und Erdgas, deren Vorkommen eines Tages erschöpft sein werden, stellt der Film die Frage: Wie können wir in Zukunft unseren Energiebedarf decken? Eine Möglichkeit ist Energie aus Biomasse; sie ist der einzige nachwachsende Rohstoff. Ein Trick veranschaulicht in einfacher Form den Ablauf der Photosynthese. An verschiedenen Beispielen zeigt der Film, wie Pflanzenreste und andere organische Abfälle energetisch genutzt werden. Neben der Erzeugung von Wärme und Strom aus Biomasse geht der Film auch auf die Treibstoffproduktion (z. B. Biodiesel) aus landwirtschaftlichen Produkten ein.
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2000
|A
Saat der Zukunft
Gentechnik für eine nachhaltige Landwirtschaft

24 min f
A(10-13);


Der Film des Verbandes der Chemischen Industrie möchte die Anwendungsmöglichkeiten der Gentechnik zur Verbesserung der landwirtschaftlichen Produktivität an aktuellen Beispielen verdeutlichen.
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1997
|A
Gemeinsam gegen die Wüste
Hoffnung für Kleinbauern in Brasilien

36 min f
A(8-13); J(14-18); Q;


Dürre, Armut und Landlosigkeit sind Probleme in vielen Ländern des Südens Brasiliens. Sie vertreiben die Menschen aus den ländlichen Gebieten, weil sie für sich dort keine Überlebensmöglichkeiten mehr sehen. Die Flucht vom Land in die Stadt ist aber für die meisten nur eine scheinbare Lösung, denn die Elendsviertel in den Städten wachsen täglich. Wie aber können Perspektiven für Menschen auf dem Land geschaffen werden? Der Film dokumentiert ein Projekt der ländlichen Entwicklungsförderung in einem Ort im Nordosten Brasiliens. Mit der Unterstützung verschiedener Organisationen lernen die Menschen im Alltag, wie sie durch nachhaltiges, umweltschonendes Wirtschaften die Fruchtbarkeit ihrer Böden erhalten, sie vor der Verwüstung bewahren und damit die Grundlage ihrer Ernährung sichern können.
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1993
|A
Innenansichten - Filmemacher aus dem Süden berichten
Frauen
Chile: Frauenschicksale in Kalifornien. Ghana: Um Gottes Willen! Brasilien: Krönung einer Königin

43 min f
J(16-18); Q;


"Chile: Frauenschicksale in Kalifornien": Unter den Millionen legalen und illegalen Migranten, die seit Anfang der 80er Jahre in die USA kamen, waren auch zahlreiche Lateinamerikanerinnen, die ihre Heimat in der Hoffnung auf ein besseres Leben im Norden Amerikas verließen. Doch nur wenigen gelang es, ein Stück des "amerikanischen Traums" zu verwirklichen. Der Film der Chilenin Valeria Sarmeinto zeigt das Schicksal einiger Frauen in Kalifornien. - "Ghana: Um Gottes Willen!": Weltweit sind ca. 80 Millionen Frauen und Mädchen von der Praxis der weiblichen Beschneidung betroffen, die in fast 40 Prozent des afrikanischen Kontinents, in weniger großem Umfang auch in anderen Teilen der dritten Welt herrscht. Abgesehen von den enorm hohen Gesundheitsrisiken wird die sexuelle Erlebnisfähigkeit durch den Eingriff nachhaltig gestört. Die Ghanaerin Afi fragt nach dem Zusammenhang zwischen der sexuellen Verstümmelung von Frauen und einer patriarchalischen Religion. - "Brasilien: Krönung einer Königin": Über sechzig Millionen Brasilianer sind dunkler Hautfarbe, der überwiegende Teil davon Mulatten, Nachfahren der Sklaven, die einst aus Afrika ins Land verschleppt wurden. Neben Mythen, Legenden, Musik, Tanz und Sprache brachten sie auch ihre Religion nach Brasilien. Aus Katholizismus und überlieferten religiösen Bräuchen entstand eine populäre Mischreligion. In der Millionenstadt Belo Horizonte wird im Vorort Jatoba noch heute die "Conga-Königin" gekrönt. Der Film des Brasilianers Arthur Omar zeigt die Krönungszeremonie.
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1989
|A
Balance

8 min f
A(8-13); J(12-18); Q;


Fünf Figuren stehen auf einer schwebenden Plattform. Wenn sich einer bewegt, kippt die Fläche, und die anderen müssen sie durch ihre Reaktion wieder ins Gleichgewicht bringen. Das klappt so lange ohne Schwierigkeiten, bis einer eine geheimnisvolle Kiste "angelt". Bei dem Versuch einzelner, diesen Gegenstand für sich zu besitzen, wird die Balance nachhaltig gestört... OSCAR Preisträger 1990: Bester Kurzfilm.
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1999
|A
Bananen - reif für den fairen Handel

16 min f
A(7-10);


Bananen sind ein hochwertiges Nahrungsmittel. Der Film zeigt am Beispiel Ecuador und Costa Rica, wie unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit, der ökölogische, wirtschaftliche und soziale Aspekt einschließt, die tropische Frucht angebaut und im fairen Handel in den begehrten deutschen Markt exportiert wird.
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2023
|
Neu
Nachhaltigkeit und Greenwashing

ca. 18 min f
A(8-13);


Das Medium sensibilisiert für die Bedeutung und Gefährdung einer nachhaltigen Entwicklung. Das Medium definiert den Begriff Nachhaltigkeit, um vorgeblich nachhaltige Ideen und Maßnahmen einschätzen zu lernen und sich selbst ein Urteil bilden zu können und setzt sich mit sinnvollen Nachhaltigkeitsprojekten und mit "Greenwashing" als Werbe- und Marketingstrategie auseinander. Mit welchen Tricks arbeiten Unternehmen für ihr "grünes" Image? Wie lässt sich Greenwashing enttarnen, und wie können wir Konsumierende darauf reagieren? Im Medium geht es darum, Verantwortung zu übernehmen und eigene Möglichkeiten für nachhaltiges Handeln zu erkennen. Merkmale von Greenwashing werden aufgezeigt, Greenwashing-Kampagnen erläutert. Dabei wird vertieft, wie wir selbst nachhaltiger handeln können, und es werden Ideen für eine nachhaltige Entwicklung angestoßen. Das Medium widmet sich anhand des individuellen Fußabdrucks zudem der Frage, wie Umweltbewusstsein auch im Alltagsverhalten umgesetzt werden kann.
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2022
|V
Was werden wir in Zukunft essen?
Herausforderungen und Perspektiven einer nachhaltigen Welternährung

ca. 15 min f
A(8-13);


Auf unserer Erde existieren Mangel und Hunger neben Überfluss und Übergewicht. Mit schwindenden Ressourcen muss eine wachsende Weltbevölkerung versorgt und ihr Hunger nach Fleisch gestillt werden. Animationen und Liveaufnahmen zeigen, wie unsere Landwirtschaft ihre wichtigsten Ressourcen (Böden, Wasser, Klima) zerstört. Sie zeigen aber auch, dass eine nachhaltige Welternährung möglich ist: Mit nur geringer Unterstützung versorgen (Klein-)Bauern lokale Märkte. Weniger Essen im Müll, ist mehr Essen auf dem Teller. Ein "nachhaltiger Speiseplan" ermöglicht eine ressourcenschonende und gesunde Ernährung. Und es gibt Neues zu verkosten: Stadt-Salat, Fleisch ohne Fleisch, Algen und Insekten-Snacks.
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2022
|V
Welt und Verantwortung
Artenrückgang - Artenschutz

ca. 20 min f
A(4-10);


Der Film macht auf die Bedrohung vieler Arten aufmerksam und zeigt Möglichkeiten, wie dem Artenrückgang zu begegnen ist. Er geht auf die aktuelle Situation ein, die auch beim Blick in die Natur oder in den eigenen Garten zu erkennen ist. Filmaufnahmen aus den frühen 2000er-Jahren verdeutlichen, wie dramatisch der Artenrückgang gerade bei Fluginsekten ist. Anschließend werden die Ursachen für den Artenschwund thematisiert: eine intensivierte Landwirtschaft, der Verlust natürlicher Lebensräume, das extreme Tempo der Erderwärmung sowie die Verarmung vieler Gärten. Es wird gezeigt, was die Gesellschaft tun kann, aber auch, wie Schülerinnen und Schüler in ihrer unmittelbaren Umgebung zur Problemlösung beitragen können. Der Film gibt konkrete und leicht umsetzbare Anregungen, im heimischen Garten für Pflanzen, Insekten und Vögel aktiv zu werden. Weiterhin wird der Zusammenhang zwischen nachhaltiger Ernährung bzw. nachhaltigem Einkaufen und dem Artenrückgang hergestellt. Ein interaktives Fakten-Lexikon verdeutlicht, wie es um die Umwelt auf unserem Planeten bestellt ist. Zusatzmaterial: Fakten-Lexikon [interaktiv]; Unterrichtsmaterial (HTML5); Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung [PDF]; Booklet; Sprechertext.
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2021
|V
Ökologischer Fußabdruck
Biologische Produktivität, Earth Overshoot Day

ca. 14 min f
A(8-13);


Der Film zeigt auf, welche Spuren jede und jeder von uns auf der Erde hinterlässt. Der weltweit ungleiche Ressourcenverbrauch wird thematisiert. Wir verbrauchen durch unseren Lebensstil mehr, als die Flächen der Erde in der Lage sind zu produzieren oder sich entsprechend zu regenerieren. Der "Earth Overshoot Day" ist der Tag, an dem die Ressourcen für das laufende Jahr verbraucht sind. Dieser lag in den 1970er-Jahren noch im Dezember, heute liegt er im Juli. Es wird verdeutlicht, wie wir in den Bereichen Wohnen, Ernährung, Energieverbrauch, Mobilität, Konsum und Freizeit Flächen beanspruchen und Ressourcen verbrauchen. Beschrieben wird das wissenschaftliche Modell des biologischen Fußabdrucks und veranschaulicht, wie sich die Einheit des globalen Hektars - kurz gha - zusammensetzt. Es wird gezeigt, wie sich der eigene ökologische Fußabdruck berechnen lässt und wo Fußabdruck-Rechner auf seriösen Seiten im Internet zu finden sind. Maßnahmen zur Verkleinerung des biologischen Fußabdrucks decken sich häufig mit denen des Klimaschutzes. Das Medium stellt zur Diskussion, wie jede und jeder dazu beitragen kann, dass Ressourcen geschont und gerechter verteilt werden und sich die Erde regenerieren kann.
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2019
|V
Morgen gehört uns

ca. 84 min f
A(4-10); J(10-16); Q;


Es sind Kinder aller Herren Länder und sie kämpfen für ihre Überzeugungen und eine bessere Zukunft. Sie heißen José, Arthur, Aïssatou, Heena, Peter, Kevin und Jocelyn. Die Kinder haben einen scharfen Blick für das, was um sie herum nicht stimmt. Ob Umweltverschmutzung oder fehlende Schulbildung, Obdachlosigkeit oder Kinderehen - sie lassen sich von keinem sagen, dass sie zu klein, zu machtlos oder zu unwissend sind, um gegen die allgegenwärtigen Missstände und Ungerechtigkeiten zu kämpfen. Die Zustände, unter denen sie leben, mögen beängstigend sein, doch ihre Durchsetzungskraft und ihr untrügliches Gefühl für Gerechtigkeit sind stärker. Woher nehmen diese Kinder den Mut, aufzubegehren? Woher kommen ihre Ideen, die so erstaunlich wie unkonventionell sind? Mit ihrer unglaublichen Charakterstärke und ihrer Entschlossenheit schaffen sie es, Erwachsene zu überzeugen und in ihnen Unterstützer zu finden. Zusatzmaterial: Infos zum Film und den Materialien; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Infomaterial; Arbeitsmaterial; 6 Arbeitsblätter; 10 Bilder; Medientipps; Internet-Links.
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2021
|V
Umwelt und Gesundheit
Nahrung, Trinkwasser

ca. 15 min f
A(1-4); SO;


Ausgehend von der Ernährungspyramide wird eine gesunde, fett- und zuckerarme Ernährung vorgestellt. Die drei Aspekte gesunder und nachhaltiger Ernährung "regional", "saisonal" und "biologisch" werden erklärt und am Wirtschaften auf dem Bauernhof veranschaulicht. Es wird auch gezeigt, wie man im Supermarkt solche Lebensmittel erkennen kann. Dem Thema Fleischkonsum nähert sich das Medium unter mehreren Gesichtspunkten: fleischarm für die Gesunderhaltung, für die Schonung der Ressourcen, für die globale Nahrungssicherheit und dem Klima und Tierschutz zuliebe. Die Art der Ernährung sowie die Vernichtung von Nahrungsmitteln und Ressourcen werden im Hinblick auf den Hunger in der Welt thematisiert. Es wird für faire Verhältnisse und reduzierten Verbrauch sensibilisiert. Die Verletzlichkeit unserer Trinkwasserquellen und unser globaler Wasserfußabdruck sind weitere Themen.
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2020
|V
Lebensmittel
Ressourcen, Gesundheit, Umwelt, Handel, Globale Ernährung

ca. 16 min f
A(8-13);


Es werden die Auswirkungen von Produktion, Handelswegen und Konsumverhalten auf Umwelt und Klima aufgezeigt und unter den Aspekten "regional", "saisonal" und "biologisch" Wege zum klimafreundlichen Konsum aufgezeigt. Dabei wird auf die ungleiche globale Verteilung und die Ressourcenknappheit bei Anbau und Fleischproduktion auf begrenzten Flächen sowie die Nutzung der Böden eingegangen. Das Medium macht auf Gifte in der Produktion, Inhaltsstoffe, unausgewogene Ernährung und Folgeerkrankungen aufmerksam. Ebenso wird auf die Problematik eines zu hohen Fleischkonsums in Bezug auf die globale Ernährung, individuelle Gesundheit und den Tierschutz eingegangen. Globale Handelswege und faire Handelsbedingungen sind ein weiteres Thema. Zusatzmaterial: 13 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung [PDF, Word, HTML]; Bilder; Internet-Links[PDF, Word, HTML]; Glossar [PDF, Word, HTML]; Sprechertext [PDF, Word, HTML].
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2020
|V
Complett
Bin ich schön? Bin ich gut?
Perfektionismus und Körperkult

21:00 min f
A(7-9);


Die Medien umspülen uns mit Bildern von scheinbar makellosen Menschen. Gerade Jugendliche, die viel Zeit auf Instagram, Pinterest und YouTube zum Thema Schönheit und Selbstoptimierung verbringen, sind davon in ihrer Identitätsbildung nachhaltig beeinflusst. Wer will ihn nicht haben, den perfekten Körper? Gewichte stemmen, Diäten machen und vor dem Posten noch Photoshop zu Hilfe nehmen? Welche Rolle spielen Selbstliebe und Akzeptanz? Wie wirken sich Ideale auf das eigene Selbstbild aus? In dem Dokumentarfilm begegnen wir einer ehemaligen "Miss Universe Germany", für die Schönheit im Charakter liegt. Wir lernen zwei Jungs kennen, die hart für ihre Muskeln trainieren und entsprechende Influencer auf dem Schirm haben. Wir sehen einen Autor und Betreiber eines besonderen Sportstudios, der einst als Personenschützer prominenter Menschen arbeitete - und für den Stärke heute etwas ganz anderes bedeutet als Muskelkraft. Und wir treffen auf Schülerinnen, die in einem Workshop über Schönheit in allen Formen sprechen und die Möglichkeiten digitaler Manipulation kennenlernen. Es sind Menschen, die Antworten auf Fragen suchen wie: Wer bin ich? Was macht mich aus? Menschen, die spüren, Selbstbewusstsein und Wertschätzung speisen sich aus vielerlei Quellen. Zusatzmaterial: Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Infomaterial; Arbeitsmaterial; Arbeitsblätter; Medientipps;
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2020
|V
Was hat meine Ernährung mit dem Klima zu tun?

ca. 14 min f
A(7-13);


Das Medium zeigt, welchen Einfluss unsere Ernährung auf die Umwelt und das Klima hat. Die Ernährung ist für ein Fünftel aller klimaschädlichen Treibhausemissionen verantwortlich. Jede und jeder kann hier bei Kaufentscheidung, Lagerung und Zubereitung aktiv zum Klimaschutz beitragen. Dokumentiert wird, warum Fleisch und Milchprodukte einen deutlich höheren Anteil an CO2-Emissionen und Verbrauch an Wasser haben als beispielsweise Gemüse oder Getreide. Es wird deutlich, dass neben Bioqualität vor allem die saisonale und regionale Ernährung die CO2-Bilanz der Ernährung beeinflusst. Frisch und fleischarm ist nicht nur wesentlich gesünder, sondern auch klimafreundlich. Fertigprodukte verbrauchen viel Energie in der Herstellung, Lagerung und Zubereitung. Die eigene Zubereitung ist gesünder, energieärmer und kann zudem - vor allem als gemeinsame Aktion - Spaß machen. Auf alle klimarelevanten Aspekte bei der Ernährung wird eingegangen: von der Erzeugung über den Transport, die Lagerung, Verpackungen, Beschaffungswege, Konsum und Zubereitung bis hin zur Vernichtung von Lebensmitteln.
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2020
|V
Nachhaltigkeit in der Fischerei: Aquakultur und Aquaponik

ca. 20 min f
A(7-13); J(14-18); Q;


Während der globale Fischfang seit Jahren stagniert, wächst die globale Fischproduktion in der Fischzucht rasant an. Der Film geht der Frage nach, wie nachhaltig Fischfang und Aquakulturen sind und stellt ein in Deutschland entwickeltes Aquaponik-Verfahren vor, bei welchem eine geschlossene Kreislaufanlage zur Fischproduktion und eine Hydroponikanlage zur Pflanzenzucht nachhaltig miteinander verbunden werden. Vergleiche, welche Ressourcen bei der Aufzucht von Raubfisch, Süßwasserfisch, Huhn, Schwein und Rind verbraucht werden, bilden eine Wissensgrundlage, die es den Schülern und Schülerinnen ermöglicht, ihr eigenes Konsumverhalten nachhaltig zu gestalten. Zusatzmaterial: Informationen zum Film; Szenenfolge.
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