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1994
|A
Kind und Werbung
Die Kids und die Medien

12 f
A(4-10);


1. ZDF-Eigenwerbung mit den Mainzelmännchen 2. WDR-Werbung für das ARD-Morgenmagazin 3. PRO 7: Werbung mit gewaltfreiem Vorabendprogramm 4. DER KABELKANAL: Call Hugo! Ruf an und gewinn! 5. Nintendo: Werbung mit SUPER MARIO. ALL STARS 6. funny-frisch: Peanuts als WM-Knüller 7. BASTEI: 3 x Fernseh-Comic 8. Langenscheidt: Das saurierstarke Wörterbuch 9. Ravensburger: Die spannende Pferdebuchreihe 10. Hanser: Bücher für ziemlich aufgeweckte Kids 11. Kurzfilmserie: Janoschs Traumstunde 12. Erlebnisraum Kinderkino: Filme über Kinderfreundschaften.
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1991
|A
Wahlplakate aus den Bundestagswahlen
Wahlplakate aus den Bundestagswahlen 1990

12 f
A(9-13); J(16-18); Q;


1. CDU: Kanzler für Deutschland - Freiheit, Wohlstand, Sicherheit / Wir sind ein Volk! 2. SPD: Der neue Weg. Oskar Lafontaine / Jetzt das moderne Deutschland wählen. 3. FDP: Das Deutschland, dem die Welt vertraut. (Hans-Dietrich Genscher) / Erfolg für Deutschland. 4. CSU: Entscheidung für Deutschland (Theo Waigel) / Mit uns für Deutschland. 5. Die Grünen/Bündnis 90: Du darfst. (Wir sind ein Volk) / Aber, aber, wer wird denn gleich in die Luft gehen .. 6. CDU: Ohne Frauen ist kein Staat zu machen. FU (Frauen-Union / Touch the future. Die Jungen in der Union. 7. SPD: Alter ist, was wir daraus machen. / Wir wollen ...Oskar. 8. FDP: Erfolg für Deutschland. (Otto Graf Lambsdorff) / Hamburg zuliebe: Zwei nach B...! Damit der Norden noch stärker wird! 9. CSU: Deutschland braucht die Kraft der Bayern aus München. / Irren ist menschlich...Proletarier aller Länder vergebt mir! 10. Die Grünen/Bündnis 90: Drei Dinge braucht der Mann. Mit uns für Chancengleichheit bei Haus- und Erwerbsarbeit durch konsequente Quotierung. / Ich war ein Panzer. Mit uns für ein Deutschland ohne Armee. 11. PDS: Links ist lebendig. (Mädchen) / Links braucht kein Vaterland. (Junge) 12. Republikaner: Das Boot ist voll - Schluss mit dem Asylbetrug! / Deutschland zuerst. Die Zeit ist reif.
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1991
|A
Wahlplakate aus den Bundestagswahlen
Wahlplakate aus den Bundestagswahlen 1987

12 f
A(9-13); J(16-18); Q;


1. CDU: Entscheidung für Deutschland. (Helmut Kohl) / Weiter so, Deutschland! Zukunft statt Rot-Grün! 2. SPD: Damit Gerechtigkeit regiert, nicht soziale Kälte. / Den Besten für Deutschland: Johannes Rau. 3. FDP: Zukunft durch Leistung: Darum Zweitstimme F.D.P. / Hans-Dietrich Genscher: Zukunft durch Leistung. Darum: Zweitstimme für die F.D.P. 4. CSU: für Deutschland (Franz Josef Strauß) / Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland 5. Die Grünen: anders umgehen mit der Erde / Ölpest auf den Meeren, Gift in Seveso, Smog in den Städten, Atommüll in Gorleben - nein. 6. CDU: Weiter so, Deutschland! Stabile Preise. Sichere Renten. Mehr Arbeitsplätze / Frohe Zukunft! 7. SPD: Mehrheit für soziale Gerechtigkeit, Abrüstung, mehr Arbeitsplätze, Bürgerrechte, gefahrlose Energiequellen, Gleichberechtigung, gesunde Umwelt, gerechte Steuern (Plakatensemble) 8. FDP: Zukunft durch Leistung. (Martin Bangemann) / Zukunft durch Leistung. (Otto Graf Lambsdorff) 9. CSU: Gegen Terror und Gewalt. Den inneren Frieden sichern. / Zukunft 10. Die Grünen: Frieden ernst nehmen - jetzt abrüsten! / High tech Republik. Verkabelung / Schleppnetzfahndung / Gen-Technik / Datenbänke / Plutoniumstaat / Volkszählung / Berufsverbot. 11. CDU: Stell Dir vor ... die Grünen stellen ab 1987 den Bundeskanzler. / Leistung muss endlich wieder bestraft werden. 12. SPD: Zeit für ein neues Programm. / Weiter so, Deutschland! Uns geht es gut. So soll es bleiben.
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1988
|A
Politische Karikaturen 1949 - 1987
1. 1949 - 1961

12 sw
A(9-13); SO; J(16-18); Q;


1. Gründung der Bundesrepublik Deutschland 2. Adenauers Politik der Westbindung 3. Konrad Adenauer 4. SPD und Westbindung 5. Wiedervereinigung im Spannungsfeld der Siegermächte 6. Der westliche Blick auf die DDR: Armer Bruder und Feind hinter Stacheldraht 7. Berlin und die Siegermächte 8. Der "Wehrbeitrag" in West und Ost 9. "Wirtschaftswunder" 10. Lastenausgleich 11. DDR-Flüchtlinge und Mauerbau 12. SPD: Abkehr von der erfolglosen Opposition.
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1982
|V
Grundlagen der Versicherung Wissenswertes für Schüler

12 Folien
A(5-10);


Zu jedem Thema findet der interessierte Lehrer in knapper Form die jeweils grundlegenden Informationen. Die Unterrichtseinheit eignet sich für den Einsatz in der Sekundarstufe 1 in allgemeinbildenden Schulen; sie kann im Unterricht verschiedener Fächer der Gesellschaftskunde ein- gesetzt werden, z. B. in Arbeits- und Wirtschaftslehre, So- zialkunde, Politik und Geschichte.
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1989
|V
Die Wirtschaft der DDR
Lehrerinformation/Unterrichtsmaterialien/Arbeitsfolien

21 Folien
A(5-10); J; Q; T;


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1986
|V
Die Loosers

11 min f
A(7-13); J(12-16);


Drei junge Männer, B. J. , Indy und Rambone, eifern ihren Kino-Vorbildern nach. Sie kleiden und benehmen sich wie diese und sind überhaupt ganz "coole" Typen. Bei einem Stadtbummel haben sie in einer Eisdiele und an der Kinokasse mit ihrem Auftreten zunächst Erfolg, doch in einem Spielsalon werden diese "starken" Männer plötzlich ganz schwach. - Der spritzig gemachte Kurzspielfilm bearbeitet die Themen Vorbilder, Trends, Freizeitverhalten, "männliches" Gehabe von Jugendlichen auf satirisch-ironische Weise und ohne pädagogischen Zeigefinger.
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1986
|A
Deutscher Bundestag - Kleine und Große Entscheidungen Teile I und II



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1987
|V
Geteiltes Land

14 min sw
A(9-13); J(16-18);


In der sehr behutsam erzählten Geschichte einer Künstlerin, die die DDR verlassen hat und jetzt in der Bundesrepublik Deutschland lebt, sowie eines Arztes, der die DDR nicht verlassen will, spiegeln sich die politischen Probleme der deutschen Teilung.
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1984
|V
Deutschland - 13. August 1961

20 min sw
A(9-13);
16.09.2002


Anhand zeitgenössischer Wochenschauausschnitte wird die totale Absperrung der DDR und Ost-Berlins von den Westsektoren Berlins in ihrer welt- und deutschlandpolitischen Bedeutung dargestellt: Der 'Mauerbau' markiert einen Wendepunkt im Verhältnis der beiden Machtblöcke.
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1982
|V
Deutschland - 17. Juni 1953

18 min sw
A(9-13);
12.11.2007


Anhand zeitgenössischer Materialien werden die Verhältnisse in der DDR als Vorgeschichte sowie der Ablauf der Ereignisse, die zum Aufruhr am 17. Juni 1953 und seiner Niederschlagung führten, dokumentarisch dargestellt.
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1978
|V
Von Liebe ganz zu schweigen

37 min f
A(9-13); BB; J(16-18); Q; T;
12.02.2001


Die 16jährige Susanne erwartet nach einem kurzen Verhältnis mit einem jungen Mann ein Kind. Sie kommt in Konflikt mit ihren Eltern, ihrem Freund und ihrer Arbeitsstelle. Sie lässt sich hinsichtlich einer Abtreibung beraten. Ihre Entscheidung bleibt offen.
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1971
|V
Lehrjahre sind keine Herrenjahre

49 min sw
A(9-13); SO; BB; J(16-18); Q; T;
06.03.1989


Der Spielfilm über die politische Emanzipation eines mit den Zuständen in Schule und Betrieb unzufriedenen Lehrlings weist modellhaft einen Weg, wie der Einzelne über Bewusstseinsbildung, Solidarisierung und legale Aktionen zur Verbesserung der Verhältnisse beitragen kann.
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1963
|V
Kinder und Schwalben

42 min sw
A(3-6); SO;
06.03.1989


In dem japanischen Spielfilm wird gezeigt, wie Kinder mit Hilfe ihrer Lehrer und Unterstützung durch einen Wissenschaftler erfolgreich eine am Schulhaus nistende Schwalbenkolonie gegen geplante Hygienemaßnahmen der Behörden verteidigen.
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2006
|V
Willy Brandts Politik für den Frieden

16 min (sw/f)
A(9); J; Q;


Willy Brandt ist als "Friedenskanzler" in die deutsche Nachkriegsgeschichte eingegangen. Er hat entscheidend dazu beigetragen, dass nach Adenauers Aussöhnung mit dem Westen auch der Ausgleich mit den östlichen Nachbarn erfolgen konnte. Nach einer "Politik der kleinen Schritte" noch als Regierender Bürgermeister von Westberlin sorgte der Sozialdemokrat in einer Koalition mit der FDP durch die Verträge von Moskau, Warschau und Prag sowie den Grundlagenvertrag mit der DDR dafür, dass der Frieden in Europa sicherer wurde. 15 Jahre nach seinem Rücktritt traf die Erfüllung seines Traums ein: Die Mauer fiel und das DDR-Regime brach zusammen. Der Film dokumentiert die wichtigsten Stationen dieser Politik mit Willy Brandt im Mittelpunkt.
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2005
|V
Knapp bei Kasse
Jugendliche und ihr Geld

16 Min f
J; Q;


Bereits jeder fünfte Jugendliche in den alten Bundesländern und jeder siebte in den neuen Ländern ist verschuldet, 1989 war es nur jeder zwanzigste. Die Schuldenfalle schnappt immer früher zu. Diese Entwicklung zum Anlass nehmend, zeigt Knapp bei Kasse häufig vorkommende Probleme von Jugendlichen im Umgang mit Geld: Die Klassensprecherin hat es schwer, in der 9b von jedem den Beitrag für eine gemeinsame Feier einzutreiben. Dadurch kommt die Klasse auf die Idee, einige Freiwillige eine Woche lang mit der Kamera zu begleiten, um herauszubekommen, wo das Geld herkommt und wo es bleibt. Knapp bei Kasse gibt den Schülerinnen und Schülern Gelegenheit, sich mit den Darstellern im Film zu identifizieren, wodurch eine unbefangene Diskussion - eventuell auch über persönliche Geldprobleme - möglich wird.
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2005
|V
Sozialpolitik in der Reform

18 min
A(8);


Die Reform der Sozialsysteme ist eine politische Aufgabe dieser Zeit. Der Unterrichtsfim für die Sek. I und Sek. II gibt Hintergrundinformationen und Anregungen für die Diskussion im Schulunterricht. Er umfasst Kapitel wie die Geschichte des Sozialstaates, die fünf Säulen der Sozialversicherung, Aufgaben moderner Sozialpolitik, Reform des Sozialstaates und die Sozialsysteme in Europa im Vergleich.
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2005
|V
Soziales Netz

20 min


Der Film beschreibt die fünf Säulen der Sozialversicherung in den Kapiteln: Kranken-, Pflege-, Unfall-, Arbeitslosen- und Rentenversicherung. Von der Einführung der Versicherungen im 19. Jahrhundert über die Arbeitslosenversicherung in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts bis zur Einführung der Pflegeversicherung wird die Geschichte und der Gedanke des Sozialen Netzes verdeutlicht. Ebenso wird auf die gesetzlichen Grundlagen eingegangen. Es wird dargestellt, wie die Versicherungen funktionieren, wer für die Beiträge aufkommt und wer Träger der Pflichtversicherungen ist.
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2004
|V
Wandel der Familie und anderer Lebensformen

16 min


Der Film zeigt die rasante Entwicklung menschlichen Zusammenlebens in unserer Gesellschaft seit den 60er Jahren. Dabei wird die historische Großfamilie mit ihren sozialen Aufgaben ebenso dargestellt wie die vielfältigen Formen familiären Zusammenlebens heute...
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2003
|V
Der Bayerische Landtag
15. Wahlperiode 2003 - 2008

o. A.
A(7);


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2003
|V
Globalisierung um jeden Preis?
Zucker aus Zuckerrübe und Zuckerrohr

15 min f
A; J; Q;


Ein Zuckerrübenanbauer in Deutschland erntet die Rüben vollmechanisch mit einem Rübenroder und bringt sie mit einem LKW in die Zuckerfabrik. Dort werden sie zu Weißzucker verarbeitet und in Tüten abgefüllt. Der Zuckerrübenanbauer und ein Vertreter der Zuckerindustrie verteidigen den hohen Verbraucherpreis in der EU und wenden sich gegen billige Zuckerimporte. In Brasilien wird ein Landarbeiter vorgestellt, der auf einer Plantage Zuckerrohr mit der Machete schneidet. Das Zuckerrohr wird in einer Fabrik verarbeitet, die nicht EU-Standards entspricht. Der Landarbeiter beklagt seine aussichtslose wirtschaftliche Situation, während ein Vertreter der brasilianischen Zuckerindustrie den ungehinderten Zugang zum EU-Markt fordert.
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2001
|V
Apropos
Jörg Fischer - ein DVU-Aussteiger berichtet

8 min, f


13 Jahre alt war Jörg Fischer, als er für die rechtsradikale Szene "angeworben" wurde. Er legte sich ins Zeug, schrieb Artikel und wurde mit 18 NPD-Mitglied. Werdegang eines Neonazis: Er kamm in den Kreis-, dann in den Bezirksvorstand, ging zur DVU und wurde schließlich Redakteur der "Nationalzeitung". Dann stieg Jörg Fischer aus der rechten Szene aus...
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2001
|V
Apropos
Rassenlehre im Nationalsozialismus

10 min, f


Die "Rassenlehre" der Nationalsozialisten war die Grundlage für das schrecklichste Ereignis der deutschen Geschichte und einen bislang in der Menschheitsgeschichte einmaligen Vorgang: die industrielle Vernichtung von Menschen aufgrund ihrer angeblich nicht vorhandenen Lebensberechtigung.
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2002
|V
Apropos
Mehr Europa - 15 plus X

9 min, f


Die Ost-West Erweiterung ist die wichtigste Aufgabe der Europäischen Union in naher Zukunft. Die politische Trennung in "Ost" und "West" wird nach dem Beitritt von bis zu zehn mittel- und osteuropäischen Staaten der Vergangenheit angehören. Dies bedeutet eine grundlegende Veränderung der Gemeinschaft. Ziel ist die Ausgestaltung eines gemeinsames Wirtschaftsraumes, einer gemeinsamen Politik nach Innen wie nach Außen sowie das Zusammenwachsen der Kulturen in Europa - ohne dabei grundlegend die regionalen Eigenheiten und Unterschiede zu verletzen.
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2001
|V
Apropos
Heimat Russland? Identität Deutsch?

9 min, f


Im Mittelpunkt des Films steht der 16jährige Spätaussiedler Alex Neumann, der sich selber als "Neumann Alex ... Neumann Alexej" vorstellt. In der Hoffnung auf eine materiell gesicherte Zukunft für ihre Kinder beschließen seine Eltern 1997, Russland mit der Familie zu verlassen. Vom Gesetz her Deutsche, kommen sie in ein Land, dessen Kultur ihnen fremd ist und dessen Sprache sie nicht verstehen. Aus Russland fortgegangen und in der neuen Heimat Deutschland mental noch nicht angekommen, hin- und her gerissen zwischen Abschied und Ziel, ist der Neubeginn schwierig.
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2002
|V
Unsere globale Verantwortung

12 min, f
A;


Kein Teil der Welt kann heute ohne den anderen leben. Handel, Wirtschaft und Medien sind global vernetzt. Doch profitieren alle von der Offenheit, Vielfalt und Farbigkeit der Welt? Reichtum und Chancen sind ungleich verteilt. Die Folgen von Armut, Konflikten oder Umweltverschmutzung machen nciht an Grenzen halt. Aber es gibt Lösungen für die weltweiten Probleme...
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2000
|V
Apropos
Gewalt und Konfliktlösung

7 min, f
A(7); J(14);


Die Eskalation eines Streits zwischen zwei Männern, die sich vor den Augen einer Frau zunächst verbal streiten, dann schimpfen und schließlich prügeln: mit einer Szene aus einem Kinofilm führt das Video in seine Thematik ein. Wie reagieren Menschen auf gewalttätige Auseinandersetzungen? Wie entsteht Gewalt? Welche alternativen Formen der Konfliktbewältigung gibt es? Schüler einer Dortmunder Schule berichten über ein Projekt zur Vermeidung von Gewalt als Problemlösung.
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2001
|V
Alte Menschen in unserer Gesellschaft
Die dritte Lebensphase

29 min, f
A(5); Q;


Unsere Gesellschaft wird immer älter. Infolgedessen wird das Alter heute als eine eigene Lebensphase angesehen, die bis zu 40 Jahre dauern kann und höchst unterschiedliche Lebensformen mit sich bringt. Der Film arbeitet in einem differenzierten Querschnitt typische Alters-Befindlichkeiten auf und spiegelt diese jeweils wider im Kontakt mit der Jugend...
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