Einverständniserklärung
Willkommen bei M4Merkur & Online-Medienbereich

Nachfolgend möchten wir Sie über die Nutzungsbedingungen für den Online-Medienbereich und die eingesetzten Cookies informieren.

Ihr Medienzentrum stellt Ihnen über unseren Service zahlreiche Medien zum Download bzw. direkten Streaming zur Verfügung. Bitte beachten Sie jedoch, dass alle angebotenen Inhalte (Filme, Arbeitsmaterialien, etc.) nur im Rahmen der Lizenzbedingungen des Herstellers und der Entleihbedingungen Ihres Medienzentrums eingesetzt werden dürfen. Deshalb dürfen Sie Inhalte nur herunterladen, wenn Sie sich insbesondere mit folgenden Bedingungen einverstanden erklären:
- Sie dürfen die heruntergeladenen Inhalte bzw. Kopien davon nicht weitergeben, sondern ausschließlich im Rahmen Ihrer eigenen beruflichen Tätigkeit nutzen, insbesondere ein zur Verfügungstellen an weitere Personen über Schulserver, Peer-to-Peer-Netzwerke, Youtube etc. ist untersagt.
- Sie verpflichten sich, die heruntergeladenen Inhalte bzw. alle in Ihrem Besitz befindlichen Kopien nach Ablauf Ihres Unterrichtprojektes zu löschen. Bitte bedenken Sie, dass Ihr Medienzentrum nur durch das Erreichen entsprechender Downloadzahlen die Anschaffung weiterer Online-Medien rechtfertigen kann.
Eine Missachtung dieser Nutzungsbedingungen kann u.U. straf- und zivilrechtliche Folgen nach sich ziehen.

M4Merkur und der Online-Medienbereich nutzen ausschließlich technisch erforderliche Cookies. Die Sitzungs/Authentifizierungs-Cookies werden bei Beendigung Ihrer Browsersitzung automatisch gelöscht. Ihr Einverständnis mit o.g. Bedingungen speichern wir für 30 Tage in einem Cookie.
Mediensuche
- Schließen Sie mehrteilige Begriffe/Schlagwörter in Anführungszeichen ein, z.B. "Zweiter Weltkrieg".
- Medien müssen alle eingegebenen Begriffe enthalten
- Möchten Sie nach Wortteilen suchen, so stellen Sie einen * voran: '*Eisen' findet 'Gusseisen', aber z.B. auch 'Reisen'.
Suchfragment / Stichwort / Signatur
Medienarten
Sachgebiete
Themenbereiche
Suchoptionen
Optionen

Adressaten
Sortierung
Systematik
Ein Klick übernimmt das Sachgebiet in das Suchfeld. Doppelklick erweitert auf Untersachgebiete.
Bild: Raab Software, KI gen.
Bild: FWU
Bild: FWU
Bild: FWU
Bild: FWU
Bild: Didactmedia
Bild: FWU
Bild: FWU
Bild: FWU
Bild: FWU
Bild: Medienblau
Bild: FWU
Bild: FWU
Bild: KFW
Bild: FWU
Bild: FWU
121 Treffer
Kein Bild vorhanden!

   

2006
|V
Vasco da Gama entdeckt den Seeweg nach Indien
Ein neues Zeitalter hat begonnen

15 min (f)
A(6); J; Q;


Was veranlasste die Portugiesen, den Seeweg nach Indien zu erforschen? Und warum wählten sie den Weg um Afrika herum? Spielfilmszenen, Realaufnahmen und Trickkarten veranschaulichen die wirtschaftspolitische Situation, bevor Vasco da Gama 1497 mit vier Schiffen und 160 Mann in See stach. Dramatische Szenen zeigen einige der zahlreichen Hindernisse und Probleme, auf die die Expedition traf. Nur ein Drittel der Mannschaft erreichte nach zwei Jahren wieder den Hafen von Lissabon. Dennoch: Vasco da Gamas Erfolg hat die Machtverhältnisse in Europa verändert und den Kolonialismus in Asien eingeleitet.
Kein Bild vorhanden!

   

2001
|V
Agenda 21 in Bayern
Von Rio nach Regen

29 min, f
A(5);


Die Agenda 21 geht auf die Umweltkonferenz der Vereinten Nationen in Rio de Janeiro im Juni 1992 zurück. 178 Nationen haben dieses "Aktionsprogramm für eine bessere, zukunftsfähige Welt im 21. Jahrhundert" unterzeichnet und sich damit zu einer umweltorientierten Politik der Nachhaltigkeit verpflichtet... Der Film zeigt am Beispiel von zwei Gemeinden im Landkreis Regen die Grundzüge der lokalen Agenda-21-Arbeit auf.
Kein Bild vorhanden!

   

1996
|V
Der Marshall-Plan
Das europäische Wiederaufbauprogramm

16 min sw
A(9-10);


Nach einer kurzen Darstellung der wirtschaftlichen Situation in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg skizziert der Film die Motive, die die amerikanische Regierung veranlaßten, das Wiederaufbauprogramm in Europa, kurz Marshall-Plan genannt, zu initiieren. Ausführlicher zeigt er die Bemühungen der USA, den Europäern diese Hilfe positiv darzustellen und sie für das amerikanische Wirtschaftssystem zu gewinnen. Beispiele für die schnellen und nachhaltigen Erfolge dieser Politik runden den Film ab, der nahezu ausschließlich aus zeitgenössischen Wochenschau-Ausschnitten und Sequenzen der "Marshall-Plan-Filme" montiert ist, die teilweise aus heutiger Sicht kommentiert werden und der Chronologie von 1945 bis 1952 folgen.
Kein Bild vorhanden!

   

2001
|V
Ökosystem Meer
Eine unerschöpfliche Nahrungsquelle?

15 min f
A(5); J; Q;


Am Beispiel der einst unermesslich fischreichen Küstenregionen vor Neufundland gibt der Film einen Einblick in einige Nahrungsketten und ökologische Abhängigkeiten der Lebensgemeinschaft Meer. Das Aufeinandertreffen von Golfstrom und Labradorstrom ließ hier ein besonders großes Nährstoffangebot entstehen, Grundlage für einen außergewöhnlichen Fischreichtum und eine vielfältige Tierwelt. Menschen siedelten sich hier an und lebten vor allem vom Kabeljaufang. Der Einsatz hochtechnisierter Fangmethoden hat die Kabeljaubestände inzwischen so stark gefährdet, dass die kanadische Regierung den Kabeljaufang verbieten musste. Die ökologischen Zusammenhänge im Meer vor der Küste Neufundlands werden seitdem gründlicher erforscht. Man hat gelernt, dass das Meer keine unerschöpfliche Nahrungsquelle ist.
Kein Bild vorhanden!

   

2001
|V
Energie aus Biomasse

15 min f
A(7); J; Q;


Ausgehend von den fossilen Energieträgern Kohle, Erdöl und Erdgas, deren Vorkommen eines Tages erschöpft sein werden, stellt der Film die Frage: Wie können wir in Zukunft unseren Energiebedarf decken? Eine Möglichkeit ist Energie aus Biomasse; sie ist der einzige nachwachsende Rohstoff. Ein Trick veranschaulicht in einfacher Form den Ablauf der Photosynthese. An verschiedenen Beispielen zeigt der Film, wie Pflanzenreste und andere organische Abfälle energetisch genutzt werden. Neben der Erzeugung von Wärme und Strom aus Biomasse geht der Film auch auf die Treibstoffproduktion (z. B. Biodiesel) aus landwirtschaftlichen Produkten ein.
Kein Bild vorhanden!

   

1994
|V
Im Kreislauf der Natur

21 min/f


Nachwachsende Rohstoffe sind eine wichtige Basis für eine nachhaltige, den kommenden Generationen verpflichtete, kreislauforientierte Wirtschaftsweise. Sie bereiten den Weg in eine Industriegesellschaft, die für die Deckung ihres Energie- und Rohstaffbedarfes täglich erneuerbare Ressourcen miteinbezieht und die Natur als Partner sucht und achtet.
Kein Bild vorhanden!

   

1990
|V
Berlin, nun freue dich

19 Min.
A(5-13); J; Q; T;


Der Film von Jürgen Haese vermittelt einen nachhaltigen Eindruck von der Stimmung, die in Berlin zur Zeit der Maueröffnung im Herbst 1989 herrschte. Eine historische Dokumentation mit Rückblenden auf die wichtigsten politischen Ereignisse in Berlin seit 1961.
Kein Bild vorhanden!

   

2004
|V
Mobbing unter Schülern - Methoden gegen den Psychoterror

23 min f
A(7-13); J(14-18); T;


Unbeliebte Schüler quälen, auch Prügeleien waren schon immer Bestandteil des Schullebens. Doch die Sitten wurden rauer: Oft sollen jetzt die Opfer vertrieben oder sogar vernichtet werden. Mobbing heißt das Phänomen. Die Lehrer reagieren hilflos, da sie meist nicht auf den Umgang mit dem Psychoterror vorbereitet wurden. Als Anregung und Hilfestellung für die Unterrichtspraxis zeigt der Film an Fallbeispielen, wie Lehrkräfte durch gezielte Unterrichtsgespräche, Gruppenarbeit und Coaching die Aggressionen mindern und die Außenseiter in die Klassengemeinschaft integrieren können.
Kein Bild vorhanden!

   

2002
|V
Leere Ozeane - leere Netze

ca. 20 min f
A(7); J(12-18); Q;


Die Weltmeere sind überfischt, die hoch technisierten Fangflotten erlauben den Fischbeständen auf der ganzen Welt keine Regeneration, wenn nicht sofort reagiert wird. Während bei uns in den Supermarktketten die Fischregale noch überquellen, bricht die Versorgung in den Entwicklungsländern, die teilweise ausschließlich auf das Fischeiweiß angewiesen sind, dramatisch ein. Der Film informiert und regt an zur Diskussion über Gesetze und andere politische Maßnahmen, wie z. B. Zertifikate, sowie über bewusstes Verbraucherverhalten zur Rettung der Fischbestände.
Kein Bild vorhanden!

   

2001
|V
Ägypten - Am Nil wird es eng

12 min f
A(5-10); Q;


Ägypten lebt vom Wasser des Nils. Der große Fluss versorgt die Menschen mit Trinkwasser und ermöglicht die Bewässerung der Felder. Der landwirtschaftliche Anbau ist fast ausschließlich auf einen schmalen Uferstreifen begrenzt. Doch immer mehr Anbaufläche geht verloren, weil die Böden versalzen oder weil Platz für Siedlungen benötigt wird. Mit neuen Bewässerungs- und Siedlungsprojekten will Ägypten das Niltal entlasten. Fraglich aber ist, ob der Nil genug Wasser für diese ehrgeizigen Projekte liefern kann.
Kein Bild vorhanden!

   

2019
|V
Umweltgefahr Mikroplastik
Den Auswirkungen unseres Plastikkonsums auf der Spur

ca. 16 min f
A(7-10);


Bunte Kügelchen, feinste Fasern, unsichtbare Partikel - das ist Mikroplastik. Forscher finden es in allen Gewässern, im Boden, in der Luft, in Lebensmitteln, im arktischen Eis. Grafiken verdeutlichen: Wir produzieren einen Berg aus Plastikmüll. "Müllflüsse" in Asien und Plastikstrudel in den Weltmeeren offenbaren den Weg, den das Plastik nimmt. Mit der Zeit zerfällt es zu Mikroplastik und gelangt in die Nahrungskette. Zusätzlich entstehen Unmengen von Mikroplastik z. B. durch den Abrieb von Autoreifen oder beim Wäschewaschen. Welche Gefahren davon ausgehen, erläutern Experten. Ideen und Projekte aus der ganzen Welt verdeutlichen, was wir tun können, um uns und unsere Umwelt nicht weiter zu "plastifizieren".
Kein Bild vorhanden!

   

2016
|V
Die Bronzezeit verändert die Gesellschaft

ca. 16 min f
A(6-8); SO


Vermutlich vor 9000 Jahren findet im Vorderen Orient eine bahnbrechende Entdeckung statt: Kupfererz wird durch Erhitzen aus dem Stein gelöst und zu ersten metallenen Gegenständen verarbeitet. Etwa 4000 Jahre später erfolgt der noch nachhaltigere Bronzeguss. Das Medium zeigt bedeutende gesellschaftliche und politische Veränderungen in dieser Zeit: die Entstehung der Hochkulturen, neue Handelswege und Märkte sowie die Entwicklung der Schrift. Vor allem der Handel mit dem begehrten Salz und dem Bernstein bringen die gesellschaftlichen Veränderungen der Bronzezeit - wenn auch deutlich später - nach Europa. Zusatzmaterial: zusätzliche Filmclips; Karten; Schaubilder; Texttafeln; Zeichnung; Arbeitsblätter; interaktive Arbeitsblätter.
Kein Bild vorhanden!

   

2015
|V
Wegwerfgesellschaft

ca. 15 min f
A(8-13); Q


Das Medium behandelt aufgrund unterschiedlicher Beispiele das Verhalten der heutigen Konsumgesellschaft in Bezug auf den Umgang mit Ressourcen und Rohstoffen. In einem Kapitel wird am Beispiel funktionsfähiger Handys, die verschrottet werden, und Plastikverpackungen das eigene Konsumverhalten aufgezeigt. Das nächste Kapitel greift die Vernichtung von Lebensmitteln auf. Auch die Auswirkungen einer „Hopp und weg“-Mentalität auf Ressourcenknappheit, Umwelt, Klima und die Welternährung werden aufgezeigt. Der Film wirft Aspekte und Fragen zu einem Umdenken und nachhaltigem Handeln auf. Gegenbewegungen und Modelle zu „Geiz ist geil“ und billigen Produkten werden zur Diskussion gestellt. Das Medium stellt Projekte wie Tafelläden, Gebraucht- und Sozialkaufhäuser, Tausch- und Verschenkbörsen und sogenannte Repair-Cafés vor. Am Ende werden Fragestellungen aus dem Film zur weiteren Bearbeitung im Unterricht aufgeworfen. Zusatzmaterial: Bilder; Internet-Links; Arbeitsblätter; Kommentartext; Glossar.
Kein Bild vorhanden!

   

2014
|V
Ökologie
Energie - Nachhaltige Energieversorgung
Zukunftssichere Energieversorgung

ca. 9 min f
A(7-10);


Von 1972 an gibt der Film einen Überblick über Umweltverschmutzung, Energieengpässe und -kosten. Da fossile Energieträger endlich sind und die Erdatmosphäre nicht überbelastet werden darf, gleichzeitig aber der weltweite Energiebedarf ansteigt, müssen saubere und erschwingliche Energiequellen erschlossen werden. Dabei gilt es allerdings, viele Faktoren zu berücksichtigen. Das Konzept der Nachhaltigkeit wird erklärt. Die ökologische, ökonomische und die soziale Nachhaltigkeit stehen oft im Widerspruch zueinander, doch für eine zukunftssichere Entwicklung müssen alle drei Faktoren ausbalanciert sein. Der Film erklärt dies am Beispiel der erneuerbaren Energien. Er verdeutlicht, dass man die finanziellen Anforderungen der einzelnen Energiesorten wegen Subventionen und Umlagen nicht einschätzen kann.
Kein Bild vorhanden!

   

2014
|V
Plastikmüll

ca. 11 min f
A(3-4); SO; J(8-10)


Die klassische Mülltrennung wird genauso thematisiert wie der Abfall, der in der Natur entsorgt wird. In Ozeanen formieren sich gigantische Müllinseln, was Folgen für Tier und Umwelt hat. Nachdem die Herstellung von Kunststoffen erklärt wird, motiviert der Film den Betrachter im Alltag Plastikmüll zu vermeiden und beim Einkauf bspw. wiederverwendbare Materialien zu nutzen. Zusatzmaterial: 8 Bilder; Internet-Links; Kommentartext (5 S.); 5 Arbeitsblätter (PDF/Word); 3 Interaktive Lernmodule; Glossar (4 S.).
Kein Bild vorhanden!

   

2014
|
Vereinigte Arabische Emirate
Alternativen zum Öl

ca. 26 min f
A(7-13);


Abu Dhabi ist die Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate. Diese bestehen aus sieben Emiraten. Die Vereinigten Arabischen Emirate sind ein Land, in dem Gegensätze kaum größer sein können: Reichtum durch Erdöl, Verschwendung von Erdöl und zugleich Ausrichtung auf eine Zukunft nach dem Erdöl. Der Film beschreibt, wie aus einem bescheidenen Wandervolk milliardenschwere Investoren wurden. Dokumentiert wird die Energieverschwendung, die aus dem großen Reichtum entsteht und die die Emirati Projekte verwirklichen lassen, wie z. B. eine Skihalle über einem Einkaufszentrum. Doch es wird auch aufgezeigt, dass es einen Sinneswandel gibt. Das Vorzeigeobjekt heißt Masdar City. Gegeben werden Einblicke in eine Stadt vor den Toren Abu Dhabis, die ausschließlich mit erneuerbaren Energien betrieben wird. Studenten des Masdar Institute of Science and Technology führen hier ein nachhaltiges Leben. Hier wird die Verschmelzung neuer Technologien und traditioneller Möglichkeiten, Energie zu sparen aufgezeigt. Dies beginnt bei einer riesigen Fotovoltaik-Anlage, geht über traditionelle Bauweisen bis hin zu Elektroautos und Lebensmitteln aus nachhaltigem Anbau. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter; 20 Testaufgaben; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; 5 interaktive Arbeitsblätter; 5 MasterTool-Folien.
Kein Bild vorhanden!

   

2012
|V
Cotton made in Africa

ca. 30 min f
A(8-13)


Der Film thematisiert die Arbeitsbedingungen von Baumwollfarmern in Afrika sowie die Themen Hilfe zur Selbsthilfe und Fair Trade. Im Zentrum steht die Initiative "Cotton made in Africa" der Aid by Trade Foundation. Cotton made in Africa will einen entscheidenden Beitrag zu Armutsbekämpfung und Nachhaltigkeit in Afrika leisten, indem die Initiative den nachhaltigen Anbau und den Absatz afrikanischer Baumwolle fördert. So werden die Lebensbedingungen der Kleinbauern und ihrer Familien verbessert. Zusatzmaterial: Didaktisches Informationsmaterial. Print-Material: Begleitheft mit Informationsmaterial, 40 S.
Kein Bild vorhanden!

   

2013
|V
Grüner Tourismus
Alternative zum Massentourismus

ca. 20 min f
A(8-13)


Tourismus ist heute ein bedeutender Wirtschaftszweig und wird sehr oft als das Allheilmittel für die wirtschaftliche Entwicklung in ländlichen und strukturschwachen Regionen gesehen. Aber er birgt auch viele Nachteile für die Regionen und ihre Bewohner, denn Massentourismus führt immer zu einer hohen Belastung von Natur, Mensch und Umwelt. Das Eco-friendly Village Annapurna, in unmittelbarer Nähe zu den Himalaja- Bergketten Nilgiri und Dhaulagiri, ist weltweit eines der ersten Dörfer seiner Art. Mit kleinen Schritten kann man gerade im Himalaya viel bewegen. Das sensible Ökosystem, die Artenvielfalt und die Menschen, die hier leben, sind durch die Umweltverschmutzung bereits geschädigt, aber es ist noch nicht zu spät für ein Umdenken. Zusatzmaterial: 27 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; 20Testaufgaben; Ergänzendes Unterrichtsmaterial (13 S.); 6 interaktive Arbeitsblätter.
Kein Bild vorhanden!

   

2013
|V
Indien
Kultur und Geschichte

ca. 23 min f
A(7-9);


Der Film beschreibt die Entwicklungen des aufstrebenden Landes und erklärt seine kulturelle Dynamik. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die den Alltag noch immer nachhaltig bestimmende Religionsvielfalt gelegt. Zusatzmaterial: 22 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; 20 Testaufgaben; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; 5 interaktive Arbeitsblätter.
Kein Bild vorhanden!

   

2012
|V
Herr Meier und der Ökologische Fußabdruck (Fassung 2012)

ca. 10 min f
A(3-10); SO; J(8-18)


Herr Meier lebt zufrieden in seinem Haus. Der Kühlschrank ist voll, der Fernseher läuft und der Abfall wird jede Woche von der Müllabfuhr abgeholt. Dabei macht er sich selten Gedanken darüber, dass all diese Dinge bereits Ressourcen verbraucht haben, bevor er sie überhaupt in Händen hält. Ohne es zu wissen, erzeugt Herr Meier so einen großen "ökologischen Fußabdruck". Damit ist die Fläche der Erde gemeint, die zur Herstellung, Verarbeitung und zum Transport von Gütern, zur Erzeugung von Energie und zum Abbau von Abfällen und Schadstoffen die für eine Person gebraucht wird. Herr Meier lebt nicht alleine auf der Erde, sondern er muss sie sich mit seinen Mitmenschen teilen. Und da viele Menschen einen ebenso großen ökologischen Fußabdruck haben wie Herr Meier, werden die Ressourcen schneller abgebaut als sie sich regenerieren können, und es entstehen mehr Abfälle als abgebaut werden (Deutschland 2010) Zusatzmaterial ROM-Teil: weiterführende Informationen; Fragenkatalog für Lehrer; Literaturhinweise; Internet-Links.
Kein Bild vorhanden!

   

2012
|V
Berlin (Fassung 2012)
Auf den Spuren einer Hauptstadt

16 min sw+f
A(9-13); Q


Der Unterrichtsfilm verfolgt die Geschichte Berlins als Hauptstadt. Die verschiedenen Epochen prägten das Stadtbild nachhaltig. Dokumentar- und Gegenwartsaufnahmen zeigen die Veränderungen von typischen und markanten Bauwerken und Plätzen, die der Repräsentation und der Verwaltung dienen. Im Mittelpunkt stehen die Menschen, die hier arbeiten und leben und so der Hauptstadt ihre Gestalt geben. Die Auswirkungen der jüngsten deutschen Geschichte sind vertiefend dargestellt. Zusatzmaterial: Texttafeln; Fotos; Karten; Arbeitsblätter; Arbeitsaufträge; Internet-Links; Unterrichtsblatt.
Kein Bild vorhanden!

   

2011
|V
Entwicklungsoffensive - Die deutsch-afghanische

30 min f
A(9-13); Q


Nach Jahrzehnten des Krieges ist die Infrastruktur zerstört, Generationen von Afghanen konnten weder die Schule besuchen noch einer Ausbildung oder einem Beruf nachgehen. Afghanistan kann nicht innerhalb weniger Jahre Entwicklungen nachholen, für die Deutschland mehrere Jahrzehnte oder Jahrhunderte brauchte. Trotzdem wurden in den zehn Jahren seit 2001 bedeutende Erfolge erzielt - auch mit Unterstützung der deutsch-afghanischen Entwicklungszusammenarbeit, für die 2.000 Menschen vor Ort arbeiten, davon 340 internationale Expertinnen und Experten. Bilder aus dem Alltag der Menschen in Kabul, Kunduz und Faizabad verdeutlichen die Entwicklungsfortschritte seit 2001, aber auch noch vorhandene Herausforderungen sowie aktuelle Tätigkeitsfelder der deutsch-afghanischen Entwicklungszusammenarbeit. Die deutsch-afghanische Entwicklungszusammenarbeit konzentriert sich auf folgende Schwerpunkte, die einzeln beleuchtet werden: Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung, Energieversorgung, Trinkwasserversorgung, Grund- und Berufsbildung sowie Regierungsführung (effektive Verwaltungsstrukturen, Rechtsstaatlichkeit).
Kein Bild vorhanden!

   

2007
|V
P.M. - Die Wissensedition: Meilensteine
Meilensteine der modernen Kommunikation
Die Kathodenstrahlröhre - Der Computer - Das Fernsehen - Das World Wide Web

60 min f
A(7-13); Q


KARL-FERDINAND BRAUN UND DIE KATHODENSTRAHLRÖHRE (15 min): Die Kathodenstrahlröhre, nach ihrem Erfinder auch -Braunsche Röhre- benannt, ist heute das Herzstück aller Oszillographen, Fernseher und Radarsichtgeräte. Im Film werden die Funktions-Weise und die vielfältigen Anwendungsbeispiele beschrieben. CHARLES BABBAGE, KONRAD ZUSE UND DER COMPUTER (15 min): Zuses Modell Z3, wie die Vorgänger Z1 und Z2 in der elterlichen Wohnung konstruiert, gilt als der erste universell einsetzbare Computer der Welt. Der Film beschreibt, wie ein Computer funktioniert und wieweit er heutzutage Einzug in das tägliche Leben gehalten hat. Kaum eine Erfindung hat unsere Gesellschaft so nachhaltig geprägt. Das Wohnzimmer wurde zum -Fenster der Welt-. NIPKOW, BAIRD, ZWORYKIN UND DIE ENTWICKLUNG DES FERNSEHENS (15 min): Der Film zeigt die ersten Schritte der Pioniere Nipkow, Baird und Zworykin bis hin zum Satellitenfernsehen und HDTV. SIR TIMOTHY BERNERS-LEE UND DAS WORLD WIDE WEB (15 min): Surfen im Internet gehört mittlerweile zum Alltag. Informationen, Spiele, Bankgeschäfte - Milliarden von Daten werden rund um die Uhr versandt, empfangen oder bearbeitet. Die Technologie, die das ermöglicht, ist das World Wide Web, neben eMail die meist genutzte Anwendung im Internet. Diese Technik ist dem Programmierer Sir Timothy Berners-Lee zu verdanken. Zusatzmaterial: Trailer, Weblinks, Gewinnspiel.
Kein Bild vorhanden!

   

2009
|V
Der Weg des Wassers

16 min f
A(8-13)


Wasser ist Leben. Dies gilt besonders für ein trockenes Sahelland wie Burkina Faso. Der Film beschreibt die nachhaltige Bereitstellung von Trinkwasser für die unterversorgte Bevölkerung. Zudem wird die Verbesserung der Basis-Sanitärversorgung näher beschrieben. Diese Maßnahmen sind die Grundlage für eine Verbesserung der Gesundheitssituation, insbesondere der armen Bevölkerung. Enthalten ist der Hauptfilm -Der Weg des Wassers - Entwicklungszusammenarbeit in Burkina Faso- und die Filmclips: -Mehr Zeit für Entwicklung- (3:38 min); -Sauberes Wasser für ein besseres Leben- (2:26 min); -Wasser ist Leben - Sanitärversorgung ist Würde- (3:10 min).
Kein Bild vorhanden!

   

2008
|V
Energiequelle Sonne
gestern - heute - morgen

27 min f
A(8-13); Q


Ohne Energie könnten Pflanzen, Tiere und Menschen nicht leben. Ohne Energie gäbe es keine Bewegung. Aber was ist eigentlich Energie? Woher kommt sie und wie wird sie genutzt - gestern, heute, morgen? Der Film bietet eine Einführung in das Thema Energie. Ausgehend von der menschlichen Wahrnehmung führt er zur kosmischen Urquelle, zum gigantischen Fusionskraftwerk über unseren Köpfen: zur Sonne. Dabei wird verdeutlicht, wie die Energie durch Strahlung auf die Erde gelangt und hier von Pflanzen, Tieren und Menschen unterschiedlich genutzt wird. Der physikalische Teil entwirrt die Begriffe Arbeit, Leistung und Wirkungsgrad. Der Film zeigt, welche Wandlungsverluste auf dem Weg von der Primärenergie zur Nutzenergie auftreten; natürlich mit der Klarstellung, dass Energie physikalisch weder erzeugt noch verloren gehen kann. Thematisiert wird die ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit. Zusatzmaterial ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise.
Kein Bild vorhanden!

   

2001
|V
Energie aus Biomasse

15 min f
A(8); J; Q;


Ausgehend von den fossilen Energieträgern Kohle, Erdöl und Erdgas, deren Vorkommen eines Tages erschöpft sein werden, stellt der Film die Frage: Wie können wir in Zukunft unseren Energiebedarf decken? Eine Möglichkeit ist Energie aus Biomasse; sie ist der einzige nachwachsende Rohstoff. Ein Trick veranschaulicht in einfacher Form den Ablauf der Photosynthese. An verschiedenen Beispielen zeigt der Film, wie Pflanzenreste und andere organische Abfälle energetisch genutzt werden. Neben der Erzeugung von Wärme und Strom aus Biomasse geht der Film auch auf die Treibstoffproduktion (z. B. Biodiesel) aus landwirtschaftlichen Produkten ein.
Kein Bild vorhanden!

   

2006
|V
Vasco da Gama entdeckt den Seeweg nach Indien
Ein neues Zeitalter hat begonnen

15 min (f)
A(6); J; Q;


Was veranlasste die Portugiesen, den Seeweg nach Indien zu erforschen? Und warum wählten sie den Weg um Afrika herum? Spielfilmszenen, Realaufnahmen und Trickkarten veranschaulichen die wirtschaftspolitische Situation, bevor Vasco da Gama 1497 mit vier Schiffen und 160 Mann in See stach. Dramatische Szenen zeigen einige der zahlreichen Hindernisse und Probleme, auf die die Expedition traf. Nur ein Drittel der Mannschaft erreichte nach zwei Jahren wieder den Hafen von Lissabon. Dennoch: Vasco da Gamas Erfolg hat die Machtverhältnisse in Europa verändert und den Kolonialismus in Asien eingeleitet.
Kein Bild vorhanden!

   

2006
|V
Aufgaben der Gemeinden

ca. 22 min f
A(7-10)


Anhand von Beispielen aus der Alltagswelt der Jugendlichen wird ein Überblick über das Aufgabenspektrum der Kommunen von Feuerschutz, Nahverkehr, Abfallentsorgung bis hin zu Sportanlagen und Bibliotheken vermittelt. Menschen brauchen Räume und die Gemeinde nimmt darauf in Stadtentwicklung und Raumplanung erheblichen Einfluss. Ablauf und Instrumente einer nachhaltigen Planung wie Flächennutzungs- und Bebauungspläne werden im Film vorgestellt. Ein weiteres Kapitel widmet sich der Wahl und Funktion der kommunalen Organe sowie deren Verwaltungen in den Städten oder Gemeinden. Auch der Ursprung, Ziele und Aktivitäten von Agenda 21-Projekten werden dargestellt. Weitere Formen der kommunalen Bürgerbeteiligung von Jugendlichen durch Jugendparlamente, Runde Tische und Schülervertretungen werden aufgezeigt. Zusatzmaterial: Weiterführende Informationen.
121 Treffer