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129 Treffer
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1995
|A
Jetzt erst recht!
Ein schwedischer Kinderfilm

31 min f
A(3-6); SO; J(10-12);


Die ganze Woche hast du dich darauf gefreut, am Freitag den Papa zu sehen, um mit ihm fischen zu gehen. Fröhlich kommst du aus der Schule nach Hause, doch da liegt ein Zettel: "Mein kleiner Liebling, Du kannst heute nicht zu Papa fahren. Ich komme bald zurück ... Kuss, Mama". Was machst du jetzt? Ich habe auch einen Zettel geschrieben: "Ich fahre auf jeden Fall! Wir müssen zum Fischen". - Für einen kleinen Stockholmer Jungen beginnt ein sehr spannender Nachmittag.
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1993
|V
Hallo, Katrin!
Ein dänischer Kinderfilm

20 min f
A(2-6); SO; J(8-12);


Ein siebenjähriger Junge versucht alles Mögliche, um das gleichaltrige Mädchen im Haus gegenüber kennen zu lernen. Als er ihr schließlich den großen roten Stoffelefanten zukommen lässt, der sogar sprechen und hören kann, scheint er fast am Ziel seiner Wünsche zu sein, wenn da nicht die Erwachsenen wären, die sein ganzes Glück fast zerstören. Aber Katrin hat zum Glück auch noch ein Wörtchen mitzureden.
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1993
|V
Herr der Lüfte
Ein Kindertrickfilm aus Kanada

14 min f
A(3-8); SO; J(10-14);


Der Zeichentrickfilm erzählt von einem Indianerstamm, der in Harmonie mit der Natur lebt bis zu dem Tag, an dem die Raben, die "heiligen Tiere" des Stammes, zu den Feinden der Menschen werden. Einem mutigen Jungen gelingt es, das Dorf vor dem drohenden Untergang zu bewahren, indem er einen jungen Adler rettet.
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2004
|V
Willi will's wissen
Was ist ohne Obdach los?

26 min f
A(1-4); J(6-10);


Obdachlosigkeit ist ein gesellschaftliches Problem, das auch Kinder beobachten können. Willi traut sich zu fragen, wie Menschen ohne Wohnung leben, wie sie obdachlos geworden sind und welche Perspektiven sie sehen. Doch er fragt nicht nur, sondern teilt auch für kurze Zeit das harte Leben auf der Straße. Auf diese Weise baut der Film Berührungsängste ab und spricht die soziale Verantwortung des Zuschauers an.
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2004
|V
Partner auf vier Pfoten - Der Blindenführhund

24 min f
A(1-6); SO; J(6-12);


Diego ist ein Blindenführhund. Er hilft blinden Menschen, sich trotz ihres Handicaps in jeder Umgebung sicher zu bewegen. Wie ein lebhafter, verspielter Welpe zu einem besonnenen Blindenführhund wird und welche wichtigen Aufgaben er für "seinen" Menschen erfüllt, zeigt dieser Film (24 min). - Die didaktische DVD 46 10459 enthält zusätzlich die Untergliederung des Films in 7 Sequenzen und drei Versionen von Film und Sequenzen: eine "übliche" für Sehende, eine mit akustischer Menüführung und Beschreibung der Filmszenen für Sehgeschädigte und eine mit Untertiteln für Hörgeschädigte. Diese beiden Versionen sind auch für nicht behinderte Schüler sehr wertvoll, da sie erlebbar machen, auf welche Hilfen Menschen mit diesen Beeinträchtigungen angewiesen sind. Weitere Materialien auf der DVD sind der Schwarzweißfilm "Die anderen Augen" (15 min) von 1951, fünf zusätzliche Kurzfilme "Was sonst noch wichtig ist" sowie didaktische Materialien wie Arbeitsblätter, Hinweise zum Unterricht usw. im ROM-Teil der DVD.
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1990
|V
Uwe, der kleine Tagträumer

22 min f
A(4-7); J(10-14);


Der Film spielt in Norwegen. Ein etwa zehnjähriger Junge trägt kurz vor Schulbeginn in einem Stadtviertel Zeitungen aus. Es allen Abonnenten recht zu machen, ist schwer, oft wird der Junge auch von den Kunden beschimpft, und so flüchtet er sich in Träumereien vom Leben in der Wildnis, als Goldgräber. Vor allem das Mädchen, das mit ihm in die gleiche Klasse geht und dessen Familie auch die Morgenzeitung abonniert hat, kommt immer wieder in seinen Träumereien vor. Beim Zeitungsaustragen entdeckt der Junge einen Brand, den er rasch löschen kann. Nun träumt er davon, bei der nächsten Ausgabe der Zeitung in der Schlagzeile zu erscheinen. Doch weit gefehlt. Denn die Wirklichkeit sieht ganz anders aus. Ob das gleichaltrige Mädchen ihm vielleicht helfen kann?
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1999
|V
Im Spiegel des Himmels

10 min f
A(3-7); J(10-14);


Einen kleinen mexikanischen Jungen faszinieren die großen, lauten Flugzeuge, die über ihn hinweg fliegen. Immer wieder versucht er, sie "vom Himmel zu holen", ihr Spiegelbild im Wasser einzufangen. Eines Tages hat er tatsächlich das Gefühl, dass ihm das gelungen ist. Der Film überzeugt durch seine Kameraführung und seine schönen Bilder. Er kommt ohne Sprache aus und regt zum Nachdenken und zum Gespräch über menschliches Staunen und das Zusammenspiel von Traum und Wirklichkeit an. (Herausgabe und Auslieferung FWU in Zusammenarbeit mit Matthias-Film).
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2003
|V
Die Daltons
Das Zelt

19 min f
A(1-6); J(6-12);


Der nächste Urlaub wird im Zelt gemacht: so hat es der Vater unter dem großen Jubel seiner drei Buben verkündet. Das frisch erstandene Hauszelt wird mit Hilfe des campingerfahrenen Nachbarn zum ersten Mal im eigenen Garten aufgestellt. Daraufhin beschließen die drei Buben, eine Probeübernachtung zu machen. Während Erik ganz gut zu schlafen scheint, spürt Jelle unter seinem Rücken Bodenunebenheiten und befürchtet auch Ameisen. Tim geht der etwas kurios aussehende Nachbar mit seiner gefährlichen Heckenschere nicht aus dem Kopf und er meint, in ihm einen verkappten Werwolf zu erkennen. Als auch noch ein Gewitterregen einsetzt, ist der fürsorgliche Vater, der seine Söhne wieder ins Haus holt, höchst willkommen, um das Campingabenteuer zu beenden.
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1999
|V
Keine Angst vorm Fliegen
Ein dänischer Spielfilm zum Thema Freundschaft

85 min f
A(4-8); SO; J(10-14); Q;


In der abwechslungsreich erzählten Geschichte einer Mädchenfreundschaft geht es auch um die besondere Liebe zu einem Tier, zu einer verletzten Brieftaube, die für ihren großen Sieg gesund gepflegt werden muss. Trotz seiner heiteren Grundnote spart der Film schwierige familiäre und soziale Situationen nicht aus, wie die Stigmatisierung von Arbeitslosen, Scheidung, Missverständnisse und Versagen. (Herausgabe und Auslieferung FWU in Zusammenarbeit mit Matthias-Film). Das Video ist auch als 16-mm-Film mit den Signaturen 32 10399/400 erhältlich.
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1996
|V
Anna annA
Ein lustiger Kinderfilm

73 min f
A(1-6); SO; J(6-12);


Anna darf Copy, den Kopierer im Lehrerzimmer, eigentlich gar nicht benützen. Weil sie aber dringend ein Lesebuch für ihre Puppenfamilie braucht, macht sie es doch. Unvermutet kommt der Hausmeister. Anna versteckt sich im Kopierer und berührt dabei aus Versehen den Startknopf. Copy kopiert das Mädchen: Plötzlich gibt es zwei Annas. Es dauert lange, bis es zu einem "Happy End" kommt, vor allem dank der verständnisvollen Mutter, und auch, weil "Copy" den beiden Mädchen noch einmal hilft. (Auch als 16-mm-Film erhältlich: Signaturen 32 10317 und 32 10318).
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2017
|V
Achtsamkeit und Respekt

ca. 11 min f
A(3-4); SO; J(8-12);


Der Film vermittelt, wie man sich in der Klasse als Gruppe wahrnimmt und rücksichtsvoll und höflich miteinander umgeht. Er arbeitet mit Negativ- und Positivbeispielen und motiviert die Kinder achtsam und respektvoll miteinander umzugehen. Wichtige Themenschwerpunkte sind: grüßen, bitten und danken, zuhören, den anderen ausreden lassen, hilfsbereit und pünktlich zu sein, andere nicht stören, freundlich und höflich im Umgang und Ton bleiben, aufrichtig sein. Praktische Umsetzungen werden vermittelt, beispielsweise, sich beim Sprechen und Zuhören in die Augen zu sehen. Der Film zeigt Regeln und Regelverstöße sowie Konsequenzen auf und thematisiert verantwortungsvolles Handeln. Ferner wird der Umgang mit Gefühlen erläutert. Ein Kapitel widmet sich der Online-Kommunikation und zeigt, dass auch geschriebene Worte Gefühle erzeugen und verletzen können und motiviert zur Freundlichkeit im Netz und mit dem Handy. Es wird auf das Einhalten von Regeln und Vorgaben der Eltern hingewiesen. Zusatzmaterial: Bilder; Internet-Links [PDF/Word]; 3 interaktive Arbeitsblätter [PDF/Word]; 5 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung [PDF/Word]; Filmtext (6 S. ) [PFE/Word].
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2013
|V
Grundkurs Film 3
Die besten Kurzfilme

ca. 100 min f
A(7-13); SO; J(12-18); Q


Enthalten sind die Kurzfilme: AUF DER STRECKE (ca. 30 min): Ein Kaufhausdetektiv ist in Sarah, die Verkäuferin des hauseigenen Buchladens, verliebt. Regelmäßig beobachtet er sie über das Videoüberwachungssystem und folgt ihr abends in die Bahn. Als er Zeuge wird, wie ein vermeintlicher Nebenbuhler in der S-Bahn verprügelt wird, greift der eifersüchtige Detektiv nicht ein - mit fatalen Folgen. (Schweiz 2007; Regie: Reto Caffi) BALANCE (ca. 8 min): Fünf Figuren auf einer schwebenden Plattform. Jede von ihnen weiß, dass nur gleichmäßige Verteilung das Gleichgewicht wahrt. Als eine Kiste auftaucht, gerät die Balance in Gefahr. Die Abhängigkeit der Personen voneinander wird offenbar. (Deutschland 1989; Regie: Christoph Lauenstein) FIELD (ca. 10 min): Nachmittags in einer englischen Kleinstadt. Drei Jungen langweilen sich. Sie stehlen im Supermarkt Alkohol und Süßigkeiten und lassen anschließend ihren Aggressionen auf einer Schafweide freien Lauf. Am nächsten Morgen sieht man die Jungen beim alltäglichen Schulappell, während eine Parallelmontage das Ergebnis ihres blinden Wandalismus vom Vortag veranschaulicht. (Großbritannien 2000; Regie: Duane Hopkins) SCHWARZFAHRER (12 min): Der Film erzählt die Geschichte eines jungen Schwarzen, der in einer Berliner Straßenbahn von einer älteren, bürgerlichen Frau wegen seiner Hautfarbe beschimpft wird. Die anderen Fahrgäste verfolgen das Geschehen stumm. Als ein Kontrolleur zusteigt, um die Fahrkarten zu überprüfen, und die ältere Frau ihre zückt, nimmt der junge Mann ihr den Fahrschein weg und isst ihn auf. Bei der Kontrolle verteidigt sich die Frau beim Schaffner mit den Worten "Der Neger hat ihn eben aufgefressen!", während der Schwarze eine Dauerfahrkarte vorzeigen kann. Der Schaffner hält dies für eine unglaubwürdige Ausrede und fordert die Frau auf auszusteigen. Zur selben Zeit hält sich in der Bahn ein tatsächlicher Schwarzfahrer auf, ein junger Weißer, der durch die Ablenkung unbehelligt bleibt. (Deutschland 1992; Regie: Pepe Danquart) SPIELZEUGLAND (ca. 15 min): Deutschland 1942. Um ihren Sohn Heinrich zu schützen, versucht Marianne Meissner ihn glauben zu lassen, dass die jüdischen Nachbarn bald verreisen müssen - ins Spielzeugland. Eines Morgens sind die Nachbarn dann verschwunden - Heinrich ebenfalls. Auf der Suche nach ihm findet Frau Meissner die Nachbarn am Bahnhof und nimmt "ihren" Sohn mit. Zuhause wartet Heinrich und beide Jungen überstehen nun gemeinsam den Krieg. (Deutschland 2007; Regie: Jochen Alexander Freydank) WASP (ca. 25 min): In einer heruntergekommenen englischen Vorortsiedlung schlägt sich eine junge alleinerziehende Mutter mit vier Kindern durch. Als ihr Jugendschwarm David sie um eine Verabredung bittet, verleugnet sie ihre Kinder und lässt diese unbeaufsichtigt vor einem Pub spielen. Dabei gerät ihr Jüngster in große Gefahr. (Großbritannien 2003; Regie: Andrea, Arnold) Zusatzmaterial: Arbeitsmaterialien.
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2010
|V
Kerze, Kreide, Kuh - schreib mir, wie lernst Du?
Schulpartnerschaft mit Bangladesch

20 min f
A(8-10); Q


In dem Dokumentarfilm zeigt die neunjährige Dshoripa der Deutschen Laura, die einen Freiwilligendienst in Bangladesch macht, ihre Wohn- und Lebensverhältnisse. Zwischen Dshoripas Schule und einer Schule in Deutschland besteht eine Schulpartnerschaft. Durch die Förderung aus Deutschland kann eine Grundschulklasse in dem bengalischen Dorf Brahmaputra finanziert werden. Die Unterschiede zwischen den beiden Partnerschulen werden in den Briefen, die sie sich schreiben, deutlich, aber auch, dass 8.000 Kilometer Entfernung kein Hindernis sind für eine Partnerschaft.
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2011
|V
Die schwarze Stille
Leben mit einer schweren Behinderung

ca. 15 min f
A(8-10); SO; J(14-18)


Der vierzehnjährige Benjamin ist von Geburt an gehörlos. Sein Leben unterscheidet sich trotzdem gar nicht so sehr von dem anderer Jugendlicher. Eines Tages erfährt er, dass er an einem seltenen Augenleiden erkrankt ist, das letztendlich zur völligen Erblindung führt. Seine Eltern bringen ihn mit Herrn Kupka zusammen, der ebenfalls gehörlos und von dieser Augenkrankheit betroffen ist. Er kann Benjamin helfen, sich auf die schwere Zeit der "schwarzen Stille“ vorzubereiten. Mit Hilfe seiner Familie und der Unterstützung durch Herrn Kupka schafft es Benjamin, seinen Lebensmut nicht zu verlieren. (Deutschland 1998) Zusatzmaterial: Didaktische Materialien; Arbeitsblätter; Schaubilder; Texte.
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2006
|V
Jugend - Konsum - Schulden

J;


Mehr als drei Millionen Haushalte in der BRD sind überschuldet und immer häufiger trifft es Jugendliche. (...) Für Jugendliche ist das Befriedigen kurzfristiger Konsumwünsche ein wichtiger Grund für das Aufnehmen von Schulden. Immer häufiger spielen aber auch Handy und Dienstleistungen um die mobile Kommunikation eine wichtige Rolle. In Gesprächen mit Jugendlichen greift der Film das Thema auf und geht den Fragen nach Verdienst, Taschengeld und Konsumwünschen auf den Grund.
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2010
|V
Entwicklung durch Fußball
Gewinnen durch Fairplay; Hoffnung Fussball

71 min f
A(8-13); Q


GEWINNEN DURCH FAIRPLAY (26 min): Die Reportage stellt ein Projekt über Jugendförderung durch Fußball in Südafrika vor. Es zeigt erfolgreich, dass Fußball Fairness und Toleranz fördert, dass Spiel die Grenzen zwischen den Geschlechtern überwinden kann, dass gegenseitige Verstehen erleichtert und zu einer positiven Persönlichkeits- und Charakterentwicklung beitragen kann. HOFFNUNG FUSSBALL (45 min): Südafrika als Ausrichter der Fussball-WM 2010 ist mit massiven sozialen Problemen konfrontiert: Kriminalität, HIV, Gewalt. Vor allem afrikanische Jugendliche aus den Armenvierteln des Gastgeberlandes können den entwicklungspolitischen Nutzen des Fußballspiels gut gebrauchen. Aber nicht nur sie, jedes Kind, das in ungünstige Lebensbedingungen hineingeboren wird; auch in Deutschland.
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2010
|V
Weggeschaut ist mitgemacht

7 min f
A(5-13); J(10-18)


Was geht`s mich an? Was kann ich schon tun? und: Gibt es da nicht andere, die für so etwas zuständig sind? Es sind immer die gleichen Fragen und Einwände, mit denen sich Gaffer oder Weggucker rechtfertigen, die untätig Zeuge einer Straftat geworden sind. Zivilcourage lässt sich lernen. Zusatzmaterial: Begleitheft; Didaktische Empfehlungen; Einsatzempfehlungen.
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2010
|V
Zivilcourage
OhnMacht?

ca. 26 min f
A(5-10); J(12-16)


Jeder kann Opfer eines gewaltsamen Übergriffs werden. Gewalt äußert sich nicht nur auf physische, sondern auch auf psychische Weise. Sie kann beim Opfer schwere körperliche und seelische Schäden hinterlassen. Sich für andere stark zu machen ist nicht immer ganz leicht. Anhand der Filmszenen sollen Schüler sensibilisiert werden, nicht die Augen vor Verbrechen oder Gewaltakten zu verschließen. Im Begleitmaterial finden sich Tipps, wie man sich in einer solchen Situation richtig verhält und Übungen um Zivilcourage zu fördern. Zusatzmaterial ROM-Teil: Arbeitsblätter; Lösungsvorschläge; Lehrplanbezüge; Mediendidaktik; Sprechertexte; Bildergalerie; Folien; Glossar; Linkliste; Testaufgaben; Notebook Interactive Viewer.
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2010
|V
Wohnen in anderen Kulturen

ca. 11 min f
E(4-6); A(1-4); SO; J(6-10)


Indianer leben in Zelten, Eskimos in Iglus aus Eis. Wie wohnst du? In einer Stadtwohnung oder auf dem Bauernhof? Ahmed lädt ins heimische Wohnzimmer zum Sitzen auf dem Boden ein. Das sei bei ihnen ganz normal. Wie lebt Selins Tante in der Türkei? Wie leben unsere europäischen Nachbarn und die Kinder in Süd- und Nordamerika? Ganz schön spannend, wie Kinder in verschiedenen Kulturen und Erdteilen wohnen und leben! Das Medium zeigt Einflüsse wie Klima, Landschaft, Kultur oder Religion auf das Zuhause der Kinder in aller Welt. Sie stellt Haustypen und die Unterschiede zwischen Stadt und Land oder Groß- und Kleinfamilien vor. Der Film geht auf Armut, Slums und Straßenkinder ein und möchte helfen, das Grundbedürfnis Wohnen als Menschen- und Kinderrecht wahrzunehmen. Am Ende regt das Medium zur eigenen Aktivität im Freien an und ermuntert dazu, selbst ein Indianerzelt oder ein Iglu oder eine Blockhütte oder ein Baumhaus zu bauen. Zusatzmaterial: Bilder; Internet-Links; Malbilder; Kommentartext.
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2001
|V
Fußballfieber Aus dem Lebensalltag des Fußballnachwuchses
Ein Beitrag zur Suchtprävention

35 min f


Fußballfieber begleitet Nachwuchskicker in ihrem Lebensalltag auf dem Sportplatz, in der Familie, mit Freunden und in der Freizeit. Dieser Film ist durch besondere Herausforderungen geprägt, bleibt aber nachvollziehbar und erreichbar. Authentische gefühlvolle Lebensgeschichten von Erfolg und Misserfolg, Stärke und Schwächen und wie man damit umgeht. Zusatzmaterial: Begleitheft als PDF-Datei.
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2008
|V
Planet Carlos

86 min f
J(14-18); Q


In einer Hüttensiedlung in Nicaragua lebt der 13-jährige Carlos, dessen größter Wunsch es ist, dichtender Erzähler in einer traditionellen Puppenspielgruppe zu werden. Gegen alle Widerstände gründet Carlos eine eigene Gruppe und macht sich auf den Weg zu einem alten Dichter, um ein ausländisches Stipendium für seine Arbeit zu bekommen. Als klar wird, dass kein Stipendium zu erwarten ist, muss Carlos sich der größten Herausforderung seines Lebens stellen - Verantwortung.
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2008
|V
Aufwachsen in Armut
Kinderschicksale aus Mittelamerika

26 min f
A(8-13)


In vier Episoden werden Kinder aus Mittelamerika vorgestellt: den 11-jährigen Francisco, der auf einer Müllkippe in einer Großstadt Nicaraguas arbeitet, die 11- und 9-jährigen Straßenkinder Chelestino und Salomon im Norden Mexikos, den 9-jährigen Francisco in einem Straßenkinderprojekt Nicaraguas sowie die Töchter eines Kaffeebauern aus dem nicaraguanischen Dorf Miraflores. Der Film macht deutlich, welchen Einfluss Menschen in den Industriestaaten durch ihr Handeln auf die Lebensverhältnisse in armen Ländern haben, insbesondere auf die Entwicklung von Kindern: zum Beispiel durch den Kauf fair gehandelter Produkte aus Entwicklungsländern.
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1993
|V
Sechs mal Sex und mehr...
Das erste Mal; Frauensache; Halbe Hemden, ganze Kerle; Wer bin ich; Homo, Hetereo, Bi oder was; Liebe und so weiter

180 min f
A(7-10); SO; J(12-16)


FOLGEN: DAS ERSTE MAL - Thema: Flirten, Petting, Geschlechtsverkehr, Verhütung: Es geht um die vielfältigen Möglichkeiten des Kennenlernens, die Phasen einer sexuellen Begegnung und die damit verbundenen geschlechtsspezifischen Erfahrungen der Jugendlichen. FRAUENSACHE - Thema: Weibliche Pubertät, Menstruation, Mädchen erzählen von den körperlichen und seelischen Veränderungen während der Pubertät, über ihre Konflikte mit den Eltern, ihr neues Rollenverständnis, ihre Sehnsüchte und Ängste in Bezug auf Beziehungen. HALBE HEMDEN, GANZE KERLE - Thema: Männliche Pubertät, Selbstbefriedigung; Schwerpunkt dieser Folge ist der physische und psychische Reifeprozess männlicher Jugendlicher. Die Jungen erzählen von ihren sexuellen Phantasien, über Masturbation, ihre Vorstellungen und Erwartungen an eine Beziehung und über ihr männliches Rollenverständnis. WER BIN ICH - Thema: Die Suche nach der eigenen Identität. Der konfliktreiche Ablösungsprozess junger Menschen von den Eltern wird beschrieben: Auf der einen Seite das Gefühl der Geborgenheit im Elternhaus, auf der anderen Seite der Wunsch nach Freiheit und persönlicher Entfaltung. Der Film bietet Handlungsimpulse zur Stabilisierung der Jugendlichen bei der Suche nach ihrer Identität. HOMO, HETERO, BI ODER WAS - Thema: Sexuelle Orientierung. Die Jugendlichen sprechen offen über die Suche nach ihrer sexuellen Identität, die durchaus homoerotische Erfahrungen einschließen kann. Ein Junge und ein Mädchen
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2009
|V
Schülermediation
Konflikte lösen

ca. 24 min f
A(5-10); SO


Der Lehrfilm zeigt eine Schüler-Mediation am Beispiel eines alltäglichen Konfliktes zwischen Max und Lena, die die siebte Klasse eines Erfurter Gymnasiums besuchen. Hierbei werden die Begriffe Konflikt und Schüler-Mediation erklärt; Ziele und Ablauf in fünf Phasen sowie die Aufgaben der Mediatoren/-innen werden dargestellt. Auch die Kunst des Fragens und Spiegelns, welche die Mediatoren beherrschen müssen, wird erläutert. Zusatzmaterial ROM-Teil: Begleitordner; interaktive Arbeitsblätter.
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2008
|V
Sexualität - Partnerschaft - Familie

13 min f
A(9-13);


Die DVD setzt sich mit Sexualität, der Frage nach Liebe und Werten wie Treue oder dem Wunsch nach Familie oder anderen Lebensformen auseinander. Ausgehend vom Grundrecht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit und körperlicher Unversehrtheit, zeigt er Möglichkeiten und Grenzen der Sexualität auf. Er stellt hetero-, homo- oder bisexuelle Kontakte und Partnerschaften wertfrei vor. Der Film zeigt, dass jeder Mensch sexuelle Phantasien entwickelt, mit denen er einen Umgang finden muss. Auch nimmt der Film klar Stellung zu den Grenzen der Sexualität: Sexuelle Nötigung oder Missbrauch sowie Vergewaltigung werden mit ihren strafrechtlichen Konsequenzen dargestellt. Außerdem gibt er einen Einblick auf interkulturelle und religiöse Aspekte von Partnerschaft und Ehe. Der Film zeigt verschiedene Lebensmodelle sowie Geburtsvorbereitung und Geburt. Zusatzmaterial: Kapitelanwahl; Stichwortanwahl; Bildergalerie; Linkliste; Arbeitsblätter und Kommentartext.
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2002
|V
Lilly unter den Linden

88 min f
A(8-13);


Hamburg kurz vor der Wende: Nach dem Tod ihrer Mutter steht die 13-jährige Lilly plötzlich ganz alleine da. Spontan beschließt Lilly, zu ihrer Tante nach Jena zu ziehen. Doch die Verwandten in der DDR sind ebenso wie die dortigen Behörden gar nicht erfreut über den Besuch aus dem Westen. Die einfühlsame Familiengeschichte über eine Republikflucht in die andere Richtung führt die Absurdität der politischen Verhältnisse im geteilten Deutschland vor Augen.
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2006
|V
Shoot Goals! Shoot Movies!
40 Kurzfilme aus aller Welt zum Thema Fußball

A(6-13); SO; J(12-18); Q;


Shoot Goals! Shoot Movies! wurde organisiert vom Berlinale Talent Campus im Rahmen der 55. Internationalen Filmfestspiele Berlin. Die 40 Kurzfilme schildern authentisch die Begeisterung von Kindern und Erwachsenen für den Fußballsport. Sie zeigen viel von den Lebensbedingungen der Menschen in den unterschiedlichsten Ländern. Auch dort, wo die Armut weit verbreitet ist, spielt die Fußballkultur eine wichtige Rolle. Ergänzt wird die DVD durch ein Booklet, in dem 25 der Kurzfilme, die sich besonders für Globales Lernen im Unterricht eignen, beschrieben werden.
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2005
|V
Hchouma - Tabu und Schande

55 min f
A(8-13); Q;


Hchouma ist die Schande, das Tabu, die Scham, ist alles, was sich nicht gehört und was verboten ist. Hchouma ist auch die Gerüchteküche, der Klatsch. In Marokko trägt das Mädchen -die Ehre in seinem Körper-. Es soll bis zur Hochzeit Jungfrau bleiben, und Sexualität außerhalb der Ehe ist verboten. Die 25-jährige Nadia ist Kunststudentin und lebt wohl behütet in Casablanca bei ihren Eltern. Sie geht auf Popkonzerte, jobbt in einem Callcenter, trägt Jeans und T-Shirts. Eines Tages entdeckt sie die Hilfsorganisation -Solidarité féminine-, die ledige Mütter und ihre Kinder aufnimmt. Ein uneheliches Kind zu haben, ist in Marokko die größte Hchouma, die größte Schande. Ledige Mütter und ihre Kinder werden von der Gesellschaft verachtet und verstoßen. Nadia lernt Karima kennen, die im Restaurant der -Solidarité féminine- arbeitet. Beide sind gleich alt. Wie viele der ledigen Mütter ist Karima ein ehemaliges Hausmädchen, das im Alter von sieben Jahren vom Vater -verkauft- wurde, um bei ihren Dienstherren die Hausarbeit zu verrichten. Ihr größter Wunsch war zu heiraten, um ihrem Los zu entkommen. Sie ließ sich von den Heiratsversprechungen ihres Verlobten verführen. Als sie schwanger war, wurde sie von ihm, ihrem Vater und von der Gesellschaft verstoßen. Nadia ist über Karimas Lebensgeschichte entsetzt. Aber auch sie muss sich der Hchouma beugen. Die Angst vor der Schande, vor der Gerüchteküche zwingt auch die Studentin zu einem täglichen Spagat zwischen den westlichen Einflüssen und den
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