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136 Treffer
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1990
|V
Folienserie des Fonds der Chemischen Industrie
Textheft 18
Chemie - Grundlage der Mikroelektronik

30 Folien
A(5-13); J; Q;


Ausführlich werden die einzelnen chemischen Schritte vom Rohstoff Quarz bis hin zum Reinstsilicium dargestellt. Erst auf hochreinem, gezielt dotiertem monokristallinem Silicium, von dem die chemische Industrie Deutschlands nahezu die Hälfte des Weltbedarfs produziert, können im komplexen Zusammenwirken von Physik und Chemie die mikro- elektronischen Schaltungen aufgebracht werden und damit die "IC's" als Bauelemente der Mikroelektronik entstehen. Darüberhinaus werden in der Folienserie Halbleiter, Flüssig- kristalle und Polymere von der chemischen Seite her vorge- stellt.
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1989
|V
Folienserie des Fonds der Chemischen Industrie
Textheft 23
Silber-Fotografie

42 Folien
A(5-13); J; Q;


Im Rahmen der hier vorliegenden Folienserie wird ausführlich auf die physikalischen und chemischen Grundlagen der Schwarzweiß- und Farbfotografie auf der Basis der Silber- halogenide eingegangen. Ziel ist es, dem mit chemischem Grundwissen ausgestatteten Interessenten einen Einblick in die Komplexität der Chemie der Silberfotografie zu geben, zumal die Kameraausstattung häufiger im Vordergrund, und der Film mit seinen komplexen Eigenschaften eher im Hintergrund steht.
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1995
|A
Kinder, Glotze und Computer

15 min f
A(3-5); SO;


Einseitiger Medienkonsum von Kindern ist ein Problem, das viele Kommentare besorgter Erwachsener hervorruft. In diesem Film werden Kinder selbst auf unterhaltsame Weise auf die positiven Möglichkeiten richtiger Mediennutzung hingewiesen. Auch die Gefahren exzessiver Mediennutzung werden angesprochen.
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1986
|V
Die Loosers

11 min f
A(7-13); J(12-16);


Drei junge Männer, B. J. , Indy und Rambone, eifern ihren Kino-Vorbildern nach. Sie kleiden und benehmen sich wie diese und sind überhaupt ganz "coole" Typen. Bei einem Stadtbummel haben sie in einer Eisdiele und an der Kinokasse mit ihrem Auftreten zunächst Erfolg, doch in einem Spielsalon werden diese "starken" Männer plötzlich ganz schwach. - Der spritzig gemachte Kurzspielfilm bearbeitet die Themen Vorbilder, Trends, Freizeitverhalten, "männliches" Gehabe von Jugendlichen auf satirisch-ironische Weise und ohne pädagogischen Zeigefinger.
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1959
|V
Die Brücke
Teil 3

27 min sw
A(8-13); J(14-18); Q; T;
23.03.1992


Antikriegsfilm, der das sinnlose Sterben einer Gruppe sechzehnjähriger Gymnasiasten eindringlich schildert.
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1959
|V
Die Brücke
Teil 2

40 min sw
A(8-13); J(14-18); Q; T;
23.03.1992


Antikriegsfilm, der das sinnlose Sterben einer Gruppe sechzehnjähriger Gymnasiasten eindringlich schildert.
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1959
|V
Die Brücke
Teil 1

37 min sw
A(8-13); J(14-18); Q; T;
23.03.1992


Antikriegsfilm, der das sinnlose Sterben einer Gruppe sechzehnjähriger Gymnasiasten eindringlich schildert.
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1960
|V
Gutenberg

15 min sw
A(5-13); BB; J(12-18); Q; T;
12.02.2001


Der Puppentrickfilm zeigt geschichtlich belegte Tatsachen aus dem Leben Johannes Gutenbergs. Gezeigt wird die Nachbildung der Werkstatt des Meisters. Die Technik des ersten Druckvorgangs wird in allen Einzelheiten erläutert.
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2000
|V
Kinder sehen fern
5 Bausteine zur Fernsehrezeption von Kindern

Q; T;


Kinder sehen fern - aber anders als Erwachsene (meinen) Wer verstehen will, warum Kinder bestimmte Sendungen oder HeldInnen so lieben, was sie im Fernsehen suchen, was sie mögen und was für sie heikel sein kann, muss die Angebote des Fernsehens einerseits durch die Augen der Kinder betrachten, muss jene andererseits aber auch auf jugendschutzrelevante Inhalte untersuchen. Dieses Medienpaket versteht sich als audiovisuelles Material, mit dem erstmals wesentliche Erkenntnisse des kindlichen Fernsehumgangs an konkreten Beispielen aus dem Programm veranschalicht werden. Das Material wendet sich in erster Linie an Erziehende, also ErzieherInnen, SozialpädagogInnen und LehrerInnen.
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1999
|V
Tam Tam zur Tages-Show
Televisionen. Fremdbilder - Falschbilder - Selbstbilder

44 min, f
A(8-13); J; Q;


...Das Fernsehen der guten Wilden, der Safaris- und Hungersnöte. Hungersnot zum Abendbrot? Sind Auslandskorrespondenten und Fernsehautoren bezahlte Voyeure? Ist die ferne Welt nur Ihr Jagdgebiet? Seit vierzig Jahren ist das Fernsehen unser Fenster zur Welt, aber was bekommen wir zu sehen: Fremdbilder - Feindbilder - Trugbilder oder sind es nur Selbstbilder?
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2006
|V
Eine kurze Geschichte des PCs: von den Anfängen einer Erfolgsmaschine

30 min sw+f
A(5-13); BB;


Vor über 30 Jahren, 1975, begann mit dem ersten "Personal Computer" die technische Revolution, die unsere Welt bis heute entscheidend verändert hat: Privatpersonen begannen kleine Computer für zu Hause zu besitzen - persönliche Computer also. Vor ca. 20 Jahren gab es das erste Windows. Eine grafische Oberfläche, die zwar von konkurrierenden Vorbildern inspiriert wurde, sich aber heute auf fast jedem PC der Erde befindet und Computer leichter bedienbar und populärer werden ließ. Der Film zeigt wie der PC den Alltag eines Jeden beeinflusst und verändert hat. Auch die wirtschaftliche Bedeutung dieser neuen Industrie wird bewusst gemacht.
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2002
|V
Willi will's wissen
Wie kommt die Story in die Zeitung?

25 min f
A(1-4);


Wie kommt ein Artikel in die Zeitung? Willi grübelt nicht lange, sondern besucht kurz entschlossen die Passauer Neue Presse, wo er in die tägliche Konferenz platzt. Hier besprechen die Redakteure Neuigkeiten und schlagen Themen vor: zum Beispiel die "Schildkrötenmänner". Die Schildkrötenmänner zwei Passauer, die sich Haus und Garten mit fast 600 gepanzerten Mitbewohnern teilen. Die Reporterin Elke soll darüber einen lustigen Artikel für die nächste Ausgabe schreiben. Sie vereinbart einen Termin mit den Tierfreunden und besucht sie in Begleitung von Willi und einem Pressefotografen. Ein Interview und viele Fotos werden gemacht. "Hugo", der Riese unter den Schildkröten, darf genauso mit auf die Pressefotos wie das kleinste Tier, das kaum größer ist als eine Babyhand. Wieder zurück in der Redaktion, bleibt Willi an der Geschichte dran: Zuerst wird sie von Reporterin Elke formuliert, in den Computer getippt und mit Fotos versehen, dann noch einmal überprüft und schließlich kommt sie in die Druckerei, wo sie zusammen mit anderen Zeitungsartikeln aufs Papier gebracht wird. Verpackt und verschnürt landet die Passauer Neue Presse dann auf einem Lieferwagen und schließlich bei den Zeitungszustellern, die den Lesern die Schildkrötenstory pünktlich zum Frühstück servieren.
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2000
|V
Filmdokumente zur Zeitgeschichte (3)
Deutsch-Deutsche Geschichte 1950-1957
Wochenschauberichte aus Ost und West Arbeitsvideo

35 min sw
A(9-13); Q;


Originalwochenschauen von 1961 dokumentieren wichtige Phasen des Mauerbaus in Berlin. Dabei werden jeweils zwei Wochenschauberichte zu denselben Ereignissen gegenübergestellt: ein Bericht der in der Bundesrepublik produzierten UFA-Wochenschau und ein Bericht der DDR-Wochenschau "Der Augenzeuge". Die unterschiedlichen Perspektiven und die vom Kalten Krieg geprägte Propaganda vermitteln mit besonderer Deutlichkeit die Standortgebundenheit der Medien. Die Begleitkarte enthält eine Einführung zur Arbeit mit den Filmdokumenten, Hintergrundinformationen zum detaillierteren Verständnis der Quellen und ausgewählte Zusatztexte.
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1999
|V
Pauls Reise
Ein lebensgefährlich erkrankter Junge sucht den Kontakt zum Vater

88 min f
A(5-13); J(12-18); Q;


Pauls Leukämie ist nach vier Jahren wieder ausgebrochen. Jetzt sehnt er sich nach seinem Vater, der während der Krankheit die Familie verließ. Paul schleicht sich auf den Laster, mit dem der Vater nach Spanien fahren soll, und zieht ihn zur Verantwortung. Ganz allmählich lebt die Beziehung wieder auf. Trotz des Zusammenbruchs von Paul bleibt den Zuschauern Hoffnung. (Herausgabe und Auslieferung FWU in Zusammenarbeit mit Matthias-Film)
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1998
|V
Macht uns der Euro arm oder reich?

24 min sw+f
A(9-13); SO; Q;


Die Währungsumstellung auf den Euro macht vielen Menschen Hoffnung, manchen aber auch Angst. Der Film versucht, die konkreten Folgen der Abschaffung der D-Mark für den Normalverbraucher zu klären und die volkswirtschaftlichen Vor- und Nachteile für verschiedene Wirtschaftszweige herauszuarbeiten.
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1998
|V
Arbeitsplatz Internet

17 min f
A(8-13); SO; Q;


Kommunikation und Datenübermittlung im Internet eröffnen für die Organisation von Arbeitsabläufen völlig neue Möglichkeiten. Bestimmte Betriebe werden Arbeitskräfte nicht mehr in eigenen Büros zusammenfassen, sodass sich sowohl für die Mitarbeiter, aber auch für die Unternehmer Zeit- und Kostenvorteile ergeben. Der Film zeigt an Beispielen aus ganz Europa, dass durch das Internet auch qualifizierte Arbeitsplätze in abgelegenen Regionen geschaffen werden können.
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1998
|V
So funktioniert das Internet

19 min f
A(8-13); SO; Q;


Ehemals Spielzeug von Studenten und Hackern, ist das Internet in den 90er-Jahren dabei, die Privathaushalte und die Geschäftswelt zu erobern. Der Film zeigt mit übersichtlichen Grafiken und anschaulichen Beispielen, wie das Internet funktioniert und wie man Nutzer und Benutzer werden kann.
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2019
|V
Verletzendes Online-Verhalten

ca. 14 min f
A(7-9); J(14-18);


Der Film sensibilisiert für Verletzbarkeit und Respekt in der Community und im Netz. Er soll zum Erkennen der Rollen und Motive in einer Konfliktsituation befähigen und fördert Perspektivwechsel, Empathie und Netzcourage. Er regt zur Reflexion von Verantwortung, Fürsorge und Achtsamkeit an. Handlungsoptionen wie das Aushandeln von Regeln werden aufgezeigt. Ziel ist der Erwerb einer digitalen Konfliktkompetenz. Das Medium benennt anhand von Beispielen wie Jugendliche im Netz von anderen bloßgestellt und an einen "digitalen Pranger" gestellt werden und fragt nach Motivation und Gründen der Täterinnen und Täter. Es zeigt soziale und gesundheitliche Auswirkungen und Folgen für die Betroffenen auf. Weitere Kapitel appellieren zu "Mitfühlen statt Mitmachen" und zu "Verantwortung für sich und andere übernehmen" oder zeigen Handlungsalternativen und ein Ausbrechen aus dem Rollenverhalten in der Gruppe und im Täter-Opfer-Verhältnis auf. Am Ende motiviert der Film Regeln oder einen gemeinsamen Verhaltenskodex aufzustellen, um sich auch im unpersönlichen Online-Kontakt mit Respekt und Achtsamkeit sowie fair zu begegnen.
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2016
|V
Call of Beauty

ca. 9 min f
A(5-13); J(10-18); Q;


Zwei Freundinnen betreiben einen Schmink-Kanal auf YouTube. Im Dschungel von Schönheitswahn, Beauty-Industrie und Produktplatzierung stellt sich die Frage, ob Youtube noch das freie Medium ohne Grenzen ist, oder ob es schon längst zu einem industriell gekerbten Raum geworden ist - eine Tyrannei der Klicks, Likes und Follower, in der mit Authentizität gehandelt und mit Wahrheiten gespielt wird.
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2016
|V
Panorama - die Reporter
Die Trolle
Die Verbreitung falscher Wahrheiten

ca. 30 min f
A(8-13); Q;
15.10.2028


Vor ein paar Monaten erschüttert eine Nachricht den kleinen Ort Meßstetten: Ein Polizist soll entführt worden sein. Ein Verdacht liegt nahe: In dem Ort auf der Schwäbischen Alb leben 5. 000 Einwohner und fast noch mal genauso viele Flüchtlinge. Wer könnte es sonst gewesen sein? Lokalreporter Michael Würz fängt an zu recherchieren und hat den Polizisten plötzlich an der Strippe. Der ist nicht entführt worden - sondern liegt krank im Bett. Solche Lügengeschichten geistern derzeit massenhaft vor allem durch die sozialen Medien: Bordellgutscheine für Flüchtlinge, entführte Kinder, geklaute Ziegen und Schafe. Alles frei erfunden. Oft sind es Internettrolle, die die Gerüchte in Umlauf bringen. Wie verändern sie die Stimmung im Land? Ein Aufklärungsfilm zum Thema Fake-News. Zusatzmaterial: Infos zu den Filmen und den Materialien; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Infomaterial; 15 Arbeitsblätter; Medientipps; Internet-Links.
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2017
|V
Informationen im Netz kompetent beschaffen

ca. 15 min f
A(5-13);


Der Film hinterfragt zunächst die Glaubwürdigkeit von Nachrichten im Netz und zeigt, wie sich Falschmeldungen wie eine Lawine im Internet, in sozialen Netzwerken, über Instant-Messaging-Dienste wie WhatsApp oder via Twitter rasend schnell und weltweit verbreiten. Der Film skizziert an Beispielen, wer Interesse an Falschmeldungen im Netz haben könnte. Der Film sensibilisiert dafür, welche Kriterien es für glaubhafte Quellen und Nachrichten gibt, und zeigt, wie Urheber erkannt werden können und wie ein Impressum zu lesen ist. Er vermittelt als Schwerpunkt Kompetenz im Umgang mit Suchmaschinen und Enzyklopädien im Netz. So geht er darauf ein, wie kompetent recherchiert werden kann. Er stellt unter anderem dar, wie ein Artikel bei Wikipedia aufgebaut und mit Quellen hinterlegt ist. Er gibt Hinweise, wie man selbst als Autor auftritt und welche Kriterien und Schritte der Recherche es bedarf, um einen Artikel zu erstellen.
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2016
|V
39. Filmtage Bayerischer Schulen
14. – 16. Oktober 2016

A(3-13);


Vom 14. bis 16. Oktober 2015 fanden die 39. Filmtage Bayerischer Schulen statt. Ausrichter war die Eichendorffschule Gerbrunn. Die DVD enthält eine umfangreiche Sammlung der Wettbewerbsfilme.
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2017
|V
Kino trifft Schule
Geschichte: Holocaust
8 Unterrichtsmodule zum Thema Holocaust für die Sekundarstufen I und II

ca. 85 min sw+f
A(9-13);


Der Film mit 29 Ausschnitten aus 8 Spielfilmen bietet Ansätze für einen audiovisuellen Zugang zum Thema Holocaust. Mit Hilfe ausgewählter Sequenzen aus Spielfilmen eröffnen Unterrichtsmodule Wege, die es Schülerinnen und Schülern ermöglichen, ein Bewusstsein für die historische Bedeutung des nationalsozialistischen Völkermords zu entwickeln. Unterrichtsmaterialien stellen Bezüge her zu Themen wie Ausgrenzung, Entrechtung, Menschenwürde und Zivilcourage, aber auch Gewalt und Terror, die auch heute und gerade jetzt die Lebenswelt junger Menschen berühren und sie beschäftigen. Zugleich zielt die pädagogische Arbeit mit der DVD darauf ab, Film als ästhetischen Zugang zum Thema Holocaust zu beleuchten und kritisch zu hinterfragen. Der Film fördert auch einen reflektierten Umgang mit (historischen) Filmen. Schülerinnen und Schüler lernen die Arbeitsweisen verschiedener Filmschaffender kennen und erfahren, wie filmische Wirklichkeit hergestellt wird. So verknüpft er die Vermittlung von Wissen und Kenntnissen zum Holocaust mit dem Erwerb von Kompetenzen bezogen auf eines der wichtigsten Leitmedien.
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2015
|V
38. Filmtage Bayerischer Schulen
16. – 18. Oktober 2015

A(3-13)


Vom 16. bis 18. Oktober 2015 fanden die 38. Filmtage Bayerischer Schulen statt. Ausrichter war die Eichendorffschule Gerbrunn. Die DVD enthält eine umfangreiche Sammlung der Wettbewerbsfilme.
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2016
|V
Invention of trust

ca. 30 min f
A(7-10); Q;


Der junge Gymnasiallehrer Michael Gewa bekommt eine rätselhafte Nachricht – Das Unternehmen "b. good" hat seine Internet- und Handydaten gekauft und stellt ihm aufgrund seines digitalen Fußabdrucks ein Rating aus. Über seine persönlichen und beruflichen Fähigkeiten, über seine Beziehung. Nachdem er das Angebot ausschlägt das Rating gegen einen monatlichen Beitrag privat zu halten, entsteht schnell ein Flächenbrand. Er findet sich in der Situation wieder, bei Freunden, Kollegen und Schülern, um seinen Ruf und das beschädigte Vertrauen in ihn zu kämpfen. Zusatzmaterial: Begleitmaterialien.
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2014
|V
Medien und Gesellschaft
Let's check! Mobile Kommunikation

ca. 15 min f
A(5-9); SO


Handys und Smartphones bestimmen zunehmend den Alltag der Menschen heute: Sie haben Einfluss auf ihre Stimmung, darauf, wie sie sich in der Welt bewegen oder miteinander kommunizieren. Die Reportage geht den Fragen, warum das so ist und welche Folgen das haben kann anhand des von Schülern entworfenen Theaterstücks "Das Handy macht Theater - My second life reloaded" nach. Zusatzmaterial: 3 Erklärfilme, 6 Audio-Dateien; Bilder; Interviews; 3 Übungen; Whiteboard-Galerie; Quiz.
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2013
|V
Grenzen der Medienfreiheit
Jugendmedienschutz als Thema im Unterricht

A(9-13); BB


Das Thema Jugendmedienschutz stellt einen Ausgangspunkt für die Vermittlung von Medienkompetenz dar. Die Diskussion und Reflektion der Begründungszusammenhänge der Jugend(medien)schutzgesetzgebung sowie der Entscheidungskriterien für die Bewertung und Einstufung von Medienangeboten sollen dazu beitragen, um Entwicklungsbeeinträchtigungen und -gefährdungen, die von Medien ausgehen können, zu sensibilisieren. Hierzu sind 10 Filme zum Thema enthalten. Zusatzmaterial: Illustrierter Einführungstext; Hintergrundinformationen; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Einführende Text-Bild-Seiten; Vorlagen; Arbeitsblätter; Glossar.
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2013
|V
Schütze deine Daten

ca. 14 min f
A(8-10); SO


Im Zeitalter von sozialen Netzwerken, Twitter, Blogs, Fotos und Videos auf fast jedem privaten Handy machen sich viele Jugendliche zu gläsernen Nutzerinnen und Nutzern der digitalen Vernetzung – mit wenig Bewusstsein für den Schutz ihrer Daten und Privatsphäre. Zwar sind die Zeiten eines massenhaften Volkszählung-Boykotts längst vorbei, doch ist auch heute ein sorgsamer Umgang mit persönlichen Daten, Inhalten und Bildern unerlässlich. Der Film stellt typische Szenen aus der Alltagswelt von Jugendlichen dar und zeigt, wo überall Datenspuren hinterlassen werden und wie rasend schnell und unkontrolliert sich Texte, Bilder und Videos im Netz verbreiten. Es wird veranschaulicht, wie Firmen regelrechte Profile von jugendlichen Internet-Usern anlegen, um gezielt Werbemails zu versenden und wie Anzeigen auf Profil- oder Internetseiten platziert werden, die zum Kauf von Produkten bei bestimmten Anbietern animieren sollen. Zusatzmaterial: Bilder. ROM-Teil: Lernmodule; Bilder; Internet-Links; Arbeitsblätter; Sprechertext; Glossar.
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