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114 Treffer
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1987
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Konflikte: Was würdet ihr tun?

Zwillinge



5 min f
E(6); A(1-4); J(8-10);

Brendan und Claire sind Zwillinge. Während Claire alles zusammen mit ihrem Bruder machen möchte und oft wie eine Klette an ihm hängt, will dieser lieber allein sein. Das führt zu hässlichen Auseinandersetzungen. (Anspielfilm mit offenem Ende)
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1996
|V

Zurückschlagen? Dazwischengehen? Wegschauen?

Beispiele zur Gewaltprävention


15 min f
A(8-13); J(14-16); Q;

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1982
|V

Ich bin so geboren



12 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J(8-10);

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1982
|V
Janoschs Traumstunde

Oh, wie schön ist Panama



12 min (f)
E; A(1-4); J;

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2004
|V

Nepals Kinder



VHS 30 min f
A(8-13); SO;

Kinderhandel und Kinderarbeit sind in vielen Entwicklungsländern, so auch in Nepal, weit verbreitet. Die Dokumentation zeigt die Lebens- und Arbeitsbedingungen von Kindern in einer Teppichknüpferei, bei der Schotterherstellung und in der Kinderprostitution. Die Hilfsorganisationen "Rugmark" und "Maiti Nepal" versuchen die Situation der Kinder zu verbessern
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1993
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Rattenfänger



40 min f
A(8-13); J(14-18);

Maria, eine junge Studentin, hat genug von ihrem Freund und ihren Eltern. Eines Tages bricht sie aus der Routine und der scheinbaren Ordnung ihres Alltags aus. In der Fußgängerzone von einem Anhänger der Bewegung der Liebe angesprochen, gerät Maria mehr und mehr in den EinFlussbereich der Sekte, die mit geschickten Argumenten und Gehirnwäsche die Orientierungslosigkeit und Identitätssuche der jungen Frau manipuliert und sie zu einem willenlosen Werkzeug der Organisation umzufunktionieren versucht.
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2004
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Folterkammer Klassenzimmer - Wenn Schüler Schüler quälen



45 min f
A(7-13);

Manchmal genügt es, wenn einer die falsche Musik hört, um von seinen Mitschülern gedemütigt und erniedrigt zu werden, und das mit einer Brutalität, die bislang nicht vorstellbar war.
Mark ist Hauptschüler in einer sauerländischen Kleinstadt und trägt langes Haar. Grund genug, um monatelang von einer Mobber-Clique in seiner Klasse erniedrigt und gequält zu werden. Tatort: die Umkleidekabine in der Turnhalle. Während der kleinen Pause, wenn kein Lehrer in der Nähe ist, schlagen sie ihn regelmäßig zusammen und dokumentieren die Folterszenen mit der Videokamera. `Folterkammer 2` nennen sie den selbstgedrehten Horrorfilm.

Die Story erzählt, in welchem Ausmaß Schüler Schüler mobben, wie Klassenkameraden zu Schlägern werden, und das meist unbemerkt von Lehrern und Eltern, weil die Opfer aus Angst schweigen.
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2002
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Zu dick? Zu dünn?

Eine_Filmreihe zum Thema Ess-Störungen bei Jugendlichen


60 min f
A(6-10); J(12-16);

HAUPTSACHE SCHÖN (15 min): Körpergefühle, Schönheitsideale, Normen des Aussehens in der Gesellschaft und Medien.
ESSEN - ABER WIE? (15 min): Problematisches Ernährungsverhalten und Alternativen.
SICH KRANK ESSEN (15 min): Ess-Störungen aus der Sicht des Umfeldes.
SICH HELFEN LASSEN (15 min): Möglichkeiten von Therapie- und Selbsthilfe; Handlungsmöglichkeiten des Umfelds.
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2000
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Denn die Seele kennt kein Koma



29 min f
A(9-13);

Blind, körper- und geistigbehindert, zuckerkrank und im Wachkoma - das ist Lena. Mit zwei Jahren erkrankte sie an einer tuberkulösen Meningitis und fiel ins Koma. Seither lebt sie in einem Heim in Neuwied, am Wochenende bei ihren Eltern. Der Film begleitet Lena durch ihren Alltag in der Klasse, im Internat und zu Hause. Gezeigt wird, wie ein mehrfach schwerbehindertes Mädchen wie Lena intensiv betreut werden kann.
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1998
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Pünktchen und Anton



104 min f
A(3-6); J(8-12);

Anton hat keine Zeit. Er muss in der Eisdiele helfen, weil seine Mutter noch immer krank ist. Pünktchen hat Zeit, niemand braucht sie. Das ist jedenfalls ihr Gefühl, obwohl die dicke Berta, gutmütige Köchin im Hause Pogge und Laurence, das französische Aupairmädchen, für Pünktchen da sind und sie lieb haben. Ebenso wie Vater und Mutter, doch davon merkt Pünktchen herzlich wenig. Der Vater, viel beschäftigter Facharzt, wird von seinen Patienten gebraucht, die Mutter, engagiert in der Entwicklungshilfe, von den armen Kindern der Dritten Welt. Das muss Pünktchen doch einsehen. Sie vermisst ihre Mutter und deren Zuneigung. Anton hingegen fehlt es nicht an Mutterliebe, aber ihnen fehlt es an Geld. Tausend Mark für eine Erholungsreise, das würde seiner Mutter helfen. Pünktchen bittet ihre Eltern, doch mal im Hier und Jetzt zu helfen, jedoch ohne Erfolg. Als Anton erstmals in Pünktchens Haus kommt, ist er sprachlos über den sichtlichen Reichtum. Die Versuchung, etwas Wertvolles mitzunehmen, um der Not zu Hause ein Ende zu machen, ist groß. Aus Liebe zur Mutter wird er zum Dieb und löst damit eine Kette von Ereignissen aus. Die Geschichte nimmt ihren bekannten Fortgang: Carlos aus der Eisdiele macht sich mit diebischem Eifer an Laurence heran. Pünktchen schleicht sich abends aus dem Haus, um für Anton Geld zu verdienen. Anton warnt die dicke Berta vor dem Dieb Carlos und alarmiert die Polizei und die Eltern entdecken ihr bettelndes Kind. Zu Hause ist Highlife, mit beschwingten Polizisten, gefesseltem Dieb und beschwipster Köchin. In dieser Nacht kommt alles zusammen und vieles ins Reine. Pünktchens größter Wunsch geht in Erfüllung. Ihre Eltern laden Anton und seine Mutter zu gemeinsamen Ferien an die Nordsee ein. - Der Stoff von Erich Kästners gleichnamigem Buch ist von Caroline Link gelungen in die heutige Zeit transportiert worden. Mit ihrer bedingungslosen Parteinahme für die Bedürfnisse der Kinder macht sie anderen Kindern Mut, sich gegen die Welt der Erwachsenen mit ihren vermeintlichen Unabhängigkeiten zu wehren. Es macht Spaß zu sehen, wie Pünktchen und Anton es schaffen, die Erwachsenen zu verändern, eine realistische Utopie, amüsant und beherzt inszeniert. - Spielfilmempfehlung ab Jahrgangsstufe 3.
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1998
|V

Madelief - Das Zeichen auf dem Tisch



85 min f
A(4-7); J(10-14);

Die Nachforschungen der etwa zehnjährigen Madelief beschwören längst verschüttete Erinnerungen ihrer Verwandten an die gerade verstorbene Großmutter herauf und Madelief lernt posthum eine Frau kennen, die ihr und dem Rest der Familie zeitlebens eher fremd geblieben war. Die detektivische Kleinarbeit des Mädchens mündet schließlich in die Wiederversöhnung der Familie. Im geheimnisvollen, alten GartenûPavillon der Großmutter, den Madelief unerlaubterweise durchforscht, stößt sie nicht nur auf seltsame "Zeichen auf dem Tisch", sondern auf das Tagebuch der Großmutter, auf faszinierende Andenken aus einer fernen Vergangenheit und schließlich auch auf eine Geschichte. Während sich die Beziehungen zwischen Madeliefs Mutter, Onkel und Opa langsam entwickeln und wieder beleben, schält sich aus Rückblenden und Erzählungen immer konkreter das Bild des komplexen Charakters der Großmutter und ihres Verhältnisses zu allen Beteiligten heraus. û Ein spannender Kinderfilm über ein Mädchen, das seine Wurzeln sucht und in seinen Verwandten verschüttete Gefühle zum Leben erweckt. Er nimmt Kinder ernst und ermutigt sie, ihre Wünsche durchzusetzen. - Spielfilmempfehlung ab Jahrgangsstufe 4.
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1999
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Aus zwei werden drei



30 min f
A(9-10); J(14-16);

"Aus zwei werden drei" ist ein Zusammenschnitt von Szenen aus der Serie "Sterne des Südens" der ARD. Die Filmszenen beschreiben eine bedeutende Phase im Leben eines Paares û die Familiengründung. Dabei wurden einige typische Veränderungen nach der Geburt des ersten Kindes komprimiert filmisch umgesetzt. Mit diesem Film können Gruppenleiter leicht in das Thema Familiengründung einsteigen. Der Film bietet durch seine szenenhafte Darstellung Gesprächsanlässe und regt zur aktiven Beschäftigung der Zuschauer mit den Inhalten an. Das Begleitheft gibt den Gruppenleitern Zusatzinformationen und bietet methodische Vorschläge für einen spielerischen Einsatz der Szenen an.
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1998
|V

First Snow of Winter

Kleine Ente, ganz groß


30 min f
E(6); A(1-2); J(8);

Die Geschichte einer kleinen Ente mit einem großen Problem: Sie verpasst nämlich den jährlichen Flug nach Süden und bleibt alleine in einer Gegend zurück, wo das Wetter immer ungemütlicher wird und niemand von ihren Freunden mehr da ist, um ihr zu helfen. Doch die kleine Ente lernt, auf ihren eigenen Füßen zu stehen. Unterstützt wird sie dabei von einer alten Bisamratte, die sich allerdings manchmal für schlauer hält, als sie ist. Das sorgt für komische Momente in einem spannenden Film darüber, wie Kleine groß werden können. - Dieser spannende Zeichentrickfilm erzählt in stimmiger Weise über Selbstständig-Werden, Ängste, Alleingelassen-Werden, Freundschaft.
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1997
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Härtetest



84 min f
A(9-13); J(14-16);

Bei aller Sympathie für den liebenswerten Jonas: der 26-Jährige ist und bleibt ein Muttersöhnchen, das es sich im elterlichen Nest, der schicken Hamburger Villa seines Vaters, einem reichen Reeder im Ölgeschäft, so richtig behaglich gemacht hat. Mehr unbeholfen als erfolgreich hat er eine kleine Karriere in der väterlichen Firma begonnen, pflegt ansonsten seine Schlangenphobie, ist eher lebensunerfahren und dementsprechend ängstlich. Ausgerechnet er muss sich in eine junge Frau aus einer ganz anderen Welt verlieben: die selbstbewusste und flippige Lena jobbt als Fahrrad-Kurierin, lebt in einer Wohngemeinschaft mit "ökoterroristischem" Hintergrund und will eigentlich gar kein "Weichei" wie Jonas in ihrem Bett. Dass sie sich so richtig verliebt hat, will sie sich nicht eingestehen und stellt ihn vor die Alternative: entweder sie verlässt Jonas oder er beweist ihr, dass er mutig und standfest ist. - Trotz einiger überzeichneter Szenen bietet der humoristische Film Jugendlichen Identifikationsmöglichkeiten und die diskussion zeitgemäßer Themen wie "Nesthocker", verweichlichter Typ (Weichei), Skinheads, Gentechnologie, Mut. Spielfilmempfehlung ab Jahrgangsstufe 9.
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2003
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Endstation Tirunelveli



28 min f
A(6); SO; J(12-18); Q;

Tirunelveli ist eine kleine Provinzstadt in Südindien. Nichts besonders - außer der Tatsache, dass sich hier ein großer Busbahnhof befindet. Auch die Fernzüge aus Bombay oder Madras machen hier Halt. Wer durch Südindien reist kommt hier durch, auch alleinreisende Kinder, die von zu Hause weggerannt sind. Viele von ihnen bleiben hier hängen. Sie finden Arbeit bei den kleinen Teeküchen, die überall für die Reisenden aufgebaut sind. Sie waschen Teegläser ab, nicht selten rund um die Uhr. Aber Tirunelveli hat noch eine Besonderheit: ein Haus, in dem diese Kinder übernachten können. Nur übernachten, sonst nichts. Aber das ist mehr, als sie anderswo erwarten können. Denn in der indischen Gesellschaft werden Menschen, die ihr Schicksal nicht akzeptieren und fort laufen, verachtet. Raj, Cedili und Madasamie erzählen, wie das ist, wenn man so lebt. Der Leiter des Übernachtungsheims schildert die Bedingungen der indischen Gesellschaft und Madasamis Vater erklärt seine Hilflosigkeit. Do so ausweglos die Situation dieser Kinder auch scheinen mag - sie haben sich nicht aufgegeben. Als Cedili gefragt wird, was er sich am Meisten wünscht, antwortet er: "Ich hätte gern einen guten Charakter".
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2002
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Kinderarbeit - Wege aus der Armut?



12 min f
A(7-13); J(12-16);

Weltweit arbeiten 250 Millionen Kinder zwischen 5 und 14 Jahren unter Bedingungen, die ihre Gesundheit schädigen und ihnen keine Zeit für den Schulbesuch lassen. Vor allem im Norden wird deshalb ein Verbot der Arbeit von Kindern unter 15 Jahren gefordert. Doch ein solches kann ins Gegenteil umschlagen, wie die Reportage zeigt: Nach dem Verbot der Kinderarbeit in der Kleiderindustrie Bangladesch landeten viele der Kinder auf der Straße und müssen oft härtere und schlechter bezahlte Arbeit verrichten. Die Erfahrungen in Bangladesch haben gezeigt, dass Kinder nur dann aus den Fabriken geholt werden sollen, wenn ihnen bessere Alternativen geboten werden können.
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1997
|V

Hände hoch

Ein dänischer Kinderfilm


22 min f
E; A(1-7); SO; J(6-12);

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2001
|V

Komm mit in eine andere Welt

Märchen Mythen Sagen


24 min f
A(5-13);

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2001
|V

Komm mit in eine andere Welt

Märchen Mythen Sagen


24 min f
A(1-4);

Unabhängig von ihrer hohen literaturwissenschaftlichen Bedeutung sind Märchen, Mythen und Sagen auch "Nahrung für Geist und Seele" unserer Heranwachsenden. Sie behandeln Grundprobleme des jungen Menschen auf dem Weg zur Reife, wie Mut, Freundschaft, Zusammenhalt.
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2001
|V

Wo Brennt`s

Standpunkte von Kids


70 min f
E(5-6); A(1-2);

9 Kurzfilme von 4-9 Minuten. Seit einigen Jahren ist das mobile Studio des KI.KA in der knallroten Feuerwehr auf Deutschlandtour. "Wo brennt`s - die Feuerwehr des KI.KA" will Kinder ermutigen, vor der Kamera ihre Wünsche, Meinungen und alles was ihnen auf der Seele brennt, zu äußern. In Zusammenarbeit mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufkläraung (BZgA) wuren aus dieser Sendereihe Kurzfilme zu verschiedenen Gesundheitsthemen wie Gesundheit, Ernährung, Körpergefühl, Aussehen, Tabak, Alkohol, Freundschaft usw. auf einer VHS-Videokasette zusammengestellt.
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1989
|V

Was ist unter meinem Bett?

Ein heiterer Animationsfilm über die Angst im Dunkeln


8 min f
E(4-6); A(1-10); J;

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1997
|V

Spots & Stripes

Warum müssen die Jüngsten immer die Sachen der Älteren auftragen?


15 min f
A(5-8);

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1996
|V

Der König der Masken

Ein Jugendfilm führt ins vorrevolutionäre China


101 min f
A(8-10); J(12-16); Q;

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1995
|V

Mein Freund der Pandabär

Eine Geschichte aus den Bergen Chinas


20 min f+sw
E(5-6); A(1-6); SO; J(8-12);

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1990
|V

Sehnsucht nach Djamila



78 min sw+f
A(5-10);

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2014
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Die kleine Benimmschule

Die kleine Benimmschule 7

Zivilcourage


ca. 28 min f
A(4-8); SO; J(10-14)

Als die 12-jährige Maxi mit ihren Eltern mitten im Schuljahr in eine neue Stadt zieht, sieht sie sich auf einmal mit vielen neuen und teilweise sogar gefährlichen Situationen konfrontiert. In Maxis Klasse wird der idealistische Deutschlehrer von den Schülern gemobbt, während alle vor dem autoritären Physiklehrer kuschen. Auf der Straße wird Maxi Zeuge, wie eine Mädchengang einen Kioskbesitzer bestiehlt und drangsaliert und in der Nachbarwohnung wird für alle hörbar eine Frau von ihrem Mann geschlagen. Zu allem Übel verweigert ihr Vater die Erlaubnis an einer Demo gegen die Abholzung eines Parkes teilzunehmen, die die forsche Julia aus ihrer Klasse organisiert hat. Dann wird sie selber auf dem Schulweg angegriffen. Maxi muss sich entscheiden: Will sie in ihrem Leben nur Zuschauer sein oder tut sie das, was sie für richtig hält, auch wenn es bedeutet, gegen ihren Vater und selbst gegen die ganze Klasse aufzustehen.
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2003
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Brennpunkt: Dokumente sozialer Konflikte

Mobbing unter Schülern

Der Psychokrieg im Klassenzimmer


ca. 11 min f
A(7-13); Q

Jeder zehnte Schüler ist Opfer von Hänseleien, die sich zu regelrechtem Psychoterror entwickeln können. Das Phänomen Mobbing nimmt zu. Zum Opfer wird man leicht: die falsche Kleidung, Herkunft, Ausdrucksweise oder Hautfarbe. Wer im Klassenverband auffällt und den Ansprüchen von Gleichrangigkeit und Gleichförmigkeit nicht genügt, wird schnell zum Außenseiter. Die Pädagogen sind überfordert oder konzeptlos. Versuche mit Anti-Mobbing-Trainern sind noch nicht weit verbreitet. Da Politiker und Experten aber weiterhin von Mobbing-Phänomenen kaum Notiz nehmen, sind extreme Gewaltausbrüche an Schulen auch in der Zukunft vorauszusehen. Der Film erzählt die Geschichte von drei Mobbingopfern an unterschiedlichen Schulen.
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2010
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Kerze, Kreide, Kuh - schreib mir, wie lernst Du?

Schulpartnerschaft mit Bangladesch


20 min f
A(8-10); Q

In dem Dokumentarfilm zeigt die neunjährige Dshoripa der Deutschen Laura, die einen Freiwilligendienst in Bangladesch macht, ihre Wohn- und Lebensverhältnisse. Zwischen Dshoripas Schule und einer Schule in Deutschland besteht eine Schulpartnerschaft. Durch die Förderung aus Deutschland kann eine Grundschulklasse in dem bengalischen Dorf Brahmaputra finanziert werden. Die Unterschiede zwischen den beiden Partnerschulen werden in den Briefen, die sie sich schreiben, deutlich, aber auch, dass 8.000 Kilometer Entfernung kein Hindernis sind für eine Partnerschaft.
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