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119 Treffer
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1963
|V

Die Sterntaler



12 f
E(3-6); A(1-4); J(6-18);

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1970
|V

Kalif Storch



26 f
E(3-6); A(1-4); J(6-18);

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1968
|V

Rumpelstilzchen



14 f
E(3-6); A(1-4); J(6-18);

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1965
|V

Tischlein deck dich



14 f
E(3-6); A(1-4); J(6-18);

Kein Bild vorhanden!
1965
|V

Hase und Igel



13 f
E(3-6); A(1-4); J(6-18);

Kein Bild vorhanden!
1965
|V

Aschenputtel



14 f
E(3-6); A(1-4); J(6-18);

Kein Bild vorhanden!
1965
|V

Schneewittchen



14 f
E(3-6); A(1-4); J(6-18);

Kein Bild vorhanden!
1965
|V

Rotkäppchen



14 f
E(3-6); A(1-4); J(6-18);

Kein Bild vorhanden!
1965
|V

Schneeweißchen und Rosenrot



14 f
E(3-6); A(1-4); J(6-18);

Kein Bild vorhanden!
1965
|V

Brüderchen und Schwesterchen



14 f
E(3-6); A(1-4); J(6-18);

Kein Bild vorhanden!
1966
|V

Hans im Glück



14 f
E(3-6); A(1-4); J(6-18);

Kein Bild vorhanden!
1963
|V

Der Wolf und die sieben Geisslein



14 f
E; A(1-4); J;

Kein Bild vorhanden!
1963
|V

Die sieben Raben



14 f
E; A(1-4); J;

Kein Bild vorhanden!
1962
|V

Hänsel und Gretel



14 B f
E(5-6); A(1-4); SO;
30.05.2000

Die Dias veranschaulichen mittels Zeichnungen von Alfred Kobel die wichtigsten Handlungselemente des Märchens.
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1962
|V

Frau Holle



14 f
E; A(1-4); J;

Kein Bild vorhanden!
1955
|V

Der gestiefelte Kater



15 B f
E(5-6); A(1-4);
18.07.2000

Die Dias veranschaulichen mittels Zeichnungen die wichtigsten Handlungselemente des Märchens.
Kein Bild vorhanden!
1963
|V

Der Froschkönig



14 f
E; A(1-4); J;

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1980
|V

Erkunden der belebten Umwelt: Botanik



23 B f
E(5-6); A(1-6); SO; J(8-12);

Gezeigt werden Pflanzen, die man in der näheren Umgebung der Schule vorfindet.
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1980
|V

Erkunden der belebten Umwelt: Zoologie



23 B f
E(5-6); A(1-6); SO; J(8-12);

Die Dias zeigen Tiere in der näheren Umgebung einer Schule.
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1979
|V

Frühlingsblumen

Der Winter ist vorbei; wir freuen uns über die ersten Frühblüher


16 B f
E(5-6); A(1-6); SO; J(8-12);

Gezeigt werden die ersten Frühblüher: Schneeglöckchen, Krokus, Märzenbecher, Tulpe und Buschwindröschen.
Kein Bild vorhanden!
1983
|V

Unsere Haustiere



21 f
E; A(1-4); J;

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1982
|V

Winterfütterung



22 f
E; A(1-4); J;

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1996
|V

Zugvögel



7 min f
E(6); A(1-6); J(8-12);

Draußen liegt Schnee. "Wo sind eigentlich die Vögel im Winter?" fragt drinnen der Sohn. Der Vater antwortet knapp: "Na im Süden, das sind doch Zugvögel". In der Phantasie des Kindes reisen jetzt die Vögel mit einem Zug in den Süden, dorthin, wo die Familie im letzten Jahr den Urlaub verbracht hat. Aber wie verbringen wohl die Vögel ihre Urlaubstage? Auch auf diese Frage stellt sich das Kind eine Antwort vor. Und so begleiten wir eine Vogelfamilie in die Ferien. Es kann nicht ausbleiben, daß sich Parallelen zum wirklichen Familienleben des träumenden Kindes ergeben.
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1992
|V

Binke kann nicht fliegen



15 min f
E(5-6); A(1-4); J(8);

Binke, ein kleiner Vogel, hat während des Sommers das Fliegen nicht gelernt und muß im Herbst bei dem Mäuserich Oskar zurückbleiben, während seine Eltern mit dem großen Schwarm nach Süden ziehen. Binke ist sehr traurig und nimmt sich fest vor, bis zu ihrer Rückkehr fliegen zu können. Doch was er auch versucht, es will einfach nicht klappen. Von den anderen Tieren, die mit ihm die Waldschule besuchen, wird er deswegen bald ausgelacht. Auch sonst hat Binke oft Pech: Als er einmal allein auf der Waldlichtung sehnsüchtig an seine Eltern denkt, wird er beinahe von einem Bären gefressen, und selbst beim Mensch ärgere dich nicht verliert er gegen Oskar. Doch irgendwann ist der Winter endlich vorbei, und Oskar kündet die Rückkehr von Binkes Eltern an. Freudestrahlend springt ihnen der Kleine entgegen, ruft: "Ich kann fliegen!" und erhebt sich zu seinem eigenen Erstaunen tatsächlich in die Luft. Was macht es da schon, wenn die Landung etwas holprig ausfällt. - Der liebevoll und flott gestaltete Zeichentrickfilm greift Alltagserlebnisse und -sorgen von Kindern auf, wie die Trennung von den Eltern, etwas (noch) nicht können, sich als Versager fühlen etc. und bietet Lösungsansätze wie nicht aufgeben, sich nicht provozieren lassen usw.
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1992
|V

Rinnsteinpiraten



10 min (f)
E; A(1-4); J;

Ein Kind faltet ein Papierboot und setzt es während eines Regenschauers in den Rinnstein. Kaum ist es losgeschwommen, klettern drei lustige Gestalten heraus, treiben allerlei Schabernack und haben einige Gefahren zu bestehen. Eine sehenswerte Kombination von Trick- und Realfilm. Die Kamera bewegt sich ständig knapp über der Wasserlinie, also noch unterhalb der Bordsteinkante, und beobachtet detailiert, das da herumliegt und geschieht. Das Papierboot und die drei Figuren sind in einem perfekt animierten Zeichentrick einmontiert. Auf diese Weise erzieht der witzige Film zum genauen Beobachten der alltäglichen Umwelt und führt auch junge Kinder zum Nachdenken über ihren Zustand.
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1991
|V

Pingu und Pinga allein zu Hause



5min (f)
E; A(1-4); J;

Pingus Eltern gehen ins Konzert und lassen ihn und seine kleine Schwester Pinga allein zu Hause. Zum Abschied fließen noch die Tränen, aber kaum ist die Tür hinter den Eltern ins Schloß gefallen, fangen die beiden Kinder an, die Wohnung auf den Kopf zu stellen. Vor der Rückkehr ihrer Eltern schaffen sie es gerade noch rechtzeitig, das Durcheinander aufzuräumen. Nur der Kleiderschrank läßt sich nicht mehr richtig schließen. Als die Eltern in der Tür stehen und ihre "schlafenden" Kinder sehen, können sie sich zwar denken, was passiert ist, aber sie bringen nur den Schrank in Ordnung und schimpfen nicht.
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1991
|V

Pingu läuft weg



5min (f)
E; A(1-4); J;

Pingu sitzt mit seinen Eltern beim Essen. Dabei macht er so lange Blödsinn, bis es selbst seinen geduldigen Eltern zu viel wird und er Schläge bekommt. Tief verletzt läuft er weg, hinaus in die weite Eislandschaft. Er verirrt sich und bekommt große Angst. In seiner Phantasie verwandeln sich die Eisbrocken in schreckliche Monster. Seine Eltern machen sich inzwischen Sorgen und suchen ihn. Als sie ihn endlich finden, wickeln sie den frierenden Pingu liebevoll in eine Decke und fahren nach Hause. Aller Ärger ist längst unwichtig geworden.
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1991
|V

Pingu ist eifersüchtig



5min (f)
E; A(1-4); J;

Pingu ist unglücklich: Sein Bauklotzturm fällt immer wieder ein, und die Mutter bemerkt es gar nicht, weil sie sich um die kleine Schwester Pinga kümmert. Pingu wird immer trauri- ger und verfällt schließlich in die Verhaltensweisen des Babys, um auch etwas Zuwendung von seiner Mutter zu bekommen
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