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157 Treffer
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1986
|V

Kreativer Umgang mit Medien

Dia - Klick


62B f
A(1-4); J(6-18);

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1991
|V

Diagläser bemalen



20 B f
A(2-10); T;

Bemalte oder gerußte Glasdias ergeben bei der Projektion verblüffende Wirkungen und lassen sich vielseitig verwenden, z.B. zur Bühnenprojektion, für Schattenspiele, zum Musikhören. Die Bildreihe zeigt, wie unterschiedliche Techniken im Unterricht eingeführt werden können.
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1989
|V
Fotografische Praxis

Formale Mittel der Bildgestaltung III

Licht und Farbe


12 f
E; A(5-10); J;

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1989
|V
Fotografische Praxis

Formale Mittel der Bildgestaltung II

Raumdarstellung


12 f
E; A(5-10); J;

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1989
|V
Fotografische Praxis

Formale Mittel der Bildgestaltung I

Bildkomposition


12 f
E; A(5-10); J;

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1989
|V
150 Jahre Fotografie

Aufnahmetechnik



1 sw + 11 f
E; A(5-10); J;

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1988
|V
150 Jahre Fotografie

Fotochemische Bildaufzeichnung



12 B sw+f
A(7-13); J(12-16); Q;

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1988
|V
150 Jahre Fotografie

Familienfotos



12 B sw+f
A(5-13); BB; Q;
30.05.2000

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1989
|V
150 Jahre Fotografie

Fotografie und Malerei



12 B sw+f
A(8-13); J(12-16); Q;

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1970
|V
Farbfernsehen

Bildwiedergabe, Bildaufnahme



13 f
E; A(5-10);

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1988
|V

Der Zauberkünstler



22 min f
A(6-13); J(12-16); Q;

Auf einem Flughafen wird das Gepäck eines merkwürdigen Reisenden kontrolliert. Der Zollbeamte weiß mit dem Kofferinhalt aber wenig anzufangen, und auch die Erklärung des Fremden, er sei ein "Artist", hilft ihm nicht weiter. Da schenkt ihm dieser eine Eintrittskarte für die Vorstellung. Sie findet in einem Theater statt, wo der Künstler seine Utensilien vor einer großen Leinwand aufgebaut hat. Als er den Beamten entdeckt, holt er ihn als Assistenten auf die Bühne, wo sofort die Vorstellung beginnt, die "Live"-Vertonung eines Stummfilms. Dabei geht nicht alles mit rechten Dingen zu, aber das sollte der Zuschauer selbst herausfinden, der einen spannenden und vergnüglichen Einblick in die Arbeit eines Geräuschemachers erhält.
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1986
|V

Ein besonderer Beruf



11 min (f)
E(3-6); A(5-10);

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1998
|V

Im Spiegel des Himmels



10 min f
E(6); A(1-4); J(8-10);

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1993
|V

Eine Zeitung entsteht

Aus der Arbeit einer Lokalredaktion


16 min f
A(7-10);

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1935
|V

Papageno



11 min (sw)
E(3-6); A(5-10); J(6-18);

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1986
|V

Die Loosers



11 min f
A(7-13); J(12-16);

Drei junge Männer, B.J., Indy und Rambone, eifern ihren Kino-Vorbildern nach. Sie kleiden und benehmen sich wie diese und sind überhaupt ganz "coole" Typen. Bei einem Stadtbummel haben sie in einer Eisdiele und an der Kinokasse mit ihrem Auftreten zunächst Erfolg, doch in einem Spielsalon werden diese "starken" Männer plötzlich ganz schwach. - Der spritzig gemachte Kurzspielfilm bearbeitet die Themen Vorbilder, Trends, Freizeitverhalten, "männliches" Gehabe von Jugendlichen auf satirisch-ironische Weise und ohne pädagogischen Zeigefinger.
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1987
|V

Frosch und Kröte

Wie ein Puppentrickfilm entsteht


11 min (f)
E; A(5-10); J;

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1981
|V

Wir machen unsere Zeitung



20 min f
A(3-10); Q;

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1971
|V

Der Führer schenkt den Juden eine Stadt

Bericht über einen Propagandafilm


22 min sw
A(8-13); J(16); Q;

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1966
|V

Zeile für Zeile

Aufnahme und Wiedergabe des Fernsehbildes


10 min f
A(8-13); SO;
30.05.2000

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1960
|V

Gutenberg



15 min sw
A(5-9);
03.12.1999

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2000
|V

Informations- und Imagefilm der BLM

Bayerische Landeszentrale für neue Medien


23 min f
BB; Q; T;

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1999
|V

Tam Tam zur Tagesshow

Television: Fremdbilder - Falschbilder - Selbstbilder?


44 min f
A(8-13);

Die Inhalte der Nachrichtensendungen sind Befremdliches und Blutiges, Ängste und Vorurteile, Klischeebilder aus dem Fernsehen, in Bild und Ton, Exotik, Konflikte und Veränderungen für die Zuhause-Gebliebenen. Auf dem Programm stehen Reisefilme, Tierfilme, Katastrophenfilme, Kriegsfilme, entwicklungspolitische Filme und Spendenfilme. Das Fernsehen der guten Wilden, der Safaris und Hungersnöte. Hungersnot zum Abendbrot? Sind Auslandskorrespondenten und Fernsehautoren bezahlte Voyeure? Ist die ferne Welt nur ihr Jagdgebiet? Träume und Albträume - seit vierzig Jahren ist das Fernsehen unser Fenster zur Welt, aber was bekommen wir zu sehen: Fremdbilder, Feindbilder, Trugbilder oder sind es nur Selbstbilder? Der Film versucht Antworten auf diese Fragen zu geben.
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1999
|V

Integrative Medienerziehung

Eine Projektwoche an der Ernst-Petzold-Hauptschule in Erlangen-Spardorf


18 min f
T;

An der Ernst-Penzoldt-Hauptschule in Erlangen wurde von 1994-98 ein Modellversuch zur integrativen Medienerziehung durchgeführt. Der Film entstand während einer medienpädagogischen Projektwoche im November 1997 und führt Anlage und wichtige Ergebnisse des Schulversuchs vor Augen. Projektleiter Prof. Dr. Spanhel und Mitarbeiter erläutern die Grundideen und Merkmale dieses integrativen Ansatzes. An Unterrichtsbeispielen aus der 5. und 6. Jahrgangsstufe wird gezeigt, welche Möglichkeiten zur Medienerziehung sich gerade im neuen Lehrplan für die Hauptschulen in Bayern eröffnen. Lehrerinnen und Lehrer berichten darüber, wie sie bei den medienpädagogischen Projekten konkret vorgegangen sind, welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, welche positiven Erfahrungen sie gemacht und welche Schwierigkeiten sie erlebt haben. Schülerinnen und Schüler ergänzen diese Darstellungen aus ihrer Perspektive. Der Schulleiter verweist auf Bedeutung integrativer Medienerziehung für die ganze Schule und für die damit verbundenen Möglichkeiten zu ihrer Weiterentwicklung.
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1997
|V

The Best Of Drugs Suck

Filmregie statt Ecstasy


35 min f
J(12-16); Q;

Rund 1500 Jugendliche zwischen 12 und 21 Jahren beteiligten sich 1997 am bundesweiten Videowettbewerb Drugs suck2, den RTL2, die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und das Institut Jugend Film Fernsehen ausgeschrieben haben. Die besten Clips des Wettbewerbs zum Thema Genuss, Sucht und Drogen wurden von einer Jury prämiert und auf einer Kassette zusammengestellt. In kurzen Spots und Spielfilmen, Experimental- und Animationsfilmen sowie Musikclips visualisieren und inszenieren die beteiligten Gruppen ihre Geschichten und Anliegen zum Thema. Herausgekommen sind spannende, aber auch verstörende, witzige und aufrüttelnde, einfühlsame oder desillusionierende aber auch ermutigende Zeugnisse einer jungen Generation.
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1998
|V

Tanz der Mäuse

Multimedia im Schulalltag


30 min f
T;

Der Film zeigt in drei exemplarischen Beispielen zum Englischunterricht, zur Medienerziehung und zum Biologieunterricht wie Lehrer mithilfe von klassischen Unterrichtsmedien, CD-ROM und Internetangeboten des Schulfernsehens ihren Unterricht auf effiziente Weise vorbereiten. Die Fülle des angebotenen Materials und die Interaktivität der digitalen Medien eröffnen den Schülerinnen und Schülern die Chance, ihren Interessen entsprechend im Unterricht aktiv zu werden, sich neue Inhalte zu erarbeiten und auch Fähigkeiten für künftige Berufswelten zu erwerben. Als zusätzliche Motivation wirkt sich die Möglichkeit aus, Unterrichtsergebnisse für das Netz selbst zu gestalten und dort einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
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1999
|V
Lehrerfortbildung audiovisuell

Video macht Schule - Schule macht Video

Mit Schülerinnen und Schülern ein Video erstellen


44 min f
T;

Die Kassette zeigt hauptsächlich Erstlingswerke aktiver Videoarbeit im Unterricht und will deshalb besonders (technisch) unerfahrene Lehrkräfte ermutigen, diese Methode selbst auszuprobieren. Neben Eindrücken aus der Entstehungsphase und der Filmarbeit im Klassenzimmer werden Tipps und Tricks im Umgang mit der Kamera vermittelt sowie Ausschnitte aus den Endprodukten präsentiert. Die Beispiele regen nicht nur zur Medienerziehung, sondern auch zum projekt- bzw. handlungsorientierten und fächerübergreifenden Arbeiten an. Aktive Videoarbeit fördert Kreativität, Selbstständigkeit, Teamarbeit, aber auch Durchhaltevermögen und Kritikfähigkeit der Schülerinnen und Schüler. - Der Film will Lehrerinnen und Lehrern Hilfen bei der Einstiegsphase in die Arbeit mit Video anbieten.
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1996
|V

Rettet unsere Kinder

Bildschirmgewalt und ihre Folgen


43min f
Q; T;

In diesem Film wird die Brutalität der Fernseh-, Video-, und Computerwelt, der heute Kinder und Jugendliche ausgesetzt sind, mit ihren alarmierenden Auswirkungen vor Augen geführt. Ein ausführliches Begleitheft lieg bei.
157 Treffer
Hinweise