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137 Treffer
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1991
|w
Pingu
Pingu und Pinga allein zu Hause

5 min f
E; A(1-2); J(8); Q;


Pingus Eltern gehen ins Konzert und lassen ihn und seine kleine Schwester Pinga allein zu Hause. Zum Abschied fließen noch die Tränen, aber kaum ist die Tür hinter den Eltern ins Schloß gefallen, fangen die beiden Kinder an, die Wohnung auf den Kopf zu stellen. Vor der Rückkehr ihrer Eltern schaffen sie es gerade noch rechtzeitig, das Durcheinander aufzuräumen. Nur der Kleiderschrank läßt sich nicht mehr richtig schließen. Als die Eltern in der Tür stehen und ihre "schlafenden" Kinder sehen, können sie sich zwar denken, was passiert ist, aber sie bringen nur den Schrank in Ordnung und schimpfen nicht.
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1991
|w
Pingu
Pingu läuft weg

5 min f
E; A(1-2); J(8); Q;


Pingu sitzt mit seinen Eltern beim Essen. Dabei macht er so lange Blödsinn, bis es selbst seinen geduldigen Eltern zu viel wird und er Schläge bekommt. Tief verletzt läuft er weg, hinaus in die weite Eislandschaft. Er verirrt sich und bekommt große Angst. In seiner Phantasie verwandeln sich die Eisbrocken in schreckliche Monster. Seine Eltern machen sich inzwischen Sorgen und suchen ihn. Als sie ihn endlich finden, wickeln sie den frierenden Pingu liebevoll in eine Decke und fahren nach Hause. Aller Ärger ist längst unwichtig geworden.
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1991
|w
Pingu
Pingu ist eifersüchtig

5 min f
E; A(1-2); J(8); Q;


Pingu ist unglücklich. Der Turm, den er aus seinen Bauklötzen baut, fällt immer wieder ein, und seine Mutter hilft ihm nicht, weil sie sich um seine kleine Schwester Pinga kümmert. Mit allen Tricks versucht Pingu, auf sich aufmerksam zu machen: Er imitiert das Baby, krabbelt und legt sich in die Wiege, macht Krach so laut er kann - alles ohne Erfolg. Traurig versteckt er sich in seiner Spielkiste. Erst seine leisen Schluchzer lassen die Mutter aufhorchen. Zärtlich nimmt sie ihn in die Arme und zeigt ihm, daß ihr beide Kinder wichtig sind.
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1991
|w
Pingu
Pingu hat Langeweile

5 min f
E; A(1-2); J(8); Q;


Pingu sitzt mit seinen Eltern beim Mittagessen. Während der Vater und die Mutter genüßlich verspeisen, was auf dem Tisch steht, ist Pingu mehr mit Herumtollen als mit Essen beschäftigt. Anschließend geht er nach draußen zum Spielen. Da kommen zwei "halbstarke" Pinguine, schnappen sich ungefragt seinen Ball, lassen ihn nicht mitspielen, ärgern und quälen ihn so lange, bis der Ball ein Loch hat und Pingu sich nur noch zu seinen Eltern retten kann. Diese trösten ihn, kleben ein Pflaster auf seine Schrammen und machen auch den Ball wieder heil.
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1991
|w
Pingu
Pinga geht verloren

5 min f
E; A(1-2); J(8); Q;


Pingu trifft sich mit seinem Freund zum Spielen. Die Mutter besteht darauf, daß die beiden Pinga auf ihrem Schlitten mitnehmen. Doch was sollen die zwei mit ihr anfangen? Sie ist ja noch viel zu klein zum Bockspringen und Herumschlittern. So sitzt sie weinend auf ihrem Schlitten. Plötzlich fällt Pingu auf, daß der Schlitten leer und seine Schwester verschwunden ist. Die Spuren im Schnee führen zu ihrem roten Schal und einem tiefen Loch im Eis. Die Jungen sind verzweifelt und trauen sich erst nachts nach Hause. Dort sitzt Pinga auf ihrem Stühlchen, unverletzt und munter wie immer.
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1991
|w
Pingu
Pingu baut einen Iglu

5 min f
E; A(1-2); J(8); Q;


Pingu möchte mit seinem Freund einen Ausflug machen. Die Eltern suchen zusammen, was man dafür so braucht: eine warme Mütze, eine Lampe, Fische als Proviant. Draußen auf dem Eis können sich die beiden nicht auf einen gemeinsamen Platz für ihren Iglu einigen. So baut jeder für sich alleine, allerdings mit jämmerlichem Ergebnis. Als auch noch die Eisklötze knapp werden, geraten sie sich mächtig in die Haare. Erst als durch die Rauferei die beiden Hütten einstürzen, versöhnen sie sich und fangen an, einen einzigen, schönen Iglu zu bauen.
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1990
|w,
Schneewittchen

13 min f
E(4-6); A(1-6); SO; J(8);


Das bekannte Märchen von Schneewittchen, das wegen seiner Schönheit von der bösen Königin verfolgt wird, bei den sieben Zwergen Aufnahme findet, mit einem vergifteten Apfel getötet und schließlich von einem Prinzen wieder zum Leben erweckt und geheiratet wird, stellt der Puppentrickfilm auf kindgemäße Weise dar, wobei die Geschichte nur zum Teil erzählt wird. Bei einigen Szenen sprechen die Bilder für sich.
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1989
|w
Tiere auf dem Bauernhof

13 min f
E(4-6); A(1-4); SO; J(8-10);


Der Film zeigt einen ursprünglichen Bauernhof, auf dem noch alle bekannten Haustiere gehalten werden. Er gibt die Möglichkeit, diese Tiere und ihren Nachwuchs gut zu beobachten. Der Hofhund Hasso führt durch die Ställe und Wiesen und zeigt die Tiere mit ihrem Nachwuchs: Hühner, Enten, Katzen, Rinder, Schweine (bei denen gerade ein Ferkel zur Welt kommt), Ziegen, Schafe, Pferde, Kaninchen und Hunde.
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Das ist mir passiert
Schneeball
Stein im Schneeball

6 min f


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Komm, wir finden einen Schatz

20 min f


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Der_Froschkönig

10 min. f


Ein Puppentrickfilm in enger Anlehnung an die Märchenvorlage der Gebrüder Grimm.
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1983
|a
Der selbstsüchtige Riese

10 min f
E; A(1-4); SO;


Kinder spielen im blühenden Garten des abwesenden Riesen. Als er zurückkehrt, vertreibt er sie und errichtet eine Mauer. Danach herrscht im Garten ein dauernder Winter. Erst als die Kinder durch eine Mauerlücke eindringen, überziehen sich die Bäume mit Blüten. Nur im äußersten Winkel des Gartens herrscht noch der Frost. Dort versucht ein kleines Kind vergeblich auf einen Baum zu klettern; der Riese hilft dem weinenden Jungen auf einen Ast - und der Baum erblüht. Von jetzt an spielt der Riese mit den Kindern im Garten. Immer sehnt er den kleinen Jungen herbei, der sein Verhalten so nachhaltig beeinflußte. Erst im Alter begegnet der Riese dem Kind wieder. Als er dessen Wundmale sieht, erkennt er die wahre Bedeutung des Kindes (Jesus). Bald darauf stirbt der Riese, und die Kinder finden ihn im Garten, mitten im Winter, ganz bedeckt mit weißen Blüten. Dieser Puppentrickfilm nach der gleichnamigen Märchenvorlage von Oscar Wilde wird musikalisch untermalt und der Text der Geschichte eingesprochen.
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1981
|
Hans im Glück

10 min f
E; A(1-4); SO;


Hans arbeitet bei einem Meister in der Fremde. Ein Brief der Mutter weckt großes Heimweh in ihm. Für seine treuen Dienste erhält er einen Klumpen Gold, den er auf seinem Heimweg als drückende Last empfindet. Er tauscht ihn gegen ein Pferd, das ihn abwirft, dieses für eine Kuh, die er nicht melken kann, diese für ein Schwein, das ihm von einem Gauner für eine Gans abgenommen wird. Die Gans tauscht er bei einem Scherenschleifer für einen Schleifstein ein. Nachdem der Stein - durch sein Versehen - in einen Brunnen gefallen ist, kehrt Hans fröhlich und unbelastet von Besitz in die Arme seiner Mutter zurück. Der Puppentrickfilm ohne Text folgt eng der Märchenvorlage der Gebrüder Grimm.
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1989
|a
Die Gänsemagd
Ein Zeichentrickfilm nach dem Märchen der Brüder Grimm

10 min f
E(6); A(1-6); SO; J(8-10);


Eine Königstochter muß auf der Reise zu ihrer Hochzeit in einem fernen Land Rang und Kleider mit einer Dienstmagd tauschen. Sie verliert auch ihr Pferd Fallada, das trotzdem daran beteiligt ist, daß die Königstochter ihre Rechte wiedererlangt. Das geheimnisvolle Geschehen wird in einem Trickfilm mit ruhigen Bildern nachgezeichnet.
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1986
|a
Die Sterntaler
... Nach dem Märchen der Gebrüder Grimm

11 min f
E; A(1-4); SO; J(8);


Das Märchen der Gebrüder Grimm ist in einer sorgfältig gemachten Puppentrickverfilmung zu sehen. Mit der auf das Wesentliche konzentrierten Gestaltung und der linearen Einfachheit der Handlung bietet sich der Film schon für kleine Kinder an.
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1986
|a
Vom Fischer und siner Fru

11 min f
E(5-6); A(1-6); SO; J(8-10);


Im Text wortgetreu, in der Bildgestaltung expressionistisch und mit einer durchgehenden Farbsymbolik erzählt, und interpretiert der Zeichentrickfilm das bekannte Märchen, in dem der Hochmut und die Raffgier der Fischersfrau schlimm bestraft werden.
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1986
|a
Der Teufel mit den drei goldenen Haaren

13 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J(8);


Die gestalterisch einfallsreiche und nur leicht vom Märchentext abweichende Zeichentrickverfilmung gibt die Handlung leicht faßbar wieder und betont durch freundliche Ironie die lustigen Fakten des Märchens.
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1960
|a
Die Hirtenflöte

21 min f
E(5-6); A(1-10); J(8-16); Q;


Ein chinesischer Hirtenjunge hat einen Traum: Sein Wasserbüffel läuft weg. Der Junge findet ihn auf einer Insel im Fluß. Das Tier will nicht mitkommen. Als der Junge auf seiner Flöte spielt, folgt ihm der Büffel. Der Junge erwacht: Sein Büffel ist weg. Da spielt der Hirte Flöte, und schon hört man das Brummen des Tieres. Der chinesische Zeichentrickfilm ist in traditioneller Aquarell- und Tuschemalerei gestaltet.
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1979
|a
Mutter verreist

16 min f
E(5-6); A(1-9); SO; J(8-10); Q;


Vater und Kinder müssen wegen Mutters Reise allein den Haushalt meistern. Sie stellen fest, daß so selbstverständliche Dinge wie Mahlzeiten zubereiten und die Wäsche waschen gar nicht so einfach sind. Während diese Probleme von allen gemeinsam noch recht gut gelöst werden, ist der Vater mit dem Zubettbringen ziemlich überfordert, weil ihn hier die Kinder ausspielen, bis ein ihnen genehmer Kompromiß gefunden ist.
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1979
|a
Wollen wir wieder Freunde sein?

7 min f
E(5-6); A(1-2); SO; J(8);


Wie schön es sein kann, den ersten Schritt zur Versöhnung zu tun, erfährt ein Kind bei einem Streit mit seiner Freundin. Das kluge Verhalten des Vaters ist dabei wichtige Hilfestellung.
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Die menschliche Torheit

14 min f


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1970
|a
Die Bremer Stadtmusikanten

17 min f
E(5-6); A(1-6); SO; J(8-10);


Katze, Hahn, Hund und Esel sind alt und sollen "ausrangiert" werden. So machen sie sich auf den Weg, um vielleicht in Bremen als Musikanten eine Zukunft zu finden. Doch durch Mut und List finden sie schon unterwegs eine neue Heimat. (Puppentrick)
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1969
|a
Der Maulwurf und der grüne Stern

8 min f
E; A(1-4); SO; J(8);


In dem farbigen Zeichentrickfilm ohne Worte findet ein Maulwurf einen grünen Edelstein. Er möchte ihn gern am Himmel als Stern sehen, aber seine Versuche wie auch die der anderen Tiere, ihn am Himmel aufzuhängen, scheitern. Durch eine List bemächtigt sich die Elster des Steins; mit vereinten Kräften wird er ihr wieder abgenommen. Schließlich kommt der Edelstein durch die Hilfe des Mondes, der sich als Schiff zur Verfügung stellt, doch an seinen Platz am Firmament.
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1968
|a
Warum weint die Giraffe?

10 min f
E(4-6); A(1-4); SO;


Ein kleines Männchen mit Zauberkräften bringt allen Tieren im Zoo Spielsachen. Doch die Giraffe kann er dadurch nicht glücklich machen. Sie braucht einen Spielgefährten ihrer Art. In einer Reise um die Welt wird ihr ein Spielkamerad verschafft. (Legetrick)
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1968
|a
Die Wichtelmänner

15 min f
A(1-4); SO;


Das Märchen der Gebrüder Grimm wird in einer stilistisch sorgfältig und witzig gestalteten Puppentrickfassung gezeigt.
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1951
|a
Bim der Esel

48 min sw
E(5-6); A(1-6); SO; J(8-10);


Der Film zeigt eine einfach strukturierte, zu Herzen gehende Geschichte um einen Kalifensohn, einen armen Jungen aus dem Volk und einen Esel.
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1968
|a
Karius und Baktus

13 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J(8-10);
31.03.2003


Karius und Baktus, zwei personifizierte Bakterien, leben und wirken im Mund eines Jungen. Ihre Bekämpfung durch den Zahnarzt wird geschildert. Abschließend wird allen Kindern empfohlen, regelmäßig die Zähne zu putzen (Puppentrickfilm).
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Sehbehinderung



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