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154 Treffer
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1979
|a
Wie ein Zeichentrickfilm gemacht wird

16 min f
A(3-10); J(8-16);


Planung, Herstellung und Bearbeitung eines professionellen Zeichentrickfilms werden am Beispiel eines kurzen Mäuse-Spots von Friedrich Streich ("Die Sendung mit der Maus") verdeutlicht.
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1979
|a
Die Aufmacher
Aus der Arbeit einer Boulevard-Zeitung

21 min f
A(7-13); BB; Q;


Der Film beschreibt in authentischen Szenen, wie die Tagesmeldung über die Bereitstellung von Organspender-Ausweisen in der Redaktion einer Boulevard-Zeitung ausgewählt und zur Schlagzeile "Bravo, Herr Kardinal!" aufgemacht wird.
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Von Abba bis Arbeitslosigkeit
Jugendzeitschriften und ihre Macher

31 min sw


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1971
|a
Ein Film - drei Einstellungen

18 min sw
A(8-13); Q;


Gezeigt wird dreimal die gleiche Spielfilmsequenz mit denselben Schauspielern, demselben Dekor usw. Allein über die Variation der filmischen Mittel (Kamerabewegung, Licht, Ton, Einstellungen) entstehen unterschiedliche Wirkungen.
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1971
|a
Der Führer schenkt den Juden eine Stadt
Bericht über einen Propagandafilm

22 min sw
A(8-13); J(16); Q;


Der Film zeigt und kommentiert erhalten gebliebene Fragmente eines von den NS-Machthabern bestellten Propagandafilms über das Ghettolager Theresienstadt. Aufnahmen vom heutigen Theresienstadt ergänzen den Bericht.
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Wie entsteht der Nachrichtenteil einer Tageszeitung?

14 min sw


Vormagnetisierung.
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Schlager am Beispiel Monika Marleen

23 min sw


Am Beispiel der Entstehung der Schlagerplatte 'Tu doch bloß nicht so schüchtern' gibt der Film Einblick in die Unterhaltungsbranche Schlager in den 60er-Jahren.
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1955
|a
Die Hochzeit des Hündchens Fetiche

16 min sw
A(9-13); J(12-16); Q;


Der französische Film ahmt Filmarten und -typen früherer Epochen spöttisch nach (z.B. Schlagerfilm, Singspiel, Sexfilm, Liebesfilm, Krimi, Gruselfilm, Slapstick-Komödie).
Kein Bild vorhanden!

   

1949
|a
Menschen in einer Stadt

18 min sw
A(9-13); J(12-16); Q;


Der Kurzfilm von Arne Sucksdorff zeigt Impressionen aus der Großstadt Stockholm, in deren Mittelpunkt der Mensch steht. Ohne einen erklärenden Kommentar wird durch meisterhaften Einsatz von Schnitt, Montage, Bildrhythmus und Überblendung ein Beispiel für einen ausdrucksstarken Film gegeben.
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1965
|a
Wer nicht für uns ist, ist gegen uns

40 min sw
A(8-13); J(16); Q;


Der Kurzspielfilm ist ein Beispiel für die Verdichtung der Aussage durch die Einblendung von Dokumentarfilmszenen. Er bietet eine gute Möglichkeit, ins Gespräch zu kommen, sowohl im filmkundlichen Sinn als auch in ethischer Bewertung. Er erzählt die Geschichte eines Beamten im diplomatischen Dienst im Dritten Reich, dessen zunächst positive Einstellung zur NSDAP sich unter dem Druck der Ereignisse in Abscheu verwandelt. Damit gerät er in Konflikt mit seinem Sohn, einem fanatischen HJ-Führer. Nach einem Streitgespräch zeigt der Sohn den Vater an.
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|w,g
Abenteuer Kommunikation
Schau hin! Hör zu! Sprich mit!

12 min


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1999
|w,g
Tam Tam zur Tages-Schow
Tam Tam zur Tagesshow
Television: Fremdbilder - Falschbilder - Selbstbilder?

44 min f
A(8-13);


Die Inhalte der Nachrichtensendungen sind Befremdliches und Blutiges, Ängste und Vorurteile, Klischeebilder aus dem Fernsehen, in Bild und Ton, Exotik, Konflikte und Veränderungen für die Zuhause-Gebliebenen. Auf dem Programm stehen Reisefilme, Tierfilme, Katastrophenfilme, Kriegsfilme, entwicklungspolitische Filme und Spendenfilme. Das Fernsehen der guten Wilden, der Safaris und Hungersnöte. Hungersnot zum Abendbrot? Sind Auslandskorrespondenten und Fernsehautoren bezahlte Voyeure? Ist die ferne Welt nur ihr Jagdgebiet? Träume und Albträume - seit vierzig Jahren ist das Fernsehen unser Fenster zur Welt, aber was bekommen wir zu sehen: Fremdbilder, Feindbilder, Trugbilder oder sind es nur Selbstbilder? Der Film versucht Antworten auf diese Fragen zu geben.
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1999
|w
Integrative Medienerziehung
Eine Projektwoche an der Ernst-Petzold-Hauptschule in Erlangen-Spardorf

18 min f
T;


An der Ernst-Penzoldt-Hauptschule in Erlangen wurde von 1994-98 ein Modellversuch zur integrativen Medienerziehung durchgeführt. Der Film entstand während einer medienpädagogischen Projektwoche im November 1997 und führt Anlage und wichtige Ergebnisse des Schulversuchs vor Augen. Projektleiter Prof. Dr. Spanhel und Mitarbeiter erläutern die Grundideen und Merkmale dieses integrativen Ansatzes. An Unterrichtsbeispielen aus der 5. und 6. Jahrgangsstufe wird gezeigt, welche Möglichkeiten zur Medienerziehung sich gerade im neuen Lehrplan für die Hauptschulen in Bayern eröffnen. Lehrerinnen und Lehrer berichten darüber, wie sie bei den medienpädagogischen Projekten konkret vorgegangen sind, welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, welche positiven Erfahrungen sie gemacht und welche Schwierigkeiten sie erlebt haben. Schülerinnen und Schüler ergänzen diese Darstellungen aus ihrer Perspektive. Der Schulleiter verweist auf Bedeutung integrativer Medienerziehung für die ganze Schule und für die damit verbundenen Möglichkeiten zu ihrer Weiterentwicklung.
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1998
|
Tanz der Mäuse
Multimedia im Schulalltag

30 min f
A(8-12); T;


Der Film zeigt in drei exemplarischen Beispielen zum Englischunterricht, zur Medienerziehung und zum Biologieunterricht wie Lehrer mithilfe von klassischen Unterrichtsmedien, CD-ROM und Internetangeboten des Schulfernsehens ihren Unterricht auf effiziente Weise vorbereiten. Die Fülle des angebotenen Materials und die Interaktivität der digitalen Medien eröffnen den Schülerinnen und Schülern die Chance, ihren Interessen entsprechend im Unterricht aktiv zu werden, sich neue Inhalte zu erarbeiten und auch Fähigkeiten für künftige Berufswelten zu erwerben. Als zusätzliche Motivation wirkt sich die Möglichkeit aus, Unterrichtsergebnisse für das Netz selbst zu gestalten und dort einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
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Komm, spiel mit!

20 min


Im Film werden die verschiedenen Spiele und ihre vielen Variationen in Vergangenheit und Gegenwart vorgestellt.
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1994
|a
Spots gegen Gewalt im Fernsehen

4 min f
A(7-13);


Die fünf Spots, die sich in ihrer Aussage gegen die Gewaltdarstellungen im Fernsehen richten und die in Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule Freiburg entstanden sind, haben die Titel "Messer, Gabel, Schere, Licht", "Kasperle", "Mama weg, Papa weg", "Die Waffe" und "Gutenachtgeschichte".
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Moskito
Junge Ausländer

44 min. f


Das Fernsehfeature thematisiert die zunehmende Fremdenfeindlichkeit in Deutschland. Unkommentiert kommen sowohl ausländische Jugendliche, die Rassismus täglich erleben, als auch deutsche, die ein Feindbild für ihre Identität benötigen und nicht vor Gewalt zurückschrecken, in zahlreichen kurzen, für sich stehenden Sequenzen zu Wort. Ihre Äußerungen werden durch Sketche, Songs, Comics usw. teils unterstrichen, teils kritisch pointiert.
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1992
|w,g
Hilfe - Kinder lieben Fernsehen

60 min f
A(9-13); BB; Q;


Der Fernseh- und Videokonsum ihrer Kinder wird von vielen Eltern als Problem empfunden. In drei abgeschlossenen, je zwanzigminütigen Filmen äußern sich Vorschulkinder, Schulkinder und Jugendliche zu ihren Lieblingssendungen und Sehgewohnheiten; ihre Eltern berichten, wie sie versuchen, Fernseherziehung und Erziehung mit dem Fernsehen zu betreiben. Dr. Jan Uwe Rogge, Medienpädagoge und Familienberater, kommentiert die Äußerungen, verdeutlicht die psychologischen Prozesse, die den Verhaltensweisen der Kinder zugrundeliegen und gibt Hinweise auf sinnvolle Erziehungsmaßnahmen.
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1991
|w
Comic-Stars gegen Drogen

30 min f
A(3-9); J(8-12);


Mehr als 20 bekannte Cartoon-Charaktere wie Alf, Garfield, Pu der Bär, Kermit, Miss Piggy, Bugs Bunny, die Duck Tales, die Schlümpfe und viele andere helfen in diesem Zeichentrickfilm einem 14jährigen Jungen, sich von der beginnenden Drogensucht zu befreien.
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Siebenstein
1._Rudi ist nicht zu verkaufen

25 min. f


1. Folge der ZDF-Serie von Frau Siebenstein in ihrem Kramladen mit dem frechen Raben Rudi und dem muffeligen alten Koffer. In der Rahmenhandlung und zwei eingeblendeten Geschichten geht es um das Verhältnis von Menschen zu Tieren; alle haben ein glückliches Ende. Rudi bleibt bei Mama Siebenstein - für weitere Späße.
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1990
|a
Computerspiele - eine Gefahr?

46 min f
Q; T;


Die Videokassette enthält Beispiele wesentlicher Arten von Computerspielen, die vom Bildschirm abgefilmt wurden: Reaktionsspiele, Adventure Spiele, Simulationsspiele, Grafik zum Ansehen und jugendgefährdende Spiele. Sie ist als Grundinformation für Eltern, Lehrer und Erzieher konzipiert.
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1989
|w
Bilder aus Licht (7 - 8)
Das Foto als Zeitdokument. Kommerzielle Fotografie

30 min f
A(8-13); J(14-16); Q;


Teil 7 der Filmreihe "Bilder aus Licht" vermittelt Kenntnisse über verschiedene Anwendungsbereiche der Fotografie. Der 8. Teil beschäftigt sich mit Bildjournalismus, Modefotografie und Werbefotografie.
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1989
|w
Bilder aus Licht (4 - 6)
Die Farbe. Vom Mikrofilm zum Lichtsatz. Endstation Mikrochip?

44 min f
A(8-13); J(14-16); Q;


Die Videokassette beinhaltet drei selbständig einsetzbare Teilfilme, die das Thema des Videos "Bilder aus Licht (1 - 3)" fortsetzen: Teil 4 verfolgt die Entwicklung der Farbfotografie vom Colorieren bis zum heutigen Dreischichtenfarbfilm. Teil 5 stellt die Weiterentwicklung und Spezifizierung der Fotografie in verschiedenen Industriezweigen am Beispiel des Mikrofilms, der Kopierverfahren und am Lichtsatz dar. Teil 6 befaßt sich mit der Sofortbildfotografie (Polaroid) und der Still-Video-Fotografie.
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1989
|w
Bilder aus Licht (1 - 3)
Die Pioniere. Photographie für Jedermann. Das Objektiv

48 min f
A(8-13); J(14-16); Q;


Die Videokassette beinhaltet drei unabhängig voneinander einsetzbare Teilfilme: Der erste befaßt sich mit der Frühzeit der Fotografie, ihren Erfindern, den ersten fotografischen Verfahren und ihren soziakulturellen Einfluß. Derr zweite Teil stellt die Verkollkommnung der chemisch- fotografischen Prozesse, die Weiterentwicklung der Aufnahmegeräte und ihre Auswirkungen auf die Akzeptanz der Fotografie in der Gesellschaft dar. Der dritte Teil zeigt die historische Entwicklung des Baus von Fotoobjektiven auf.
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0
|w,g
Wenn Puppen werben
50er-Jahre Werbefilme

40 min f+sw
Q;


Die 50er-Jahre waren die Blütezeit des Puppentrick-Werbefilms. Stolz wurden die Errungenschaften des Wirtschaftswunders von verschmitzten Heinzelmännchen und Kobolden vorgeführt. Das bedeutendste deutsche Puppentrickfilmstudio betrieben die Gebrüder Diehl von 1929 bis 1970 in Gräfelfing. Die "Pioniere des Puppenanimationsfilms", die u.a. die MECKI Figur schufen, drehten über 60 Märchen- und Kulturfilme. Seit den 30er-Jahren produzierten die Diehls auch Werbefilme. Von den über 100 Werbefilmen sind nur wenige erhalten geblieben. (Diehl-Film)
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1995
|w,g
Kinder, Glotze und Computer

15 min f
A(3-10); SO;


Einseitiger Medienkonsum von Kindern ist ein Problem, das viele Kommentare besorgter Erwachsener hervorruft. In diesem Film werden Kinder selbst auf unterhaltsame Weise auf die positiven Möglichkeiten richtiger Mediennutzung hingewiesen. Auch die Gefahren exzessiver Mediennutzung werden angesprochen.
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|w,g
Eine Zeitung entsteht
Aus der Arbeit einer Lokalredaktion

16 min (f)


Im Mittelpunkt des Films steht die tägliche Arbeit in einer Lokalredaktion. Von der Themenbesprechung in der Redaktionskonferenz über Recherche, Entwurf, endgültige Fassung und Plazierung der Artikel bis zur Layoutgestaltung werden die wichtigsten Stationen der Entstehung einer Lokalzeitung verfolgt.
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1985
|
Wie eine Zeitung gemacht wird

20 min f
A(8-13);


Dieser Videofilm wurde bei der in Bayreuth erscheinenden Tageszeitung gedreht. Er zeigt die Herstellung der Zeitung mit dem Einsatz moderner Technik.
154 Treffer