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588 Treffer
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1987
|w
Konflikte: Was würdet ihr tun?
Mutproben

5 min f
A(3-9); SO; J(8-12);


Max fühlt sich in seiner Clique sehr wohl. Alle halten zusammen wie Pech und Schwefel. Aber dann denken sie sich eine "Mutprobe" aus: Jeder soll in einem Laden etwas stehlen. Max bezahlt den Radiergummi, den er genommen hat, heimlich. Als Jimmy einen Stereorecorder bekommt und die Gang nun Musikkassetten klaut, funktioniert der "Trick" nicht mehr, denn Max hat nicht genügend Geld. (Anspielfilm mit offenem Ende)
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1987
|w
Konflikte: Was würdet ihr tun?
Stummer Fisch und Plappermäulchen

5 min f
E(6); A(1-4); J(8-10);


Zwei Mädchen gehen täglich zusammen von der Schule nach Hause. Die eine findet alles interessant und plappert ständig vor sich hin, die andere macht kaum den Mund auf. Das bedrückt die Lebhafte. (Anspielfilm mit offenem Ende)
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1987
|w
Konflikte: Was würdet ihr tun?
Langeweile

5 min f
E(6); A(1-4); J(8-10);


Wenn Sandy von der Schule nach Hause kommt, ist die Wohnung leer, denn ihre Mutter muss arbeiten. Deshalb langweilt sie sich oft ganz schrecklich und stellt dann dumme Sachen an. Sie stopft sich z.B. mit Süßigkeiten voll, zertrümmert im Garten alte Obstkisten, jagt und quält manchmal sogar die Hühner. Zum Glück entdeckt ihr Opa das Problem, bevor etwas wirklich Schlimmes passiert ist. Er zeigt ihr eine Möglichkeit, die Langeweile zu vertreiben. (Anspielfilm mit offenem Ende)
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1987
|w
Konflikte: Was würdet ihr tun?
Der Wellensittich

5 min f
E(6); A(1-4); J(8-10);


Glendon ist sehr beliebt bei seinen Mitschülern, weil er immer Späße macht. Eines Tages steht seine Mutter ganz traurig im Wohnzimmer, als er von der Schule nach Hause kommt: Sein Wellensittich liegt tot im Käfig. Da fällt ihm ein, dass er vergessen hatte, ihn zu füttern. Am nächsten Tag erkennen ihn die Freunde kaum wieder, so still und traurig ist Glendon. (Anspielfilm mit offenem Ende)
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1987
|w
Konflikte: Was würdet ihr tun?
Das neue Rennrad

5 min f
E(6); A(1-4); J(8-10);


Ben bekommt ein neues Rennrad. Es ist noch etwas zu groß für ihn, doch er ist sehr stolz darauf. Als er damit in die Schule fährt, wird er von einigen anderen Jungen zu einem Wettrennen aufgefordert. Bald kann er nicht mehr mithalten. Da gefällt ihm das neue Rad plötzlich gar nicht mehr. (Anspielfilm mit offenem Ende)
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1991
|w
Pingu
Pingu und Pinga allein zu Hause

5 min f
E; A(1-2); J(8); Q;


Pingus Eltern gehen ins Konzert und lassen ihn und seine kleine Schwester Pinga allein zu Hause. Zum Abschied fließen noch die Tränen, aber kaum ist die Tür hinter den Eltern ins Schloß gefallen, fangen die beiden Kinder an, die Wohnung auf den Kopf zu stellen. Vor der Rückkehr ihrer Eltern schaffen sie es gerade noch rechtzeitig, das Durcheinander aufzuräumen. Nur der Kleiderschrank läßt sich nicht mehr richtig schließen. Als die Eltern in der Tür stehen und ihre "schlafenden" Kinder sehen, können sie sich zwar denken, was passiert ist, aber sie bringen nur den Schrank in Ordnung und schimpfen nicht.
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1991
|w
Pingu
Pingu läuft weg

5 min f
E; A(1-2); J(8); Q;


Pingu sitzt mit seinen Eltern beim Essen. Dabei macht er so lange Blödsinn, bis es selbst seinen geduldigen Eltern zu viel wird und er Schläge bekommt. Tief verletzt läuft er weg, hinaus in die weite Eislandschaft. Er verirrt sich und bekommt große Angst. In seiner Phantasie verwandeln sich die Eisbrocken in schreckliche Monster. Seine Eltern machen sich inzwischen Sorgen und suchen ihn. Als sie ihn endlich finden, wickeln sie den frierenden Pingu liebevoll in eine Decke und fahren nach Hause. Aller Ärger ist längst unwichtig geworden.
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1991
|w
Pingu
Pingu ist eifersüchtig

5 min f
E; A(1-2); J(8); Q;


Pingu ist unglücklich. Der Turm, den er aus seinen Bauklötzen baut, fällt immer wieder ein, und seine Mutter hilft ihm nicht, weil sie sich um seine kleine Schwester Pinga kümmert. Mit allen Tricks versucht Pingu, auf sich aufmerksam zu machen: Er imitiert das Baby, krabbelt und legt sich in die Wiege, macht Krach so laut er kann - alles ohne Erfolg. Traurig versteckt er sich in seiner Spielkiste. Erst seine leisen Schluchzer lassen die Mutter aufhorchen. Zärtlich nimmt sie ihn in die Arme und zeigt ihm, daß ihr beide Kinder wichtig sind.
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1991
|w
Pingu
Pingu hat Langeweile

5 min f
E; A(1-2); J(8); Q;


Pingu sitzt mit seinen Eltern beim Mittagessen. Während der Vater und die Mutter genüßlich verspeisen, was auf dem Tisch steht, ist Pingu mehr mit Herumtollen als mit Essen beschäftigt. Anschließend geht er nach draußen zum Spielen. Da kommen zwei "halbstarke" Pinguine, schnappen sich ungefragt seinen Ball, lassen ihn nicht mitspielen, ärgern und quälen ihn so lange, bis der Ball ein Loch hat und Pingu sich nur noch zu seinen Eltern retten kann. Diese trösten ihn, kleben ein Pflaster auf seine Schrammen und machen auch den Ball wieder heil.
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1991
|w
Pingu
Pinga geht verloren

5 min f
E; A(1-2); J(8); Q;


Pingu trifft sich mit seinem Freund zum Spielen. Die Mutter besteht darauf, daß die beiden Pinga auf ihrem Schlitten mitnehmen. Doch was sollen die zwei mit ihr anfangen? Sie ist ja noch viel zu klein zum Bockspringen und Herumschlittern. So sitzt sie weinend auf ihrem Schlitten. Plötzlich fällt Pingu auf, daß der Schlitten leer und seine Schwester verschwunden ist. Die Spuren im Schnee führen zu ihrem roten Schal und einem tiefen Loch im Eis. Die Jungen sind verzweifelt und trauen sich erst nachts nach Hause. Dort sitzt Pinga auf ihrem Stühlchen, unverletzt und munter wie immer.
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1991
|w
Pingu
Pingu baut einen Iglu

5 min f
E; A(1-2); J(8); Q;


Pingu möchte mit seinem Freund einen Ausflug machen. Die Eltern suchen zusammen, was man dafür so braucht: eine warme Mütze, eine Lampe, Fische als Proviant. Draußen auf dem Eis können sich die beiden nicht auf einen gemeinsamen Platz für ihren Iglu einigen. So baut jeder für sich alleine, allerdings mit jämmerlichem Ergebnis. Als auch noch die Eisklötze knapp werden, geraten sie sich mächtig in die Haare. Erst als durch die Rauferei die beiden Hütten einstürzen, versöhnen sie sich und fangen an, einen einzigen, schönen Iglu zu bauen.
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1940
|w
Der Zauberlehrling
The Sorcerer's Apprentice (OT)

11 min f
A(3-13); J(8-16); Q;


Walt Disneys Verfilmung der bekannten Ballade von J.W.v.Goethe ist ein Teil des abendfüllenden, dreidimensionale Effekte vorspiegelnden und als musikalisch-optisches Gesamtkunstwerk konzipierten Films FANTASIA. Zu der Musik von Paul Dukas, gespielt von einem 100-Mann-Sinfonieorchester unter der Leitung von Leopold Stokowski, dem damals populärsten Dirigenten Amerikas, agiert Mickey als Zauberlehrling, der zu faul zum Wasserschleppen ist und des Meisters Tricks ausprobiert, was für ihn böse endet. Die eindrucksvolle, expressionistische Bildsprache macht diesen Klassiker des Zeichentrickfilms zeitlos aktuell.
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1962
|w
Ein Münchner im Himmel

13 min f
A(3-10); J(8-16); Q;


Der Zeichentrickfilm von Traudl und Walter Reiner nach einer Humoreske von Ludwig Thoma schildert die Erlebnisse des Münchner Dienstmanns Alois Hingerl im Himmel. Aufgrund seines störrischen Benehmens als Engel wird er zurück auf auf die Erde mit einer göttlichen Mission geschickt, die er prompt bei mehreren Bieren im Hofbräuhaus vergisst.
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1994
|w
Der fliegende Nordländer

28 min f
E(6); A(3-6); J(8-10);


Micke, ein kleiner schwedischer Schuljunge, kann seinen Vater, einen Lastwagenfahrer, der vor vielen Jahren die Familie verlassen hat, nicht vergessen. Als die Mutter und deren Freund Mats ihm von ihren Heiratsplänen erzählen, reißt Micke von zu Hause aus und macht sich auf die Suche nach seinem Vater, der unter den Kollegen nur als der "Fliegende Nordländer" bekannt ist.
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1992
|w
Die Regentrude
Nach dem Märchen von Theodor Storm

15 min f
A(3-6); SO;


Ein junges Mädchen, Maren, macht sich auf, um sein Dorf von Dürre und Hitze zu befreien. Die Regentrude ist eingeschlafen, das Feuermännchen beherrscht das Land. Maren weckt die Regentrude, alles erblüht, und Maren darf nun ihren Liebsten heiraten, der bei dem Erlösungswerk geholfen hat.
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1991
|w
Dezember
Zeichentrickfilm über die Erlebnisse eines kleinen

10 min f
E; A(1-4); SO;


Der Film erzählt die Geschichte vom kleinen Schneemann in einem verschneiten Dorf, der traurig ist, weil scheinbar nur er seine Familie nicht findet, der er - wie alle Schneemänner, die in der Nacht entstanden sind - gehören soll. Ein poetischer Film des berühmten bulgarischen Trickfilmers Donio Donew für Kinder ab sechs Jahren zum Erleben von Winter und Schnee.
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1990
|w,
Schneewittchen

13 min f
E(4-6); A(1-6); SO; J(8);


Das bekannte Märchen von Schneewittchen, das wegen seiner Schönheit von der bösen Königin verfolgt wird, bei den sieben Zwergen Aufnahme findet, mit einem vergifteten Apfel getötet und schließlich von einem Prinzen wieder zum Leben erweckt und geheiratet wird, stellt der Puppentrickfilm auf kindgemäße Weise dar, wobei die Geschichte nur zum Teil erzählt wird. Bei einigen Szenen sprechen die Bilder für sich.
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Die Mauer

4 min f


Zwei Männer stehen in diesem Zeichentrickfilm vor einer Mauer. Der eine findet sich mit dieser Tatsache ab, der andere rennt dagegen vergeblich an, stößt mit dem Kopf schließlich ein Loch durch die Mauer und bezahlt seine Tat mit dem Tod. Der erste Mann geht durch das Loch hindurch und stößt bald wieder auf eine Mauer. Der Film bietet zahlreiche Ansatzpunkte für ein Gespräch, das sich vom persönlichen bis zum politischen Bereich erstrecken kann.
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Der große Mann

3 min f


Der Film zeigt in der gedrängten Darstellung eines Zeichentrickfilms die Entstehung des Personenkults, der letzten Endes immer wieder zum beklagenswerten Mitläufertum führt.
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Robinson im Wattenmeer
Ein junger Mann unserer Zeit sucht sein Abenteuer

75 min f


Ein Student erlebt die Vogelwelt in einem Vogelschutzgebiet an der Nordsee. Der 21jährige Großstädter Jens hat sein Musikstudium für Monate unterbrochen, seine Werkstudententätigkeit in einer Fabrik für diese Zeit aufgegeben, verläßt seine Jugendgruppe, seine Freundin Bärbel, von allen diesen nicht verstanden, um in der Einsamkeit der kleinen Insel Norderoog an der nordfriesischen Küste eine verantwortungsvolle und abenteuerliche Aufgabe als Vogelschutzwart zu übernehmen.
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1938
|a
Ferdinand, der Stier

8 min f
A(3-10); J(8-14);


Ferdinand ist von klein auf ein friedlicher Stier, der am liebsten Blumen riecht. Durch Zufall wird er zum "Schrecken der Arena". Bei seinem ersten Auftritt weigert er sich jedoch zu kämpfen - ein klassischer Walt-Disney- Zeichentrickfilm.
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Der_Froschkönig

10 min. f


Ein Puppentrickfilm in enger Anlehnung an die Märchenvorlage der Gebrüder Grimm.
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1983
|a
Der selbstsüchtige Riese

10 min f
E; A(1-4); SO;


Kinder spielen im blühenden Garten des abwesenden Riesen. Als er zurückkehrt, vertreibt er sie und errichtet eine Mauer. Danach herrscht im Garten ein dauernder Winter. Erst als die Kinder durch eine Mauerlücke eindringen, überziehen sich die Bäume mit Blüten. Nur im äußersten Winkel des Gartens herrscht noch der Frost. Dort versucht ein kleines Kind vergeblich auf einen Baum zu klettern; der Riese hilft dem weinenden Jungen auf einen Ast - und der Baum erblüht. Von jetzt an spielt der Riese mit den Kindern im Garten. Immer sehnt er den kleinen Jungen herbei, der sein Verhalten so nachhaltig beeinflußte. Erst im Alter begegnet der Riese dem Kind wieder. Als er dessen Wundmale sieht, erkennt er die wahre Bedeutung des Kindes (Jesus). Bald darauf stirbt der Riese, und die Kinder finden ihn im Garten, mitten im Winter, ganz bedeckt mit weißen Blüten. Dieser Puppentrickfilm nach der gleichnamigen Märchenvorlage von Oscar Wilde wird musikalisch untermalt und der Text der Geschichte eingesprochen.
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1981
|
Hans im Glück

10 min f
E; A(1-4); SO;


Hans arbeitet bei einem Meister in der Fremde. Ein Brief der Mutter weckt großes Heimweh in ihm. Für seine treuen Dienste erhält er einen Klumpen Gold, den er auf seinem Heimweg als drückende Last empfindet. Er tauscht ihn gegen ein Pferd, das ihn abwirft, dieses für eine Kuh, die er nicht melken kann, diese für ein Schwein, das ihm von einem Gauner für eine Gans abgenommen wird. Die Gans tauscht er bei einem Scherenschleifer für einen Schleifstein ein. Nachdem der Stein - durch sein Versehen - in einen Brunnen gefallen ist, kehrt Hans fröhlich und unbelastet von Besitz in die Arme seiner Mutter zurück. Der Puppentrickfilm ohne Text folgt eng der Märchenvorlage der Gebrüder Grimm.
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1989
|a
Die Gänsemagd
Ein Zeichentrickfilm nach dem Märchen der Brüder Grimm

10 min f
E(6); A(1-6); SO; J(8-10);


Eine Königstochter muß auf der Reise zu ihrer Hochzeit in einem fernen Land Rang und Kleider mit einer Dienstmagd tauschen. Sie verliert auch ihr Pferd Fallada, das trotzdem daran beteiligt ist, daß die Königstochter ihre Rechte wiedererlangt. Das geheimnisvolle Geschehen wird in einem Trickfilm mit ruhigen Bildern nachgezeichnet.
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1984
|a
Paradies

16 min f
E(6); A(2-13); SO; J(8-16); Q;


Ein schlichter, schwarzer Vogel lebt in einer paradiesischen Gegend. Im nahegelegenen Sultanspalast beobachtet er den Tanz eines wunderschönen weißen Vogels. So möchte er auch sein! Auf recht ruppige Weise "organisiert" er sich Farben, Federn und andere "Accessoires", mit denen er sich "schön" bunt zurechtmacht. Außerdem übt er einen Tanz ein, den er schließlich vor dem Sultan vorführt. Doch sein Dilettieren führt ins Verhängnis: Er wird in einen Käfig gesperrt und in einer Gewitternacht im Freien ausgesetzt. Nur mit Glück kommt er mit dem Leben davon. Als er erwacht und entdeckt, daß er frei ist, sieht er seine Welt plötzlich mit anderen Augen. Der Film wirkt durch einen Rausch von Farben und die Musik von Gheorghe Zamfir.
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1986
|a
Die Sterntaler
... Nach dem Märchen der Gebrüder Grimm

11 min f
E; A(1-4); SO; J(8);


Das Märchen der Gebrüder Grimm ist in einer sorgfältig gemachten Puppentrickverfilmung zu sehen. Mit der auf das Wesentliche konzentrierten Gestaltung und der linearen Einfachheit der Handlung bietet sich der Film schon für kleine Kinder an.
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1986
|a
Vom Fischer und siner Fru

11 min f
E(5-6); A(1-6); SO; J(8-10);


Im Text wortgetreu, in der Bildgestaltung expressionistisch und mit einer durchgehenden Farbsymbolik erzählt, und interpretiert der Zeichentrickfilm das bekannte Märchen, in dem der Hochmut und die Raffgier der Fischersfrau schlimm bestraft werden.
588 Treffer