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1998

Das Leben ist schön



124 min f
A(9-13); J(14-16); Q;

1939 in der Toscana: Der Lebenskünstler Guido und sein Freund Ferruccio brechen auf, um in der Stadt Arezzo ihr Glück zu machen. Guido, der von einem eigenen Buchladen träumt, verliebt sich in die hübsche Lehrerin Dora, die aber leider schon mit einem faschistischen Bürokraten verlobt ist. Doch der Romantiker Guido, der sich als Kellner in einem Hotel verdingt, lässt sich nicht entmutigen: Mit Charme und Phantasie bezaubert er die junge Frau, die sich schließlich von ihm von der offiziellen Verlobungsfeier entführen lässt. Ein paar Jahre später sind Guido und Dora verheiratet und haben einen vierjährigen Sohn. Guido ist Buchhändler, leidet aber als assimilierter Jude unter den Rassegesetzen und Schikanen des faschistischen Regimes. Als er und sein Söhnchen wenige Monate vor Kriegsende abgeholt werden, folgt ihnen die Christin Dora freiwillig ins Konzentrationslager, wo sie jedoch von Mann und Sohn getrennt wird. Um den Jungen vor den Schrecken des Lagers zu schützen, erfindet Guido immer neue phantastische Geschichten. So gaukelt er ihm vor, das Ganze sei nur ein langes Spiel zwischen ihrer Reisegruppe und den Wächtern, bei dem der Gewinner einen echten Panzer bekommt. Angetrieben wird er von dem sehnlichen Wunsch, sein Sohn solle weiter daran glauben, dass das Leben schön ist. Mit Einfallsreichtum gelingt es Guido, den Jungen vor den Aufsehern zu verstecken. Als das Lager wegen der heranrückenden Alliierten geschlossen wird, versucht er im allgemeinen Chaos mit ihm zu fliehen. - In diesem tragikomischen Märchen geht es nicht um Authentizität, sondern um Menschlichkeit. Der Film ist nicht zur Aufklärung über den Holocaust geeignet, das sollte vorher geschehen. Vielmehr ist es der Versuch mit Humor Distanz zu gewinnen und mit Abstand an dieses Thema heranzugehen. - Spielfilmempfehlung ab Jahrgangsstufe 9.
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1985

Der rote Punkt



30 min f
E(5-6); A(1-6); SO; J(8-10);

Der Film spielt vor vielen Jahren in einer alten chinesischen Stadt. Es ist Winter. Die Kinder lassen Drachen steigen. Auch die beiden Freunde Shengzi und Xiao-Wu sind dabei. Xiao-Wu hat noch etwas Taschengeld und läuft mit Shengzi zum 'kleinen Laden', um sich Zuckerkuchen zu kaufen. Diese dienen gleichzeitig als Lose. Wer einen mit einem Roten Punkt bekommt, darf sich als Preis noch ein weiteres Stück wählen. Er hat jedoch kein Glück. Shengzi bettelt daraufhin seine Mutter um Geld an und kauft ebenfalls solche Lose. Auch er hat keins mit einem roten Punkt. Die Jungen glauben an Betrug, doch eine andere Gruppe von Kindern bekommt ein solches Stück. Am Neujahrstag erhält Shengzi von seiner Großmutter einen größeren Geldbetrag. Sofort macht er sich auf den Weg zum 'kleinen Laden', unbeeindruckt von den vielen wunderbaren Sachen, die auf den belebten Straßen feilgeboten werden. Er kauft alle Lose und reißt die Päckchen fieberhaft auf. Schließlich hat er nur eines mit dem roten Punkt. Tief enttäuscht verlässt er den Laden.
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1991

Herr der Lüfte



14 min f
E(6); A(3-8); J(8-12);

Der Zeichentrickfilm erzählt von einem Indianerstamm, der in Harmonie mit der Natur lebt bis zu dem Tag, an dem die Raben, die heiligen Tiere des Stammes, zu den Feinden der Menschen werden. Einem mutigen Jungen gelingt es, das Dorf vor dem drohenden Untergang zu bewahren, indem er einen jungen Adler rettet.
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1991

Dornröschen

Das Märchen der Brüder Grimm als Puppentrickfilm


11 min f
E; A(1-4); SO; J(8);

Prinzessin Dornröschen ist durch den Fluch einer bösen Fee mitsamt ihrem Hofstaat in einen hundertjährigen Schlaf versetzt, aus dem sie ein Prinz durch einen Kuß erlöst. Der Puppentrickfilm zeigt das Märchen in einer schon für kleine Kinder verständlichen Fassung.
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1990

Schneewittchen



13 min f
E(4-6); A(1-6); SO; J(8);

Das bekannte Märchen von Schneewittchen, das wegen seiner Schönheit von der bösen Königin verfolgt wird, bei den sieben Zwergen Aufnahme findet, mit einem vergifteten Apfel getötet und schließlich von einem Prinzen wieder zum Leben erweckt und geheiratet wird, stellt der Puppentrickfilm auf kindgemäße Weise dar, wobei die Geschichte nur zum Teil erzählt wird. Bei einigen Szenen sprechen die Bilder für sich.
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1973

Angst essen Seele auf



95 min f
A(11-13); J(16); Q;

Der Film von Rainer Werner Fassbinder erzählt die Geschichte einer Liebe zwischen einer älteren Frau und einem wesentlich jüngeren Marokkaner. Sie wird zur Folie für die Darstellung von Ausländerdiskriminierung, frauenspezifischen Problemen des Alterns und gesellschaftlichen Unterdrückungsmechanismen. Empfohlen für Schulfilmveranstaltungen ab Jahrgangsstufe 11.
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1976

Die neuen Leiden des jungen W.



112 min f
A(10-13); J(14-16); Q;

Edgart Wibeau wirft die Lehre hin, verlässt das Elternhaus, lebt gegen die Gepflogenheiten der Gesellschaft in einer Gartenlaube, macht seine echte Musik, malt für den Normalverbraucher unverständliche Bilder, arbeitet nur gelegentlich und lernt eine 20jährige Kindergärtnerin kennen. Zufällig findet er ein altes Buch von Goethes WERTHERS LEIDEN. Er versteht das Buch nicht, empfindet aber doch gewisse Ähnlichkeiten mit seiner Liebe zu der Kindergärtnerin. Edgar will sich selbst beweisen und bastelt an einer Farbspritze, die eine ganz tolle Erfindung werden soll. Durch einen Starkstromschlag kommt er ums Leben, die Laube wird vollständig zerstört.Die nahezu wortgetreue Verfilmung des Prosastückes von Ulrich Plenzdorf ist empfohlen für Schulfilmveranstaltungen ab Jahrgangsstufe 10.
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1965

Der Flug des Phönix



142 min sw
A(7-13); J(12-16); Q;

Wegen eines durch einen Sandsturm ausgelösten Motorschadens wird in der Sahara ein Transportflugzeug einer Ölgesellschaft zur Notlandung gezwungen. Es gibt keine Aussicht auf Rettung für die zufällig zusammengekommenen Insassen - alles Männer - bis ein kaltrechnender deutscher Techniker (Hardy Krüger) damit beginnt, aus brauchbaren Flugzeugteilen ein neues, kleineres zusammenzubauen. Damit gelingt den Überlebenden ein abenteuerlicher Flug zur nächsten Oase. (Regie: Robert Aldrich; Darsteller u.a.: James Stewart, Richard Attenborough, Peter Finch) Empfohlen für Schulfilmveranstaltungen ab Jgst. 7.
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1959

Eine alltägliche Geschichte



10 min sw
E(5-6); A(1-4); J(8-10);

Ein kleines Mädchen sammelt für einen blinden Hofmusikanten Gaben und gerät dabei in einen Gewissenskonflikt.
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1984

Macht euch die Erde untertan



20 min f
A(8-13); J(12-16); Q;

Mit assoziativen Bildern interpretiert der Film die Schöpfungsgeschichte. Im ersten Teil zeigt er, wie die Natur von Gott geschaffen wurde: ... und Gott sah, daß es gut war. Der zweite Teil gibt Eindrücke von der Zerstörung durch den Menschen, die jeweils mit den Worten kommentiert werden: ... und der Mensch sah, daß es gut war. Mit der Fahrt in ein Abflußloch endet der Film pessimistisch.
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1979

Die Stadt, die Weihnachten vergaß



22 min f
E(5-6); A(1-4); J(8-10);

Der Zeichentrickfilm erzählt die Geschichte vom alten Zimmermann Matthias, der durch sein Beispiel tätiger Nächstenliebe die Menschen aus ihrem lieblosen Leben in Zank und Streit herausführt zur Annahme der Weihnachtsbotschaft von Jesu.
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1978

Kommunikation

Loriot


13 min f
A(10-13); J(12-16); Q;

In mehreren Szenen wird das Thema des Films in der Art Loriots satirisch verfremdet. Dadurch erhalten sprachlich sensible Jugendliche Einblicke in die Wirkungsmechanismen mißlungener Kommunikation.
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1938

Ferdinand, der Stier



8 min f
A(3-10); J(8-14);

Ferdinand ist von klein auf ein friedlicher Stier, der am liebsten Blumen riecht. Durch Zufall wird er zum Schrecken der Arena . Bei seinem ersten Auftritt weigert er sich jedoch zu kämpfen - ein klassischer Walt-Disney- Zeichentrickfilm.
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1983

Der Froschkönig



10 Min. f
E(3-5); A(1-4);

Ein Puppentrickfilm in enger Anlehnung an die Märchenvorlage der Gebrüder Grimm.
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1981

Rotkäppchen



9 min f
E; A(1-4); SO;

Der Puppentrickfilm erzählt das Märchen der Gebrüder Grimm nur mit Bildern und Musik.
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1981

Der selbstsüchtige Riese



10 min f
E; A(1-4); SO;

Kinder spielen im blühenden Garten des abwesenden Riesen. Als er zurückkehrt, vertreibt er sie und errichtet eine Mauer. Danach herrscht im Garten ein dauernder Winter. Erst als die Kinder durch eine Mauerlücke eindringen, überziehen sich die Bäume mit Blüten. Nur im äußersten Winkel des Gartens herrscht noch der Frost. Dort versucht ein kleines Kind vergeblich auf einen Baum zu klettern; der Riese hilft dem weinenden Jungen auf einen Ast - und der Baum erblüht. Von jetzt an spielt der Riese mit den Kindern im Garten. Immer sehnt er den kleinen Jungen herbei, der sein Verhalten so nachhaltig beeinflußte. Erst im Alter begegnet der Riese dem Kind wieder. Als er dessen Wundmale sieht, erkennt er die wahre Bedeutung des Kindes (Jesus). Bald darauf stirbt der Riese, und die Kinder finden ihn im Garten, mitten im Winter, ganz bedeckt mit weißen Blüten. Dieser Puppentrickfilm nach der gleichnamigen Märchenvorlage von Oscar Wilde wird musikalisch untermalt und der Text der Geschichte eingesprochen.
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1981

Frau Holle



10 min f
E; A(1-4); SO;

Zwei Stiefschwestern, die fleißige Marie und die faule Marie, unterscheiden sich durch Aussehen und Charakter. Als sich die fleißige Marie beim Spinnen an der Spindel sticht, stürzt sie beim Säubern der Wolle in den Brunnen und gelangt in das Reich der Frau Holle, der sie freudig bei der Arbeit hilft. Reich belohnt kehrt sie nach Hause zurück. Die neidische Stiefschwester will es ihr nachmachen, arbeitet aber nicht und wird bestraft. Das eine Mädchen wird mit Gold belohnt, das andere mit Pech besudelt. Der Puppentrickfilm ohne Text folgt eng der Märchenvorlage der Gebrüder Grimm.
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1981

Hans im Glück



10 min f
E; A(1-4); SO;

Hans arbeitet bei einem Meister in der Fremde. Ein Brief der Mutter weckt großes Heimweh in ihm. Für seine treuen Dienste erhält er einen Klumpen Gold, den er auf seinem Heimweg als drückende Last empfindet. Er tauscht ihn gegen ein Pferd, das ihn abwirft, dieses für eine Kuh, die er nicht melken kann, diese für ein Schwein, das ihm von einem Gauner für eine Gans abgenommen wird. Die Gans tauscht er bei einem Scherenschleifer für einen Schleifstein ein. Nachdem der Stein - durch sein Versehen - in einen Brunnen gefallen ist, kehrt Hans fröhlich und unbelastet von Besitz in die Arme seiner Mutter zurück. Der Puppentrickfilm ohne Text folgt eng der Märchenvorlage der Gebrüder Grimm.
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1982

Paradies auf Erden



13 Min. f
A(9-10);

Moni, ein etwa 15jähriges Mädchen, ist in Gerd, etwa gleichaltig, verliebt. Die Eltern von Moni wollen, daß die Tochter den Umgang mit Gerd auf drei Monate unterbricht, um sich auf die bevorstehenden Prüfungen vorzubereiten. Gerd und Moni fliehen mit einem Motorrad, um das Paradies für immer zu suchen. Die Flucht endet am gleichen Tag. Abends sitzt Moni wieder zu Hause. Die Eltern ahnen nicht, was an diesem Tag geschehen ist.
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1983

Katastrophen



8 min f
A(7-13); BB; J(12-16); Q;

Der tschechoslowakische Zeichentrickfilm versinnbildlicht auf eindringliche Weise, wie die Menschheit mit Hilfe der Technik auf ihren Untergang zusteuert.
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1984

Paradies



16 min f
E(6); A(2-13); SO; J; Q;

Ein schlichter, schwarzer Vogel lebt in einer paradiesischen Gegend. Im nahegelegenen Sultanspalast beobachtet er den Tanz eines wunderschönen weißen Vogels. So möchte er auch sein! Auf recht ruppige Weise organisiert er sich Farben, Federn und andere Accessoires , mit denen er sich schön bunt zurechtmacht. Außerdem übt er einen Tanz ein, den er schließlich vor dem Sultan vorführt. Doch sein Dilettieren führt ins Verhängnis: Er wird in einen Käfig gesperrt und in einer Gewitternacht im Freien ausgesetzt. Nur mit Glück kommt er mit dem Leben davon. Als er erwacht und entdeckt, daß er frei ist, sieht er seine Welt plötzlich mit anderen Augen. Der Film wirkt durch einen Rausch von Farben und die Musik von Gheorghe Zamfir.
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1986

Die Sterntaler



11 min f
E; A(1-4); SO; J(8);

Das Märchen der Gebrüder Grimm ist in einer sorgfältig gemachten Puppentrickverfilmung zu sehen. Mit der auf das Wesentliche konzentrierten Gestaltung und der linearen Einfachheit der Handlung bietet sich der Film schon für kleine Kinder an.
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1987

Theodor Fontane

Liebevoll geschildert, aber nirgends glorifiziert


21 min f
A(9-13);

Mit einer Fülle zeitgenössischer Dokumente und basierend auf treffenden Zitatpassagen werden dem Zuschauer Leben und Werk des Schriftstellers Theodor Fontane plastisch nahegebracht.
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1984

Selbstbedienung



10 min f
A(5-10); J(12-16); Q;

Eine Rentnerin besorgt sich in einem Selbstbedienungsrestaurant Erbsensuppe mit Würstchen. Als sie von der Garderobe zurückkommt, um zu essen, sitzt an ihrem Tisch ein Neger und verspeist genüßlich ihre Mahlzeit. Wortlos setzt sie sich, und als sich der Mann durch ihre bösen Blicke nicht irritieren läßt, schnappt sie sich das Würstchen. Am Ende der Mahlzeit spendiert ihr der Neger ein Bier, und alles scheint in Ordnung zu sein. Doch als die Frau gehen will, fehlt pötzlich die Handtasche, und der Farbige ist natürlich längst über alle Berge. Aber die Geschichte hält noch eine Überraschung bereit. (Kurzspielfilm mit Inge Meysel)
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1987
Janoschs Traumstunde

Das Tigerschweinchen



10 min f
E(5-6); A(1-2); J(8);

Vier Schweinchen wünschen sich einen Bruder - doch er soll kein Schwein, sondern ein Tiger sein. Er wird angemalt und mit harten Mutproben erzogen . Auf dem Gipfel des Erfolgs stellt sich heraus, daß seine Tigerstreifen leider nicht waschecht sind.
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1982

Das Märchen von einem, der auszog, das Gruseln zu



24 min f
A(3-6); SO; J(8-10);

Ein Junge erlebt die unglaublichsten Abenteuer, um das Gruseln zu lernen. Der Zeichentrickfilm mit Comicelementen enthält den nur wenig gekürzten Originaltext als Kommentar.
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1981

Wer wohnt im Wohnzimmer?



23 min f
A(3-7); SO; J(8-14); Q;

Das Zusammenleben einer Familie ist hier auf den Kopf gestellt: Nicht die Eltern, sondern die Kinder haben die Verfügungsgewalt über die Wohnung. Die Eltern können sich nur das Elternzimmer , den kleinsten Raum, nach ihren Vorstellungen einrichten; der Rest der Wohnung entspricht ganz dem Geschmack der Kinder. Als Kinder und Eltern gleichzeitig Gäste erwarten, kommt es zum Konflikt. Die Eltern begehren gegen ihre Unterdrückung auf. Wie, das zeigt der zweite Teil des Films.
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1981

Jennie`s Karussell



21 min f
E(6); A(1-7); SO; J(8-12);

Der Film erzählt die Geschichte von der Freundschaft zwischen einem kleinen Jungen und einem alten Mann, der ein Zauberkarussell besitzt. Durch die Schuld des Jungen wird das Karussell von anderen Kindern zerstört. Doch gemeinsam gelingt es dem alten Mann und dem Jungen, das Spielzeug zu reparieren und ihr Vertrauensverhältnis wiederherzustellen. So erleben sie schließlich doch noch eine phantastische, wunderbare Karussellfahrt. Der Kurzspielfilm erzählt diese Geschichte ohne Worte.
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