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161 Treffer
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Zuckerherstellung



16 B f

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1976

Eiscreme

Von der Götterspeise zum modernen Lebensmittel


26 B f

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1977

Vom Cacauatl zur Schokolade



22 B f
A(3-4); J(16); Q;

Nach einem historischen Rückblick imformiert die Diareihe über das Aussehen der Kakaopflanze, ihren Anbau und ihre Verarbeitung.
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1972

Ernährung aus der Kälte

Tiefkühlkost überbrückt Zeit und Raum


20 Stck. f
A(7-11); BB;

Die Bildreihe informiert über das Verfahren der Tiefkühlung von Lebensmitteln: Entdeckung der Tiefkühlung bei den Eskimos, Einwirkungen der Kälte auf Lebensmittel, Einfrieren von Gemüse, Fisch, Verarbeitung an Bord, in der Produktionshalle, Transport, Tiefkühlung im Laden und in Heimtruhen.
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1957

Die Gute Sieben

Gesund durch richtige Ernährung


23 Stck. f
A(7-11); BB;

Die Bildreihe gibt einen Einblick in die verschiedenen Nährstoffe und ihre Zusammensetzung in den Nahrungsmitteln.
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Margarine



23 B f

Kein Bild vorhanden!
1980

RUND UMS BROT



23 B f

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1980

Fett in der Ernährung



39 Stck. f
A(7-13); BB; Q;

Die Reihe behandelt die wichtigsten Fakten zum Thema Nahrungsfett aus chemischer, ernährungsphysiologischer und medizinischer Sicht. Da die Dias den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen entsprechen, eignen sie sich auch besonders für den Unterricht.
Kein Bild vorhanden!
1976
Schädlingsbekämpfung

1. Schädlinge und Schädlingsvermehrung



22 Stck. f
A(7-13);

Die Diaserie vermittelt die Bedeutung von Schädlingen (speziell von Schadinsekten) für die menschliche Ernährung und Gesundheit. Der Zusammenhang von menschlichen Kulturmaßnahmen (Monokultur) und Massenvermehrung von Schädlingen kann aufgezeigt werden (Grafiken, Realaufnahmen).
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1962

Vitamine und Vitaminmangel



14 B sw+f
A(9-13); BB;

An einer Reihe von Bildern, welche eindringlich auf die krankhaften Folgen von mangelhafter Versorgung mit Vitaminen verweisen (Beri-Beri, Skorbut, Rachitis u.a.) läßt sich die Bedeutung der Vitamine für den Stoffwechsel und die Notwendigkeit einer ausgeglichenen Ernährung aufzeigen.
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1998

China - Reisbauern am Li-Fluss



16 min f
A(7-13); Q;

Im Südchinesischen Bergland bei Guilin liegt die Landschaft der 10.000 Berge, die von Wind und Wasser aus dem Kalkstein herausgewaschen wurden. Auf dem angeschwemmten Land am Li-Fluss wird Reis und Gemüse angebaut. Die Bauern erwirtschaften seit der Privatisierung auf ihren wenigen Feldern durch eine zweifache Reisernte im Jahr sogar einen Überschuss, den sie auf dem Markt verkaufen. (Mit 6 Dias zum Reisanbau).
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1966

Sonnenfrüchte aus Kalifornien



22 Min. f
A(7-13);

Anbau - Pflege und Ernte von Citrusfrüchten - Export - Verwendung der Früchte.
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1983

Getreide: Am Beispiel Weizen



17 min f
A(5-9);

Der Film zeigt den Anbau von Weizen, das Wachstum auf dem Acker, befaßt sich mit der Züchtung besserer Weizensorten und geht auf die verschiedenen Getreidearten ein. Der Film zeigt den weiteren Weg des Weizens von der Ernte bis zum Verbacken des Mehls in einer Bäckerei.
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Getreide: Von der Saat zur Ernte



10 Min. f
A(3-6);

AUSSAAT: Im Frühjahr, wenn die Erde noch feucht ist beginnt mit der Aussaat die Arbeit auf dem Getreidefeld.WACHSTUM: Jetzt ist das Korn gepflanzt u. die Zeit des Wachstums beginnt.In der von der Frühlingssonne erwärmten, feuchten Erde quellen die Körner auf: sie keimen. Die ersten Wurzeln u. das erste Blatt wachsen aus dem Korn.GETREIDEARTEN: Weizen - Roggen - Gerste - Hafer ERNTE: Früher wurde das Korn mit der Sichel geschnitten und zu Garben gebunden getrocknet. Diese Arbeiten erledigt heute ein Mähdrescher.GETREIDEKORN: Jedes kleine Getreidekorn enthält eine vielzahl von Nährstoffen. Die Randschichten des Korns sind reich an Eiweiß, Vitaminen und Mineralstoffen, außerdem bilden sie die für den Körper so wichtigen Ballaststoffe.PFLÜGEN: Wenn die Wachstumszeit einer Pflanzung, die von der Saat bis zur Ernte reicht, abgeschlossen ist, wird das Feld gepflügt.
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1987

Gesundheit - eine Utopie?



16 min f
A(10-13); BB; J(16); Q;

Unterschiedliche Ernährungsgewohnheiten, ökologisch-dynamischer Landbau, aber auch der naturbelassene Hausgarten, mit diesen Beispielen umreißt der Film schlaglichtartig Bedingungen individueller Gesundheit und motiviert zur Diskussion und Weiterarbeit.
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1987

Seevögel von Galapagos

Flug- und Ernährungsweisen


17 min f
A(7-10);

Zwischen Nahrungserwerb und Populationsstärke besteht bei den Seevögeln von Galapagos ein enger Zusammenhang: Je tiefer sie tauchen und je weiter sie hinaus auf's Meer fliegen können, desto größer ist ihre Individuenzahl. Raffinierte Fangmethoden dienen manchen Arten zum Überleben.
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1983

Fleisch und Wurst - woher kommen sie?



17 Min. f
A(7-10); SO;

Am Beispiel der Schweinezucht und -mast zeigt der Film moderne landwirtschaftliche Methoden der Tierhaltung. Nach dem Schlachtvorgang und der quasi-industriellen Weiterverarbeitung gelangen die Produkte in den Einzelhandel und zum Endverbraucher.
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1980

Bodenschutz und Ernährungssicherung in Nordchina



17 Min. f
A(7-13);

Der Film zeigt die Verbesserung landwirtschaftlicher Strukturen im Lößbergland und in der anschließenden Tiefebene und deren Naturbedingungen. Bodenschutz durch Terrassierung und Aufforstung sowie Ernährungssicherheit durch Bewässerungssysteme erscheinen so als Teile eines Ökosystems. Historisches Filmmaterial von einer Überschwemmung macht auf die Gefährdung der Menschen und ihrer Landwirtschaft aufmerksam.
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1977

Risikofaktoren des Herzinfarkts



12 Min. f
A(8-13); Q;

Der Trickfilm gibt einen Überblick über die wichtigsten Risikofaktoren des Herzinfarkts: Bluthochdruck, zu hoher Blutfettgehalt, Übergewicht, Rauchen, Diabetes und Gicht. Im weiteren werden Aspekte einer gesunden Ernährung und der Risikovermeidung angesprochen.
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1980

Salzgewinnung

Nutzung deutscher Lagerstätten


14 min f
A(5-10);

Im 1. Teil wird das Steinsalzwerk Stetten bei Haigerloch gezeigt: die Einfahrt in den Schrägstollen, die Gewinnung des fast reinen Salzes für industrielle Zwecke durch Bohren und Sprengen in großen Kammern und Aufbereitungsanlagen. Der 2. Teil zeigt die Kochsalzgewinnung in Berchtesgaden und Bad Reichenhall: das Herauslösen des Salzes aus dem Berg mittels Wasser, die Weiterleitung der Sole und ihre Aufbereitung in der Saline durch Sieden, das Abfüllen des Salzes zur Verwendung in Haushalt, Gewerbe und Industrie.
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1973

Gemüse für Hamburg



17 Min. f
A(4-8); SO; Q;

Der Film gibt einen Einblick in die Probleme der Versorgung einer Millionenstadt am Beispiel Frischgemüse für Hamburg. Er zeigt die Arbeitsprozesse des Gemüseanbaus bis zur Versteigerung und den Weg vom Händler zum Endverbraucher.
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1968

Karius und Baktus



13 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J(8-10);

Der Puppentrickfilm zeigt in personifizierender Darstellung das schädliche Wirken der Bakterien (Karius und Baktus) in der Mundhöhle eines Jungen. So wird die Ursache von Karies und der Einfluß der Ernährung auf sie erklärt sowie auf die Notwendigkeit regelmäßiger Zahnpflege verwiesen.
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1964

Von der Saat zur Ernte



16 Min. f
A(4-13); SO;

Der Film zeigt Bodenbearbeitung und Vorbereitung für die Aussaat mittels mo- derner landwirtschaftlicher Maschinen in einem vollmechanisierten Betrieb; der Schwerpunkt liegt auf der Vorstellung der Stationen des Getreideanbaues im Jahresgang.
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2002

Zu dick? Zu dünn?

Eine Filmreihe zum Thema Ess-Störungen bei Jugendlichen


60 min f
A(7-10);

Die Filmreihe stellt das Thema Essstörungen eingebettet in den Lebenszusammenhang von Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 16 Jahren vor. Als Essstörungen werden Magersucht, Bulimie und Adipositas/Binge Eating Disorder angesprochen. Der Film begleitet eine Gruppe von nicht akut betroffenen Jugendlichen in ihrem täglichen Umfeld und lässt sie selbst sprechen. Ziel der Filmreihe ist es, die Jugendlichen altersgerecht für die Themenbereiche Körper, Wohlbefinden, Ernährung und Ess-Störungen zu sensibilisieren.
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2001

Apfelklops und Co

Rock und Lieder rund um Ernährung und Bewegung


11 min f
A(4-9); T;

In den Liedern werden Geschichten rund um Ernährung und Bewegung erzählt. Die Videoclips finden dafür visuelle Umsetzungen. Sie sollen Anlässe für Spiele und Gespräche mit Kindern schaffen. Diese wiederum sollen über die Songs und Clips Anregungen erhalten, sich mit ihrem Körper, ihrem Wohlbefinden und Essverhalten auseinander zu setzen.
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2004

Fleisch und Fleischerzeugnisse

Vom Acker bis zum Teller


30 min f
A(5-10);

Der Film zeigt reportagenhaft den Weg des Lebensmittels Fleisch vom landwirtschaftlichen Betrieb über Schlachtung, Zerlegung und Verarbeitung bis in die Küche - wie werden Schweine, Rinder, Geflügel, auch Damwild gehalten und gemästet, wie wird Biofleisch erzeugt, was beinhalten Marken-Fleischprogramme, was passiert in einem so genannten Fleischcenter und wie arbeitet ein Lebensmitteluntersuchungsamt.
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2003

Pilze - zum Essen gern



30 min f
A(5-10);

Der Film gibt in einzelnen Filmsequenzen Informationen zur Lebensweise, Zubereitung und Lagerung von Pilzen. Behandelte Themen: was bedeutet Mycel, was ist eigentlich der Fruchtkörper.
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2003

Virusvektor Blattlaus



13 min f
A(5-10);

Blattläuse zählen aufgrund ihrer schnellen Entwicklungszeit und explosionsartigen Vermehrung zu den wichtigsten Schädlingen an Kulturpflanzen. Die Blattläuse entziehen ihren Wirten den zuckerhaltigen Pflanzensaft und scheiden den Überschuss als klebrigen Honigtau wieder aus. Zusätzlich schädigen viele Blattlausarten ihre Wirte durch die Übertragung pflanzenpathogener Viren - Blattläuse sind Virusvektoren. Die durch Viruskrankheiten verursachten Ertragsverluste übersteigen häufig die direkte Schadwirkung durch den Pflanzensaftentzug. In einer Kombination von faszinierenden Makroaufnahmen und 3D-Animationen erklärt dieser Lehrfilm eindrucksvoll den Lebenszyklus von Blattläusen (Verhalten auf dem Winter- und Sommerwirt) sowie ihre Ernährungsweise.
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