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146 Treffer
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1988

Fotographieren mit verschiedenen Brennweiten



10 Stck. f

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Fotographieren



13 Stck. f

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1991

Diagläser bemalen



20 B f
A(2-10); T;

Bemalte oder gerußte Glasdias ergeben bei der Projektion verblüffende Wirkungen und lassen sich vielseitig verwenden, z.B. zur Bühnenprojektion, für Schattenspiele, zum Musikhören. Die Bildreihe zeigt, wie unterschiedliche Techniken im Unterricht eingeführt werden können.
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1982

Sofortbildfotografie



24 B sw+f
J(14-16); Q; T;

Die Diareihe zeigt die Entwicklung der Sofortbildkamera von der großformatigen Holzkamera der Jahrmarktfotografen bis zur vollautomatischen Amateurkamera mit Entfernungseinstellung durch Ultraschall und Lichtmischelektronik zur Aufhellung dunkler Bildpartien. Außerdem wird das Sofortbild-Filmmaterial dargestellt und seine Entwicklung veranschaulicht.
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1958

Reaktionsstudien zum Filmerleben des Kindes



16 Stck. sw
Q; T;

Die Reihe gibt einen Einblick in das tatsächliche Filmerleben eines Kindes, so wie es sich im Kino abspielt.
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1964

Fotografische Abwandlungen eines Motivs



10 B sw
A(7-13); Q;

Die Bildreihe zeigt an einem alltäglichen Motiv ( Stahlrohrzaun ) verschiedene Elemente der Bildgestaltung.
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1966

Das Portrait



24 B sw
A(7-13); SO;

Die Bildreihe gibt mit ihren Beispielen einige Hinweise auf Möglichkeiten der Beleuchtung im Bereich der Portraitfotografie.
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1963

Vom Buntfoto zum Farbfoto



32 B sw+f
A(7-13);

Die Diareihe zeigt in einem Überblick die Gestaltungsmittel, die über die Schwarzweiß-Fotografie hinaus durch Farbe gegeben sind.
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1962

Meisterliche Photos (2)

Die Umwelt des Menschen


25 B sw
A(5-13);

Die zweiteilige Bildreihe zeigt Aufnahmen von bekannten Fotografen; in diesem Fall steht die Umwelt des Menschen im Mittelpunkt.
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1962

Meisterliche Photos (1)

Der Mensch


22 B sw
A(5-13);

Die zweiteilige Diareihe zeigt Aufnahmen von bekannten Fotografen; hier steht der Mensch im Mittelpunkt.
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1974

Karikaturen



50 Stck. f
A(8-13);

Die Bildreihe zeigt eine Auswahl geschichtlicher Karikaturen aus der spitzen Feder von Kaspar Braun, Carl Spitzweg, Wilhelm Schulz, Wilhelm Busch, Olaf Gulbransson, Ludwig Bechstein, Adolf Oberländer u.a., die in den Fliegenden Blättern , im Münchner Punsch , in den Meggendorfer Blättern und in anderen satirischen Zeitschriften abgedruckt waren.
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1998

Das Leben ist schön



124 min f
A(9-13); J(14-16); Q;

1939 in der Toscana: Der Lebenskünstler Guido und sein Freund Ferruccio brechen auf, um in der Stadt Arezzo ihr Glück zu machen. Guido, der von einem eigenen Buchladen träumt, verliebt sich in die hübsche Lehrerin Dora, die aber leider schon mit einem faschistischen Bürokraten verlobt ist. Doch der Romantiker Guido, der sich als Kellner in einem Hotel verdingt, lässt sich nicht entmutigen: Mit Charme und Phantasie bezaubert er die junge Frau, die sich schließlich von ihm von der offiziellen Verlobungsfeier entführen lässt. Ein paar Jahre später sind Guido und Dora verheiratet und haben einen vierjährigen Sohn. Guido ist Buchhändler, leidet aber als assimilierter Jude unter den Rassegesetzen und Schikanen des faschistischen Regimes. Als er und sein Söhnchen wenige Monate vor Kriegsende abgeholt werden, folgt ihnen die Christin Dora freiwillig ins Konzentrationslager, wo sie jedoch von Mann und Sohn getrennt wird. Um den Jungen vor den Schrecken des Lagers zu schützen, erfindet Guido immer neue phantastische Geschichten. So gaukelt er ihm vor, das Ganze sei nur ein langes Spiel zwischen ihrer Reisegruppe und den Wächtern, bei dem der Gewinner einen echten Panzer bekommt. Angetrieben wird er von dem sehnlichen Wunsch, sein Sohn solle weiter daran glauben, dass das Leben schön ist. Mit Einfallsreichtum gelingt es Guido, den Jungen vor den Aufsehern zu verstecken. Als das Lager wegen der heranrückenden Alliierten geschlossen wird, versucht er im allgemeinen Chaos mit ihm zu fliehen. - In diesem tragikomischen Märchen geht es nicht um Authentizität, sondern um Menschlichkeit. Der Film ist nicht zur Aufklärung über den Holocaust geeignet, das sollte vorher geschehen. Vielmehr ist es der Versuch mit Humor Distanz zu gewinnen und mit Abstand an dieses Thema heranzugehen. - Spielfilmempfehlung ab Jahrgangsstufe 9.
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1995

Kinder, Glotze und Computer



15 min f
A(3-10); SO;

Einseitiger Medienkonsum von Kindern ist ein Problem, das viele Kommentare besorgter Erwachsener hervorruft. In diesem Film werden Kinder selbst auf unterhaltsame Weise auf die positiven Möglichkeiten richtiger Mediennutzung hingewiesen. Auch die Gefahren exzessiver Mediennutzung werden angesprochen.
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1993

Eine Zeitung entsteht

Aus der Arbeit einer Lokalredaktion


16 min f
A(7-10);

Im Mittelpunkt des Films steht die tägliche Arbeit eines Lokalreporters. Von der Themenbesprechung in der Redaktionskonferenz über die Recherche, den Entwurf, die endgültige Fassung und Plazierung des Artikels bis zur Layoutgestaltung der Lokalausgabe werden die wichtigsten Stationen der Entstehung einer Lokalzeitung verfolgt.
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1978

Kommunikation

Loriot


13 min f
A(10-13); J(12-16); Q;

In mehreren Szenen wird das Thema des Films in der Art Loriots satirisch verfremdet. Dadurch erhalten sprachlich sensible Jugendliche Einblicke in die Wirkungsmechanismen mißlungener Kommunikation.
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1985
Werbung macht`s möglich

Ideen muß man haben



16 Min. f
A(5-10); J(12-16);

Eine Werbeagentur möchte den Auftrag für die Kampagne eines Limo-Herstellers bekommen. Das Werbeteam arbeitet fieberhaft an den Entwürfen für die Präsentation. Ein Slogan wird geboren, Anzeigen, Produktform und Etiketten werden entworfen.
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1976
Filme zum Curriculum Soziales Lernen

Karli Krauses Knusperkekse



20 Min. f
E(4-6); A(1-4); SO; J(8-10);

Drei Kinder haben daheim beim Keksbacken geholfen und überlegen nun, ob und wie sie das Gebäck verkaufen sollen. Dabei fallen ihnen Szenen aus dem Werbefernsehen ein, die sie nachspielen und kommentieren.
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1980

Wir haben doch ein Recht darauf



26 min f
A(7-13); BB; J(16); T;

Jugendliche in einem selbstverwalteten Jugendzentrum, die um ihre Entfaltungsmöglichkeiten kämpfen und ihre ungeschminkte Meinung in einer eigenen Zeitung veröffentlichen, kommen mit den Grundrechten und Meinungen anderer in Konflikt. Sie lernen aus diesen Erfahrungen.
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1977

Eine Stadt lebt

Beispiel: Marburg/Lahn


23 Min. f
A(5-8);

In einer Reportage werden typische Probleme der Kommunalpolitik am Beispiel Marburg angerissen, wie z.B. Müll, Wasserversorgung, Verkehr, Freizeitgestaltung für Jugendliche, Integration von Randgruppen, Stadtsanierung. Zu diesen Problemen werden Bürger der Stadt, Mitarbeiter der Verwaltung und Kommunalpolitiker befragt. Die Gestaltung des Films soll Schüler dazu motivieren, in der eigenen Umgebung auch mit Hilfe von Tonbandgerät, Fotoapparat und Filmkamera den Problemen nachzuforschen, die gelöst werden müssen, damit eine Stadt leben kann.
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1971

Teen-Aktion

Aus der Arbeit einer Werbeagentur


21 Min. f
A(9-13);

Der Film zeigt die Arbeit einer Werbeagentur. Am Beispiel einer Teen-Action (1970 in 12 Ländern gleichzeitig durchgeführte Werbekampagne der Firma Agfa) werden die Phasen dargestellt, die bis zur Präsentation des Teenage-like-An- gebots durchlaufen werden müssen.
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1971

Der Führer schenkt den Juden eine Stadt

Bericht über einen Propagandafilm


22 min sw
A(8-13); J(16); Q;

Der Film zeigt und kommentiert erhalten gebliebene Fragmente eines von den NS-Machthabern bestellten Propagandafilms über das Ghettolager Theresienstadt. Aufnahmen vom heutigen Theresienstadt ergänzen den Bericht.
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1968

Aufnahme eines Hörspiels

Das Schiff Esperanza


26 Min. sw
A(8-13);

Der Film zeigt die wichtigsten Produktionsphasen des Hörspiels Das Schiff Esperanza von Fred von Hörschelmann. Dieses selbst steht auf der Tonkassette 22 02001 zur Verfügung.
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1956

... und die See war nicht mehr



25 Min. f
A(5-10);

Dokumentarisch wird die traditionelle Lebensform der Fischer der Zuidersee vor der Einpolderung gezeigt. In den letzten beiden Filmsequenzen wird der Wandel von jahrhundertealter Tradition zu neuen Lebensformen dargestellt. Der Film ist ein gutes Beispiel, um einige Prinzipien der Filmgestaltung, besonders der Filmmontage zu studieren.
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1962

Daheim - und doch dabei



16 Min. sw
A(5-13); J(12-16); Q;

Der Film gibt am Beispiel der Übertragung eines Schwimmwettkampfes Einblick in die Vorbereitung und den Ablauf einer Livesendung. Es werden gezeigt: Das Ausrichten der Parabolspiegel zur drahtlosen Übertragung, das Innere des Übertragungswagens, die Standortverteilung der Kameras, die Teamarbeit der Fernsehmitarbeiter innerhalb und außerhalb des Übertragungswagens, die Tätigkeit der Kameramänner und die technischen Mittel der eingesetzten Kameras (Wirkung verschiedener Brennweiten, Gummilinse), ihre Steuerung und Kontrolle, den Ablauf der Übertragung, die Arbeit im Übertragungswagen (Regisseur, Bildmischerin, Tonmeister) und die Aufgaben des Sprechers während der Sendung. Ein Kommentator erläutert im On bzw. Off das Geschehen während der Fernsehaufnahmen. (Realfilm, schwarzweiß).
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1962

Eine Zeitung entsteht



20 Min. sw
A(8-13); J(12-16); Q;

Der Film zeigt die verschiedenen Stationen der Herstellung einer Zeitung: Das Einlaufen und Sortieren der Nachrichten und Bilder in der Nachrichtenzentrale und Lokalredaktion; die Redaktionskonferenz; das Setzen und Korrigieren der Artikel; die Titelkonferenz; den Umbruch und das Drucken; die Auslieferung und den Gebrauch der fertigen Zeitung. (Realaufnahmen, Kommentar, Originalgeräusche).
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1957

Der Heuschreck und die Ameise



10 Min. sw
A(1-10);

Dem Scherenschnittfilm liegt die Fabel Grille und Ameise in der Fassung von La Fontaine und Gleim zugrunde. Mit musikalischer Untermalung schildert er die fröhliche Unbesorgtheit des Heuschrecks und die Hartherzigkeit der Ameise. Durch die liebevolle, zupackende Art von Maus und Eichhörnchen, die dem erfrierenden Heuschreck das Leben retten, erfährt der Film entgegen der Fabel einen versöhnenden Schluß, der Heuschreck verzeiht der Ameise die Hartherzig- keit. Der Film ist ein Beispiel für die untrennbar mit dem Namen Lotte Reini- ger verbundene Technik des Scherenschnittfilms (Silhouettenfilms).
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Amateurfunk



f

der Film informiert darüber, was Amateurfunk sein kann: Kurzwellenhören,weltweite Funkverbindung,Kommunikation über Grenzen hinweg, Experimentiermöglichkeit, digitale Datenübertragung, Funkverbindung über Satelliten,Amateurfunkpeilen.
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2004

Nepals Kinder



30 min f
A(7-13); Q;

Kinderhandel und Kinderarbeit sind in vielen Entwicklungsländern, so auch in Nepal, weit verbreitet. Die Dokumentation zeigt die Bemühungen der Hilforganisationen ``Rugmark`` und Maiti Nepal``, die Situation der Kinder zu verbessern.
146 Treffer
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