Einverständniserklärung
Willkommen bei M4Merkur & Online-Medienbereich

Nachfolgend möchten wir Sie über die Nutzungsbedingungen für den Online-Medienbereich und die eingesetzten Cookies informieren.

Ihr Medienzentrum stellt Ihnen über unseren Service zahlreiche Medien zum Download bzw. direkten Streaming zur Verfügung. Bitte beachten Sie jedoch, dass alle angebotenen Inhalte (Filme, Arbeitsmaterialien, etc.) nur im Rahmen der Lizenzbedingungen des Herstellers und der Entleihbedingungen Ihres Medienzentrums eingesetzt werden dürfen. Deshalb dürfen Sie Inhalte nur herunterladen, wenn Sie sich insbesondere mit folgenden Bedingungen einverstanden erklären:
- Sie dürfen die heruntergeladenen Inhalte bzw. Kopien davon nicht weitergeben, sondern ausschließlich im Rahmen Ihrer eigenen beruflichen Tätigkeit nutzen, insbesondere ein zur Verfügungstellen an weitere Personen über Schulserver, Peer-to-Peer-Netzwerke, Youtube etc. ist untersagt.
- Sie verpflichten sich, die heruntergeladenen Inhalte bzw. alle in Ihrem Besitz befindlichen Kopien nach Ablauf Ihres Unterrichtprojektes zu löschen. Bitte bedenken Sie, dass Ihr Medienzentrum nur durch das Erreichen entsprechender Downloadzahlen die Anschaffung weiterer Online-Medien rechtfertigen kann.
Eine Missachtung dieser Nutzungsbedingungen kann u.U. straf- und zivilrechtliche Folgen nach sich ziehen.

M4Merkur und der Online-Medienbereich nutzen ausschließlich technisch erforderliche Cookies. Die Sitzungs/Authentifizierungs-Cookies werden bei Beendigung Ihrer Browsersitzung automatisch gelöscht. Ihr Einverständnis mit o.g. Bedingungen speichern wir für 30 Tage in einem Cookie.
Suchfragment / Stichwort / Signatur
Medienarten
- Schließen Sie mehrteilige Begriffe/Schlagwörter in Anführungszeichen ein, z.B. "Zweiter Weltkrieg".
- Medien müssen alle eingegebenen Begriffe enthalten, Groß-/Kleinschreibung wird nicht beachtet.
- Möchten Sie nach Wortteilen suchen, so stellen Sie einen * voran: '*Eisen' findet 'Gusseisen', aber z.B. auch 'Reisen' und 'Verhaltensweisen'.
- Durch Eingabe eines * erhalten Sie alle Medien der ausgewählten Medienart.

Suchoptionen
Themenbereiche
Sachgebietswahl
Thematische Suche
Schüler-Freigabelink erstellen
92 Treffer
Kein Bild vorhanden!
1987
|V
Janoschs Traumstunde

Das Seepferdchenrennen



16 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J;

Der alte Popov, der längst das Fliegen beherrscht, versucht es jetzt mit einem Spaziergang unter Wasser: Er versteht die Sprache der Meerestiere und wird Zuschauer eines Seepferdchenrennens. Doch warum enttäuscht ihn dieser Abstecher in das feuchte Element?
Kein Bild vorhanden!
1987
|V
Janoschs Traumstunde

Ich mach dich gesund, sagte der Bär



19 min f
E(5-6); A(1-2); J(8);

Der kleine Tiger ist schwer krank - ein Streifen ist verrutscht! Seine Freunde bringen ihn ins Krankenhaus für Tiere. Dort wird er geröntgt und operiert und darf dann gleich nach Hause. Der fürsorgliche Bär pflegt ihn gesund.
Kein Bild vorhanden!
1987
|V
Janoschs Traumstunde

Wolkenzimmerhaus



11 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J;

Eigentlich wollen sich Schnuddel und sein Pferdchen nur ein Haus bauen. Aber dann stellen sie so viele Zimmer turmartig übereinander, bis das Haus fast in die Wolken ragt und schließlich in sich zusammenbricht.
Kein Bild vorhanden!
1985
|V
Janoschs Traumstunde

Das Regenauto



14 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J;

Wenn einer nur die rechte Kraft zum Träumen hat, gehen alle seine Wünsche in Erfüllung: Hannes Strohkopp zum Beispiel kann mit seinem kleinen Holzauto, das sein Großvater für ihn geschnitzt hat, genausoviel und noch viel mehr "erleben" als mancher, der ein richtiges besitzt.
Kein Bild vorhanden!
1985
|V
Janoschs Traumstunde

Das Lumpengesindel



12 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J;

Der kleine Hahn und die kleine Henne putzen sich heraus, um in die Stadt zu fahren. Doch sie benehmen sich anders als sie aussehen. Sie legen z.B. einen Taxifahrer herein. Der wird solchem Gesindel nie wieder aufsitzen und wäre es noch so elegant.
Kein Bild vorhanden!
1985
|V
Janoschs Traumstunde

Die Schneckenbahn hat zwölf Stationen



17 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J;

Wer in den Ferien etwas erleben will, muß nicht unbedingt ins Gebirge oder ans Meer fahren. Hannes Strohkopp z.B. hat sich einfach unter einen Baum gelegt und dem Treiben neben sich im Gras zugeschaut. Es war die schönste Reise seines Lebens.
Kein Bild vorhanden!
1985
|V
Janoschs Traumstunde

Der Quasselkasper



28 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J;

Jahrzehntelang war der Kasper in einer Truhe abgelegt, nun wird er einem kleinen Mädchen geschenkt. Aber wie haben sich die Zeiten geändert! Schöne Quasselgeschichten sind nicht mehr gefragt. Er landet schließlich beim Aushilfsclown Taff.
Kein Bild vorhanden!
1985
|V
Janoschs Traumstunde

Josa mit der Zauberfidel



28 min f
E(5-6); A(1-2); J(8);

So schmächtig wie er ist, wird Josa nie ein kräftiger Köhler wie sein Vater. Da bekommt er von einem Vogel die Zaubergeige geschenkt. Nun kann er alle, die ihm zuhören, größer oder kleiner machen. Josa will dem Mond vorspielen. Vater wird stolz sein!
Kein Bild vorhanden!
1985
|V
Janoschs Traumstunde

Komm, wir finden einen Schatz



21 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J;

Der kleine Tiger und sein Freund, der kleine Bär, gehen auf Schatzsuche. Tatsächlich fällt ihnen Gold in den Schoß. Aber welche Unannehmlichkeiten sind damit doch verbunden! Am Ende zeigt sich, daß ein Freund der größte Schatz ist.
Kein Bild vorhanden!
1985
|V
Janoschs Traumstunde

Traumstunde für Siebenschläfer



12 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J;

Der kleine Siebenschläfer Piezke schläft auf dem Weg zur Waldschule ein und träumt... Diese phantastische Zeichentrickgeschichte erzählt von Traum und Wirklichkeit, von der Sicherheit des Träumers und den Gefahren der Realität.
Kein Bild vorhanden!
1985
|V
Janoschs Traumstunde

Popov und die Geschichte vom Schloß



15 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J;

Popov, ein alter Mann, hat vom Vogel Kleiber das Fliegen gelernt und ist mit ihm bis zu dem "Schloß dort ganz oben" gelangt. Wäre er nicht von dem Luftschloß abgestürzt, hätte er die liebliche Königstochter Pia zur Frau bekommen.
Kein Bild vorhanden!
2014
|V

Flüchtlinge schützen (Fassung 2014)

UNHCR-Filme für Schule, Studium und Weiterbildung Online-Medium unter Zusatzangaben aufrufbar!


ca. 125 min f
A(7-11); SO; J(14-18); Q

Millionen von Menschen sind weltweit auf der Flucht. Warum sie fliehen mussten und wie sie Schutz vor Verfolgung und Krieg finden, zeigen diese Filme. WELCOME TO MY COUNTRY (01:00 min): Image-Trailer (UNHCR Spain 2013) FLÜCHTLINGE SCHÜTZEN (17:03 min): Überblick: Die Arbeit von UNHCR weltweit. (UNHCR 2008) A LIFE ON HOLD (06:42 min): Resettlement: Nick Francis und Marc Silver besuchen das UNHCR-Camp in Choucha, Tunesien. (Amnesty International 2012) ANGEKOMMEN (19:06): Dialog mit jungen Flüchtlingen in Deutschland. (UNHCR, B-UMF 2011) NOT AM HORN VON AFRIKA (08:33 min): Humanitärer Einsatz: UNHCR-Shelter-Planner Martin Zirn im Flüchtlingslager Dollo Ado, Äthiopien. (DEZA 2012) PROJEKTBESUCH IN SPANDAU (03:05 min): Der deutsche Schauspieler Benno Fürmann besucht eine Erstaufnahme-Einrichtung für Asylsuchende. (UNO-Flüchtlingshilfe 2012) KARLINCHEN (07:16 min): UNHCR für Kinder: Ein kleines Mädchen auf der Flucht (UNHCR 1999) KRISENEINSÄTZE VON UNHCR (23:35 min): Flüchtlingsschutz konkret: In Somalia, Pakistan, DR Kongo, Kolumbien, Irak. (Global View UNHCR 2010) RÜCKKEHR NACH AFGHANISTAN (14:56 min): Wiederaufbau und Neubeginn in einem vom Krieg zerstörten Land. (UNHCR 2004) NEUANFANG IN NORWEGEN (07:10 min): Resettlement: Schwierigkeiten bei der Neuansiedlung (UNHCR 2005) WIE IST ES, EIN FLÜCHTLING ZU SEIN (14:58 min): Aus erster Hand: Kindgerechte Dokumentation über Minderjährige aus Sudan, Afghanistan, Kambodscha, Bosnien (UNHCR 1999) JUGENDLICHE FLÜCHTLINGE IN AFRIKA: Aus erster Hand: Portraits aus Liberia, DR Kongo, Südafrika, Südsudan, Cote d'Ivoire, Angola. (UNHCR/ECHO 2003)
Kein Bild vorhanden!
2010
|V

Kerze, Kreide, Kuh - schreib mir, wie lernst Du?

Schulpartnerschaft mit Bangladesch


20 min f
A(8-10); Q

In dem Dokumentarfilm zeigt die neunjährige Dshoripa der Deutschen Laura, die einen Freiwilligendienst in Bangladesch macht, ihre Wohn- und Lebensverhältnisse. Zwischen Dshoripas Schule und einer Schule in Deutschland besteht eine Schulpartnerschaft. Durch die Förderung aus Deutschland kann eine Grundschulklasse in dem bengalischen Dorf Brahmaputra finanziert werden. Die Unterschiede zwischen den beiden Partnerschulen werden in den Briefen, die sie sich schreiben, deutlich, aber auch, dass 8.000 Kilometer Entfernung kein Hindernis sind für eine Partnerschaft.
Kein Bild vorhanden!
2011
|V

Die ~schwarze Stille

Leben mit einer schweren Behinderung


ca. 15 min f
A(8-10); SO; J(14-18)

Der vierzehnjährige Benjamin ist von Geburt an gehörlos. Sein Leben unterscheidet sich trotzdem gar nicht so sehr von dem anderer Jugendlicher. Eines Tages erfährt er, dass er an einem seltenen Augenleiden erkrankt ist, das letztendlich zur völligen Erblindung führt. Seine Eltern bringen ihn mit Herrn Kupka zusammen, der ebenfalls gehörlos und von dieser Augenkrankheit betroffen ist. Er kann Benjamin helfen, sich auf die schwere Zeit der "schwarzen Stille“ vorzubereiten. Mit Hilfe seiner Familie und der Unterstützung durch Herrn Kupka schafft es Benjamin, seinen Lebensmut nicht zu verlieren. (Deutschland 1998) Zusatzmaterial: Didaktische Materialien; Arbeitsblätter; Schaubilder; Texte.
Kein Bild vorhanden!
2003
|V

Trau dich !



26 min. f
A(2-5); SO;

Die Handlung des Films beginnt und endet mit dem Tag der Premiere in einem Kinderzirkus. Die zehnjährige Lena schreibt in ihr Tagebuch. Sie erzählt von ihrer Freundin Sophie, von Alex, von der tatkräftigen "Hexe" und all den anderen Zirkusleuten. Heute sei ihr schönster Tag, seit sie im Zirkus ist! Vor einem Jahr habe alles sehr traurig ausgesehen. In einer langen Rückblende berichtet sie von den vergangenen Geschehnissen - von Gerd, Vaters bestem Freund, der ihr bei den Nachhilfestunden plötzlich viel zu nah kam, von ihrer Einsamkeit und ihrer Verzweiflung darüber, dieses schreckliche Geheimnis nur ihrem Tagebuch anvertrauen zu können. Doch zum Glück gab es da Freunde, die "die Sache" beim Namen nannten: sexueller Missbrauch!
Kein Bild vorhanden!

Entwicklung durch Fußball

Gewinnen durch Fairplay; Hoffnung Fussball


71 min f
A(8-13); Q

GEWINNEN DURCH FAIRPLAY (26 min): Die Reportage stellt ein Projekt über Jugendförderung durch Fußball in Südafrika vor. Es zeigt erfolgreich, dass Fußball Fairness und Toleranz fördert, dass Spiel die Grenzen zwischen den Geschlechtern überwinden kann, dass gegenseitige Verstehen erleichtert und zu einer positiven Persönlichkeits- und Charakterentwicklung beitragen kann. HOFFNUNG FUSSBALL (45 min): Südafrika als Ausrichter der Fussball-WM 2010 ist mit massiven sozialen Problemen konfrontiert: Kriminalität, HIV, Gewalt. Vor allem afrikanische Jugendliche aus den Armenvierteln des Gastgeberlandes können den entwicklungspolitischen Nutzen des Fußballspiels gut gebrauchen. Aber nicht nur sie, jedes Kind, das in ungünstige Lebensbedingungen hineingeboren wird; auch in Deutschland.
Kein Bild vorhanden!
2010
|V

Weggeschaut ist mitgemacht



7 min f
A(5-13); J(10-18)

Was geht's mich an? Was kann ich schon tun? und: Gibt es da nicht andere, die für so etwas zuständig sind? Es sind immer die gleichen Fragen und Einwände, mit denen sich Gaffer oder Weggucker rechtfertigen, die untätig Zeuge einer Straftat geworden sind. Zivilcourage lässt sich lernen. Zusatzmaterial: Begleitheft; Didaktische Empfehlungen; Einsatzempfehlungen.
Kein Bild vorhanden!
2010
|V

Wohnen in anderen Kulturen



ca. 11 min f
E(4-6); A(1-4); SO; J(6-10);

Indianer leben in Zelten, Eskimos in Iglus aus Eis. Wie wohnst du? In einer Stadtwohnung oder auf dem Bauernhof? Ahmed lädt ins heimische Wohnzimmer zum Sitzen auf dem Boden ein. Das sei bei ihnen ganz normal. Wie lebt Selins Tante in der Türkei? Wie leben unsere europäischen Nachbarn und die Kinder in Süd- und Nordamerika? Ganz schön spannend, wie Kinder in verschiedenen Kulturen und Erdteilen wohnen und leben! Das Medium zeigt Einflüsse wie Klima, Landschaft, Kultur oder Religion auf das Zuhause der Kinder in aller Welt. Sie stellt Haustypen und die Unterschiede zwischen Stadt und Land oder Groß- und Kleinfamilien vor. Der Film geht auf Armut, Slums und Straßenkinder ein und möchte helfen, das Grundbedürfnis Wohnen als Menschen- und Kinderrecht wahrzunehmen. Am Ende regt das Medium zur eigenen Aktivität im Freien an und ermuntert dazu, selbst ein Indianerzelt oder ein Iglu oder eine Blockhütte oder ein Baumhaus zu bauen. Zusatzmaterial: Bilder; Internet-Links; Malbilder; Kommentartext.
Kein Bild vorhanden!

Fußballfieber

Aus dem Lebensalltag des Fußballnachwuchses


35 min f
A(4-7); SO; J(10-14)

Fußballfieber begleitet Nachwuchskicker in ihrem Lebensalltag auf dem Sportplatz, in der Familie, mit Freunden und in der Freizeit. Dieser Film ist durch besondere Herausforderungen geprägt, bleibt aber nachvollziehbar und erreichbar. Authentische gefühlvolle Lebensgeschichten von Erfolg und Misserfolg, Stärke und Schwächen und wie man damit umgeht. Zusatzmaterial: Begleitheft als PDF-Datei.
Kein Bild vorhanden!

Wo brennt`s

Standpunkte von Kids


70 min f
A(1-4); SO; J(8-10)

Seit einigen Jahren ist das mobile Studio des KI.KA in der knallroten Feuerwehr auf Deutschlandtour. -Wo brennt`s - die Feuerwehr des KI.KA- will Kinder ermutigen, vor der Kamera ihre Wünsche, Meinungen und alles was ihnen auf der Seele brennt, zu äußern. Es entstanden Kurzfilme mit folgenden Titeln: Freundschaft - Freunde für immer?!; Freizeit - Fit und faul; Zigaretten und Alkohol - Wir sind dagegen; Körpergefühl - Bin ich schön?; Gefühle - Mal stark, mal schwach; Erste Liebe - Schmetterlinge im Bauch; Aussehen - Mit Haut und Haaren; Ernährung - Lieblingsessen Spaghetti?!; Selbstständigkeit - Ein Schritt allein. Zusatzmaterial: Begleitheft als PDF-Datei.
Kein Bild vorhanden!
2009
|V

Umgangsformen



14 min f
A(8-10); J(14-16)

Der Film -Umgangsformen- weist auf richtiges oder gutes Benehmen als Ausdruck menschlicher Entwicklung und Zivilisation hin. Ausgehend von den Regeln des Adolph Freiherr von Knigge zeigt der Film Beispiele höflicher und freundlicher Umgangsformen im heutigen Alltag von Jugendlichen. Außerdem weist der Film am Beispiel Hass und Gewalt gegenüber anderen Kulturen und Religionen auch auf demokratische Umgangsformen in der Politik hin. Ein Schwerpunkt legt der Film auf angemessene Umgangsformen in der Arbeitswelt und beim Bewerbungsgespräch. Dabei gibt er praktische Tipps, zum Verhalten am Arbeitsplatz sowie beim Bewerbungsgespräch. Zusatzmaterial: Kapitelanwahl, Stichwortanwahl, Bildergalerie, Linkliste, Arbeitsblätter, Kommentartext.
Kein Bild vorhanden!

Aufwachsen in Armut

Kinderschicksale aus Mittelamerika


26 min f
A(8-13);

In vier Episoden werden Kinder aus Mittelamerika vorgestellt: den 11-jährigen Francisco, der auf einer Müllkippe in einer Großstadt Nicaraguas arbeitet, die 11- und 9-jährigen Straßenkinder Chelestino und Salomon im Norden Mexikos, den 9-jährigen Francisco in einem Straßenkinderprojekt Nicaraguas sowie die Töchter eines Kaffeebauern aus dem nicaraguanischen Dorf Miraflores. Der Film macht deutlich, welchen Einfluss Menschen in den Industriestaaten durch ihr Handeln auf die Lebensverhältnisse in armen Ländern haben, insbesondere auf die Entwicklung von Kindern: zum Beispiel durch den Kauf fair gehandelter Produkte aus Entwicklungsländern.
Kein Bild vorhanden!

Kinderschicksale in Afrika



29 min f
A(8-13);

Enthalten sind die Kurzfilme: HAKIM (ca. 15 min): Ein Dokumentar-Kurzfilm über Aids-Waisen in Afrika. Der erst einjährige Hakim wird von einem alten Mann in einem landestypischen Lehmhaus neben seiner toten Mutter gefunden. Hakim hat seine Eltern - wie viele Kinder in Afrika - an die Immunschwäche Aids verloren. Er wird in ein Kinderdorf für Aids-Waisen gebracht, in dem ihn die einheimische Kinderbetreuerin Aga in ihre Obhut nimmt. Aga betreut unzählige Kinder mit geringer Lebenserwartung und schafft es, mit ihrer guten Seele den Kindern neuen Lebensmut mit auf den Weg zu geben. MATHARE - HOFFNUNG IST EIN BALL AUS LEDER (ca. 12 min): Reportage über das Engagement eines Jugendsportvereins in einem der größten Slums Afrikas.Einer der größten Slums in Afrika liegt im Osten von Nairobi, Kenia: Mathare Valley. Rund 700.000 Menschen leben hier. Einer von ihnen ist der 14-jährige Samuel Musebi. Der Alltag ist trostlos. Nur wenige haben Arbeit, fast alle leben unter der Armutsgrenze und Müll stinkt zum Himmel. Vor allem die Kinder haben wenig Glauben daran einmal anders, besser leben zu können. Betteln, stehlen, Klebstoff schnüffeln ist die typische Teenager-Karriere in Mathare Valley. Doch es gibt eine Hoffnung den trostlosen Slums, den Drogen und dem Dreck zu entfliehen: Fußball. Der Fußball ist die Faszination, die Kinder vom Elend ablenkt.
Kein Bild vorhanden!

Die Welle



107 min f
A(8-13); J(16-18); Q;

Deutschland. Heute. Der Gymnasiallehrer Rainer Wenger startet während einer Projektwoche zum Thema -Staatsformen- einen Versuch, um den Schülern die Entstehung einer Diktatur greifbar zu machen. Ein pädagogisches Experiment mit verheerenden Folgen. Was zunächst harmlos mit Begriffen wie Disziplin und Gemeinschaft beginnt, entwickelt sich binnen weniger Tage zu einer richtigen Bewegung. Der Name: DIE WELLE. Bereits am dritten Tag beginnen Schüler, Andersdenkende auszuschließen und zu drangsalieren. Als die Situation bei einem Wasserballturnier schließlich eskaliert, beschließt der Lehrer, das Experiment abzubrechen. Zu spät. DIE WELLE ist längst außer Kontrolle geraten. Zusatzmaterial: Audiokommentar mit Darstellern und Crew, Videotagebuch von Regisseur Dennis Gansel (ca. 28 Min.), Darstellerinfos. - Kurzkritik aus film-dienst 6/2008: Der Lehrer einer höchst durchschnittlichen Klasse gerät in eine nicht nur pädagogische Zwickmühle, als sich seine Schüler während einer Projektwoche zum Thema Autokratie nicht nur seinen Forderungen bedenkenlos unterordnen, sondern sich auch in Belangen solidarisieren, die zuvor kaum wahrgenommen wurden. Die Verfilmung eines amerikanischen Jugendbuch-Bestsellers hinterfragt im Rahmen einer spannenden Geschichte gleichgeschaltetes Verhalten und stellt das Für und Wider einer solchen Geisteshaltung zur Disposition. Dabei liefert der Film keine Antworten, sondern fordert zur
Kein Bild vorhanden!

Sechs mal Sex und mehr...

Das erste Mal; Frauensache; Halbe Hemden, ganze Kerle; Wer bin ich; Homo, Hetereo, Bi oder was; Liebe und so weiter


180 min f
A(7-10); SO; J(12-16);

FOLGEN: DAS ERSTE MAL - Thema: Flirten, Petting, Geschlechtsverkehr, Verhütung: Es geht um die vielfältigen Möglichkeiten des Kennenlernens, die Phasen einer sexuellen Begegnung und die damit verbundenen geschlechtsspezifischen Erfahrungen der Jugendlichen. FRAUENSACHE - Thema: Weibliche Pubertät, Menstruation, Mädchen erzählen von den körperlichen und seelischen Veränderungen während der Pubertät, über ihre Konflikte mit den Eltern, ihr neues Rollenverständnis, ihre Sehnsüchte und Ängste in Bezug auf Beziehungen. HALBE HEMDEN, GANZE KERLE - Thema: Männliche Pubertät, Selbstbefriedigung; Schwerpunkt dieser Folge ist der physische und psychische Reifeprozess männlicher Jugendlicher. Die Jungen erzählen von ihren sexuellen Phantasien, über Masturbation, ihre Vorstellungen und Erwartungen an eine Beziehung und über ihr männliches Rollenverständnis. WER BIN ICH - Thema: Die Suche nach der eigenen Identität. Der konfliktreiche Ablösungsprozess junger Menschen von den Eltern wird beschrieben: Auf der einen Seite das Gefühl der Geborgenheit im Elternhaus, auf der anderen Seite der Wunsch nach Freiheit und persönlicher Entfaltung. Der Film bietet Handlungsimpulse zur Stabilisierung der Jugendlichen bei der Suche nach ihrer Identität. HOMO, HETERO, BI ODER WAS - Thema: Sexuelle Orientierung. Die Jugendlichen sprechen offen über die Suche nach ihrer sexuellen Identität, die durchaus homoerotische Erfahrungen einschließen kann. Ein Junge und ein Mädchen
Kein Bild vorhanden!
2009
|V

Schülermediation

Konflikte lösen


ca. 24 min f
A(5-10); SO

Der Lehrfilm zeigt eine Schüler-Mediation am Beispiel eines alltäglichen Konfliktes zwischen Max und Lena, die die siebte Klasse eines Erfurter Gymnasiums besuchen. Hierbei werden die Begriffe Konflikt und Schüler-Mediation erklärt; Ziele und Ablauf in fünf Phasen sowie die Aufgaben der Mediatoren/-innen werden dargestellt. Auch die Kunst des Fragens und Spiegelns, welche die Mediatoren beherrschen müssen, wird erläutert. Zusatzmaterial ROM-Teil: Begleitordner; interaktive Arbeitsblätter.
Kein Bild vorhanden!
DVD-Premium

Was ist eigentlich Respekt?

Vom (manchmal) schwierigen Umgang miteinander


17 min f
A(5-10); SO;

Respekt wünscht sich jeder. Aber was genau ist mit diesem Wort gemeint? Und wie -funktioniert- Respekt? Eindrucksvoll spielen Schülerinnen und Schüler zweier 7. Klassen Situationen durch, die Antworten versprechen - die einen im Klassenrat, die anderen, unterstützt durch Theaterpädagogen, anhand von Alltagsszenen. Im Klassenrat wird geübt, wie man die eigenen Bedürfnisse vorträgt und Anliegen verhandelt, ohne sein Gegenüber zu verletzen. Über diese konkreten Beispiele hinaus benennt der Respektforscher Niels van Quaquebeke verschiedene Arten des Respekts und erklärt den Nutzen von Regeln und Gesetzen. Emotional auf den Punkt gebracht wird das Thema durch einen Rap des Hip-Hoppers Seb. Seine Botschaft: -Jeder will fair behandelt werden, mit Respekt. Jeder hat das Recht, ein Mensch zu sein.- Zusatzmaterial: Zusätzliche Filmclips; Schaubilder; Texte; Texttafeln; Arbeitsblätter.
Kein Bild vorhanden!

Sexualität - Partnerschaft - Familie



13 min f
A(9-13);

Die DVD setzt sich mit Sexualität, der Frage nach Liebe und Werten wie Treue oder dem Wunsch nach Familie oder anderen Lebensformen auseinander. Ausgehend vom Grundrecht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit und körperlicher Unversehrtheit, zeigt er Möglichkeiten und Grenzen der Sexualität auf. Er stellt hetero-, homo- oder bisexuelle Kontakte und Partnerschaften wertfrei vor. Der Film zeigt, dass jeder Mensch sexuelle Phantasien entwickelt, mit denen er einen Umgang finden muss. Auch nimmt der Film klar Stellung zu den Grenzen der Sexualität: Sexuelle Nötigung oder Missbrauch sowie Vergewaltigung werden mit ihren strafrechtlichen Konsequenzen dargestellt. Außerdem gibt er einen Einblick auf interkulturelle und religiöse Aspekte von Partnerschaft und Ehe. Der Film zeigt verschiedene Lebensmodelle sowie Geburtsvorbereitung und Geburt. Zusatzmaterial: Kapitelanwahl; Stichwortanwahl; Bildergalerie; Linkliste; Arbeitsblätter und Kommentartext.
92 Treffer
Hinweise