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86 Treffer
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1986
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Die Loosers



11 min f
A(7-13); J(12-16);

Drei junge Männer, B.J., Indy und Rambone, eifern ihren Kino-Vorbildern nach. Sie kleiden und benehmen sich wie diese und sind überhaupt ganz "coole" Typen. Bei einem Stadtbummel haben sie in einer Eisdiele und an der Kinokasse mit ihrem Auftreten zunächst Erfolg, doch in einem Spielsalon werden diese "starken" Männer plötzlich ganz schwach. - Der spritzig gemachte Kurzspielfilm bearbeitet die Themen Vorbilder, Trends, Freizeitverhalten, "männliches" Gehabe von Jugendlichen auf satirisch-ironische Weise und ohne pädagogischen Zeigefinger.
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1983
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Hab' ich schwarz oder hab' ich weiß gesagt?



21 min sw
A(11-13); BB;
30.05.2000

Ein Politiker bekommt Teile aus seinem Interwiew vorgeführt und erschrickt: Seine Aussagen sind inhaltlich ins Gegenteil verkehrt, ohne daß die Manipulation zu erkennen wäre. Nun wird ihm der technische Vorgang des Bild- und Tonschnitts gezeigt. Der Politiker kommentiert die Tragweite der Fälschungsmöglichkeiten und zieht Folgerungen für vorbeugende Maßnahmen.
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1965
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Wer nicht für uns ist, ist gegen uns



40 min sw
A(8-13); J(16-18); Q;

Der Kurzspielfilm ist ein Beispiel für die Verdichtung der Aussage durch die Einblendung von Dokumentarfilmszenen. Er bietet eine gute Möglichkeit, ins Gespräch zu kommen, sowohl im filmkundlichen Sinn als auch in ethischer Bewertung. Er erzählt die Geschichte eines Beamten im diplomatischen Dienst im Dritten Reich, dessen zunächst positive Einstellung zur NSDAP sich unter dem Druck der Ereignisse in Abscheu verwandelt. Damit gerät er in Konflikt mit seinem Sohn, einem fanatischen HJ-Führer. Nach einem Streitgespräch zeigt der Sohn den Vater an.
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1954
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Der Heuschreck und die Ameise



10 min sw
A(1-10);
18.07.2000

Dem Scherenschnittfilm liegt die Fabel "Grille und Ameise" in der Fassung von La Fontaine und Gleim zugrunde. Mit musikalischer Untermalung schildert er die fröhliche Unbesorgtheit des Heuschrecks und die Hartherzigkeit der Ameise. Durch die liebevolle, zupackende Art von Maus und Eichhörnchen, die dem erfrierenden Heuschreck das Leben retten, erfährt der Film entgegen der Fabel einen versöhnenden Schluß, der Heuschreck verzeiht der Ameise die Hartherzigkeit. Der Film ist ein Beispiel für die untrennbar mit dem Namen Lotte Reiniger verbundene Technik des Scherenschnittfilms (Silhouettenfilms).
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1976
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Märchen aus aller Welt

Die Schöne und das Tier. Die schwarze Burg



41 min f
E(5-6); A(1-4); J(8-10);

Die Schöne und das Tier: Der Schlossherr, ein hässliches Scheusal, will dem Kaufmann das Leben schenken, wenn seine Tochter Belle freiwillig in sein Schloss kommt. Sie erfüllt diesen Wunsch und obwohl sie von der Hässlichkeit abgestoßen wird, erkennt sie seine Gutherzigkeit und kann ihn durch ihre Liebe erlösen. - Die schwarze Burg: Nach langen Jahren kehrt ein Soldat in seine Heimat zurück. Dort stellt er fest, dass nichts mehr so ist, wie es einmal war. Mittlerweile sorgt ein Untier, das auf der alten Burg haust, in der Stadt für Angst und Schrecken. Als der Soldat erfährt, dass seine Braut als Gefangene auf der Burg lebt, will er das Schreckensgeschöpf besiegen.
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2018
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Rechtsextremismus im Internet



ca. 21 min f
A(7-13);

Im Internet und in sozialen Netzwerken treten Rechtsextreme meist scheinbar harmlos auf - modern und jugendlich. Zur Strategie Rechtsextremer im Netz gehört es, unverfängliche Profile anzulegen, in denen es auch um Hobbys gehen könnte. Sie verbergen sich beispielsweise hinter Fanseiten von Fußballclubs, Tierschutzaktivisten oder Street-Art-Künstlern. Sie greifen aber auch politische Themen auf, die Jugendliche interessieren, wie Arbeitslosigkeit, Umweltschutz und Politikverdrossenheit. Sie vermitteln diese Themen zeitgemäß. Es ist schwer, dies auf den ersten Blick zu durchschauen. Der Film zeigt anhand von konkreten Beispielen, mit welchen Strategien Rechtsextreme vorgehen und wie diese Strategien entlarvt werden können. Zudem werden Handlungsanleitungen gegeben, diese Inhalte zu melden und dagegen vorzugehen.
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Zur Rettung der Popkultur

Experimentelle deutsche Musikvideos 2003 - 2007



Die DVD mit Arbeitsblättern dokumentiert anhand von 16 Beispielen das kreative Spektrum des deutschen, experimentellen Musikclips aus den Jahren 2003-2007.
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2016
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Panorama - die Reporter

Die Trolle

Die Verbreitung falscher Wahrheiten


ca. 30 min f
A(8-13); Q;
09.10.2028

Vor ein paar Monaten erschüttert eine Nachricht den kleinen Ort Meßstetten: Ein Polizist soll entführt worden sein. Ein Verdacht liegt nahe: In dem Ort auf der Schwäbischen Alb leben 5. 000 Einwohner und fast noch mal genauso viele Flüchtlinge. Wer könnte es sonst gewesen sein? Lokalreporter Michael Würz fängt an zu recherchieren und hat den Polizisten plötzlich an der Strippe. Der ist nicht entführt worden - sondern liegt krank im Bett. Solche Lügengeschichten geistern derzeit massenhaft vor allem durch die sozialen Medien: Bordellgutscheine für Flüchtlinge, entführte Kinder, geklaute Ziegen und Schafe. Alles frei erfunden. Oft sind es Internettrolle, die die Gerüchte in Umlauf bringen. Wie verändern sie die Stimmung im Land? Ein Aufklärungsfilm zum Thema Fake-News. Zusatzmaterial: Infos zu den Filmen und den Materialien; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Infomaterial; 15 Arbeitsblätter; Medientipps; Internet-Links.
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2016
|V

39. Filmtage Bayerischer Schulen

14. – 16. Oktober 2016


A(3-13)

Vom 14. bis 16. Oktober 2015 fanden die 39. Filmtage Bayerischer Schulen statt. Ausrichter war die Eichendorffschule Gerbrunn. Die DVD enthält eine umfangreiche Sammlung der Wettbewerbsfilme. Die Filme sind nur für unterrichtliche Zwecke freigegeben!
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2015
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38. Filmtage Bayerischer Schulen

16. – 18. Oktober 2015


A(3-13)

Vom 16. bis 18. Oktober 2015 fanden die 38. Filmtage Bayerischer Schulen statt. Ausrichter war die Eichendorffschule Gerbrunn. Die DVD enthält eine umfangreiche Sammlung der Wettbewerbsfilme.
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2016
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Invention of trust



ca. 30 min f
A(7-10); Q

Der junge Gymnasiallehrer Michael Gewa bekommt eine rätselhafte Nachricht – Das Unternehmen "b.good" hat seine Internet- und Handydaten gekauft und stellt ihm aufgrund seines digitalen Fußabdrucks ein Rating aus. Über seine persönlichen und beruflichen Fähigkeiten, über seine Beziehung. Nachdem er das Angebot ausschlägt das Rating gegen einen monatlichen Beitrag privat zu halten, entsteht schnell ein Flächenbrand. Er findet sich in der Situation wieder, bei Freunden, Kollegen und Schülern, um seinen Ruf und das beschädigte Vertrauen in ihn zu kämpfen. Zusatzmaterial: Begleitmaterialien.
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2013
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Grenzen der Medienfreiheit

Jugendmedienschutz als Thema im Unterricht


A(9-13); BB

Das Thema Jugendmedienschutz stellt einen Ausgangspunkt für die Vermittlung von Medienkompetenz dar. Die Diskussion und Reflektion der Begründungszusammenhänge der Jugend(medien)schutzgesetzgebung sowie der Entscheidungskriterien für die Bewertung und Einstufung von Medienangeboten sollen dazu beitragen, um Entwicklungsbeeinträchtigungen und -gefährdungen, die von Medien ausgehen können, zu sensibilisieren. Hierzu sind 10 Filme zum Thema enthalten. Zusatzmaterial: Illustrierter Einführungstext; Hintergrundinformationen; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Einführende Text-Bild-Seiten; Vorlagen; Arbeitsblätter; Glossar.
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2012
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Die Welt der Töne

Hören als Thema im Unterricht


BB; T

Über vielfältige Medienkanäle werden tagtäglich Musik, Sounds und Töne an unser Ohr getragen. Fein abgestimmte Ambient-Musik im Supermarkt soll zum Kaufen animieren oder im Flughafen die Stimmung heben, Marken und Konsumgüter werden mit einem speziellen Audiobranding beworben und selbst beim Geräusch einer zuschlagenden Autotür tüfteln Sounddesigner an einem markengerechten Klang. Angesichts der Relevanz der akustischen Umwelten sollte die Förderung von Medienkompetenz auch die akustische und klangästhetische Seite der Medien zum Gegenstand haben. In diesem Sinne geht es darum, Hören als ästhetisch-kritisches Vermögen zu schulen und zu schärfen. Hierzu sind folgende Filme enthalten: WIE HÖREN FUNKTIONIERT DIE MACHT DER MUSIK SCHÜLERRADIO - RADIO-ZUKUNFT EINSTIMMUNG: MUSIK UND FILM WÖRKING AS A SOUND DESIGNER FILMMUSIK SOUNDDESIGN - DIE GEHEIME MACHT DER GERÄUSCHE EIN SAOUNDDESIGNER BEI DER ARBEIT Zusatzmaterial: Illustrierter Einführungstext; Hintergrundinformationen; Unterrichtsmodule; Text-Bild-Seiten; Vorlagen, Arbeitsblätter.
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2011
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Oliver, deine Freunde warten!

Wie Facebook unser Leben bestimmt


24 min f
A(7-10); J(12-18); Q

Eine Dokumentation über das soziale Netzwerk FACEBOOK. Dabei wird der Zuschauer über allgemeine Fakten zu Facebook aufgeklärt und auch die Schattenseiten der virtuellen Realität werden beleuchtet. Auch auf die Allgemeinen Geschäftsbedingungen wird eingegangen. Auf welche aufschlussreichen Erkenntnisse man dabei gestoßen ist, erläutert die Dokumentation.
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2011
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Faszination Film

Vierundzwanzig.de


75 min f
A(7-13); J(12-18); Q

Daniel Brühl und Jana Pallaske führen durch die Welt des Filmemachens und erklären praxisnah und anschaulich wer an einer Filmproduktion beteiligt ist. Vorgestellt wird ein Schulfilmprojekt, das von der Idee bis zum fertigen Film begleitet wurde. Zusatzmaterial: Unterrichtsmaterialien.
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Durchblick

Sehen - Lachen - Denken

Kurzfilmsatiren gegen Rechtsradikalismus


49 min f
A(8-13); J(16-18); Q;
30.11.2018

HALTET SIE AUF! (7 min): Gruppenzwang, Alkohol und ein angeschlagenes Selbstwertgefühl sind eine unheimliche Mischung, die meist zur Gewaltanwendung führt. Sein großer Irrtum wird einem jungen Hooligan erst bewusst, als sein Großvater unter den Tritten seiner Kumpane zu Boden geht und er ihn auf dem Boden liegen lässt. Der ruft ihm die Wahrheit hinterher: Feigling! (Deutschland 1999; Regie: Rudolf Schweiger) MEHMET (7 min): Der türkische Hund Mehmet lebt in Deutschland und hat fürchterliches Heimweh. Zum Glück hat er gute Kumpels: seine Herrchen Jochen, Thoma und Rico! Diese haben zwar Springerstiefel, ziemlich wenig Haare und nennen ihn dauernd -Siegfried-. Von Türken scheinen sie aber auch irgendwas zu wollen. (Deutschland 2002; Regie: Philipp Fleischmann) LEROY RÄUMT AUF (19 min) (Deutschland 2005; Regie: Armin Völckers) BLACK und WHITE (16 min) (Norwegen 2000; Regie: Peder Norlund) Zusatzmaterial: Ausschnitte aus dem Spielfilm -Leroy-; Bildergalerien zu allen Filmen; Bonusmaterial.
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Stranger Festival - Europe`s biggest event for young video



A(7-13); J(12-18); Q

Auf dieser DVD sind die Ergebnisse des ersten Stanger Festivals, dem größten europäischen Videofestival für junge Videomacher, zusammengefasst. Umfasst werden die besten Momente des Festivals. Des Weiteren werden viele Videos sowie eine Auswahl an Videoworkshops geboten.
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Medien und Gesellschaft

Urheberrecht in Schule und Alltag



25 min f
A(7-13); Q; T;

REPORTAGE (ca. 10 min): Ob an der Tafel, im Internet, am Kopierer oder bei der Arbeit an einer Schülerzeitung - jeden Tag aufs Neue müssen sich Schüler und Lehrer die Frage stellen: Ist erlaubt, was möglich ist? Unsere Reportage spannt einen Bogen, vom Rechtsstreit um das Einscannen von sieben Millionen Büchern durch Google, zum Umgang mit dem Urheberrecht in der Schule. ERKLÄRFILME (grafisch animiert): Was ist das Urheberrecht? (ca. 5 min); Urheberrecht in der Schule (ca. 5 min); Urheberrecht für Lehrer (ca. 6 min). Zusatzmaterial: Basisaufgaben + Materialien; Weiterführende Aufgaben + Materialien; Zusatzaufgaben + Materialien; Medienpädagogischer Projektvorschlag (Audioprojekt); Zugangscode zum Online Wissenstest.
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Medien und Gesellschaft

Datenschutz



20 min f
A(6-10); Q;

REPORTAGE: Die 17jährige Schülerin Chantal wurde Opfer von Cyber-Mobbing. Ihre Profildaten auf einem Sozialen Netzwerk für Schüler wurden dazu missbraucht, Lügen über sie zu verbreiten. Wie wichtig Datenschutz im Internet ist und welche Schlüsse Chantal daraus für ihren Umgang mit dem Internet gezogen hat, zeigt diese Reportage. ERKLÄRFILME (grafisch animiert): Was sind schützenswerte Daten (4 min); Wie werden Daten geschützt (4 min); Was ist Datenmissbrauch (4 min). Zusatzmaterial: Basisaufgaben + Materialien; Weiterführende Aufgaben + Materialien; Zusatzaufgaben + Materialien; Unterrichtbegleitendes, medienpädagogisches Internetprojekt; Zugangscode zum Online Wissenstest.
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Medien und Gesellschaft

Computerspiele

Faszination, Gefahren, Hintergründe


35 min f
A(6-12); Q;

REPORTAGE: In der Reportage wird einem Profi-Gamer auf die Finger geschaut, wenn er und sein Team um internationale Titel und ein enormes Preisgeld zocken. Was Wissenschaftler zu gewalthaltigen Computerspielen sagen und was dabei herauskommt, wenn Meinungen von Experten auf Spieler treffen ist ebenfalls Thema. ERKLÄRFILME (grafisch animiert): Computrspiele - Elemente und Genres (7 min); Der Computerspieler - Erwartungen, Bedürfnisse und Faszination (5 min); Verloren im Computerspiel - Suchtgefahr? (7 min); Gewalt in Computerspielen - Alles nur gespielt? (8 min); Computerspiele und gesetzlicher Jugendmedienschutz (7 min). Zusatzmaterial: Basisaufgaben + Materialien; Weiterführende Aufgaben + Materialien; Zusatzaufgaben + Materialien; Unterrichtbegleitendes, medienpädagogisches Fotoprojekt; Zugangscode zum Online Wissenstest.
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Sweet Dreams - The Making of



15 min f
A(9-13); Q;

Ein junger deutscher Nachwuchsstar hat soeben seine zweite Single fertig gestellt - die Coverversion des Hits -Sweet dreams-. Doch für den Sprung in die Top Ten der deutschen Charts muss erst einmal kräftig investiert werden: vor allem in ein aufwändiges Musik-Video, das die Nürnberger AVA Studios, die renommiertesten unter den deutschen Clip-Produzenten, in einer Studio-Greenbox drehen.
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Die Verfehlung



13 min sw
A(7-10);

Eine von Gelegenheitsdiebstählen lebende Jugendliche bemüht sich um die Wiedergutmachung eines Diebstahls, weil sie zufällig Zeugin der Folgen ihrer Tat wird. Sie sammelt Dosen, um den gestohlenen Gegenstand zu ersetzen. Aber trotz der Freude über den ehrlichen Erwerb und die gelungene Aktion wartet bereits die nächste Versuchung in Form einer verlorenen Geldbörse. Zusatzmaterial CD-ROM-Teil: Text als pdf-Datei sowie Ansätze zum Gespräch/methodische Hinweise.
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Vom Buch zum Film



22 min f
T;

Das Medienzentrum des Landkreises Altötting hat ein bemerkenswertes Filmprojekt an einer Grundschule filmisch begleitet und unterstützt. Daraus ist eine exemplarische Filmvorlage entstanden, die Vorüberlegungen, Vorbereitungen, Dreharbeiten, Bluebox und Nachbearbeitung von Schülerinnen und Lehrerin dieses Filmprojekts im Unterrichtet dokumentiert. Grundlage des Projektes war eine Szene aus dem Buch -Ronja Räubertochter- von Astrid Lindgren. Der Film gibt detaillierte Anregungen zum Transfer und zeigt ein Musterbeispiel aktiver Medienarbeit in der Schule. Der Film kann als Ganzes abgespielt werden, liegt aber auch sequenziert vor. Des Weiteren sind eine einfache kurze und eine Schnittfassung des fertigen Projekts, wie auch eine Bildergalerie mit den Einstellungsgrößen vorhanden. Zusatzmaterial: DVD-ROM-Teil: Storyboard; Rollenbuch; Filmtexte; Arbeitsblätter; Weiterführende Informationen.
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Spiel mit dem Tod

Krieg als Freizeitsport


30 min f
A(9-13); Q;
30.06.2024

Das 30-minütige Reportage-Feature erzählt von der Reise des jungen Deutschrussen Oleg in eine alte Militärkaserne in der Nähe von Wolgograd. Hier treffen sich regelmäßig Menschen zum Igra su Smertju - zum Spiel mit dem Tod. Die Männer schießen hier im Spiel aufeinander - mit echten Waffen und scharfer Munition. Das Risiko ernster oder tödlicher Verletzungen ist dabei einkalkuliert. Die Reportage endet nach etwa zwanzig Minuten mit Olegs Tod; er wird während seines ersten Spiels durch einen Kopfschuss getötet. Kurz darauf erfährt der Zuschauer die Wahrheit: Die Geschichte ist frei erfunden. Es geht weder um Waffen, noch um Russland - es geht um die Macht der Bilder. In den verbleibenden zehn Minuten werden einige Techniken vorgestellt, die hier manipulativ eingesetzt wurden. Der Zuschauer soll/muss sich unweigerlich fragen: Wie wirklich ist die Medienwirklichkeit?
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Die Realität der Medien

Unterrichtseinheiten und Videobausteine zur politischen Medienbildung


A(7-10); T;

Die DVD enthält Beiträge zu jugendrelevanten Themen wie z. B. Gewalt an der Schule, Alkohol, Aids, Produktion einer Nachrichtensendung sowie Reality-TV. Des Weiteren sind drei Videobausteine über die -Sprache des Fernsehens- enthalten. Einfache und anschauliche Beispiele erläutern dort Begriffe wie Bildausschnitt, Schnitt, O-Ton oder Atmo und zeigen, wie diese von JournalistInnen angewendet werden, um bestimmte Informationen zu vermitteln oder Bedeutungen zu schaffen. Zudem befinden sich unterschiedliche Materialien zu medienpädagogischen Inhalten auf der DVD: Didaktische Konzepte, Tipps für Unterrichtsstunden sowie Unterrichtsmaterialien (Arbeitsblätter, Folien, Infos usw.). Behandelt werden folgende Themen: Medienethik, Bildausschnitt, Storyboard, Bildschnitt, Geräusche und Musik im Fernsehen.
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Das Jugendschutzgesetz



17 min f
A(8-13); J(14-18); Q;

Rauchen und Alkoholkonsum im öffentlichen Raum sowie Medien wie Gewaltspiele oder so genannte Blut- und Horrorfilme gehören häufig zur Alltagswelt von Jugendlichen. Oft wissen Jugendliche, dass sie sich diesbezüglich in Grauzonen bewegen oder Verbote missachten. Die DVD zeigt an Beispielen die Altersgrenzen bei Alkohol, Tabakwaren und Medien auf, erläutert die gesetzlichen Grundlagen und die Folgen bei Verstößen. So werden die Bestimmungen wie der Aufenthalt in Diskotheken oder Gaststätten, der Besuch von Kinofilmen oder der Erwerb von Computerspielen oder DVD´s anhand von praktischen Beispielen und kleinen Fotogeschichten veranschaulicht. Ebenso werden die Altersgrenzen für den Konsum von Alkohol oder Zigaretten dargestellt. Zusatzmaterial: Kapitelanwahl, Stichwortanwahl, Bildergalerie, Linkliste, Arbeitsblätter, Kommentartext.
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Meinungsbildung



21 min f
A(8-13); Q;

Der Film führt über Ursprung und Bedeutung des Musikstücks -Die Gedanken sind frei- von Walther von der Vogelweide zum im Artikel 5 Grundgesetz verankerten Grundrecht der freien Meinungsäußerung hin. -Meinungsbildung- deckt medienpädagogisch Medienwirkung und Medien im gesellschaftlichen System sowie Massenmedien und Massenkommunikation im politischen System ab. Er leitet her, weshalb man landläufig bei den Medien auch von -der vierten Gewalt- im Staate spricht. Ein Kapitel widmet sich dem Wandel der Parteien zur Mediendemokratie in den letzten Jahrzehnten. Der Film geht auf den so bezeichneten ehemaligen Medienkanzler Gerhard Schröder am Beispiel seines Auftritts bei -Wetten, dass?- ein. An Beispielen wird die Wirkung von Bildern dargestellt. So zeigt er auch wie über Bilder die Kandidaten Schröder und Merkel im Bundestagswahlkampf 2005 jeweils beeinflussend dargestellt wurden. Am Beispiel des Medienunternehmers und italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi geht der Film auf Gefahren von Einflussnahme der Medien auf die Politik ein. Außerdem wird Boulevardjournalismus erklärt und anhand des Unwortes des Jahres bis 2005 Meinungsbildung aufgezeigt. Als Beispiel für die Inszenierung von Politik über die Massenmedien zeigt der Film einen Ausschnitt aus der historischen Bonner Runde des Abends der Bundestagswahl vom 18. September 2005. Zusatzmaterial: Kapitelanwahl;
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2016
|V

Wie kommt der Krieg ins Wohnzimmer?



21 min f
A(10-13);

Bilder sind heutzutage allgegenwärtig und üben oft, ohne dass wir es bewusst bemerken, einen großen Einfluss auf uns aus. Sie bestimmen, wie wir die Welt um uns herum wahrnehmen. Und kaum andere Bilder sind so wirkmächtig wie jene, die davon berichten, wie Menschen unterdrückt, verfolgt und getötet werden: Kriegsbilder. Der kompetente Umgang mit Bildern in den Medien ist daher unerlässlich. Die Jugendlichen sollen erkennen, dass Fotos mit einer gewissen Absicht ausgewählt und in einem bestimmten Kontext gezeigt werden. Der Film veranschaulicht, wie Bilder aus den Krisengebieten dieser Welt zu uns kommen, und fragt: Wie arbeitet ein Kriegsfotograf? Warum wählt man diesen Beruf? Welche Bilder bekommen wir letztlich zu sehen? Und wer wählt sie unter welchen Gesichtspunkten aus?
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