Einverständniserklärung
Willkommen bei M4Merkur & Online-Medienbereich

Nachfolgend möchten wir Sie über die Nutzungsbedingungen für den Online-Medienbereich und die eingesetzten Cookies informieren.

Ihr Medienzentrum stellt Ihnen über unseren Service zahlreiche Medien zum Download bzw. direkten Streaming zur Verfügung. Bitte beachten Sie jedoch, dass alle angebotenen Inhalte (Filme, Arbeitsmaterialien, etc.) nur im Rahmen der Lizenzbedingungen des Herstellers und der Entleihbedingungen Ihres Medienzentrums eingesetzt werden dürfen. Deshalb dürfen Sie Inhalte nur herunterladen, wenn Sie sich insbesondere mit folgenden Bedingungen einverstanden erklären:
- Sie dürfen die heruntergeladenen Inhalte bzw. Kopien davon nicht weitergeben, sondern ausschließlich im Rahmen Ihrer eigenen beruflichen Tätigkeit nutzen, insbesondere ein zur Verfügungstellen an weitere Personen über Schulserver, Peer-to-Peer-Netzwerke, Youtube etc. ist untersagt.
- Sie verpflichten sich, die heruntergeladenen Inhalte bzw. alle in Ihrem Besitz befindlichen Kopien nach Ablauf Ihres Unterrichtprojektes zu löschen. Bitte bedenken Sie, dass Ihr Medienzentrum nur durch das Erreichen entsprechender Downloadzahlen die Anschaffung weiterer Online-Medien rechtfertigen kann.
Eine Missachtung dieser Nutzungsbedingungen kann u.U. straf- und zivilrechtliche Folgen nach sich ziehen.

M4Merkur und der Online-Medienbereich nutzen ausschließlich technisch erforderliche Cookies. Die Sitzungs/Authentifizierungs-Cookies werden bei Beendigung Ihrer Browsersitzung automatisch gelöscht. Ihr Einverständnis mit o.g. Bedingungen speichern wir für 30 Tage in einem Cookie.
Suchfragment / Stichwort / Signatur
Medienarten
- Schließen Sie mehrteilige Begriffe/Schlagwörter in Anführungszeichen ein, z.B. "Zweiter Weltkrieg".
- Medien müssen alle eingegebenen Begriffe enthalten, Groß-/Kleinschreibung wird nicht beachtet.
- Möchten Sie nach Wortteilen suchen, so stellen Sie einen * voran: '*Eisen' findet 'Gusseisen', aber z.B. auch 'Reisen' und 'Verhaltensweisen'.
- Durch Eingabe eines * erhalten Sie alle Medien der ausgewählten Medienart.

Suchoptionen
Themenbereiche
Sachgebietswahl
Thematische Suche
Schüler-Freigabelink erstellen
55 Treffer
Kein Bild vorhanden!
2015
|V

Wegwerfgesellschaft



ca. 15 min f
A(8-13); Q

Das Medium behandelt aufgrund unterschiedlicher Beispiele das Verhalten der heutigen Konsumgesellschaft in Bezug auf den Umgang mit Ressourcen und Rohstoffen. In einem Kapitel wird am Beispiel funktionsfähiger Handys, die verschrottet werden, und Plastikverpackungen das eigene Konsumverhalten aufgezeigt. Das nächste Kapitel greift die Vernichtung von Lebensmitteln auf. Auch die Auswirkungen einer „Hopp und weg“-Mentalität auf Ressourcenknappheit, Umwelt, Klima und die Welternährung werden aufgezeigt. Der Film wirft Aspekte und Fragen zu einem Umdenken und nachhaltigem Handeln auf. Gegenbewegungen und Modelle zu „Geiz ist geil“ und billigen Produkten werden zur Diskussion gestellt. Das Medium stellt Projekte wie Tafelläden, Gebraucht- und Sozialkaufhäuser, Tausch- und Verschenkbörsen und sogenannte Repair-Cafés vor. Am Ende werden Fragestellungen aus dem Film zur weiteren Bearbeitung im Unterricht aufgeworfen. Zusatzmaterial: Bilder; Internet-Links; Arbeitsblätter; Kommentartext; Glossar.
Kein Bild vorhanden!
2014
|V
Ökologie

Nachhaltigkeit



ca. 6 min f
A(7-13)

Nachhaltigkeit ist ein komplexer Begriff. Er bedeutet, dass die Bedürfnisse heutiger Generationen befriedigt werden sollen, ohne dass die Möglichkeiten künftiger Generationen gefährdet werden. Das bedeutet, dass wir, gemessen am jetzigen ökologischen Fußabdruck, weit weniger Energie verbrauchen, Luft, Wasser und Boden deutlich weniger schädigen, aber auch für Gerechtigkeit innerhalb einer Generation sorgen müssen. Die Verknüpfung von Umweltpolitik und Entwicklungspolitik ist für diese Aufgabe unabdingbar. Das Nachhaltigkeitsdreieck besteht aus Ökonomie, Sozialem und Ökologie. Sie müssen bei der Entwicklung von Strategien gleichberechtigt nebeneinanderstehen, denn nur, wenn sie alle bedacht werden, kann Nachhaltigkeit tatsächlich so umgesetzt werden, dass sie langfristig und fair funktioniert.
Kein Bild vorhanden!
2014
|V

Vereinigte Arabische Emirate

Alternativen zum Öl


ca. 26 min f
A(7-13)

Abu Dhabi ist die Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate. Diese bestehen aus sieben Emiraten. Die Vereinigten Arabischen Emirate sind ein Land, in dem Gegensätze kaum größer sein können: Reichtum durch Erdöl, Verschwendung von Erdöl und zugleich Ausrichtung auf eine Zukunft nach dem Erdöl. Der Film beschreibt, wie aus einem bescheidenen Wandervolk milliardenschwere Investoren wurden. Dokumentiert wird die Energieverschwendung, die aus dem großen Reichtum entsteht und die die Emirati Projekte verwirklichen lassen, wie z. B. eine Skihalle über einem Einkaufszentrum. Doch es wird auch aufgezeigt, dass es einen Sinneswandel gibt. Das Vorzeigeobjekt heißt Masdar City. Gegeben werden Einblicke in eine Stadt vor den Toren Abu Dhabis, die ausschließlich mit erneuerbaren Energien betrieben wird. Studenten des Masdar Institute of Science and Technology führen hier ein nachhaltiges Leben. Hier wird die Verschmelzung neuer Technologien und traditioneller Möglichkeiten, Energie zu sparen aufgezeigt. Dies beginnt bei einer riesigen Fotovoltaik-Anlage, geht über traditionelle Bauweisen bis hin zu Elektroautos und Lebensmitteln aus nachhaltigem Anbau. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter; 20 Testaufgaben; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; 5 interaktive Arbeitsblätter; 5 MasterTool-Folien.
Kein Bild vorhanden!
2012
|V

Cotton made in Africa



ca. 30 min f
A(8-13)

Der Film thematisiert die Arbeitsbedingungen von Baumwollfarmern in Afrika sowie die Themen Hilfe zur Selbsthilfe und Fair Trade. Im Zentrum steht die Initiative "Cotton made in Africa" der Aid by Trade Foundation. Cotton made in Africa will einen entscheidenden Beitrag zu Armutsbekämpfung und Nachhaltigkeit in Afrika leisten, indem die Initiative den nachhaltigen Anbau und den Absatz afrikanischer Baumwolle fördert. So werden die Lebensbedingungen der Kleinbauern und ihrer Familien verbessert. Zusatzmaterial: Didaktisches Informationsmaterial. Print-Material: Begleitheft mit Informationsmaterial, 40 S.
Kein Bild vorhanden!
2013
|V

Ökosystem I



ca. 28 min f
A(5-10); SO

Die Filme vermitteln mithilfe von 3D-Computeranimationen Informationen und Definitionen rund um den Begriff "Ökosystem". Stoffkreislauf und Energiefluss werden am Beispiel des Ökosystem Wald vorgestellt und die Funktionen der Lebewesen im Ökosystem als Produzenten, Konsumenten und Destruenten erläutert. Ein Film befasst sich mit der Nahrungskette und der Nahrungspyramide. Auch die Begriffe "Nahrungskreislauf" und "Nahrungsnetz" werden behandelt. Schließlich werden die Auswirkungen von äußeren Einflüssen auf das Ökosystem gezeigt. Besonders menschliche Eingriffe verändern das Ökosystem Wald nachhaltig. Zusatzmaterial: 10 Farbgrafiken (PDF). ROM-Teil: 10 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung (PDF); Online-Zugang zum GIDA-Testcenter mit interaktiven Testaufgaben.
Kein Bild vorhanden!
2012
|V

Herr Meier und der Ökologische Fußabdruck (Fassung 2012)



ca. 10 min f
A(3-10); SO; J(8-18)

Herr Meier lebt zufrieden in seinem Haus. Der Kühlschrank ist voll, der Fernseher läuft und der Abfall wird jede Woche von der Müllabfuhr abgeholt. Dabei macht er sich selten Gedanken darüber, dass all diese Dinge bereits Ressourcen verbraucht haben, bevor er sie überhaupt in Händen hält. Ohne es zu wissen, erzeugt Herr Meier so einen großen "ökologischen Fußabdruck". Damit ist die Fläche der Erde gemeint, die zur Herstellung, Verarbeitung und zum Transport von Gütern, zur Erzeugung von Energie und zum Abbau von Abfällen und Schadstoffen die für eine Person gebraucht wird. Herr Meier lebt nicht alleine auf der Erde, sondern er muss sie sich mit seinen Mitmenschen teilen. Und da viele Menschen einen ebenso großen ökologischen Fußabdruck haben wie Herr Meier, werden die Ressourcen schneller abgebaut als sie sich regenerieren können, und es entstehen mehr Abfälle als abgebaut werden (Deutschland 2010) Zusatzmaterial ROM-Teil: weiterführende Informationen; Fragenkatalog für Lehrer; Literaturhinweise; Internet-Links.
Kein Bild vorhanden!
2011
|V

Entwicklungsoffensive - Die deutsch-afghanische



30 min f
A(9-13); Q

Nach Jahrzehnten des Krieges ist die Infrastruktur zerstört, Generationen von Afghanen konnten weder die Schule besuchen noch einer Ausbildung oder einem Beruf nachgehen. Afghanistan kann nicht innerhalb weniger Jahre Entwicklungen nachholen, für die Deutschland mehrere Jahrzehnte oder Jahrhunderte brauchte. Trotzdem wurden in den zehn Jahren seit 2001 bedeutende Erfolge erzielt - auch mit Unterstützung der deutsch-afghanischen Entwicklungszusammenarbeit, für die 2.000 Menschen vor Ort arbeiten, davon 340 internationale Expertinnen und Experten. Bilder aus dem Alltag der Menschen in Kabul, Kunduz und Faizabad verdeutlichen die Entwicklungsfortschritte seit 2001, aber auch noch vorhandene Herausforderungen sowie aktuelle Tätigkeitsfelder der deutsch-afghanischen Entwicklungszusammenarbeit. Die deutsch-afghanische Entwicklungszusammenarbeit konzentriert sich auf folgende Schwerpunkte, die einzeln beleuchtet werden: Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung, Energieversorgung, Trinkwasserversorgung, Grund- und Berufsbildung sowie Regierungsführung (effektive Verwaltungsstrukturen, Rechtsstaatlichkeit).
Kein Bild vorhanden!
2010
|V

Klima und Energie



255
A (5-13); Q
10.03.2018

Enthalten sind Dokumentationen, Kurzfilmen und Spots zum Thema "Klimawandel und nachhaltige Energieversorgung". BESTANDSAUFNAHME: DER KLIMAWANDEL UND SEINE FOLGEN: - Die Rückkehr der Sintflut - Wenn das ewige Eis schmilzt (ca. 43 min). - Afrikas Paradiese in Gefahr (ca. 30 min). - Kampf im Amazonas (ca. 15 min) - Die Rechnung (ca. 4 min) AUSWEGE UND ALTERNATIVEN: NEUE ENERGIEFORMEN AUF DEM VORMARSCH: - Energie 2050 - Aufbruch in ein neues Zeitalter (ca. 45 min) - Sonnenenergie für die Welt der Zukunft (ca. 18 min) - Die Biosprit-Lüge (ca. 44 min). - Die Energiebauern - Schwarzwälder Höfe auf neuen Wegen (ca. 30 min) - Flow (ca. 10 min) - SPOTS ZUM KLIMAWANDEL: - Heavy Potter (ca. 1 min) - Gute Nacht (ca. 2 min) - Motoquero (ca. 1 min) - Die Zeit wird knapp (ca. 1 min) CLIPS ERNEUERBARE ENERGIEN: - Solarzelle der Zukunft (ca. 3 min) - Die Kraft der Wellen - Energie aus dem Meer (ca. 3 min) - Geothermie - Regenerative Energie (ca. 3 min) ZUSATZMATERIAL ROM-Ebene: Medienpädagogische Arbeitshilfen für Lehrer (pdf-Format).
Kein Bild vorhanden!
2010
|V

Energien der Zukunft



31 min f
A(5-8)

Die Endlichkeit der fossilen Energieressourcen, die immer aufwändigeren Unternehmungen, mit denen die letzten Rohstoffreserven ausgebeutet werden, Umweltzerstörungen durch mangelnde Sicherheitsvorkehrungen wie im Sommer 2010 im Golf von Mexiko sowie der Effekt der Treibhausgase auf das Erdklima machen es nur zu deutlich: Die globale Energiewende muss so schnell wie möglich stattfinden. Der Film zeigt, wie über den verstärkten Einsatz erneuerbarer Energien diese Visison für Europa Wirklichkeit werden kann. Das Szenario basiert auf einem Mix dreier Komponenten: Sonne, Wind, Biomasse. Ausgehend von einem Anteil von 10% erneuerbarer Energie im Jahr 2010, soll dieser Anteil bis zum Jahr 2050 auf 80% steigen. Entscheidend dabei wird auch sein, ob wir Verbraucher lernen, Energie einzusparen. Zusatzmaterial ROM-Ebene: Arbeitsblätter; Lösungsblätter; Infoblätter.
Kein Bild vorhanden!

Der Weg des Wassers



16 min f
A(8-13);

Wasser ist Leben. Dies gilt besonders für ein trockenes Sahelland wie Burkina Faso. Der Film beschreibt die nachhaltige Bereitstellung von Trinkwasser für die unterversorgte Bevölkerung. Zudem wird die Verbesserung der Basis-Sanitärversorgung näher beschrieben. Diese Maßnahmen sind die Grundlage für eine Verbesserung der Gesundheitssituation, insbesondere der armen Bevölkerung. Enthalten ist der Hauptfilm -Der Weg des Wassers - Entwicklungszusammenarbeit in Burkina Faso- und die Filmclips: -Mehr Zeit für Entwicklung- (3:38 min); -Sauberes Wasser für ein besseres Leben- (2:26 min); -Wasser ist Leben - Sanitärversorgung ist Würde- (3:10 min).
Kein Bild vorhanden!

Energiequelle Sonne

gestern - heute - morgen


27 min f
A(8-13); Q

Ohne Energie könnten Pflanzen, Tiere und Menschen nicht leben. Ohne Energie gäbe es keine Bewegung. Aber was ist eigentlich Energie? Woher kommt sie und wie wird sie genutzt - gestern, heute, morgen? Der Film bietet eine Einführung in das Thema Energie. Ausgehend von der menschlichen Wahrnehmung führt er zur kosmischen Urquelle, zum gigantischen Fusionskraftwerk über unseren Köpfen: zur Sonne. Dabei wird verdeutlicht, wie die Energie durch Strahlung auf die Erde gelangt und hier von Pflanzen, Tieren und Menschen unterschiedlich genutzt wird. Der physikalische Teil entwirrt die Begriffe Arbeit, Leistung und Wirkungsgrad. Der Film zeigt, welche Wandlungsverluste auf dem Weg von der Primärenergie zur Nutzenergie auftreten; natürlich mit der Klarstellung, dass Energie physikalisch weder erzeugt noch verloren gehen kann. Thematisiert wird die ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit. Zusatzmaterial ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise.
Kein Bild vorhanden!
2005
|V
DVD educativ

Globale Erwärmung



45 min f
A(8-13); Q;

Die Dokumentation zeigt Menschen, die in Europa und weltweit gegen die globale Erwärmung kämpfen. Sie haben ihr Verhalten verändert und setzen modernste Technologien ein, um die negative Beeinflussung des Klimas zu vermeiden. Dabei fällt der Technologie eine ambivalente Rolle zu: Auf der einen Seite beschleunigen Wirtschaft, Mobilität und Lebensstil in den entwickelten Ländern durch ihren Energieverbrauch die -Globale Erwärmung-. Auf der anderen Seite ist Technologie aber auch eine der großen Hoffnungen für die Bewältigung der Klima-Krise. Weltweit versuchen Forscher mit utopischen Experimenten das schädliche C02 zu eliminieren. Sie warnen anhand konkreter Signale aus der Umwelt vor den fatalen Folgen der Klimaerwärmung und rechnen hoch, wie es in Zukunft werden könnte, wenn alles so weitergeht wie bisher.
Kein Bild vorhanden!

Weltbevölkerung und Ressourcen



25 min f
A(10-13);

Ermöglicht wird eine Betrachtung des heutigen Standes und zukünftiger Entwicklungen der Weltbevölkerung sowie eine kritische Auseinandersetzung mit der Nutzung von Ressourcen in Industrie- und Entwicklungsländern. Im Mittelpunkt steht dabei der ökologische Fußabdruck als ein Indikator der Nachhaltigkeit. Zusatzmaterial: Bildarchiv mit 20 Bildern; Umfangreiches Begleitmaterial.
Kein Bild vorhanden!

Aufgaben der Gemeinden



22 min f
A(8-13); Q;

Die DVD zeigt an Beispielen aus der Alltagswelt der Jugendlichen Aufgaben ihrer Kommune in deren ganzen Vielfalt von Feuerschutz, Nahverkehr, Abfallentsorgung bis hin zu Sportanlagen und Bibliotheken. Menschen brauchen Räume und die Gemeinde nimmt darauf in Stadtentwicklung und Raumplanung erheblichen Einfluss. Ablauf und Instrumente einer nachhaltigen Planung wie Flächennutzungs- und Bebauungspläne werden im Film vorgestellt. Ein weiteres Kapitel widmet sich der Wahl und Funktion der kommunalen Organe sowie deren Verwaltungen in den Städten oder Gemeinden. Auch der Ursprung, Ziele und Aktivitäten von Agenda 21-Projekten werden dargestellt. Weitere Formen der kommunalen Bürgerbeteiligung von Jugendlichen durch Jugendparlamente, Runde Tische und Schülervertretungen machen das Thema für den Unterricht erlebbar. Zusatzmaterial: Weiterführende Informationen.
Kein Bild vorhanden!

Die Agenda 21 in Bayern

Von Rio nach Regen


29 min f
A(9-13); J(14-16);

Die Agenda 21 geht auf die Umweltkonferenz der Vereinigten Nationen in Rio de Janeiro im Juni 1992 zurück. 178 Nationen haben dieses Aktionsprogramm für eine bessere, zukunftsfähige Welt im 21. Jahrhundert unterzeichnet und sich damit zu einer umweltorienierten Politik der Nachhaltigkeit verpflichtet. Neu ist dabei der umfassende Ansatz, die Bereiche Ökologie, Ökonomie und Soziale Sicherheit als untrennbare Einheit aufzufassen. Dementsprechend wendet sich die Agenda 21 nicht nur an Regierungen, sondern an alle gesellschaftlischen Gruppen und an jeden Bürger. Der Film zeigt am Beispiel von zwei Gemeinden im Landkreis Regen die Grundzüge der lokalen Agenda-21-Arbeit auf.
2021
|O
Neu
Respekt - Demokratische Grundwerte für alle!

Sharing Economy - Teilen statt Besitzen?



28 min f
A(9-13);
31.07.2025

Sharing Economy heißt so viel wie Wirtschaft des Teilens. Damit ist gemeint, dass Menschen Gegenstände, Räume oder Flächen miteinander teilen, um sie gemeinschaftlich zu nutzen. Das ist nicht nur finanziell günstiger. Die gemeinschaftliche Nutzung ist auch umweltfreundlicher, weil weniger verbraucht wird. Heute erreicht man durch das Internet und soziale Netzwerke schnell einen großen Kreis von interessierten Menschen und kann die Teil- und Tauschgüter optimal nutzen. Kritikpunkt: Aus vielen nachhaltigen und idealistischen Ideen seien jetzt kommerzielle Geschäftsmodelle geworden. Es gehe gar nicht mehr ums Teilen oder Tauschen, sondern um kurzfristiges Vermieten oder vor allem um Profit.
2021
|O
Respekt - Demokratische Grundwerte für alle!

Konsum - aber richtig!



30 min f
A(9-13);
31.07.2025

Unser Konsumverhalten zerstört den Planeten. Obwohl die meisten Menschen das wissen, konsumieren sie weiter so, als ob es kein Morgen gäbe. Was tun? Die Reportage zeigt Lösungen, hin zu einem nachhaltigen Konsumverhalten. Der Moderator trifft einen Buchautor und zeigt auf warum Konsum glücklich macht. Der Autor gibt wertvolle Tipps, was man beachten kann, um gezielter zu konsumieren. Die Journalistin Greta Taubert hat in einem Selbstversuch 12 Monate fast komplett auf Konsum im Sinne von Kaufen und Geldausgeben verzichtet. Sie erzählt vom Zusammenklauben von Lebensmitteln, vom Containern, von nächtlichen Besuchen auf Schrottplätzen und von sehr viel Verzicht.
2022
|O

Was wird aus unserem Traum vom Fliegen?



60 min f
A(8-13);
31.07.2025

Bei "Sky Gods" - den fliegenden Götttern - geht es um die Zukunft des Fliegens und um die Umweltschäden, die das Fliegen bislang verursacht hat. Wie wird es weitergehen mit unserem Traum vom Fliegen- das fragt sich die Arktisforscherin und Klimareporterin Bernice Notenboom. Flugzeuge haben sie an so viele wundervolle Orte getragen. Immer dabei: Die Sorge und Angst, dass diese Fliegerei an die Orte, die sie so liebt, auch zu deren Zerstörung beiträgt. Flugzeuge sind irgendwie wie Götter. Sie besiegen die größten Hindernisse: Schwerkraft, Entfernung, Zeit, Einsamkeit. Aber unsere Liebe zum Fliegen hat ihren Preis: Der CO2 Ausstoß ist mit der größte Klimakrisentreiber. Bernice macht sich auf die Reise, um herauszufinden, wie die Zukunft des Fliegens - technisch und menschlich - noch machbar ist und fragt, was sich jetzt ändern muss. Coronabedingt ist der Anfang schon fast gemacht, weniger zu fliegen. Aber bleibt es dabei?
2020
|O
Knietzsche, der kleinste Philosoph der Welt

Knietzsche und die Nachhaltigkeit



3:05 min f
A(1-4);
31.07.2025

Knietzsche meint, die Zukunft ist eine Entdeckungsreise, die man mitgestalten kann. Ein schlauer Kompass ist die Nachhaltigkeit. Sie entsteht, wenn man gleichzeitig die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft im Blick hat. Bildung hilft einem dabei, einen Blick in die Zukunft zu werfen und die schönst mögliche Zukunft für alle zu gestalten.
2020
|O

Nachhaltige Fischerei



30 min f
A(7-10);
31.07.2025

Woher stammt eigentlich der Fisch aus dem Supermarkt? Warum geht es vielen Fischbeständen so schlecht? Und welche Auswirkungen hat das auf die deutschen Küstenfischer in Nord- und Ostsee? Fischfang ist globales big business, bei dem häufig viel mehr Tiere in den Netzen landen, als natürlicherweise „nachwachsen“. Welche Ansätze gibt es für wirklich nachhaltige Fischerei in Europa? Welchen Fisch kann ich guten Gewissens essen? Ist Aquakultur die Lösung? Wir machen uns auf eine Spurensuche – vom Supermarkt an die deutschen Küsten und darüber hinaus. Wir treffen neben einem direkt betroffenen Fischer auch Wissenschaftler, die die Fischbestände erforschen und Politiker, die über Fangquoten entscheiden. (PlanetSchule)
2020
|O
Frage trifft Antwort

Wie können Landwirte naturverträglicher wirtschaften?



03:07 min f
A(7-10);
31.07.2025

In der konventionellen Landwirtschaft führt der dauerhafte Einsatz von Pestiziden und synthetischen Düngern oft dazu, dass die Böden ausdörren und weniger fruchtbar sind. Das Gleichgewicht im Boden wird zerstört. Der Einsatz von Komposttee bewirkt, dass sich im Ackerboden wieder mehr Mikroorganismen und Kleinstlebewesen ansiedeln. (PLanetSchule)
2019
|O

Die Ausbeutung der Urwälder

Kann ein Ökosiegel die Wälder schützen?


30 min f
A(9-13);
31.07.2025

Die Urwälder verschwinden immer schneller. Die anhaltende Entwaldung der Erde ist für mehr CO2-Emissionen verantwortlich als alle Autos und Lastwagen zusammengenommen. Um das Urwaldsterben aufzuhalten, ist vor 25 Jahren eine internationale Organisation angetreten, der Forest Stewardship Council (FSC), ein Verein zur Zertifizierung nachhaltiger Forstwirtschaft. Das FSC-Siegel gilt weltweit als das wichtigste Ökosiegel. Dem Verbraucher soll es zeigen, dass Möbel, Papier, Terrassendielen etc. aus "umweltgerecht" gefälltem Holz hergestellt wurden.
2018
|O

Tierhaltung - Woher kommt unser Fleisch?



30 min f
A(5-13);
31.07.2025

Woher kommt unser Fleisch? Aus Massentierhaltung oder nachhaltiger Landwirtschaft? Der Film porträtiert mehrere Landwirte aus Baden-Württemberg, die auf unterschiedliche Weise Fleisch für den Markt produzieren. Alle beschäftigt die Frage, wie man wirtschaftlich erfolgreich sein kann. Und manche auch, wie man gleichzeitig dabei noch den Tieren und der Umwelt gerecht werden kann.
2018
|O
Big cities

Porto: Pedro, der Stadtfarmer



15 min f
A(9-13);
31.07.2025

Pedro Rocha ist ein neuer Typ Bauer, ein „Stadtfarmer“. Er ist davon überzeugt, dass eine nachhaltige Landwirtschaft in der Stadt oder am Stadtrand betrieben werden sollte, da dort der Großteil der Verbraucher sitzt; außerdem können so lange Transportwege und komplizierte Vertriebsketten vermieden werden. Pedro Rocha bringt Erzeuger und Verbraucher zusammen, um zu erreichen, dass Obst und Gemüse gezielt angebaut und geerntet und nicht verschwendet werden. Er unterstützt die Bewohner von Porto auch dabei, ihre eigenen kleinen Beete anzulegen und berät Restaurants, die frische Produkte auf die Teller bringen möchten. Pedro Rocha hat die Erfahrung gemacht, dass Menschen besser mit Nahrungsmitteln umgehen, die aus ihrer direkten Umgebung stammen und von Stadtfarmern produziert werden, die sie persönlich kennen. (PlanetSchule)
2017
|O
Big cities

Mexiko City

Wasser für alle


13 min f
A(9-13);
31.07.2025

Mexiko City erlebt eine dramatische Wasserkrise. Die Stadt hat einen Tagesverbrauch von fast drei Milliarden Litern - viel zu viel für eine verantwortungsvolle Stadtplanung. Das hat die Initiative "Isla Urbana" auf den Plan gerufen. Sie hat eine spezielle Technik entwickelt, um für einen nachhaltigeren Umgang mit Wasser in der Millionenstadt zu sorgen. Ihr Konzept: Regenwasser-Gewinnung mit Wassertanks. So kann Regenwasser, das bisher in den Abwasserkanälen landet, gesammelt und in den Haushalten und öffentlichen Gebäuden der Stadt genutzt werden. Innerhalb kurzer Zeit konnte die Organisation große Erfolge verzeichnen: Sie hat Wasser in Bezirke gebracht, die nicht an die städtische Wasserversorgung angeschlossen sind und zahlreiche Wassertank-Anlagen in einkommensschwachen Haushalten installiert.
2014
|O

Klee, Macke, Marc und Delauny - Im Rausch der Farben



30 min f
A(5-13);
31.07.2025

Der Zeitraum von 1911 bis 1914 war denkbar kurz, der Austausch außergewöhnlich produktiv. Mit taumelnden Eiffeltürmen, vibrierenden Fensterbildern und farbsatten Kreisformen bringt Robert Delaunay Licht und Farbe in den Kubismus und beeinflusst nachhaltig die deutsche Kunstszene. Klee, Macke und Marc besuchen den französischen Kollegen 1912 im Atelier in Paris, sie bewundern seine innovative Farbtechnik, die wie ein Echo in den Bildern der Deutschen auftaucht. Es folgen Debatten über neue Farb- und Formkonzepte, Korrespondenzen, Freundschaften. 1913 nehmen alle vier Künstler an einer großen Schau der internationalen Avantgarde in Berlin teil – es herrscht Aufbruchsstimmung, doch es ist auch schon ihre letzte hoffnungsfrohe Begegnung vor dem Ersten Weltkrieg. Die Dokumentation „Im Rausch der Farben“ sucht nach den Spuren dieser deutsch-französischen Malerfreundschaft. Was gibt Delaunay vor? Und was machen Klee, Macke und Marc aus ihrer Begeisterung für die Arbeiten des Pariser Kollegen? Welches Interesse hat Delaunay an der deutschen Kunstszene? Wie sieht die Vernetzung der Künstler vor dem Ersten Weltkrieg aus? Welche neuen Erkenntnisse gibt es über diesen intensiven Kunstaustausch? 1914 ist alles vorbei: Künstler werden Soldaten, Freunde politische Feinde.
2007
|O
Die Juden: Geschichte eines Volkes

Halbmond und Kreuz



30 min f
A(10-13);
31.07.2025

Im frühen Mittelalter dringt der Islam auch in den Süden Europas vor. Die Juden auf der Iberischen Halbinsel arrangieren sich mit den neuen Machthabern. Zum ersten Mal seit langem leben sie wieder in einem kulturellen und wirtschaftlichen System. Das Zusammentreffen mit dem Islam beeinflusst sie nachhaltig. Doch die Zeiten sind nicht immer friedlich. Es kommt zu Übergriffen auf die jüdische Bevölkerung. Als die Christen das Land von den Muslimen zurückerobern, werden sie zunächst von den Juden als Befreier begrüßt. Doch die christlichen Könige Ferdinand und Isabella führen die Inquisition in Spanien ein. 1492 verlassen Hunderttausende Juden ihr Heimatland. Auf der Suche nach einer neuen Bleibe ziehen sie durch ganz Europa. Aufgrund ihrer Kenntnisse mehrerer Sprachen und Kulturen sind sie auch in ihrer christlichen Umgebung gefragt. Für einige wird die islamische Metropole Konstantinopel, das heutige Istanbul, zum sicheren Hafen. Hier können sie endlich wieder ihren jüdischen Glauben leben.
2014
|O
WissensWerte - Animationsclips

Wasser; Water



7:20 min f
A(7-13)

Am 1. Januar 2013 startete das internationale UN-Jahr zur Zusammenarbeit im Bereich Wasser. Der Zugang zu sauberem Wasser ist ein Menschenrecht, die Halbierung der Menschen ohne Zugang zu sauberem Trinkwasser eines der Millenniumsziele. Diese Wertschätzung in internationalen Abkommen hat Gründe. Der Wassersektor ist ausschlaggebend für eine ganze Reihe lebens- und entwicklungswichtiger Bereiche: Zum Beispiel dem Landwirtschafts-, dem Gesundheits- und manchmal sogar dem Sicherheitssektor. Wie genau sehen diese Zusammenhänge aus, und wo sind die wesentlichen Probleme im Wassersektor?
55 Treffer
Hinweise