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93 Treffer
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Bild: Produzent
1977
|O
Leben in der Wüste

23 min f
A(2-6); SO; J(6-12);
31.07.2025


Der Film zeigt den Alltag einer nomadischen Beduinenfamilie in der Wüste. Er begleitet sie auf ihrer Wanderung von einem Wadi, das ihrer Ziegenherde keine Nahrung mehr bietet, in das nächste. Die Kinder der Familie sind meist im Mittelpunkt. Jeder hat seine Aufgaben beim Auf- und Abbau der Zelte, genauso bei der Versorgung von Familie und Tieren. Die hier gezeigte Lebenswelt von Beduinen der Sinai-Wüste gehört inzwischen der Vergangenheit an. Zusatzmaterial: 1 Tonsequenz; 35 Fotos mit Bildtexten; 2 Karten mit Texten; 6 Frage- und Antwortmöglichkeiten; Infos zu Kapiteln und Extras; methodische Hinweise; Medientipps; 2 Arbeitsblätter und 2 Unterrichtsvorschläge.
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Bild: Produzent
1998
|O
Schwanger mit 16 (Fassung 1998)

16 min f
A(7-10); SO; J(14);
31.07.2025


Der 16-jährigen Julia geht es nicht besonders gut. Sie, die erfolgreiche, begeisterte Hobby-Eiskunstläuferin ist trotz des bevorstehenden Wettkampfes in sich gekehrt. Ihre beste Freundin begreift den Grund schnell: Julia ist schwanger. Ihr Frauenarzt reagiert verständnisvoll, sie informiert sich bei pro familia wegen einer möglichen Abtreibung. Aber zum Unverständnis ihrer Freundin ist sie gar nicht so sicher, ob sie das Kind nicht lieber bekommen soll. Am Ende bleibt offen, wie Julia sich entscheidet.
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Bild: Produzent
2003
|O
Die Blindgänger

87 min f
J(10-14);
31.07.2025


Ein 13-jähriges Mädchen und ihre Freundin leben in einem Internat für Blinde. Beide lieben die Musik. Ihre Versuche, in einer Band von "Guckis" mitzuwirken, scheitern. Die Mädchen lassen sich jedoch nicht entmutigen, sondern treten zusammen mit einem jungen Russlanddeutschen auf, um für diesen das Geld für die Heimreise nach Kasachstan zu verdienen.
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Bild: Produzent
2004
|O
Rhythm is it! (de)

100 min f
A(5-10); T;
31.07.2025


Berlin, Januar 2003. In der Arena, der alten Omnibus-Remise mit Industriehafen tanzen 250 Berliner Kinder und Jugendliche aus 25 Nationen Strawinskys "Le Sacre du Printemps". Der Film begleitet drei jugendliche Protagonisten während der dreimonatigen Probezeit. Marie, die noch um ihren Hauptschulabschluss bangt; Olayinka, erst vor kurzem als Kriegswaise aus Nigeria gekommen; und Martin, der mit seinen eigenen inneren Barrieren zu kämpfen hat. Hartnäckig und mit großer Liebe leiten Royston Maldoom und sein Team die ersten Tanzschritte der Kinder und Jugendlichen an, von denen die meisten keine Erfahrung mit klassischer Musik haben. Im Verlauf der Proben lernen sie alle Höhen und Tiefen kennen: Unsicherheit, Selbstbewusstsein, Zweifel und Begeisterung.
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Bild: Produzent
2005
|O
Rechtsextremismus heute
Krawatte statt Springerstiefel bei der NPD

26 min f
A(8-10); J(14-18); Q;
31.07.2025


Die Dokumentation verfolgt zwei Ziele: Zum einen will sie über das veränderte, neuerdings vermeintlich seriöse Erscheinungsbild der rechtsextremistischen Szene aufklären. Andererseits zeigt sie, wie diese Szene Jugendliche frühzeitig zu ködern versucht.
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Bild: Produzent
2008
|O
Kurzfilme Ethik
Teddy; Der Weg; Opas Engel; Die Blume; Die Königin der Farben

28 min f
E(4-6); A(1-10); J(6-16);
31.07.2025


TEDDY (ca. 4 min): (Niederlande 2005, Empfehlung: ab 6 Jahren; Regie: Andre Bergs DER WEG (ca. 5 min): (Polen 1971, Empfehlung: ab 5 Jahren; Regie: Miroslaw Kijowicz) OPAS ENGEL (ca. 7 min): Ein kleiner Junge besucht seinen schwerkranken Großvater im Krankenhaus. Über den Tod des Großvaters tröstet ihn die Nähe hinweg, die er immer zu ihm hatte und dass er soviel aus dessen Leben erzählt bekommen hat. Das Leben des Großvaters wird in einer großen Rückblende erzählt, wobei sich die beiden Figuren stark ähneln - ein Bild dafür, dass das Selbstbewusstsein und die Glaubenssicherheit des alten Menschen auf den Jungen übergegangen sind. (Deutschland 2002; Empfehlung: ab 4 Jahren; Regie: Katrin Magnitz; Literarische Vorlage: Jutta Bauer) DIE BLUME (ca. 7 min): (Deutschland 1999; Empfehlung: ab 5 Jahren; Regie: Wolf-Armin Lange) DIE KÖNIGIN DER FARBEN (ca. 5 min): Was geschieht, wenn Farben sich streiten? Sie vermischen sich und alles wird grau. Darüber muss Malvida, die Königin der Farben, weinen. Doch die Tränen entmischen die Farben, und Malvida kann wieder mit ihren Farben spielen. (Deutschland 1996; Empfehlung: ab 4 Jahren; Regie: Jutta Bauer; Literarische Vorlage: Jutta Bauer)
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Bild: Produzent
2007
|O
Anders als geplant

28 min f
A(9-10); SO; J(14-18); Q; T;
31.07.2025


Die 17-jährige Sandra fühlt sich nicht gut. Sie ist unkonzentriert und verschließt sich vor ihrer Umwelt, ihre Leistungen in der Schule fallen ab. Ein Besuch beim Frauenarzt schafft die Gewissheit: Sie ist schwanger. Sandra ist ratlos. Kann sie die Verantwortung für ein Kind übernehmen, wo sie doch selbst noch ein Kind ist? Ihre Zukunftspläne, beispielsweise ein Auslandsaufenthalt, fallen wie ein Kartenhaus zusammen. Sie weiß sich keinen Rat und ist verzweifelt. Die Eltern machen sich Sorgen, der Freund reagiert, der Bruder reagiert, Lehrer und Lehrerinnen, Freunde und Freundinnen äußern ihre Meinung. Der Schluss bleibt offen und bietet so dem Jugendlichen die Möglichkeit, sich einen eigenen Standpunkt zu bilden.
Zusatzmaterial: Kurzclips; Arbeitsmaterialien; Materialien zum Ausdrucken; Unterrichtsvorschläge in 6 Modulen; Interaktiver Comic.
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Bild: Produzent
2008
|O
Complett
Tausche Mangos gegen Schule
Eine Aktion, die Schule macht

18 min f
A(4-13); SO; J(10-18);
31.07.2025


Der Evangelische Kirchenbezirk Böblingen und die Evangelische Kirchenföderation Burkina Faso pflegen eine Partnerschaft. Mango-Früchte aus dem afrikanischen Land werden zu handelsüblichen Preisen in Böblingen von ehrenamtlichen Helfern verkauft und der Erlös wird in Burkina Faso in die Einrichtung von Schulen gesteckt. Der Berliner Dokumentarfilmer Carsten Krüger hat die Koordinatoren in Burkina Faso mit der Kamera begleitet. Ihre Berichte von dem Projekt werden ergänzt durch Informationen afrikanischer Lehrer. Die Kinder dort freuen sich darüber, dass sie eine Schule besuchen dürfen, denn Bildung bedeutet Zukunft. Zusatzmaterial: Kurzfilme; Interviews; Musik aus Burkina Faso; Bilddokumente; Bildergalerie; Unterrichtsentwürfe; Arbeitspapiere; Powerpoint-Präsentationen; Medientipps; Hintergrundinformationen.
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Bild: Produzent
2008
|
Kinderschicksale in Afrika
Hakim; Mathare: Hoffnung ist ein Ball aus Leder

ca. 29 min f
A(7-13); SO; J(14-18); Q;


HAKIM (ca. 15 min): Ein Dokumentar-Kurzfilm über Aids-Waisen in Afrika. Der erst einjährige Hakim wird von einem alten Mann in einem landestypischen Lehmhaus neben seiner toten Mutter gefunden. Hakim hat seine Eltern - wie viele Kinder in Afrika - an die Immunschwäche Aids verloren. Er wird in ein Kinderdorf für Aids-Waisen gebracht, in dem ihn die einheimische Kinderbetreuerin Aga in ihre Obhut nimmt. Aga betreut unzählige Kinder mit geringer Lebenserwartung und schafft es, den Kindern neuen Lebensmut mit auf den Weg zu geben. MATHARE: HOFFNUNG IST EIN BALL AUS LEDER (ca. 12 min): Reportage über das Engagement eines Jugendsportvereins in einem der größten Slums Afrikas im Osten von Nairobi: Mathare Valley. Rund 700.000 Menschen leben hier. Einer von ihnen ist der 14-jährige Samuel Musebi. Der Alltag ist trostlos. Nur wenige haben Arbeit, fast alle leben unter der Armutsgrenze. Vor allem die Kinder haben wenig Glauben daran einmal besser leben zu können. Doch es gibt eine Hoffnung den trostlosen Slums zu entfliehen: Fußball.
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Bild: Produzent
2008
|O
Mission Scientology
Im Reich der Thetane

60 min f
A(9-13); Q;
31.07.2025


Die Dokumentation lässt überzeugte Scientologen, Vertreter staatlicher Institutionen sowie Aussteiger zu Wort kommen und bietet einen Einblick in die Mechanismen und die Ziele der Organisation. Dokumente über die Grundpositionen der Organisation und ihres Gründers L. Ron Hubbard werden mit den demokratischen Werten der Gesellschaft verglichen. Dabei wird einmal mehr deutlich, welch demokratiefeindliche, totalitäre, menschenverachtende Ziele von Scientology verfolgt werden.
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Bild: Produzent
2004
|O
Wohin gehen wir, wenn wir sterben?

15 min f
A(3-10); SO; J(12-18); Q;
31.07.2025


Berliner Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren stellen sich den Fragen, was wohl passiert, wenn man stirbt. Gibt es ein Jenseits, kommt ein Engel, um die Seele zu holen, und wie ist es im Paradies? Die Antworten der Kinder geben tiefe Einblicke in ihre Vorstellungswelt, die weniger von Angst geprägt zu sein scheint als die der Erwachsenen. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter; Infoblätter; Didaktisch-methodische Tipps; Medientipps; Linkliste; Szenenbilder; Unterrichtsvorschläge; Making Of.
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Bild: Produzent
2005
|O
DVD plus
Die letzte Reise

62 min f
A(9-13); J(16-18); Q;
31.07.2025


Wie ist einem Menschen zumute, der sich auf den Tod vorbereitet? Wie wird man mit der Diagnose fertig, nicht mehr lange leben zu dürfen? Und wie gestaltet sich das Abschiednehmen von den Angehörigen und Freunden, Menschen, die einen begleitet haben? Inwiefern können Ärzte und Psychologen beiden Seiten Hilfestellungen geben und die Angst vor dem Tod mildern? Der Dokumentarfilm begleitet Männer wie Frauen, Junge wie Alte, die sich auf ihre letzte Reise vorbereiten müssen, sei es zu Hause bei ihrer Familie oder im Hospiz. Sie werden beraten und unterstützt von einer engagierten Palliativ-Ärztin.

Zusatzmaterial: Szenenbilder; Didaktisch-Methodische Tipps; Infoblätter; Arbeitsblätter; Medientipps und Medieninfos; Unterrichtsvorschläge; Making Of.
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Bild: Produzent
2008
|O
Educativ
Schwarz rot cool
Wir sind bunt!

25 min f
A(8-10); SO;
31.07.2025


Die Filmemacher fragten Jugendliche nach ihrem Nationalverständnis, wofür sie dankbar sind und wofür es sich noch lohnt zu träumen. Hintergrund-Interviews mit jungen Künstlern, Unternehmern und Sportlern verraten die Sehnsüchte, Träume, aber auch die Werte und den Anspruch der neuen Generation an Deutschland. Dabei lag der Fokus auf dem Ziel, möglichst unterschiedliche Gruppen, denen man auf den ersten Blick keine sonderliche Nähe zu nationalen Werten zutrauen würde, zu Wort kommen zu lassen. So sprachen die Filmemacher u. a. mit Black Metallern, Hip Hoppern, Dark Wavern, Skatern, einer Frauen-Fußballmannschaft und der katholischen Jugend. Zusatzmaterial: Unterrichtsmaterialien.
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Bild: Produzent
2008
|O
Von kleinen Kickern und Fußballgöttern

22 min f
E(4-6); A(1-2); SO; J(6-8);
31.07.2025


Fußball ist mit stolzen 4. 000 Jahren eines der ältesten und bekanntesten Spiele der Menschheit. Alle zwei Jahre treffen sich die Fußballgötter aus Europa, alle vier die der ganzen Welt. Dann zählt nur noch eines: der Ball und die 90 Minuten Spielzeit. Die Fans fiebern dem Sieg entgegen, hoffen und bangen. Zusatzmaterial: Infos zu Medien und Materialien; methodische Vorschläge; Unterrichtsideen; Bildergalerien; Infoblätter; Arbeitsblätter; Medien- und Linktipps; Texthefte zu den Bilderbuchkinos.
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Bild: Produzent
2004
|O
DVD basic
Teuflisch gefährlich: Okkulte Praktiken

19 min f
A(9-10); J(16-18); Q;
31.07.2025


Ist Satanismus eine gesellschaftliche Gefahr? Woran erkennt man Satanisten? Diesen und anderen Fragen geht der Film nach. Der Sprecher der "Church of Satan Deutschland" verkündet eine Form des Sozialdarwinismus, verbunden mit einer Art "negativem" Elitebewusstsein, das über Satanistenzirkel hinauszuweisen und in Teilen der Gesellschaft wieder hoffähig zu werden scheint. Interviews aus Satanistenkreisen zeigen eine Denkweise, in der Menschen sich selbst verabsolutieren und für den Mittelpunkt der Welt halten. Die fließenden Übergänge zwischen subkulturellen Gruftie-Gruppen und brutalen Satanistenkreisen, die selbst vor Mord nicht zurückschrecken, verdeutlichen die gefährliche Bandbreite okkulter Praktiken. Zusatzmaterial: Begleitmaterial als PDF-Datei.
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Bild: Produzent
2010
|
Entwicklung durch Fußball
Gewinnen durch Fairplay; Hoffnung Fussball

ca. 71 min f
A(8-13); Q;


GEWINNEN DURCH FAIRPLAY (ca. 26 min): Die Reportage stellt ein Projekt über Jugendförderung durch Fußball in Südafrika vor. Es zeigt erfolgreich, dass Fußball Fairness und Toleranz fördert, das Spiel die Grenzen zwischen den Geschlechtern überwinden kann, das gegenseitige Verstehen erleichtert und zu einer positiven Persönlichkeits- und Charakterentwicklung beitragen kann.

HOFFNUNG FUSSBALL (ca. 45 min): Südafrika als Ausrichter der Fussball-WM 2010 ist mit massiven sozialen Problemen konfrontiert: Kriminalität, HIV, Gewalt. Vor allem afrikanische Jugendliche aus den Armenvierteln des Gastgeberlandes können den entwicklungspolitischen Nutzen des Fussballspiels gut gebrauchen. Aber nicht nur sie, jedes Kind, das in ungünstige Lebensbedingungen hineingeboren wird; auch in Deutschland.
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Bild: Produzent
2007
|O
Apfelbaum

4 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J(6-10);
31.07.2025


Der lang gepflegte Apfelbaum trägt endlich reife Früchte. Doch leider rollt jeder Apfel auf das benachbarte Grundstück. Der Nachbar freut sich und reizt damit den Apfelbauer bis zur Weißglut. Von Missgunst angetrieben baut jener schließlich eine so hohe Mauer, dass sein Apfelbaum nur noch im Schatten steht und vergeht. Der Nachbar hingegen hat inzwischen selbst einen Baum gepflanzt, der schnell goldene Früchte trägt. Doch auch diese rollen nun auf das nächste Nachbargrundstück. Wird er von den Fehlern des ersten Apfelbauern lernen oder nicht? Zusatzmaterial: Begleitheft als PDF.
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Bild: Produzent
2009
|O
Educativ
Keine Angst

89 min f
A(9-10); J(16-18); Q;
31.07.2025


Eine 14-Jährige lebt mit ihren drei kleineren Geschwistern und der dem Alkohol verfallenen Mutter in einer Hochhaussiedlung und ist das eigentliche Oberhaupt der vaterlosen Familie. Als sie sich in einen gleichaltrigen Jungen aus soliden Familienverhältnissen verliebt, droht das fragile Familiengefüge auseinander zu brechen; doch das Mädchen setzt alles daran, den Geschwistern eine Ersatzmutter zu bieten und zugleich das eigene Liebesglück in ein sicheres Fahrwasser zu bringen. (film-dienst) Zusatzmaterial: Infos zum Film; Methodische Tipps; 5 Themenblätter; 8 Arbeitsblätter; 8 Infoblätter; 2 Unterrichtsvorschläge; Medientipps; 17 Szenenbilder.
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Bild: Produzent
2009
|O
Educativ
Oskar und die Dame in Rosa

104 min f
A(8-10); J(14-18); Q;
31.07.2025


Oskar ist zehn Jahre alt und Krebspatient in einem Kinderkrankenhaus. Weder die Ärzte noch seine Eltern bringen es übers Herz, dem Jungen zu sagen, wie es wirklich um ihn steht. Nur die entwaffnend ehrliche Pizzabäckerin Rose nennt die Dinge beim Namen und holt Oskar so aus seiner Isolation. Sie ermuntert den kleinen Jungen, sich vorzustellen, dass jeder einzelne Tag so viel zählt wie zehn Jahre, und schlägt ihm vor, Briefe an Gott zu schreiben. Zusatzmaterial: Kinotrailer; Making Of; Interviews; Kurzfilm: Von guten Mächten. ROM-Teil: Infos zum Film und den Materialien; Methodische Tipps; Infoblätter; Arbeitsblätter; Making of; Szenenbilder; Medientipps; Themen A-Z; Audiodatei.
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Bild: Produzent
2011
|O
Educativ
Virtual life
Freunde, Feinde, Family

30 min f
A(5-13); SO; J(14-18); Q;
31.07.2025


Menschen wollen verbunden sein, zu etwas gehören, suchen Bezugsgrößen. Diverse Internetanbieter haben dieses Bedürfnis erkannt. Heute existieren dutzende Internet-Gemeinschaften mit Namen wie "My Space“, "schüler-/studiVZ“, "Facebook“ oder "Xing“. Gerade junge Menschen lieben es, in diesen Gemeinden ihre Individualität zu präsentieren, globale Freundschaften zu schließen oder schlicht sich mit Gleichgesinnten über gemeinsame Interessen auszutauschen. Den fast grenzenlosen Perspektiven stehen aber auch ernstzunehmende Probleme gegenüber. Schlagworte sind Cybermobbing oder Cyberbullying, wie die Schikanen im virtuellen Netz bezeichnet werden. Rainer Fromm spricht mit Betreibern von Internetangeboten, mit Verantwortlichen von Hilfsangeboten sowie Betroffenen, die durch das Netz Schlimmes erlebten. Zusatzmaterial: A life on Facebook (2:52 min); Infos zum Film; Didaktisch-methodische Tipps, 3 Themenblätter, 6 Infoblätter; 6 Arbeitsblätter, 3 Unterrichtsvorschläge; 11 Szenenbilder; Medientipps; Themen A - Z.
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Bild: Produzent
2010
|O
Educativ
Ich bleibe immer positiv
Starke Frauen mit HIV

30 min f
A(9-10); J(14-18); Q;
31.07.2025


Die Dokumentation erzählt von drei Frauen, die HIV-positiv sind. Dass Patricia, Doreen und Louisa an die Öffentlichkeit gehen, ist ein großer Schritt, denn nur drei von 100 deutschen Frauen, die mit dem Virus infiziert sind, reden über ihre Erkrankung. Im Internet beschreibt die Filmemacherin Annette Heinrich, wie schwer es war, HIV-positive Frauen zu finden, die zu diesem Schritt in die Öffentlichkeit bereit waren. Mit ihrem Film will sie der Krankheit HIV deshalb ein „positives“ Gesicht geben – und den Blick der Gesellschaft auf Menschen mit HIV positiv beeinflussen: „Ich hoffe, der Film kann dazu beitragen, mehr und vor allem offener über HIV zu sprechen. Denn diese Krankheit ist nicht nur am Rande, sondern mitten in unserer Gesellschaft.“ Zusatzmaterial: Infos zum Film; Didaktisch-methodische Tipps; Making of; Themenblätter; Infoblätter; Arbeitsblätter; Folien; Bilddateien; Unterrichtsvorschläge; Medien- und Linktipps.
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Bild: Produzent
2011
|O
Educativ
Halbe Portionen

52 min f
A(5-10); SO; J(10-18);
31.07.2025


Der Film handelt von der ungewöhnlichen Freundschaft zwischen den beiden ungleichen Jungen Luka und Umut, die sich durch Zufall in den Straßen von Stuttgart begegnen. Während Luka stumm ist und nur mit Hilfe einer Handpuppe kommunizieren kann, plappert der türkische Umut am laufenden Band. Polizist will er werden, Geheimagent oder vielleicht Bodyguard. Auf jeden Fall will er ziemlich cool sein und in der Gang seines Bruders gut ankommen. Zusatzmaterial: Szenenbilder; Audiodatei; Making of; Deleted Scenes; Outtakes; Kamerarolle; Die Musik; Infos zum Film und zu den Materialien; Didaktisch-methodische Tipps; Infoblätter, Arbeitsblätter; Szenenbilder; Audiodatei; Textblatt; Medien- und Linktipps.
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Bild: Produzent
2005
|
Hchouma - Tabu und Schande

ca. 55 min f
A(9-13); J(16-18); Q;


Hchouma bedeutet Schande, aber auch Tabu, Scham, Gerücht und Klatsch. In Marokko ist die größte Hchouma für eine Frau ein uneheliches Kind zu haben. Ledige Mütter werden von der Gesellschaft verachtet. Die Dokumentation berichtet von der Begegnung einer marokkanischen Studentin mit jungen Frauen, die von ihren Familien verstoßen wurden und denen die Organisation "Solidarité féminine" dabei hilft ihr Überleben zu sichern. Zusatzmaterial: Kurzfassung (35 min).
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Bild: Produzent
2010
|O
Zivilcourage
Dokumentationen und Kurzspielfilme zum Thema: Die wollten gern eine Schlägerei sehen; Wissen mach Oh! ; Cindy goes to hell; Der Kreislauf; Renn, wenn du kannst; Plan A; Einfach Angst; Courage Talina

68 min f
A(7-13); Q;
01.01.2040


In den Filmen zum Thema Zivilcourage geht es um die Aspekte: Welche Erfahrungen haben Jugendliche mit Situationen von Gewalt, Ungerechtigkeit, Mobbing? Welche Erfahrungen haben sie mit Zivilcourage (als Handelnder, als Nicht-Handelnder, als Opfer)? Welche Vor- und Nachteile können aus Zivilcourage für den Einzelnen entstehen? Wo können Jugendliche sich Hilfe holen, wie können sie selber anderen helfen? Enthalten sind die Filme: Die wollten gern eine Schlägerei sehen; Wissen mach Oh! ; Cindy goes to hell; Der Kreislauf; Renn, wenn du kannst; Plan A; Einfach Angst; Courage Talina.
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Bild: Produzent
2012
|O
Medien und Gesellschaft
Schule aktiv! Gegen Cybermobbing

31 min f
A(5-10); SO; J(12-18);
01.01.2040


"Du bist nicht das Problem“, das versucht Ulrich Munz, Präventionsbeauftragter am Paul-Klee-Gymnasium, Mobbing-Opfern zu vermitteln. Mit dem Medium wird gezeigt, wie man Mobbing an einer Schule vorbeugen kann, und welche Handlungsmöglichkeiten Betroffene und Lehrer haben. Hilfe bekommt, wer Hilfe sucht. Zusatzmaterial: Audio-Bereich: 5 Fragen/5 Antworten an Birgit Kimmel (EU-Initiative "klicksafe"); Wir haben Bürger gefragt: Wer ist verantwortlich für Cybermobbing? ; Fotostrecke; Schaubildstrecken; Arbeitsblätter (PDF/Word); Interaktives Material; Material von "Klicksafe".
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Bild: Produzent
2010
|O
Educativ
9 Leben

109 min sw
A(9-13); J(16-18); Q;
31.07.2025


Der Film porträtiert das Schicksal Jugendlicher, die sich im Alter von 11, 12 oder 13 Jahren entschieden haben, von zu Hause wegzugehen und auf der Straße zu leben: Sunny, Toni, Krümel, Jessica, Stöpsel, Soja und Zsa. Junge Menschen, von denen jeder einzelne mittlerweile auch schon neun Leben gelebt haben könnte. Versehen mit seelischen und körperlichen Beschädigungen. Doch trotzdem gibt es bei ihnen eine enorme Kraft, Talente und Fähigkeiten zu entdecken. Dieser Reichtum an persönlichen Möglichkeiten steht im Mittelpunkt des Films. Zusatzmaterial: 4 Film-Portraits (Zusammenschnitte); 9 Bilder; nfos zum Film und den Materialien; 11 Didaktisch-methodische Tipps; 19 Infoblätter; 36 Arbeitsblätter; Medien- und Linktipps.
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Bild: Produzent
2011
|O
Educativ
Der Junge mit dem Fahrrad

87 min f
A(7-13); J(14-18); Q;
31.07.2025


Cyril versteht die Welt nicht mehr. Bisher hat der Elfjährige beim Vater gelebt. Plötzlich wohnt er im Kinderheim, der Vater ist unbekannt verzogen und mit ihm Cyrils heißgeliebtes Fahrrad. Um den Verschwundenen zu suchen, reißt Cyril aus und lernt die Friseurin Samantha kennen. Sie organisiert nicht nur das Fahrrad zurück, sondern nimmt ihn fortan am Wochenende zu sich und macht sogar den Vater ausfindig. Doch der stößt den Sohn zurück. Die fehlende Anerkennung erhält Cyril schließlich von Wes, einem Vorstadtganoven. Dieser nutzt den Jungen allerdings aus und setzt ihn bei einem Überfall ein, der schief geht. Wieder ist es Samantha, die Cyril aus der Klemme hilft. Aber vor der Wut der Opfer kann sie ihn nicht schützen. Er muss selbst einen Weg finden, mit Enttäuschungen und Konflikten umzugehen. Zusatzmaterial: Filminfos; Didaktisch-methodische Tipps; Infoblätter; Arbeitsblätter; Medientipps.
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Bild: Produzent
2012
|O
Tage mit Goldrand
Besuche bei einer alten Dame

45 min f
A(9-13); J(16-18); Q;
31.07.2025


"Das ist jetzt der berühmte Tag mit Goldrand", sagte Frau Libbert lachend, wenn Herr Buchholz mal wieder überraschend in ihrer Tür stand. Fünf Jahre lang hat der Dokumentarfilmer und Grimmepreisträger Martin Buchholz die pensionierte Sekretärin Edith Libbert durch ihren späten Lebensabend begleitet und sie 22 Mal mit der Kamera besucht - im Seniorenpflegezentrum in Wuppertal-Elberfeld. Mehr als ein Jahrhundert Leben, von der ersten Liebe bis zum letzten Abschied - über all das plaudert Frau Libbert so unbefangen mit dem Reporter, als habe sie die laufende Kamera längst vergessen. Frau Libbert stirbt einige Wochen nach ihrem 102. Geburtstag. An ihrem Totenbett nehmen ihre Freunde Abschied. Zusatzmaterial: Film: Abschied von Frau Libbert (ca. 28 min); 31 Bilder; Lieder "Am Besten" und "Der Leierkastenmann"; Infos zum Film und Materialien; Didaktisch-methodische Tipps; 2 Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Making of; 3 Themenblätter; 3 Textblätter; 7 Infoblätter; 7 Arbeitsblätter; Themen A-Z; Medientipps; Internet-Links.
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