Einverständniserklärung
Willkommen bei M4Merkur & Online-Medienbereich

Nachfolgend möchten wir Sie über die Nutzungsbedingungen für den Online-Medienbereich und die eingesetzten Cookies informieren.

Ihr Medienzentrum stellt Ihnen über unseren Service zahlreiche Medien zum Download bzw. direkten Streaming zur Verfügung. Bitte beachten Sie jedoch, dass alle angebotenen Inhalte (Filme, Arbeitsmaterialien, etc.) nur im Rahmen der Lizenzbedingungen des Herstellers und der Entleihbedingungen Ihres Medienzentrums eingesetzt werden dürfen. Deshalb dürfen Sie Inhalte nur herunterladen, wenn Sie sich insbesondere mit folgenden Bedingungen einverstanden erklären:
- Sie dürfen die heruntergeladenen Inhalte bzw. Kopien davon nicht weitergeben, sondern ausschließlich im Rahmen Ihrer eigenen beruflichen Tätigkeit nutzen, insbesondere ein zur Verfügungstellen an weitere Personen über Schulserver, Peer-to-Peer-Netzwerke, Youtube etc. ist untersagt.
- Sie verpflichten sich, die heruntergeladenen Inhalte bzw. alle in Ihrem Besitz befindlichen Kopien nach Ablauf Ihres Unterrichtprojektes zu löschen. Bitte bedenken Sie, dass Ihr Medienzentrum nur durch das Erreichen entsprechender Downloadzahlen die Anschaffung weiterer Online-Medien rechtfertigen kann.
Eine Missachtung dieser Nutzungsbedingungen kann u.U. straf- und zivilrechtliche Folgen nach sich ziehen.

M4Merkur und der Online-Medienbereich nutzen ausschließlich technisch erforderliche Cookies. Die Sitzungs/Authentifizierungs-Cookies werden bei Beendigung Ihrer Browsersitzung automatisch gelöscht. Ihr Einverständnis mit o.g. Bedingungen speichern wir für 30 Tage in einem Cookie.
Wichtig! Bitte beachten Sie, dass aus Lizenz-Gründen folgende Online-Archive freigeschaltet sind:
Landkreisschulen: Archive O und L; Stadt-Schulen Archive O und S
Suchfragment / Stichwort / Signatur
Medienarten
- Schließen Sie mehrteilige Begriffe/Schlagwörter in Anführungszeichen ein, z.B. "Zweiter Weltkrieg".
- Medien müssen alle eingegebenen Begriffe enthalten, Groß-/Kleinschreibung wird nicht beachtet.
- Möchten Sie nach Wortteilen suchen, so stellen Sie einen * voran: '*Eisen' findet 'Gusseisen', aber z.B. auch 'Reisen' und 'Verhaltensweisen'.
- Durch Eingabe eines * erhalten Sie alle Medien der ausgewählten Medienart.

Suchoptionen
Themenbereiche
Sachgebietswahl
Schüler-Freigabelink erstellen
287 Treffer
Kein Bild vorhanden!
2000
|V

Grenzenlos? Mädchen sind anders - Jungs auch - Geschlechtsspezifische Suchtprävention



28 min f

Der Film zeigt symbolisch den Umgang mit einigen Suchtmitteln. Er versucht mit filmischen Mitteln der Motivation für ihren Gebrauch nachzuspüren. Sehnsucht nach Liebe und Bestätigung und Angst vor Enttäuschen ist vermutlich der Urgrund aller Sucht. Sucht kann für Suche stehen. Suche nach der eigenen Identität die nicht, oder noch nicht gefestigt erscheint. Unsicherheiten werden überspielt, "hinuntergespühlt", Schönheitsnormen angehungert... aber schauen Sie sich lieber unsere Bilder an!
Kein Bild vorhanden!
2004
|V

Lutz und Linda - zwei dicke Freunde

Bildergeschichten zur Körpererfahrung und Sexualerziehung


44 Min f
E; A(6-7); J(6);

Video mit zehn Bildergeschichten von 3 bis 4 Minuten, die ihm Rahmen der Sesamstraße ausgestrahlt wurden. INHALT: Lutz und Linda gehen in den gleichen Kindergarten und sind auch sonst unzertrennlich.Linda ist ein aufgewecktes, neugieriges Mädchen,Lutz ein ruhiger, zurückhaltender Junge. Beide erleben viele Geschichten von Nähe und Distanz, Nacktheit und Scham, Fremdheit und Eifersucht, Ähnlichkeiten und Anderssein, Neugier und Rückzug. Sie erfahren wie wichtig es ist, Unterschiede zu akzeptieren und wie man lernt, Ja und Nein zu sagen. Beide entdecken sie die spannenden Seiten einer Freundschaft. Linda erlebt, wie Mutter schwanger ist und wie ihre Schwester geboren wird.
Kein Bild vorhanden!
2003
|V

Nepals Kinder



30 min f
A(8-13); J(14-18); Q;

Kinderhandel und Kinderarbeit sind in vielen Entwicklungsländern, so auch in Nepal, weit verbreitet. Die Dokumentation zeigt die Bemühungen der Hilfsorganisationen Rugmark und Maiti Nepal, die Situation der Kinder zu verbessern.
Kein Bild vorhanden!
2002
|V

Zu dick? Zu dünn?

Eine Filmreihe zum Thema Ess-Störungen bei Jugendlichen


4x 15min f
A(6-10); J(12-16);

Die Filmreihe stellt das Thema Essstörungen eingebettet in den Lebenszusammenhang von Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 16 Jahren vor. Als Essstörungen werden Magersucht, Bulimie und Adipositas/Binge Eating Disorder angesprochen. Der Film begleitet eine Gruppe von nicht akut betroffenen Jugendlichen in ihrem täglichen Umfeld und lässt sie selbst sprechen. Ziel der Filmreihe ist es, die Jugendlichen altersgerecht für die Themenbereiche Körper, Wohlbefinden, Ernährung und Ess-Störungen zu sensibilisieren.
Kein Bild vorhanden!
2001
|V

Gesicherte Zukunft planen

Das System der staatlichen und pivaten Versicherungen, Teil 1 Das Drei-Säulen-System der Altersvorsorge, Teil 2


19 min, f
A(9-13);

Teil 1: Die Zeit ist knapp geworden für Kerstin. Um nicht zu spät zur Schule zu kommen, fährt sie mit dem Fahrrad etwas schneller als sonst, und unkonzentrierter. Ihre Gedanken sind schon beim bevorstehenden Wochenende mit Mopedfahren und Party. Sie missachtet die Vorfahrt eines Tanklastzugs und verursacht damit einen folgenschweren Unfall. Hier setzt der Film an, um das System der staatlichen Pflicht- und privaten Individualversicherungen zu erklären. Teil 2: Der 16-jährige Frank absolviert sein Schülerbetriebspraktikum bei einer Bank. Deren Filialleiter steht kurz vor dem Ruhestand. Die routinierte Art des Jungen imponiert dem "alten Hasen". Deshalb schlägt er ihm vor, sich nach der Schule um eine Lehrstelle bei der Bank zu bewerben. Beide treffen sich nach Feierabend zum "Dreibandbillardspiel", in dessen Verlauf eher nebenbei das Drei-Säulen-System der Altersvorsorge erklärt wird.
Kein Bild vorhanden!
1995
|V

Meine Welt - Deine Welt - unsere Welt

26. Internationaler Jugendwettbewerb der Volksbanken und Raiffeisenbanken


20 min f
A(11-13); BB;

Schüler äußern sich zu Fragen unserer Zeit. Die Statements zeigen auf, wie sie die Welt, in der sie leben, sehen. Dabei kommen Schüler aus verschiedenen Regionen Deutschlands zu Wort. Ein filmischer Abriß über die Entwicklung der letzten 100 Jahre untermauert das Thema und schließt mögliche Wissenslücken. Am Ende steht die hochtechnisierte Welt der Industriestaaten. Sie wird dem heutigen Leben der Ureinwohner Afrikas gegenübergestellt, die wie die Abhorigines in Australien noch heute von der Jagd leben. 20.000 Jahre Entwicklung sind noch heute auf der Erde zu finden - in unserer Welt.
Kein Bild vorhanden!
2003
|V

Alcopops

Jugend im Rausch - Einstiegsdroge Alkohol


35 min f
A(8-13); Q;

Sie schmecken süß und sind in aller Munde: Alcopos - Mixgetränke aus Limonade und Alkohol. Experten schlagen Alarm: In allen europäischen Ländern trinken immer mehr Jugendliche immer früher große Mengen Alkohol. Dieser Entwicklung leistet die Alkoholindustrie Vorschub. Millionenbeträge fließen in speziell auf die jungen Käufer zugeschnittene Werbekampagnen. Die Alcopos, der größte Umsatzerfolg seit Jahren, sind vor allem bei Mädchen beliebt. Sie überdecken durch ihre Süße den Alkoholgeschmack und schalten so die natürliche "Trinkhemmung" aus, verführen also schneller zum Viel-Trinken. Frankreich hat diese Getränke mit einer Sondersteuer belegt. Das Resultat: weniger Konsum. In Deutschland wird dies diskutiert. Die Prävention tut sich schwer. Suchtberatungsstellen europäischer Länder wollen gemeinsam auf politischer Ebene den wachsenden Alkoholkonsum bekäpfen. Aber die Alkohol-Lobby ist mächtig. Sicher ist: Jugendliche sind heute einem ähnlichen Druck ausgesetzt wie Erwachsene. Alkohol entspannt, ist ein Stimmungsmacher, wird als Problemlöser eingesetzt - das wird den jungen Menschen jeden Tag vorgelebt. Es muss also darum gehen, Jugendlichen alternative Bewältigungsstrategien bewusst zu machen.
Kein Bild vorhanden!
1998
|V

Selma, das Schaf



3 min f
A;

Das Schaf Selma verbringt jahraus, jahrein seine Tage mit den immer gleichen Verrichtungen und ist dabei stets zufrieden und glücklich. Es lässt sich auch nicht aus der Ruhe bringen, als man es fragt, was es tun würde, wenn es mehr Zeit hätte oder im Lotto gewinnen würde: Selma würde dasselbe tun, was sie schon immer getan hat, und sie würde offensichtlich nichts vermissen.
Kein Bild vorhanden!
1994
|V

Ein Sommer voller Geheimnisse



89 min f
A(6-13);

Sommerzeit - alle Leute fahren in Urlaub, nur der 13jährige Otto nicht. Zu allem Pech ist Otto auch noch der Kleinste in seiner Fußballmannschaft und wird bei der Aufstellung der Elf vom Trainer schlicht übergangen. Otto leidet unter seiner Rolle als Einzelgänger und versucht, mit gewagten Streichen die Anerkennung seiner Mitschüler zu finden. In diesem einsamen Moment taucht ein charismatischer Fremder auf. Schon bald unternehmen Otto und Frank abenteuerliche Streifzüge und Otto sieht in dem Älteren einen verschworenen Kameraden. Als er jedoch beobachtet, wie sich Frank seiner Mutter nähert, kühlt die Freundschaft merklich ab. Nicht nur Frank, auch die Nachbarn sorgen in diesem Sommer dafür, dass Otto seine unbeschwerte Kindheit verliert. Aber die größte Überraschung steht allen noch bevor: Als Ottos Vater Opfer eines schweren Unfalls wird, muss Frank sein Geheimnis lüften. . .
Kein Bild vorhanden!
1998
|V

Lola rennt



81 min f
A(7-13);

Es ist 20 vor 12. Manni hat eine Geldübergabe verpatzt, aber der Auftraggeber braucht sein Geld... und zwar bis 12 Uhr. Verzweifelt ruft Manni seine Freundin Lola an, damit sie ihm hilft. Wenn sie nicht innerhalb der nächsten 20 Minuten das Geld auftreiben kann, will er einen Supermarkt überfallen. Lola rennt los. Sie rennt zu ihrem Vater, der in der örtlichen Bank das Sagen hat. Sie bekommt das Geld aber nicht und rennt zu Manni, der inzwischen seinen Überfall gestartet hat. Die Polizei stoppt die beiden und Lola wird erschossen. Das heißt sie wird nur vielleicht erschossen, denn in ihrer letzten Sekunde drückt Lola quasi die Rückspultaste und die ganze Geschichte geht (auch filmisch!) wieder zurück auf Anfang. Die Erzählung des Films beginnt von neuem.
Kein Bild vorhanden!
1977
|V

Die Vorstadtkrokodile



88 min f
A;

Ein Junge lässt sich von seiner körperlichen Behinderung nicht unterkriegen. Er ist zwar an den Rollstuhl gefesselt, will aber unbedingt Mitglied der Kinderbande "Krokodile" werden. Zunächst lehnen ihn die anderen Kinder ab. Doch dann kommt es bei einer Mutprobe zu einer schwierigen Situation, in der er einem anderen Jungen das Leben rettet. Daraufhin ist er akzeptiert und wird aufgenommen. Irgendwann kommen die Kinder einer Diebesbande auf die Schliche. . . .
Kein Bild vorhanden!
1995
|V

Tommy und Beule



28min/f
A(1-10);

Ein Jugendfilm zeigt die Freundschaft zweier Jungen vor dem Hintergrund krasser sozialer Unterschiede, in der die beiden Kinder ihre Lebensprobleme gemeinsam meistern.
Kein Bild vorhanden!
1993
|V

Leni



86 min f
A(8-13); J(14-16); Q;

Deutschland 1937: In einem dunklen Keller hilft die Klosterschwester Ludowiga einer jungen Frau bei der Geburt, nimmt das Kind an sich und läßt es gemäß dem Wunsch der Mutter auf den Namen Magdalena nottaufen. Auf einem kleinen, abseits gelegenen Hof im Allgäu führt die Familie Aibele, der Bauer Hans, seine Frau Alwina und der behinderte Knecht Severin, ein Bruder des Bauern, ein karges, doch beschauliches Leben. Eines Tages bringt Schwester Ludowiga einen drei Monate alten Säugling auf den Hof, weil sich die Bäuerin gegenüber dem Pfarrer des Dorfes einmal bereit erklärt hatte, ein Kind in Pflege zu nehmen. Während seine Frau die kleine Leni, wie sie sie nennt, sofort liebgewinnt, verhält sich der Bauer zunächst reserviert, doch allmählich wächst auch seine Zuwendung. Als Leni ein Jahr alt ist, taucht überraschend ihre Mutter bei den Aibeles auf. Sie wollte ihr Kind nur ein einziges Mal sehen. Dem Bauern schenkt sie einen Fotoapparat mit der Bitte, die Bilder an Schwester Ludowiga zu schicken. Von da ab ist auch bei ihm das Eis endgültig gebrochen. Begeistert fotografiert er "seine" Tochter und spielt und tollt mit ihr herum. Auch Severin zeigt ihr auf seine Weise seine Zuneigung. Eines Tages, Leni ist inzwischen drei Jahre alt, kommt ein Paket von Schwester Ludowiga: das Fotoalbum von Lenis Mutter mit all den Bildern, die Hans Aibele aufgenommen hatte. Der wird bald darauf zum Bürgermeister vorgeladen, der kryptische Andeutungen macht, daß mit Leni abstammungsmäßig etwas nicht stimme. Er stempelt die für Leni vorgesehenen Lebensmittelmarken mit einem "J". Plötzlich beginnen die anderen Kinder Leni auszulachen, und bald kommen sie nicht mehr zum Aibelehof, wo sie bisher so gerne spielten. Ein Jahr bevor sie in die Schule kommt, lernt der Dorflehrer Leni und ihre Pflegeeltern zufällig kennen. Die Sorge um das Kind verbindet sie, doch vertrauen sie darauf, daß man einem Kind, das ja getauft ist, schon nichts tun werde. Am Weihnachtsabend bekommt Aibele einen Brief: Lenis Mutter sei tot, er nicht der Vormund, Leni müsse in ein Kinderheim. Vergeblich setzen er und seine Frau sich beim Bürgermeister für "ihre" Tochter ein. Perfide werden sie von ihm erpresst: Der behinderte Knecht sei doch ein Bruder des Bauern. Solche wie er dürften eigentlich auch nicht mehr im Dorf leben. Nachdem der Pfarrer erreicht hat, dass Schwester Ludowiga Leni nach München holen darf, packen Aibeles schweren Herzens ihre Sachen zusammen und bringen Leni zum Zug. Einige Tage später kommt der Koffer zurück mit der Begründung, jüdische Kinder dürften keine arischen Sachen tragen. Nun befürchtet Aibele das Schlimmste. Zusammen mit dem Lehrer fährt er nach München, um Leni zu besuchen. Sie können sie zwar kurz beobachten, doch der Zutritt zur Kinderstation wird ihnen verwehrt. Als auch ein ehemaliger Schulfreund des Lehrers, der jetzt ein hoher SS-Offizier ist, nicht helfen will, beschließen sie, das Kind zu entführen. Doch als sie am nächsten Tag zum Heim kommen, ist niemand mehr da. Befriedigt erzählt der Hausmeister, daß in der vergangenen Nacht alle mit Lastwagen abgeholt worden seien. Zu Hause zerstört Aibele alle Erinnerungen an Leni. Seine Frau kann gerade noch das Fotoalbum aus den Flammen retten. - Ein höchst eindrucksvoller und anrührender Film! Empfohlen für Schulfilmveranstaltungen ab Jgst.8 (Grundkenntnisse des Nationalsozialismus sollten vorhanden sein).
Kein Bild vorhanden!
1993
|V

Rinnsteinpiraten



11 min f
E;

Aus einem Blatt Papier faltet ein kleiner Junge ein Boot, das er in einer Regenpfütze vor dem Haus in See stechen läßt. Doch kaum hat er seinem Papierschiffchen den Rücken gedreht, geschieht etwas Merkwürdiges: drei kleine verwegene Gestalten strecken neugierig ihre Nasen über die Reeling, krabbeln an Bord und übernehmen umgehend das Kommando des kleinen Dampfers. Eine abenteuerliche Fahrt durch den Rinnstein beginnt, auf der dem Schiff die vielen verschiedenen Dinge, die von den Menschen täglich als Abfall auf die Straße geworfen werden, wiederbegegnen. Die drei schlauen Kameraden haben für alles eine Verwendung: Kronkorken und Schrauben werden zu Kopfbedeckung und Schmuck umfunktioniert, ein Papierschirmchen, das früher einmal einen Eisbecher geziert hat, schützt gegen den Regen und aus einem alten Blatt Papier entsteht im Handumdrehen ein Fernrohr. Auch Gefahren und Hindernissen trotzen die RINNSTEINPIRATEN mit Geschick und Erfindungsgeist.
Kein Bild vorhanden!
1992
|V

Ben liebt Anna



17 min f
A(4-10); J(10-18);

Nach der Vorlage des gleichnamigen Kinderbuchs von Peter Härtling erzählt der Film die Geschichte des 11jährigen Ben, der sich erstmals in ein Mädchen, Anna, verliebt. Die aufkeimende Freundschaft führt innerhalb der Schulklasse zu Spott und Konflikten, so daß Ben sich nach und nach von allen unverstanden und schließlich auch von Anna abgelehnt fühlt. Unfähig, sich ihr oder irgend jemand anderem mitzuteilen, zieht Ben sich in Krankheit zurück. Die Klassenkameraden versuchen, ihn zu versöhnen, und Annas direktes Zugehen hilft Ben, seinen Kummer zu überwinden. Offen bleibt, wie sich die Beziehung zwischen den beiden weiterentwickeln wird.
Kein Bild vorhanden!
1992
|V

Tausche Angst gegen Mut



30 min F
E; A(1-4); J;

Die Maus Cleo lebt unter der Erde und fühlt sich dort sicher und wohl. Doch nachdem ein Fremder, der Käfer Box, in ihre Wohnung herabgeplumpst ist, wird sie neugierig auf die Welt über ihr. Alles sieht so bunt aus und so anders, beängstigend anders! Wie soll sie nur die Angst loswerden? Die Rezepte, die ihr einige Tiere verraten, helfen ihr nicht weiter. Da hat sie eine Idee. Sie will tauschen: Angst gegen Mut. Käfer Box geht bereitwillig darauf ein, denn er weiß nicht, was Angst ist, und möchte das gerne herausfinden. Doch so einfach geht das nicht. Von einer alten Eule erfahren sie, daß sie dazu eine Zaubernuß aus dem Haselwald brauchen. So machen sich Cleo und Box auf den Weg, gehen zuerst allein, dann zusammen teils unter, teils über der Erde. Am Ende des Abenteuers haben beide ganz neue Erfahrungen gemacht.
Kein Bild vorhanden!
1991
|V
Achterbahn

Das geborgte Gesicht



30 min f
J;

Dirk freut sich riesig, daß er als einziger in der Klasse ein Mädchen als Brieffreundin hat. In der Schule tut er ganz cool, auf Lenas Post ist er sehr gespannt. Dirk schickt Lena eine Feder seiner Lieblingstaube; Lena schickt ihm ein Foto von sich. Auf einmal fängt Dirk an, über sein Aussehen nachzudenken. Was ist, wenn er ihr nicht gefällt, weil er dick ist? ! Kurzentschlossen schickt er ihr ein Foto seines Bruders.
Kein Bild vorhanden!
1992
|V
Achterbahn

Die Eule



30 min f
J;

Eule ist neu in der Klasse und ziemlich unbeliebt. Als er Hannes dabei beobachtet, wie er den gesamten Inhalt einer gefundenen Geldbörse für ein Videospiel ausgibt, kommt Eule eine Idee: Das Geld gehörte nämlich einer Mitschülerin! Sein Wissen wird er nutzen, um Hannes zu erpressen. Doch ob sich damit eine Freundschaft gewinnen läßt?
Kein Bild vorhanden!
1990
|V
Kinder lernen Bücher lieben

Selina, Pumpernickel und die Katze Flora

Ein Film nach einer Bildergeschichte von Susi Bohdal


12 min. f
A(1-4);

Das Mädchen Selina und ihr Freund, der Mäuserich Pumpernickel, werden von der Katze Flora verfolgt. Dabei wird die räuberische Katze, mit der zunehmenden Angst des Mädchens vor ihr, immer größer. Von dem Augenblick an, wo Selina auf Pumpernickels Rat der Gefahr "ins Auge sieht" und mutig auf die Bedrohung zugeht, wird diese immer kleiner und verschwindet am Ende ganz.
Kein Bild vorhanden!
1990
|V

Der Superhase

Ein Film nach einer Bildergeschichte von Helme Heine


10 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J;

Der Hase Hans Knabberrabarber möchte berühmt werden. Eines Tages beginnt er damit, Möhren im Kopfstand zu verzehren. Großspurig erzählt er seinen Artgenossen auch von anderen Fähigkeiten: Er könne fliegen wie ein Vogel, schwimmen wie ein Fisch usw. Keiner der Hasen durchschaut seine Flunkerei. Viele aber sterben bei dem Versuch, ihm blind nachzueifern. Schließlich knotet er sich als Zeichen seiner Besonderheit die Ohren zu. Da ist er eine leichte Beute für den Fuchs. (Medienpaket 5040015)
Kein Bild vorhanden!
1990
|V

Anna und die Weiherhex

Ein Film nach einer Bildergeschichte von Marlene Reidel


30 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J;

Anna darf ihre Ferien bei ihrer Tante auf dem Land verbringen. Dort erlebt sie, wie die Dorfkinder eine alte Frau, die einsam und verbittert in einer Hütte am Weiher lebt, hänseln. Sie nennen sie ,Weiherhex". Anna lernt die Frau näher kennen: Sie werden Freunde.(Medienpaket 5040014)
Kein Bild vorhanden!
1987
|V

Kenny



100 min. f
A(5-10);

Kenny ist ein Teenager, wie er im Buche steht. Den Kopf voller Flausen, für jeden Streich zu haben. Er liebt Sport, Mädchen, Fernsehen, ist begeisterter Skateboardfahrer. Doch in einer Welt, die auf Äußerlichkeiten so viel Wert legt, muß der 12jährige mit der großen Klappe jeden Tag um Anerkennung kämpfen. Kenny hat keine Beine. Dreharbeiten eines französischen Kamerateams reißen die Easterdays aus dem Alltagstrott. Wie so oft will man einen Dokumentarfilm über den "tapferen" Kenny und seine Familie machen. Je länger die Dreharbeiten dauern, umso gespannter wird die Atmosphäre. Mit seinem unerschütterlichen Selbstbewußtsein will Kenny jetzt reinen Tisch machen - und bringt eine Lawine von unterdrückten Gefühlen ins Rollen.... KENNY - ein Film, der mitreißt, der zum Gesprächsstoff wird, egal wo in der Welt er gezeigt wird.
Kein Bild vorhanden!
1959
|V

Die Brücke



98 min sw
A(9-13); J(14-16); Q;

Unmittelbar vor Kriegsende - die Nazi-Größen machen sich bereits aus dem Staub - erhalten vier Jungen Handgranaten, eine Panzerfaust und den Auftrag, als "Volkssturm" die "strategisch wichtige Brücke" am Ortseingang gegen die herannahenden Amerikaner zu halten. Voller Angst und Unsicherheit einerseits und aufgeputscht durch die nationalsozialistische Greuelpropaganda andererseits setzen sie tatsächlich ihre Waffen ein und lösen damit ein Desaster aus. Der kompromißlose Antikriegsfilm von Bernhard Wicki vermag noch immer, die Sinnlosigkeit und den Schrecken militärischen Kampfes "hautnah" darzustellen. - Empfohlen für Schulfilmveranstaltungen ab Jahrgangsstufe 9.
Kein Bild vorhanden!
1987
|V

Hasenherz



77min f
A;

Die dreizehnjährige Janni ist bedrückt, weil sie in ihrer köperlichen Entwicklung, die 'weiblichen Attribute' betreffend, noch etwas zurück ist. Dieser Umstand führt bei ihren Klassenkameraden zu diskriminierenden Bermerkungen. Und der umschwärmte Michael interessiert sich überhaupt nicht für sie. Eines Tages kommt ein Filmteam in die Klasse, um eine Besetzung für die Rolle eines Prinzen zu suchen. Sie wählen Janni, die sie für einen Jungen halten. Nach anfänglicher Weigerung nimmt sie die Rolle an. In der Schule erzählt sie, daß sie eine Prinzessin spielt. Und als die Stunde d.Wahrheit näherrückt, nämlich die Aufführung des Films, hat sie so viel Selbstvertrauen gewonnen, daß sie die Klasse zur Premiere einlädt.
Kein Bild vorhanden!

Problemsituationen im Unterricht Band 1/2



118 min

Das Wolf-Video stellt auf zwei VHS-Bändern 80 Problemsituationen als realistischen Unterrichtsausschnitt in Bild und Ton dar. Die Situationen sind nach fünf Problembereichen geordnet: 1.Verbale Störungen 2.Nichtverbale Aktivitäten 3.Vorsituative Defizite 4.Verletzung moralischer Normen 5.Passivität, Desinteresse, Unmotiviertheit
Kein Bild vorhanden!
2004
|V

Buddy



100 min f
A(7-13); BB; J(14-18);

Kristoffer, 24 und sein Kumpel Geir leben lässig in den Tag hinein. Als Plakatkleber verdienen sie ihr Geld und sind in der hübschen Wohnung von Stig untergekommen. Den Alltag mit Freundin, den Kumpels und in der Männer-WG dokumentiert Kristoffer auf Video. Als Kristoffers Videotagebuch in einer Fernsehsendung ausgestrahlt wird, wird der sorglose Alltag der Freunde plötzlich öffentlich. Aber auch die Risse in der Fassade werden allgemein publik: Geir wird mit seinem kleinen Sohn konfrontiert, um den er sich bisher nicht gekümmert hat. Stigs Kampf mit massiven Ängsten wird vor laufende Fernsehkameras gezerrt. Und Kristoffer muss sich entscheiden, was für ihn Bedeutung hat. - Ein starker Film über junge Menschen heute, Spaßgesellschaft, Freundschaft, Liebe und über Medien.
Kein Bild vorhanden!
2004
|V

Tinke. Kleines starkes Mädchen



88 min f
A(1-6); SO; J(6-12);

Vor 150 Jahren in Dänemark. Der Hirtenjunge Laurus findet Tinke verwildert und halb verhungert im Wald, wo sie mit ihren geliebten Eltern - beide sind gestorben - in einer ärmlichen Hütte gelebt hat. Laurus ist von dem starken kleinen Mädchen fasziniert, ebenso wie die Bäuerin, zu der er sie mitnimmt. Dem schroffen Bauern gegenüber weiß sich Tinke jedoch schlagkräftig zu wehren. Er findet heraus, dass Tinkes Mutter die Tochter eines reichen Gutsherren war, die um ihrer Liebe willen durchgebrannt ist. So wird Tinke zu ihren Großeltern gebracht. Die von Konventionen geprägte emotionale Enge in diesem Haus beantwortet sie aber schon bald mit offener Rebellion. Nicht ohne Umwege und Dramatik findet sie schließlich eine neue Heimat. - Ein starker, sehr emotionaler Film, der vor allem durch die außergewöhnliche Präsenz der Kinderdarsteller ein hohes Maß an Identifikation und Anteilnahme bewirkt. (Herausgabe und Lieferung FWU in Zusammenarbeit mit KFW).
Kein Bild vorhanden!
2003
|V

Long Walk Home



94 min f
A(4-10); J(10);

West-Australien 1931. Konsequent verfolgt der Chef-Protektor der Aborigines, Neville, die australische Rassenpolitik. Ziel ist, routinemäßig alle Mischlingskinder von ihren Eltern zu trennen, um sie in staatlichen Heimen zu Englisch sprechenden Hausangestellten und Farmarbeitern umzuerziehen. Opfer dieser Politk werden auch Molly Craig, ihre jüngere Schwester Daisy und ihre Cousine Gracie. Gewaltsam werden sie von ihren Müttern getrennt und in ein weit entferntes Camp verschleppt. Molly beschließt, mit Daisy und Gracie aus dem Camp zu fliehen. 1500 Meilen trennen sie von ihrem Zuhause. Die einzige Orientierung, die die Mädchen in der endlosen Weite Australiens haben ist ein Zaun, der als Schutz vor Kaninchenplagen den gesamten Kontinent durchläuft - der "Rabbit-Proof Fence". Verfolgt von der Polizei und dem erbarmungslosen Spurensucher Moodoo machen sich Molly, Daisy und Gracie auf den weiten Weg nach Haus.... Basierend auf einer wahren Geschichte - zwei der Protagonistinnen werden am Ende real gezeigt- ist der Film ein emotional anrührender und zugleich sehr glaubwürdiger Appell gegen Rassendiskriminierung und für gegenseitige Achtung.
287 Treffer
Hinweise