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216 Treffer
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1994
|V

Kind und Werbung

Die Kids in der Werbung


12 f
A(4-10); BB;

Kinder erscheinen im Zusammenhang mit Werbung in einer Doppelrolle: Sie sind kaufkräftige Umworbene, die auch langfristig zu Produkt- bzw. Markentreue hingeführt werden sollen; sie sind andererseits als Bildmotiv auch beliebte Gestaltungsmittel. Die Bildfolge: 1. ZDF-Eigenwerbung mit den Mainzelmännchen 2. WDR-Werbung für das ARD-Morgenmagazin 3. PRO 7: Werbung mit gewaltfreiem Vorabendprogramm 4. DER KABELKANAL: Call Hugo! Ruf an und gewinn! 5. Werbung mit SUPER MARIO (Nintendo) 6. funny-frisch: Peanuts als WM-Knüller 7. 3 x Fernseh-Comic (BASTEI) 8. Langenscheidt: Das saurierstarke Wörterbuch 9. Die spannende Pferdebuchreihe (Ravensburger) 10. Hanser: Bücher für ziemlich aufgeweckte Kids 11. Kurzfilmserie: Janoschs Traumstunde 12. Erlebnisraum Kinderkino: Filme über Kinderfreundschaften.
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1998
|V Land

Men in Black



120 min f
J(12); Q;

Nur die MEN IN BLACK kennen das bestgehütete geheimnis der Welt: auf der erde wimmelt es von Aliens! Außerirdische der unterschiedlichsten Art haben sich, als Menschen getarnt, auf dem Planeten breitgemacht. Einige werden geduldet, andere aufgespürt, gejagt, vertrieben. Und diesen Job erledigen die beiden zähesten unter den Alienjägern, die Agenten Mr. K ( Tommy Lee Jones) und Mr. J( Will Smith) . doch dann landet ein ntergalaktisches Riesenmonster auf der Erde- sein Ziel: die totale Vernichtung der Welt. Trotz optimaler High- Tech- Bewaffnung haben die beiden Super- Agenten jetzt einen lebensgefährlichen auftrag ! Als sie die fährte des außerirdischen Eindringlings aufgenommen haben, scheint es fast zu spät zu sein - eine globale Katastrophe bahnt sich an. . .
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1995
|V Land

Waterworld



129 min f
A(5-13); Q;

Kevin Costner brilliert in diesem mit größter Spannung erwarteten Film des Jahres: Einem packenden action. Abenteuer und unvergleichlichen Epos. In einer Zukunft, in der die Erde von Wasser bedeckt ist, kämpft die Menschheit auf notfürftig errichteten Atollstädten um ihr Überleben. Einige glauben immer noch an einen mythischen Ort namens "Dryland". Auf seiner Suche nach Hinweien, wo sich dieser Ort befindet, greift der teuflische Deacon ein Atoll an, auf dem die junge Enola gemeinsam mit ihrer Adoptivmutter Helen lebt. Als ein mysteriöser Fremder, der nur unter dem Namen Mariner bekannt ist, unerwartet in die Auseinandersetzung verwickelt wird, findet er sich in einem exülosiven Kampf zwischen Gut und Böse wieder - mit dem offenen Meer als Schlachtfeld. Erst später erlangt der Mariner Kenntnis über Enola`s Geheimnis, eine Entdeckung, die das Schicksal der gesamten Menschheit verändern kann. Mit erfrischendem Humor, sensationellen Special Effects, atemberaubenden und neuartigen Action Sequenzen setzt Waterworld neue Standards für höchste Entertainmentansprüche.
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1995
|V Land

Die Welt des Forrest Gump

Dumm ist der Dummes tut. . . - Der Film zum Film


38 min f
Q;

FORREST GUMP - ein außergewöhnliches Leben, eine bewegende, eine bewegende Geschichte, ein ergreifender Film. Regisseur Robert Zemeckis und seine Stars Tom Hanks, Robin Wright und Sally Field führen Sie in die Welt des Forrest Gump, eines naiven Südstaatlers in einem Amerika, das rapide seine Unschuld verliert. Doch Forrst Gump ist noch mehr: Sehen Sie wie Robert Zemeckis und sein Team durch Spezialeffekte Präsidenten zum Leben erweckt, aus Tom Hanks einen Ping- Pong- Weltmeister macht und Millionen von Menschen zu Friedensdemonstrationen versammelt. Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen und lassen Sie sich in eine neue Welt versetzen - die Welt des FORREST GUMP.
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1993
|V Land

Kevin allein zu Haus

Eine Familien- Komödie ohne Familie


99 min f
A(5-13);

Chaotische Weihnachten bei den McCallisters: Morgen geht´s auf die Reise nach Paris. Kein Wunder also, dass Nesthäkchen Kevin in der allgemeinen Hektik jedem im Weg ist. Schließlich auf den Speicher verbannt, wünscht er sich, die Familie möge einfach verschwinden. Am nächsten Tag herrscht Totenstille in dem großen Haus und Kevin freut sich wie ein Schneekönig: Sein Wunsch ist in Erfüllung gegangen. Dabei haben ihn die Eltern und Geschwister bei all dem Streß schlicht und einfach vergessen. Erst mitten überm Atlantik geht der Mutter ein Licht auf. Kevin dagegen hat inzwischen einen Heidenspaß und stellt das Haus erst mal so richtig auf den Kopf. Leider ist um die Weihnachtszeit nicht nur das Christkind unterwegs - auch zwei schräge Typen treiben sich in der Gegend herum. Auch in der McCallister- Villa schnuppern sie reiche Beute. Bloß haben die Einbrecher ihre Rechnung ohne den kleinen Bewohner gemacht. Kevin ist bestens gerüstet und kommt im Kampf gegen die Ganoven auf die unmöglichsten Ideen. . .
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1991
|V Land

The Day After



100 min f
A(11-13); Q;

ieser Film kann Ihnen das Entsetzliche nicht ersparen, weil er die Wahrheit schonungslos zeigt, die ein Atomkrieg hervorbringt. Es ist die schrecklichste aller Wahrheiten - das Ende der Menschheit. Wenn wir diese Bilder des Schreckens jemals in Wirklichkeit sehen sollten, wäre das unsere letzte Stunde. The Day After zeigt die Menschen einer Stadt - vor, während und nach einem Atomschlag. Jeder sagte, dass es einen nuklearen Krieg nie geben würde. Und als es geschah, wußten sie nicht, wer als Erster den Knopf gedrückt hatte. Es war ihnen gleich. Sie wußten nur: Das Unvorstellbare war da. Noch ist es ein schockierender Spielfilm. Sorgen wir dafür, dass es dabei bleibt.
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1993
|V
Wallace und Gromit

Die Techno Hose

The Wrong Trousers


31 min f
A(5-10);

Mister Wallace ist ein Technikfreak. In seinem Junggesellenhaushalt, in dem er mit seinem Hund Gromit lebt, ist fast alles automatisiert: Eine komplizierte Apparatur, wirft ihn aus dem Bett, kleidet ihn an und serviert das Frühstück. Dennoch bleibt für Gromit noch genügend zu tun, vom Apportieren der Zeitung und der Pantoffeln bis zum Einkaufen. An seinem Geburtstag bekommt der Hund eine neue, geniale Erfindung seines Herrchens geschenkt: eine vollautomatische Techno- Hose, die mit ihm "Gassi" gehen soll. Gromit ist alles andere als entzückt darüber und trickst die mechanische Hose schnell aus. Das idyllische Zusammenleben der beiden wird gestört, als Wallace aus Geldmangel ein Zimmer vermieteten muß. Der Mieter, ein Pinguin, belegt statt des ihm zugedachten Raums Gromits Zimmer, schmeichelt sich bei Wallace ein und treibt den Hund aus dem Haus. Als er es auch in der Hundehütte nicht mehr aushält, geht Gromit weg. In der Stadt erfährt er auf einem Steckbrief, daß der Pinguin ein notorischer Einbrecher ist. Er beschattet ihn bei der Planung eines raffinierten Diamanendiebstahls. Der Einbruch gelingt zwar, doch nach einer rasanten Verfolgungsjagd siegt schließlich die Gerechtigkeit. - Der aufwendig gestaltete und u. a. mit dem Kurzfilm- OSCAR 1994 ausgezeichnete Knetfiguren- Trickfilm ist gleichermaßen ein "echter", spannender Krimi wie auch eine Persiflage dieses Filmgenres. Während sich die Filmzitate ( von Hitchcocks "Über den Dächern von Paris" über "Rififi" von Jules Dassin bis Spielbergs "Indiana Jones und der Tempel des Todes") , die knappen, ironischen Dialoge und die satirischen Anspielungen in der Ausstattung eher von einem älteren Publikum goutiert werden können, werden Kinder einfach Freude an der geradlinigen, witzigen und phantasievollen Geschichte haben.
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1996
|V
Wallace und Gromit

Unter Schafen

Close Shave ( OT)


31 min f
A(5-10);

Der technikbegeisterte Mr. Wallace und sein intelligenter Hund Gromit haben ein Geschäft gegründet, den "Wash and Go Fensterputzservice". Ein Auftrag führt sie zu Wendolene, der Besitzerin eines Wollgeschäfts. Das kommt Gromit sehr gelegen, ist ihm doch die Strickwolle ausgegagen, da wegen fortgesetzter Schafdiebstähle im ganzen Land die Wolle knapp geworden ist. Obwohl Wendolenes Regale seltsamerweise überquellen, vergisst Wallace, welche zu kaufen, so ist er von der Frau hingerissen. Preston, ihr Hund, stiehlt Mr. Wallace bei einem Besuch der beiden die Pläne seiner vollautomatischen "Scher- und Strickmaschine". Er baut sie zu einer "Schlacht- und Hundefutterproduktionsmaschine" um. Mit Hilfe eines kleinen Schafes, das sich zu ihnen geflüchtet hat, kommt Gromit ungeheuerlichen Vorgängen auf die Spur: Die Schafe werden von Preston gefangen und zu Hundefutter verarbeitet. Infamerweise gelingt es Preston, Gromit zu fangen und ihn als Täter auszugeben. Mr. Wallace und das Schaf befreien Gromit aus dem Gefängnis, und gemeinsam legen sie Preston das Handwerk, der sich als Cyber- Hund entpuppt. Dass auch Wendolene kein menschliches Wesen ist, trifft den verliebten Wallace schwer. - In perfekter Plastilin- Animationstechnik persifliert der witzige und phantasievolle Film Kriminal- und Science- Fiction- Produktionen, wobei er durchaus deren Handlungsmustern folgt und gekonnt mit zahlreichen Genrezitaten spielt.
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1998
|V

Hans Fischerkoesen Die besten Kinospots der 50er Jahre



90min f
Q;

Fischerkoesens Stilwelt ist das Werbemärchen und die Ballade. Da schwirren Elfen am ewig blauen Werbehimmel, die Kolben des Motors freuen sich über schmackhaftes Benzin, und die Beine von Dolores ziehen die Männer an wie Magnete. Alle Filme sind mit bekannten Schlagermelodien unterlegt, die Reime preisen die Wunderkräfte der Produkte. Fischerkoesen gehört zu den Pionieren des Trickfilms. Schon in den 20er Jahren gründete er ein Studio in Leipzig, das Werbefilme herstellte. In den 30er Jahren siedelte er über nach Berlin, um bei der UFA zum Star-Regisseur aufzusteigen.
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1998
|V

Lola rennt



81 min f
A(7-13);

Es ist 20 vor 12. Manni hat eine Geldübergabe verpatzt, aber der Auftraggeber braucht sein Geld... und zwar bis 12 Uhr. Verzweifelt ruft Manni seine Freundin Lola an, damit sie ihm hilft. Wenn sie nicht innerhalb der nächsten 20 Minuten das Geld auftreiben kann, will er einen Supermarkt überfallen. Lola rennt los. Sie rennt zu ihrem Vater, der in der örtlichen Bank das Sagen hat. Sie bekommt das Geld aber nicht und rennt zu Manni, der inzwischen seinen Überfall gestartet hat. Die Polizei stoppt die beiden und Lola wird erschossen. Das heißt sie wird nur vielleicht erschossen, denn in ihrer letzten Sekunde drückt Lola quasi die Rückspultaste und die ganze Geschichte geht (auch filmisch!) wieder zurück auf Anfang. Die Erzählung des Films beginnt von neuem.
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1989
|V

Der Club der toten Dichter



123 min f
A(10-13); J(14-16); Q;

Herbst 1959: In der traditionellen Welton Academy an der amerikanischen Ostküste beginnt das neue Schuljahr. Das Internat ist bekannt für seine elitäre Ausbildung, das Motto heißt seit 100 Jahren unverändert: "Tradition - Ehre - Disziplin". In diesem Jahr wird den Zöglingen ein neuer Englischlehrer vorgestellt, Professor John Keating, selbst ein Ex-Schüler dieser Lehranstalt. Durch seine unkonventionelle Art des Unterrichts macht er sich bei den Kollegen verdächtig, bei den Schülern jedoch beliebt. "Carpe diem - Nutze den Tag", ist sein Wahlspruch. "Macht euer Leben außergewöhnlich", ermutigt er die Eleven, die in der genormten Wirklichkeit des Internats kaum die Möglichkeit haben, Fantasie und Kreativität zu entwickeln. Seine Methoden der Wissensvermittlung bestärken die Jungen in ihrer Individualität. Beispielsweise, wenn er auf das Pult steigt, um zu beweisen, dass eine andere Position auch eine andere Sichtweise mit sich bringt und die Schüler dann einer nach dem Anderen auf das Pult klettern, um die Aussage zu überprüfen. Keating ermutigt ohne direkte Aufforderung seine Schüler zur Gründung des "Clubs der toten Dichter", dem er in seiner Schülerzeit selbst einmal angehört hatte. Zwischen den Mitgliedern entwickelt sich langsam echte Freundschaft. - Der Film macht Mut zum Widerstand gegen totalitäre Systeme - nicht nur im Großen, sondern auch im Kleinen und ist ein bewegendes Plädoyer für Freundschaft und Solidarität. Spielfilmempfehlung ab Jahrgangsstufe 10.
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1994
|V

Nachts schlafen die Ratten



15 min sw
A(8-13);

Dem Film liegt die bekannte Erzählung "Nachts schlafen die Ratten doch" von Wolfgang Borchert zugrunde. Es ist die Geschichte eines älteren Mannes und eines neunjährigen Jungen, die im 2. Weltkrieg kurz nach einem Bombenangriff eine schicksalhafte Begegnung haben.
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1992
|V

Marvin der Ausreißer



15 min f
E; A(1-4); J;

Marvin ist anders als die anderen Tiere, denn sein Vater ist eine Giraffe und seine Mutter ein Nashorn. Von beiden hat er verschiedene Körperteile geerbt. "Nasaffe" hänseln ihn deswegen die Flußpferde. Eines Tages hat er genug davon, immer ausgelacht zu werden und läuft davon. Schließlich erreicht er das Meer. Er segelt in die weite Welt und kommt in eine große Stadt. Dort wird er zwar nicht ausgelacht, aber trotzdem sehnt er sich bald wieder in seinen Urwald zurück.
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1959
|V

Die Brücke



98 min sw
A(9-13); J(14-16); Q;

Unmittelbar vor Kriegsende - die Nazi-Größen machen sich bereits aus dem Staub - erhalten vier Jungen Handgranaten, eine Panzerfaust und den Auftrag, als "Volkssturm" die "strategisch wichtige Brücke" am Ortseingang gegen die herannahenden Amerikaner zu halten. Voller Angst und Unsicherheit einerseits und aufgeputscht durch die nationalsozialistische Greuelpropaganda andererseits setzen sie tatsächlich ihre Waffen ein und lösen damit ein Desaster aus. Der kompromißlose Antikriegsfilm von Bernhard Wicki vermag noch immer, die Sinnlosigkeit und den Schrecken militärischen Kampfes "hautnah" darzustellen. - Empfohlen für Schulfilmveranstaltungen ab Jahrgangsstufe 9.
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1985
|V

Wie eine Zeitung gemacht wird



20 min f
A(8-13);

Dieser Videofilm wurde bei der in Bayreuth erscheinenden Tageszeitung gedreht. Er zeigt die Herstellung der Zeitung mit dem Einsatz moderner Technik.
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2004
|V

Buddy



100 min f
A(7-13); BB; J(14-18);

Kristoffer, 24 und sein Kumpel Geir leben lässig in den Tag hinein. Als Plakatkleber verdienen sie ihr Geld und sind in der hübschen Wohnung von Stig untergekommen. Den Alltag mit Freundin, den Kumpels und in der Männer-WG dokumentiert Kristoffer auf Video. Als Kristoffers Videotagebuch in einer Fernsehsendung ausgestrahlt wird, wird der sorglose Alltag der Freunde plötzlich öffentlich. Aber auch die Risse in der Fassade werden allgemein publik: Geir wird mit seinem kleinen Sohn konfrontiert, um den er sich bisher nicht gekümmert hat. Stigs Kampf mit massiven Ängsten wird vor laufende Fernsehkameras gezerrt. Und Kristoffer muss sich entscheiden, was für ihn Bedeutung hat. - Ein starker Film über junge Menschen heute, Spaßgesellschaft, Freundschaft, Liebe und über Medien.
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2001
|V
Filmdokumente zur Zeitgeschichte

Kalter Krieg und Berlinkrise 1945 - 1949

aus sowjetischer und aus britisch-amerikanischer Sicht


19 min f/sw
A(8-13); Q;

Filmberichte aus sowjetischen sowie US-amerikanischen und britischen Archiven demonstrieren, wie sich die Anti-Hitler-Koalition bereits 1945 in gegnerische Machtblöcke spaltete und das gegenseitige Misstrauen wuchs. Erster Höhepunkt des Kalten Krieges war die Berlinkrise 1948/49. Die Darstelltung von Blockade und Luftbrücke aus zweierlei Perspektiven zeigt, wie sich die beiden Lager durchaus ähnlicher propagandistischer Mittel bedienen, um ihre gegensätzlichen Standpunkte zu untermauern. Die Filmberichte werden von einer Moderation eingeleitet und medienkritisch kommentiert.
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2001
|V
Filmdokumente zur Zeitgeschichte

Der Bombenkrieg 1940-1945 aus deutscher und aus britisch-amerikanischer Sicht



19 min f/sw
A(8-13); Q;

Sowohl die deutschen als auch die britischen Filmberichte über Luftangriffe im Zweiten Weltkrieg vermeiden Schreckensbilder aus ihren eigenen Städten. Im Vordergrund steht die Verbreitung von Zuversicht für die ausgebomten Menschen und die moralische Rechtfertigung für die Bombardierung ziviler Ziele des Gegners. Ein amerikanischer Filmbericht dagegen zeigt das Ausmaß der Zerstörungen in England, um die Bevölkerung für ein Eingreifen der USA zu gewinnen. Die Filmberichte werden von einer Moderatorin eingeleitet und medienkritisch kommentiert.
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2001
|V
Filmdokumente zur Zeitgeschichte

Die Schlacht von Dünkirchen 1940 aus deutscher und aus britischer Sicht



19 min/f/sw
A(8-13); Q;

Die Schlacht von Dünkirchen wird anhand von Wochenschauberichten und Filmausschnitten sowohl aus deutscher als auch aus britischer Perspektive dargestellt. Der NS-Propagandafilm zeigt die Gefangennahme britischer und französischer Soldaten und die Reste einer Armee, die vor den siegreichen deutschen Truppen auf der Flucht ist. Auf der anderen Seite gelingt es der britischen Propaganda, der Öffentlichkeit die militärische Niederlage als einen siegreichen Rückzug zu vermitteln, so dass der Durchhaltewillen der Bevölkerung gestärkt wird und kein Zweifel an einem endgültigen Sieg über Nazi-Deutschland aufkommen kann. Die Filmberichte werden von einer Moderatorin eingeleitet und medienkritisch kommentiert. Die Filmberichte werden von einer Moderatorin eingeleitet und medienkritisch kommentiert.
Kein Bild vorhanden!
2000
|V
Filmdokumente zur Zeitgeschichte

Deutschland 1970: Beginn des Dialogs?



34 min /sw
A(9-13); Q;

Orginalwochenschauen aus dem Jahr 1970 berichten über die ersten Versuche einer Annäherung zwischen den beiden Staaten in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg: Bundeskanzler Brandt und DDR-Ministerpräsident Stoph trafen sich zunächst in Erfurt, dann in Kassel. Beide Treffen lösten starke Reaktionen in der Öffentlichkeit aus. Zu beiden Begegnungen werden jeweils zwei Wochenschauen gegenübergestellt: ein Bericht der in der Bundesrepublik produzierten Wochenschau "UFA-dabei" und ein Bericht der DDR-Wochenschau "Der Augenzeuge". Die unterschiedlichen Perspektiven und Stellungnahmen geben nicht nur einen unmittelbaren Eindruck von der hitzigen politischen Atmosphäre der Zeit, sondern verweisen darüberhinaus auf die Standortgebundenheit jeder Berichterstattung. Die Begleitkarte enthält Hintergrundinformationen zum detaillierten Verständnis der Filmdiokumente und ausgewählte Zusatztexte.
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2000
|V
Filmdokumente zur Zeitgeschichte

Berlin 1961: Der Bau der Mauer



36 min / sw
A(9-13); Q;

Orginalwochenschauen von 1961 dokumentieren wichtige Phasen des Mauerbaus in Berlin. Dabei werden jeweils zwei Wochenschauberichte zu denselben Ereignissen gegenübergestellt: ein Bericht der in der Bundesrepublik produzierten UFA-Wochenschau und ein Bericht der DDR-Wochenschau "Augenzeuge". Die unterschiedlichen Perspektiven und die vom Kalten Krieg geprägte Propaganda vermitteln mit besonderer Deutlichkeit die Standortgebundenheit der Medien. Die Begleitkarte enthält eine Einführung zur Arbeit mit den Filmdokumenten, Hintergrundinformationen zum detaillierten Verständnis der Quellen und ausgewählte Zusatztexte.
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1999
|V

... und raus bist Du



84min f
A(3-6);

Ein witziger und spannender Film , der neben dem unterhaltenden Aspekt viel Diskussions-Stoff zur Thematik von Alleinerziehenden, abwesenden Vätern und den Gefühlen der Kinder, bietet.
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1997
|V

Dannys Mutprobe

Eine scheinbare Falle wird zur großen Chance


94 min f
A(5-8); J(10-14);

Der zwölfjährige Danny und der todkranke Langer lernen sich in einem amerikanischen Provinznest der Fünfzigerjahre kennen - auf ziemlich ungewöhnliche Weise. Ein fehlgelenkter Pfeil des Jungen verwundet den alten Mann in seinem Zimmer. Als Wiedergutmachung soll Danny ihm am Krankenbett Gesellschaft leisten. Der Unfall bringt zwei Außenseiter zusammen, die beide in einer entscheidenden Lebensphase stecken. Während Langer zum Sterben in seine Heimatstadt zurückgekehrt ist, will Danny sich beweisen, dass er ein ganzer Kerl ist. Aber statt sich auf seine große Mutprobe vorbereiten zu können, nämlich einen Sendemasten zu erklettern, muss sich der Junge nun die drastischen Ansichten Langers über Religion, Krieg und das Leben überhaupt anhören. Allmählich fasziniert ihn, wie hier jemand die Tabugrenzen der kleinbürgerlichen Gesellschaft durchbricht, was ihm zum Beispiel hilft, seinen Vater zu akzeptieren, der, weil er nicht am Korea-Krieg teilgenommen hat, für einen Feigling gehalten wird. Danny lernt echten Mut, von falschem Heldentum zu unterscheiden. Aber auch der Tod ist ein zentrales Thema des Films: Wie ist es zu sterben? Was bleibt von einem übrig? Und - darf man Sterbehilfe leisten? Filmische Action und komplexe Inhalte, Spannung und lebensphilosophische Fragen sind in diesem Film hervorragend miteinander verwoben.
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1998
|V
Löwenzahn

Film

Vom Daumenkino zum Kinofilm


26 min f
A(1-5); SO;

Wie entsteht ein herkömmlicher Film (im 16-mm- oder 35-mm-Format)? Dieser Frage geht Peter Lustig nach, diesmal in der Rolle eines Filmenthusiasten, der unbedingt wenigstens als Statist "zum Film" will. Als dies nicht klappt, stellt er seinen eigenen Filmstreifen her und erläutert dabei das Geheimnis der laufenden Bilder in für Kinder gut verständlicher Form, etwa unter dem Motto: Vom Daumenkino zum Kinofilm.
Kein Bild vorhanden!
1992
|V
Meilensteine der Naturwissenschaft und Technik

Der Phonograph von Thomas A. Edison



15 min f
A(7-13);

"Nur ihre Stimme ist geblieben", ein beliebter Nachruf auf große Sänger. Der Wunsch, Künstler nach ihrem Tod nochmals hören zu können, bewegte Musikliebhaber schon lange. Kein Wunder, daß Phonograph und Schallplatten von Anfang an reißenden Absatz fanden, kann man so doch einmalig festgehaltene Tonereignisse ein klein wenig "für die Ewigkeit" aufbewahren. Thomas A. Edison wollte ein Hilfsgerät für Stenographen, es wurde zu einer Quelle musikalischen Erlebens für jeden Geschmack.
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1987
|V

Mozart - Aufzeichnungen einer Jugend (2)



0 f
A(6-13); Q;

K. Kirschners mehrfach ausgezeichneter Film über W. A. Mozarts Kindheit und Jugend ist eine Montage aus intensiven Bildern mit Mozarts Musik und Zitaten aus dem Briefwechsel der Familie Mozart.
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1987
|V

Mozart - Aufzeichnungen einer Jugend (1)



212 min f
A(6-13); Q;

K. Kirschners mehrfach ausgezeichneter Film über W. A. Mozarts Kindheit und Jugend ist eine Montage aus intensiven Bildern mit Mozarts Musik und Zitaten aus dem Briefwechsel der Familie Mozart.
Kein Bild vorhanden!
1985
|V

Der brennende Daumen: Spezialeffekte im Film



45 min f
A(7-13); Q;

In diesem Film werden die vielfältigen Arbeiten des "special effect man" Günther Schaidt, der besondere technische (Knall-)Effekte arrangiert sowie tricktechnische und pyrotechnische Aufgaben bei Filmaufnahmen übernimmt, demonstriert.
216 Treffer
Hinweise