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276 Treffer
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Spielen in Pausenhöfen



9 min f
E; A(1-4);

Ein Film über verschiedene Spielvorschläge im Pausenhof .
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2004
|V

Lutz und Linda - zwei dicke Freunde

Bildergeschichten zur Körpererfahrung und Sexualerziehung


44 Min f
E; A(6-7); J(6);

Video mit zehn Bildergeschichten von 3 bis 4 Minuten, die ihm Rahmen der Sesamstraße ausgestrahlt wurden. INHALT: Lutz und Linda gehen in den gleichen Kindergarten und sind auch sonst unzertrennlich.Linda ist ein aufgewecktes, neugieriges Mädchen,Lutz ein ruhiger, zurückhaltender Junge. Beide erleben viele Geschichten von Nähe und Distanz, Nacktheit und Scham, Fremdheit und Eifersucht, Ähnlichkeiten und Anderssein, Neugier und Rückzug. Sie erfahren wie wichtig es ist, Unterschiede zu akzeptieren und wie man lernt, Ja und Nein zu sagen. Beide entdecken sie die spannenden Seiten einer Freundschaft. Linda erlebt, wie Mutter schwanger ist und wie ihre Schwester geboren wird.
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2001
|V

Apfelklops & Co

Rock und Lieder rund um Ernährung und Bewegung


11 min f
E(5-6); A(1-3); SO;

In den Liedern werden Geschichten rund um Ernährung und Bewegung erzählt. Die 4 Videoclips finden dafür visuelle Umsetzungen. Sie sollen Anlässe für Spiele und Gespräche mit Kindern schaffen. Diese wiederum sollen über die Songs und Clips Anregungen erhalten, sich mit ihrem Körper, ihrem Wohlbefinden und Essverhalten auseinander zu setzen.
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2003
|V

Die vier Lichter des Hirten Simon



15 min f
A(1-2); E(4-6);

Simon ist einer der Hirten auf den Feldern Bethlehems. Vier Lichter werden ihm geschenkt, die er an die Menschen weiter gibt, die nach Licht und Hoffnung suchen. Seine Reise endet im Stall von Betlehem. In stimmungsvollen Bildern erzählt der Film davon, dass Schenken reich machen kann.
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2004
|V

Es geschah in Jerusalem

Eine Ostergeschichte für Kinder


15 min f
A(1-2) ; E(4-6); J(6)

Im Mittelpunkt der Geschichte steht der Abendmahlsaal in Jerusalem. Ein kleiner Junge- Sohn eines Gastwirtes-beobachtet hier die Gäste. Er wird Zeuge der letzten Stunde Jesu in Jerusalem. Die Ereignisse werden aus der Sicht des Kindes in ansprechenden Bildern erzählt.
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1990
|V
Medien zu wichtigen Erziehungszielen

Ratzenspatz



15 min f
A(1-4);

Die Spatzenfamilie hat schon drei Kinder, als ein viertes aus seinem Ei schlüpft. Der Kleine kommt immer zu kurz - beim Füttern wie beim Fliegenlernen. Ein Flugversuch geht so schief, dass er schließlich in einem Kellerschacht landet. Seine Lage ist hoffnungslos. Da tauchen drei Ratten auf. Sie unterdrücken ihre Gelüste, den Kleinen zu verspeisen, und beschließen, ihn zu retten. Aus einer Mausefalle bauen sie eine Wurfmaschine und katapultieren den "Ratzenspatz" so hoch, wie noch nie ein Spatz geflogen ist. Nun ist aus dem verspotteten Kümmerling der Stolz der Familie geworden.
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2000
|V
Medien zu wichtigen Erziehungszielen

Leb wohl, lieber Dachs



6 min f
E; A(1-4);

Die Hauptfigur in dieser Erzählung ist der bei allen Waldtieren wegen seiner Zuverlässigkeit und Hilfsbereitschaft überaus beliebte alte Dachs. Er spürt, dass er bald sterben wird, fürchtet sich aber nicht vor dem Tod, denn "Sterben bedeutet ihm nur, seinen Körper zurückzulassen", seinen Körper, der schwach und müde geworden ist. Seine einzige Sorge ist, wie seine Freunde, der Frosch und der kluge Fuchs, das Kaninchen und der empfindsame Maulwurf, seinen Tod aufnehmen werden. Er hat sie schon auf sein Sterben, den Gang durch den "Langen Tunnel", vorbereitet. Die Geschichte befasst sich nicht nur mit den letzten Augenblicken im Leben des Dachses sondern auch mit der Zeit der Trauer und der psychischen Verarbeitung seines Todes durch die hinterbliebenen Freunde.
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1997
|V

Der Junge, der vom Himmel fiel

L'enfant au Grelot (OT)


27 min f
E; A(6-10);

Charlie ist kein gewöhnlicher Junge. Als Baby ist er nämlich, mitten in einem Schneesturm vom Himmel gefallen, sozusagen direkt vor den fahrradfahrenden Briefträger Jacques. Der nahm sich seiner an, brachte ihn im Waisenhaus von Mama Rose gut unter und seit dieser Zeit sind Charlie und Jacques dicke Freunde. Als Weihnachten naht und Jacques einen Postsack mit Wunschzetteln nicht mehr ausliefern kann, will Charlie ihm helfen und macht sich heimlich auf den Weg zum Weihnachtsmann. Der ist in diesem Jahr sehr traurig, weil er seinen kleinen Sohn vermisst. Doch für ihn und Charlie beginnt eine wunderbare vergnügte Zeit, als sie entdecken, dass sie zusammengehören. - Dieser Animationsfilm zeichnet seine Figuren in eigenem Stil und verleiht ihnen und der Geschichte durch liebevoll gestaltete Details eine besondere Atmosphäre.
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1983
|V

Der selbstsüchtige Riese



10 min f
E; A(5-10); SO;

Kinder spielen im blühenden Garten des abwesenden Riesen. Als er zurückkehrt, vertreibt er sie und errichtet eine Mauer. Danach herrscht im Garten ein dauernder Winter. Erst als die Kinder durch eine Mauerlücke eindringen, überziehen sich die Bäume mit Blüten. Nur im äußersten Winkel des Gartens herrscht noch der Frost. Dort versucht ein kleines Kind vergeblich auf einen Baum zu klettern; der Riese hilft dem weinenden Jungen auf einen Ast - und der Baum erblüht. Von jetzt an spielt der Riese mit den Kindern im Garten. Immer sehnt er den kleinen Jungen herbei, der sein Verhalten so nachhaltig beeinflußte. Erst im Alter begegnet der Riese dem Kind wieder. Als er dessen Wundmale sieht, erkennt er die wahre Bedeutung des Kindes (Jesus). Bald darauf stirbt der Riese, und die Kinder finden ihn im Garten, mitten im Winter, ganz bedeckt mit weißen Blüten. Dieser Puppentrickfilm nach der gleichnamigen Märchenvorlage von Oscar Wilde wird musikalisch untermalt und der Text der Geschichte eingesprochen.
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1983
|V

Hans im Glück



10 min f
E; A(5-10); SO;

Hans arbeitet bei einem Meister in der Fremde. Ein Brief der Mutter weckt großes Heimweh in ihm. Für seine treuen Dienste erhält er einen Klumpen Gold, den er auf seinem Heimweg als drückende Last empfindet. Er tauscht ihn gegen ein Pferd, das ihn abwirft, dieses für eine Kuh, die er nicht melken kann, diese für ein Schwein, das ihm von einem Gauner für eine Gans abgenommen wird. Die Gans tauscht er bei einem Scherenschleifer für einen Schleifstein ein. Nachdem der Stein - durch sein Versehen - in einen Brunnen gefallen ist, kehrt Hans fröhlich und unbelastet von Besitz in die Arme seiner Mutter zurück. Der Puppentrickfilm ohne Text folgt eng der Märchenvorlage der Gebrüder Grimm.
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1983
|V

Der Froschkönig



10min/f
E; A(1-4); SO;

Der Puppentrickfilm erzählt das Märchen der Gebrüder Grimm nur mit Bildern und Musik.
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1983
|V

Frau Holle



10 min f
E; A(5-10); SO;

Zwei Stiefschwestern, die fleißige Marie und die faule Marie, unterscheiden sich durch Aussehen und Charakter. Als sich die fleißige Marie beim Spinnen an der Spindel sticht, stürzt sie beim Säubern der Wolle in den Brunnen und gelangt in das Reich der Frau Holle, der sie freudig bei der Arbeit hilft. Reich belohnt kehrt sie nach Hause zurück. Die neidische Stiefschwester will es ihr nachmachen, arbeitet aber nicht und wird bestraft. Das eine Mädchen wird mit Gold belohnt, das andere mit Pech besudelt. Der Puppentrickfilm ohne Text folgt eng der Märchenvorlage der Gebrüder Grimm.
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1973
|V

Der Mensch entdeckt das Metall

Bronzezeit in Europa, etwa 1800 Jahre vor Christi Geburt - Kupferbergbau und Bronzeguss


13 min f
A(4-10);

Ein neuer Werkstoff führt zu neuen Gesellschaftsstrukturen: Berufe wie die des Bergmanns, des Händlers und des Bronzegießers entstehen. Der Film zeigt verschiedene Arbeitsvoränge in einem Kupferbergwerk im Untertagebau. Ein Erzgießer stellt ein Bronzebeil her; er gießt das flüssige Metall in die Gussform, holt nach dem Erkalten die fertige Klinge heraus und fügt sie in einen Schaft. Der wandernde Händler kann nun seine begehrten und kostbaren Produkte in den Siedlungen im Taschhandel anbieten.
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1953
|V

Der kleine Muck



100min/Farbe
A(1-4); J;

Nach einem Märchen von Wilhelm Hauff. Ein Spielfilm der DEFA-Studios, Berlin. Es war einmal ein kleiner buckliger Junge im fernen Morgenland. Alle verspotteten den kleinen Muck, so daß er verzweifelt in die große Wüste lief. Nach langem Herumirren fand er plötzlich ein wunderbares Zauberstöckchen und Zauberpantoffeln, mit denen er so schnell rennen konnte wie der Wind. Nun kehrte er in die Stadt zurück und wurde zum Oberläufer des Sultans ernannt. Doch am Hofe des Sultans gab es viele böse Neider, die das Zauberstöckchen und die Zauberpantoffeln auch besitzen wollten.
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1993
|V

Lotta - ein Weihnachtsbaum muß her



24 min f
E(5-6); A(1-4); J;

Der etwa fünfjährigen Lotta geschieht ein Mißgeschick: Statt des Müllbeutels wirft sie ein für die kranke Nachbarin bestimmtes Brot samt ihrem "Teddy" versehentlich in die Mülltonne und merkt es zu spät. Doch Lotta hat Glück. Der Müllwagenfahrer hat ihre Mülltüte aussortiert. Wieder zu Hause werden sie und ihre beiden älteren Geschwister vom Vater mit der Nachricht konfrontiert, daß es in diesem Jahr keinen Weihnachtsbaum mehr zu kaufen gäbe. Das löst großes Entsetzen aus. Lotta macht sich auf den Weg zur Tankstelle, um für die Nachbarin noch eine Illustrierte zu kaufen. In diesem Moment tankt ein Lastwgen - vollbeladen mit Christbäumen. Doch der Fahrer lehnt es ab, Lotta einen Christbaum zu verkaufen. Beim Anfahren des LKWs fällt ein Baum herunter, den Lotta mit nach Hause nehmen kann. Lotta und ihre Geschwister sind überglücklich.
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1996
|V

Franz und das Rotkehlchen



20 min f
A(1-4);

Der kleine Franz findet im Keller einen alten Vogelkäfig und wünscht sich nun sehnlichst einen Vogel. Aber bei seinen Eltern und dem Großvater stößt er auf Ablehnung. Schließlich hilft ihm sein Freund, der große Frieder, ein Rotkehlchen zu fangen, das dann verstört im Käfig sitzt. Der Großvater erzählt Franz am Abend eine Geschichte über Franz von Assisi, der zu den Vögeln gesprochen und sich geweigert hat, ein Rotkehlchen, das sich vertrauensvoll auf einen Finger gesetzt hat, in einen Käfig zu sperrren. Am folgenden Tag läßt Franz das Rotkehlchen frei.
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1996
|V

Da ist eine wunderschöne Wiese



20 min f
A(1-4);

Am Sonntag fahren die Stadtleute hinaus aufs Land. "Da ist eine wunderschöne Wiese!" sagt Herr Timtim, und alle Stadtleute stimmen ihm zu. Nur ganz wenig fehlt zur Bequemlichkeit: hier ein Zaun, dort ein Weg; hier ein Haus, dort eine Garage. Es dauert nicht lang und die Wiese ist zu einer neuen Stadt geworden. Da gibt es freilich ein böses Erwachen, dann ein langes Nachdenken - und ein letztes Wort, das die Kinder am Rande der neuen Wiese sagen: "Seid nicht noch einmal so dumm, bringt die Wiese nicht um. Wir haben keine, wir brauchen eine: Große wie Kleine."
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1992
|V

Lexikon der kleinen und großen Tiere



90 min f
A(1-10);

Insgesamt gibt es drei wunderbare Kassetten mit jeweils etwa 90 Minuten Länge aus der Reihe "VIDEOS LEXIKON DER KLEINEN UND GROßEN TIERE" mit 72 verschiedenen Tiere zum Kennenlernen. Kassette 3:Reiher bisZwergfledermaus Videos und Spielkarten erfüllen im Medienverband wichtige Funktionen: Sie führen die Kinder zu einer intensiven Wahrnehmung der Inhalte. Sie benennen interessante Aspekte der einzelnen Tierarten. Die Tiere und einige Chrakteristika prägen sich durch Wiederholung im Spiel besser ein. Die gebotenen Informationen erfüllen kein festes Schema, sondern sind artspezifisch breit gestreut, von spezifischer Verhaltensweise der Tiere bis zu Größen- und Gewichtsangaben, die besonders eindruckvoll sind. Die Karten fassen besonders interessante Aspektet zusammen. Im Medienverbund werden verschiedene spielerische Zugänge möglich.
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1992
|V

Lexikon der kleinen und großen Tiere



90 min f
A(1-10);

Insgesamt gibt es drei wunderbare Kassetten mit jeweils etwa 90 Minuten Länge aus der Reihe "VIDEO LEXIKON DER KLEINEN UND GROßEN TIERE" mit 72 verschiedenen Tiere zum Kennenlernen. Kassette 2 : Gnu bis Pferdeantilope. Videos und Spielkarten erfüllen im Medienverband wichige Funktionen: Sie führen die Kinder zu einer intensiven Wahrnehmung der Inhalte. Sie benennen interessante Aspekte der einzelnen Tierarten. Die Tiere und einige Charakeristika prägen sich durch Wiederholungen im Spiel besser ein. Die gebotenen Informationen erfüllen kein festes Schema, sondern sind artspezifisch breit gestreut, von spezifischen Verhaltensweisen der Tiere bis zu Größen- und Gewichtsangaben, die besonders eindruckvoll sind. Die Karten fassen besonders interessante Aspekte zusammen. Im Medienverbund werden verschiedene spielerische Zugänge möglich.
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1992
|V

Lexikon der kleinen und großen Tiere



90 min f
A(1-10);

Insgesamt gibt es drei wunderbare Kassetten mit jeweils etwa 90 Minuten Länge aus der Reihe "VIDEO LEXIKON DER KLEINEN UND GROßEN TIERE"mit 72 verschiedenen Tieren zum Kennenlernen. Kassette 1: Adler bis Giraffe Kopiervorlage mit 216 Spielkarten Videos und Spielkarten erfüllen im Medienverbund wichtige Funktionen: Sie führen die Kinder zu einer intensiven Wahrnehmung der Inhalte. Sie benennen interessante Aspekte der einzelnen Tierarten. Die Tiere und einige Charakteristika prägen sich durch Wiederholung im Spiel besser ein. Die gebotenen Informationen erfüllen kein festes Schema, sondern sind artspezifisch breit gestreit, von spezifischen Verhaltensweisen der Tiere bis zu Größen- und Gewichtsangaben, die besonders eindruckvoll sind. Die Karten fassen besonders interessante Aspekte zusammen. Im Medienverbund werden verschiedene spielerische Zugänge möglich.
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1987
|V

Das schönste Ei der Welt



6 min f
E; A(1-4);

Wer ist das schönste Huhn im ganzen Königreich? Der König hat eine schwierige Entscheidung zu treffen. Doch folgt er nicht dem Paris aus der griechischen Mythologie und wählt ein Huhn aus, sondern kürt drei Kandidatinnen. Denn jede/r hat unterschiedliche Fähigkeiten und Vorzüge, die man unmöglich gegeneinander aufrechnen kann.
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1993
|V

Rinnsteinpiraten



11 min f
E;

Aus einem Blatt Papier faltet ein kleiner Junge ein Boot, das er in einer Regenpfütze vor dem Haus in See stechen läßt. Doch kaum hat er seinem Papierschiffchen den Rücken gedreht, geschieht etwas Merkwürdiges: drei kleine verwegene Gestalten strecken neugierig ihre Nasen über die Reeling, krabbeln an Bord und übernehmen umgehend das Kommando des kleinen Dampfers. Eine abenteuerliche Fahrt durch den Rinnstein beginnt, auf der dem Schiff die vielen verschiedenen Dinge, die von den Menschen täglich als Abfall auf die Straße geworfen werden, wiederbegegnen. Die drei schlauen Kameraden haben für alles eine Verwendung: Kronkorken und Schrauben werden zu Kopfbedeckung und Schmuck umfunktioniert, ein Papierschirmchen, das früher einmal einen Eisbecher geziert hat, schützt gegen den Regen und aus einem alten Blatt Papier entsteht im Handumdrehen ein Fernrohr. Auch Gefahren und Hindernissen trotzen die RINNSTEINPIRATEN mit Geschick und Erfindungsgeist.
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1991
|V

Elefant im Krankenhaus



90 min f
A(1-10); J;

Der vorliegende, knapp 90minütige Spielfilm erzählt die Geschichte eines Geschwisterpaares, das sich zwar im Alltag nicht gerade "grün" ist, aber in einer Notsituation fest zusammenhält. Dabei spielt ein Versprechen, das der elfjährige Robert seiner achtjährigen Schwester Tilly, die im Krankenhaus liegt, gegeben hat eine ganz besondere Rolle. Sie hat bei einem Zoowettbewerb gewonnen und darf dort ein Elefanten-Junges taufen. Da sie das Bett aber nicht verlassen darf, scheint aus dieser Taufe nichts zu werden. Doch Robert kommt die rettende Idee. Wenn Tilly nicht zum Elefanten in den Tierpark kann, dann kommt der Elefant eben ins Krankenhaus. Und Robert schafft es tatsächlich, sein Versprechen zu halten. Mit sehr viel Phantasie, aber mit noch viel mehr Argumenten und ungebrochener Zielstrebigkeit kann er ein Hindernis nach dem anderen aus dem Weg räumen. Dabei gilt es vor allem, sich ständig gegen die Erwachsenen durchzusetzen, die mit seinem Plan ganz und gar nicht einverstanden sind.
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1992
|V

Tausche Angst gegen Mut



30 min F
E; A(1-4); J;

Die Maus Cleo lebt unter der Erde und fühlt sich dort sicher und wohl. Doch nachdem ein Fremder, der Käfer Box, in ihre Wohnung herabgeplumpst ist, wird sie neugierig auf die Welt über ihr. Alles sieht so bunt aus und so anders, beängstigend anders! Wie soll sie nur die Angst loswerden? Die Rezepte, die ihr einige Tiere verraten, helfen ihr nicht weiter. Da hat sie eine Idee. Sie will tauschen: Angst gegen Mut. Käfer Box geht bereitwillig darauf ein, denn er weiß nicht, was Angst ist, und möchte das gerne herausfinden. Doch so einfach geht das nicht. Von einer alten Eule erfahren sie, daß sie dazu eine Zaubernuß aus dem Haselwald brauchen. So machen sich Cleo und Box auf den Weg, gehen zuerst allein, dann zusammen teils unter, teils über der Erde. Am Ende des Abenteuers haben beide ganz neue Erfahrungen gemacht.
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1983
|V

Die kleine Hexe

nach dem Buch von Otfried Preussler


91 min f
A(1-4); J(6-10);

Nur eine böse Hexe ist eine gute Hexe, das weiß doch jedes Kind. Aber das weiß nicht die "kleine Hexe", erst 127 Jahre alt und somit im besten Hexenalter. Doch in die Schule geht sie nicht, fliegt lieber auf ihrem Besen durch die Lüfte und zaubert schöne Sachen für Mensch und Tier herbei. Das wiederum mißfällt den alten bösen Hexen, ebenso ihre Vorwitzigkeit in der Walpurgisnacht. Der kleinen Hexe steht eine schwere Prüfung bevor, die sie mit Hilfe des Raben Abraxas, der sie streng, aber liebevoll umsorgt, besteht.
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1992
|V

Marvin der Ausreißer



15 min f
E; A(1-4); J;

Marvin ist anders als die anderen Tiere, denn sein Vater ist eine Giraffe und seine Mutter ein Nashorn. Von beiden hat er verschiedene Körperteile geerbt. "Nasaffe" hänseln ihn deswegen die Flußpferde. Eines Tages hat er genug davon, immer ausgelacht zu werden und läuft davon. Schließlich erreicht er das Meer. Er segelt in die weite Welt und kommt in eine große Stadt. Dort wird er zwar nicht ausgelacht, aber trotzdem sehnt er sich bald wieder in seinen Urwald zurück.
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1990
|V
Kinder lernen Bücher lieben

Selina, Pumpernickel und die Katze Flora

Ein Film nach einer Bildergeschichte von Susi Bohdal


12 min. f
A(1-4);

Das Mädchen Selina und ihr Freund, der Mäuserich Pumpernickel, werden von der Katze Flora verfolgt. Dabei wird die räuberische Katze, mit der zunehmenden Angst des Mädchens vor ihr, immer größer. Von dem Augenblick an, wo Selina auf Pumpernickels Rat der Gefahr "ins Auge sieht" und mutig auf die Bedrohung zugeht, wird diese immer kleiner und verschwindet am Ende ganz.
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1990
|V

Der Superhase

Ein Film nach einer Bildergeschichte von Helme Heine


10 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J;

Der Hase Hans Knabberrabarber möchte berühmt werden. Eines Tages beginnt er damit, Möhren im Kopfstand zu verzehren. Großspurig erzählt er seinen Artgenossen auch von anderen Fähigkeiten: Er könne fliegen wie ein Vogel, schwimmen wie ein Fisch usw. Keiner der Hasen durchschaut seine Flunkerei. Viele aber sterben bei dem Versuch, ihm blind nachzueifern. Schließlich knotet er sich als Zeichen seiner Besonderheit die Ohren zu. Da ist er eine leichte Beute für den Fuchs. (Medienpaket 5040015)
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