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113 Treffer
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2018
|V
Klein

ca. 7 min f
E; A(1-2);


Bei Klein zu Hause gibt es zwischen den Eltern, die Groß und Stark heißen heftigen Streit; beide sind unglücklich und aggressiv. Groß verschwindet und Klein bleibt verstört und voller Angst mit Stark zurück. Stark ist so mit sich beschäftigt, dass Klein ihn weder trösten darf, noch von ihm selbst getröstet wird. Zum Glück steht die Nachbarstür offen. Jemand fragt, ob Klein traurig ist. Klein sagt nein, dabei ist Klein doch traurig. Am nächsten Tag erzählt Klein im Kindergarten Frau Traulich, was zu Hause los ist. Sie nimmt Klein in den Arm, später telefoniert sie lange. Der Schlüssel zur Lösung von Kleins Problem liegt darin, über die Sorgen zu sprechen und Menschen zu haben, die sich auch für ihn verantwortlich fühlen - wie der Nachbar. Zusatzmaterial: 2 Zusatzfilme; 2 Audio-Dateien; 16 Arbeitsblätter in Schülerfassung; 15 Unterrichtsmaterialien Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Infos zu den Filmen und den Materialien; Medientipps; Internet-Links; Bilder.
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2010
|V
Best of Janosch

ca. 60 min f
E(4-6); A(1-4); SO; J(6-10);


Das Medium enthält sechs Bilderbuch-Filme. Mäusesheriff, Tigerente, Tiger und Bär - die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren geraten in fantastische Situationen. Zusatzmaterial: Begleitheft (4 S. ); 6 Arbeitsblätter (de, en) in Schüler- und Lehrerfassung (Word/PDF).
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2014
|V
Die Welt entdecken mit allen Sinnen
Sehen, hören, riechen, schmecken, fühlen

ca. 20 min f
E(4-6); A(1-4); SO;


Wie findet man eigentlich heraus, wie alles um uns herum gemacht ist? Man sieht mit den Augen, fühlt mit der Haut, riecht mit der Nase, schmeckt mit der Zunge und hört mit den Ohren. Dies sind die Sinne des Menschen. Der Film zeigt Spiele und Ideen zur praktischen Umsetzung. Eine animierte Professorin führt durch den Unterrichtsfilm. Zusatzmaterial: Ideen zur Projektarbeit im Elementarbereich; Bastelvorschläge; 17 Ideen zur praktischen Umsetzung; 5 Seiten mit Spielen und Liedern; 14 Arbeitsblätter; 5 Interaktive Spiele und Denkaufgaben; 5 MasterTool-Folien; 20 Testaufgaben.
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2013
|V
Leben im See
Wer wohnt im und am Wasser?

ca. 24 min f
E(4-6); A(1-5); SO;


Auf und unter der Wasseroberfläche sowie am Ufer eines Sees findet man einen faszinierenden Lebensraum. Seen ziehen nicht nur die unterschiedlichsten Tiere an, auch leben Menschen gerne an ihren Ufern. Aber was ist eigentlich ein See? Was lebt in einem See und um ihn herum? Der Film erläutert die Definition See und zeigt, welche unterschiedlichen Arten von Seen es gibt und wie sie entstanden sein könnten. Gelernt wird, dass es in einem See unterschiedliche Zonen gibt. Eingegangen wird auch auf das Plankton. Gezeigt werden Plötze, Krapfen, Flussbarsch und Hecht. Auch viele kleine Wasserbewohner, wie Köcherfliegenlarve, Wasserskorpion, Libellenlarve und Wasserspinne können beobachtet werden. Am Ufer werden Graureiher, Schwäne, Enten, Fischotter und Ringelnatter kennengelernt. Der Nutzen des Sees für den Menschen wird erläutert und Impulse zur Erhaltung unserer Natur gegeben. Zusatzmaterial: Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Spiele; Lieder; Arbeitsblätter; Interaktive Arbeitsblätter.
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2014
|V
Ameisen
Kleine Lebewesen ganz groß

ca. 20 min f
E(5-6); A(1-2); SO; J(6-8);


Ameisen sind Insekten und gehören zu den Gliederfüßern. Das bedeutet, der Körper dieser Tiergruppe ist stets in drei deutlich erkennbare Abschnitte gegliedert: Kopf, Brust und Hinterleib. Man schätzt, dass es über 15.000 verschiedene Arten Ameisen auf der Welt gibt. Man findet sie überall: von den heißen Tropen bis zum kalten Polarkreis, von hohen Gipfeln bis den Wüsten. Die Ameisen haben viele unterschiedliche Wohnorte, aber am bekanntesten ist bei uns der Ameisenhaufen. Er ist etwa einen Meter hoch und mindestens genauso tief. Im Ameisenhaufen leben alle Ameisen, die Königin, ihre Arbeiterinnen, die männlichen Ameisen und alle Larven. Ameisen verständigen sich mit einer Antennensprache, legen Duftwege und können sich die Richtung der Sonne merken. Die Waldameisen fressen gerne Raupen, kleine Spinnen, Insekten und Fliegen. Ihre Hauptfeinde sind der Specht und der Schmetterling. Wenn sich die Ameisen bedroht fühlen, verspritzen sie Ameisensäure. Zusatzmaterial: Bastelvorschläge; Werken mit Naturmaterialien; Rezepte; Tanzvorschläge; Vorführungen; Ausmalbilder; Liedtexte.
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2012
|V
Schmetterlinge
Faszinierende Lebewesen

27 min f
E(5-6); A(1-4); SO


Enthalten sind Einblicke in die Welt der Schmetterlinge. Der Film beschäftigt sich mit den Merkmalen des Körperbaus sowie Gemeinsamkeiten und Unterschiede der verschiedenen Schmetterlinge. Aufnahmen des Taubenschwänzchens zeigen die Entwicklung eines Schmetterlings von der Eiablage über das Raupenstadium bis hin zur Verpuppung und zum Schlupf. Während der Entwicklung vom Ei zum Schmetterling lauern viele Feinde. Eingegangen wird auf verschiedene Verteidigungsmaßnahmen und Schutzmechanismen von Raupen und Schmetterlingen. Wie der freche Totenkopffalter einfach in einen Bienenstock marschiert und die Honigwaben leer saugt wird ebenfalls dargestellt. Zusatzmaterial: Arbeitsvorschläge/Unterrichtsideen (Bastelvorschläge, Rezepte; Ausmalbilder, Liedtexte usw.)
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2012
|V
Faszinierende Vogelwelt
Wie leben die Vögel?

ca. 23 min f
E(4-6); A(1-4); SO; J(6-12);


Auf der Erde leben Millionen verschiedener Vogelarten. Eine Amsel, ein Flamingo, ein Adler, ein Kiwi und ein Pinguin sehen sehr unterschiedlich aus. Durch die Anpassung an den jeweiligen Lebensraum und die Nahrungsgewohnheiten hat sich ihr Körper verändert. Die Schnabelform z. B. hängt mit der Nahrung zusammen und auch die Füße eines Vogels sind an den Lebensraum und die Lebensweise angepasst. Es werden die Merkmale der Vögel vorgestellt und verschiedene Vögel in ihrem Lebensraum gezeigt. Auf folgende bekanntesten heimischen Vögel wird eingegangen: Amsel, Drossel, Fink, Star und Spatz. Der Film zeigt Aufnahmen von Brut und Aufzucht von Nestflüchtern und Nesthockern. Zusatzmaterial ROM-Teil: Spiele und Lieder 14 S. ; Ideen zur praktischen Umsetzung22 S. ; 8 Arbeitsblätter; 10 Denkaufgaben und Spiele (interaktiv).
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2012
|V
Insekten
Leben im Garten

ca. 27 min f
E(4-6); A(1-2); SO; J(6-8);


Viele Familien haben direkt an ihrem Haus einen Garten und auch im Kindergarten darf er nicht fehlen. Sind Kinder in der Natur und können sich bewegen, entdecken sie ihre Umwelt mit allen Sinnen. In jeder Wiese krabbelt und kriecht, summt und brummt es. Die Entdeckungsreise in die heimische Natur geht in den Garten und dort werden Hornissen, Honigbienen und Hummeln in ihren Staaten gesehen. Auch die Entwicklung von der im Wasser lebenden Libellenlarve im Gartenteich bis zum Schlupf der fliegenden Libelle ist ein Thema. Der Mai- und Nashornkäfer wird entdeckt und es wird gezeigt, warum Marienkäfer nützlich sind. Verschiedene Schmetterlinge werden kennengelernt und es wird gezeigt, wie aus einer verfressenen Raupe ein Schmetterling entsteht. Das Leben der Ameisen in ihrem Ameisenstaat wird ebenso beobachtet wie die besonderen Leistungen dieser kleinen Kraftpakete. Zusatzmaterial ROM-Teil: 10 Bilder, Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Sprechertexte (de, en, tr); 21 S. Spiele und Lieder; 7 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; Testaufgaben; 5 Interaktive Spiele und Denkaufgaben, Internet-Links.
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1997
|V
Neue Geschichten vom Osterhas'

ca. 30 min f
E(4-6); A(1-2); SO; (6-8)


Anna und Philipp, die beiden Osterhasenkinder, sind bei ihrer Tante Gertrud zu Besuch, um das Eierbemalen zu lernen. Sie haben jedoch nur Streiche im Kopf und stürzen die arme Tante von einer Aufregung in die nächste. Bald ist sie mit ihren Nerven am Ende und lässt jedes zweite Ei fallen. Gäbe es da nicht Alfred, den lustigen Osterhasenopa, der Anna und Philipp immer wieder zur Vernunft bringt. Aber dann geschieht etwas wirklich Schreckliches. Philipp ist verschwunden! Diesmal ist es kein Streich und Anna hat Angst. Denn da war dieser geheimnisvolle Fremde, den die Osterhasenkinder auf ihren Streifzügen gesehen haben. Hat er etwas mit dem plötzlichen Verschwinden von Philipp zu tun? Als Anna nicht mehr weiter weiß, bittet sie Opa Alfred um Hilfe. Und der hat eine Idee.
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1998
|V
Der gestiefelte Kater (Fassung 1998)

30 min f
E(4-6); A(1-2); SO; (6-8)


Traurig sitzt der jüngste der drei Müllersöhne vor seiner Hütte. Während seine Brüder die Mühle und den Esel von ihrem Vater geerbt haben, muss er sich mit dem alten Kater zufrieden geben. Doch was er nicht weiß: es ist ein ganz besonderer Kater. Ein Kater, der sprechen und wenn er will, wie ein Mensch auf zwei Beinen gehen kann. Zuerst fängt das listige Tier einen Sack Rebhühner, die Lieblingsspeise des Königs! Der Kater bringt ihm die Rebhühner und erhält dafür eine Belohnung. Sodann verschafft er seinem Herrn, dem anfangs armen Müllersohn, ein großartiges Schloss, indem er den Vorbesitzer, einen bösen Zauberer, bei dessen Eitelkeit packt und ihn zu mehreren Verwandlungskunststücken überredet. Als er sich schließlich in eine Maus verwandelt, verspeist ihn der Kater. Seinen Herrn gibt er jetzt als Grafen aus, der nun die hübsche Tochter des Königs zur Frau erhält.
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1999
|V
Die_Bremer Stadtmusikanten

25 min f
E(4-6); A(1-2); SO; (6-8)


Ein Esel, wollte keine Freizeitparkattraktion mehr sein. Und weil ihm immer wieder gesagt wurde, dass sein Iiaah sehr musikalisch klingt, beschloss er Musiker zu werden und sein Glück in der Großstadt zu suchen. Unterwegs traf er auf einen Hund, der ins Tierheim sollte, weil sein Herr gestorben war. Und weil der Hund wunderschön Trommel spielen konnte, lud ihn der Esel ein, mit ihm zu kommen. Als sie auf ihrem Weg nach Bremen noch einen Hahn und eine Katze trafen, die ein ebenso trostloses Dasein fristeten, war es klar: Die vier bilden ein Quartett. Und was keiner je geglaubt hätte, wurde wahr. Nach vielen Abenteuern standen sie endlich auf der Bühne.
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2003
|V
Im Tal der Osterhasen

ca. 30 min f
E(4-6); A(1-2); SO; (6-8)


Im Osterhasendorf herrscht Hochbetrieb. Nur noch zwei Tage bis Ostern und dabei gibt es noch jede Menge zu tun! Doch dann passiert etwas sehr Schlimmes. Als die Osterhasen am Ostersamstag nochmal nachschauen, ob auch kein Ei kaputt ist, entdecken sie, dass fast alle Ostereier gestohlen wurden. Die Hasen sind verzweifelt. "Wenn wir die Eier nicht wiederfinden, werden die Kinder in diesem Jahr keine Ostereier in ihrem Osternest finden", jammert Papa. "Und noch schlimmer", fügt Mama hinzu, "sie werden nicht mehr daran glauben, dass es uns wirklich gibt." "Das darf nicht passieren, auf keinen Fall", sagt Opa. Aber da hat Anna plötzlich eine grandiose Idee... Zusatzmaterial: Arbeitsblätter.
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2011
|V
Draht
Draht ist überall

ca. 19 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J(6-10);


Die intensive Beschäftigung mit Draht macht deutlich, welchen Stellenwert dieser in unserer Gesellschaft tatsächlich hat: Er ist gar nicht mehr wegzudenken! Kennen gelernt werden die Unterschiede zwischen der modernen und historischen Drahtherstellung. Außerdem wird die Entstehung eines Fahrrades miterlebt. Es wird klar warum Fahrräder auch Drahtesel genannt werden. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter; Didaktisch-Methodische Überlegungen; Bastelvorschläge; Lernaufgaben.
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2010
|V
Frühling
Die Natur erwacht

30 min f
E(4-6); A(1-4); SO


Der Frühling ist eine ereignisreiche Zeit. Es wird wärmer und wieder länger hell ist. Die warme Luft lockt zum Fahrradfahren, Spielen oder Sonnen ins Freie. Der Film beschreibt die Veränderung der Natur nach dem kalten Winter. Gelernt wird, wann es Frühling ist und wie die Jahreszeiten entstehen. Gezeigt werden die bekanntesten Frühlingsblumen. Animationen vermitteln Grundwissen über diese Pflanzen. Im Kapitel -Tiere im Frühling- werden Tiere gezeigt, die die Kinder kennen, die aber schwer zu beobachten sind. Besucht werden Schwalben, Graugänse, Füchse, ein Eichhörnchen, eine Wespenspinne und ein Uhu. Die jeweiligen Merkmale und Verhaltensweisen werden erläutert. Des Weiteren wird auf die bedeutenden Feste im Frühling, Ostern und Pfingsten eingegangen. Zusatzmaterial: Bastelvorschläge; Experimente; Rezepte; Gedichte; Unterrichtsvorschläge.
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2009
|V
Kleiner Rabe Socke
Rabenstarke Bilderbuch-Filme

ca. 74 min f
E; A(1-2); SO; J(6-8);


Der kleine Rabe will unbedingt einen richtigen Namen haben. Die ganze Nacht denkt er angestrengt darüber nach und wird davon sogar krank. So krank, dass er sich ganz elend fühlt. Doch dann helfen ihm seine Freunde, einen passenden Namen zu finden. In den Geschichten vom Kleinen Raben Socke geht es um den Umgang mit persönlichen Schwächen und Stärken und vor allem um Freundschaft.
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2009
|V
Der_erste Adventskalender

5 min f
E(4-6); A(1-6); SO; J(6-12)


Im Jahr 1908 ließ der Verleger und Druckereibesitzer Gerhard Lang den ersten Adventskalender für Kinder drucken. Auf die Idee hatten ihn seine eigenen Kindheitserinnerungen gebracht. Es war seine Mutter, die Gerhard Lang einen Adventskalender gebastelt hatte: Dafür band sie mit einem Faden 24 Kekse auf einen Karton, von denen der kleine Gerhard täglich einen essen durfte. Die Erinnerung an diese adventliche Vorfreude gab der erwachsene Verleger mit der Erfindung des Adventskalenders an alle Kinder weiter.
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2009
|V
Sankt Martin

ca. 27 min f
E(4-6); A(1-4); SO; J(6-10)


Zwei Kurzfilme und zwei Bilderbuchkinos zum Thema Sankt Martin: SANKT MARTIN (ca. 8 min): Die Geschichte von Sankt Martin aus der Sicht einer kleinen Gans. DAS SCHÖNSTE MARTINSLICHT (ca. 6 min): Eine moderne Martinsgeschichte von einem kleinen Jungen, der seine selbstgebastelte Laterne weiterschenkt. SANKT MARTIN - BILDERBUCHKINO (ca. 8 min): Die Geschichte erzählt das Leben und Wirken des Heiligen Martin. SANKT MARTIN UND DER KLEINE BÄR - BILDERBUCHKINO (ca. 4 min): Am 11. November wird in der Stadt das Sankt-Martin-Spiel aufgeführt. Marina und ihr Teddybär gehen mit ihren wunderschönen Laternen dort hin. Sie erleben, wie Sankt Martin seinen Mantel teilt. Plötzlich werden sie mit einer ähnlichen Situation konfrontiert. Die Bilderbuchkinos werden zusätzlich mit und ohne Erzählerstimme dargeboten. Zusatzmaterial: Bilder. ROM-Teil: Arbeitsmaterialien; Gottesdienst-Entwürfe; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Hinweise zu Martinsbräuchen; Lexikon; Medientipps; Internet-Links.
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2009
|V
Der_erste Adventskranz

6 min f
E(4-6); A(1-2); J(6-8)


Im Jahr 1839 wurden das erste Mal die Kerzen eines Adventskranzes im -Rauhen Haus- vor den Toren Hamburgs angezündet. Der Pädagoge und Theologe Johann Wichern hatte hier armen und vernachlässigten Kindern aus den Elendsquartieren der Hansestadt ein neues Zuhause gegeben. Der Film erklärt Kindern den Ursprung des ersten Adventskranzes. Er ist Teil einer Reihe, die Kindern den Ursprung bekannter und populäre Weihnachtsbräuche erklärt, die nicht unmittelbar in der christlichen Tradition wurzeln, aber Kindern in der Advents- und Weihnachtszeit begegnen. Zusatzmaterial: Begleit- und Arbeitsmaterial.
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2008
|V
Urmel schlüpft aus dem Ei
Die schönsten Bilderbuch-Filme

ca. 45 min f
E(4-6); A(1-2); SO; J(6-8);


Urmel strandet in einem schmelzenden Eisberg auf der Südseeinsel Titiwu und lernt viele neue Freunde kennen. Gemeinsam mit Professor Habakuk Tibatong, Hausschwein Wutz oder Ping Pinguin erlebt Urmel die spannendsten Dinge. Dazu gibt's noch drei Geschichten mit Max & Marie, die - anders als das Urmel - ihre kleinen Abenteuer in ganz realen Alltagssituationen erleben.
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2008
|V
Lenny und Twiek und andere Geschichten

ca. 45 min f
E; A(1-2); SO; J(6-8);


LENNY UND TWIEK: Lenny ist auf der Suche nach einem Freund, was sich als gar nicht so einfach erweist. Per Zufall stolpert Lenny über Twiek, einen kleinen Vogel. Na gut, bis sich ein Freund meldet, kann Lenny sich ja mit Twiek die Zeit vertreiben. . . Ganz unerwartet beginnt so eine große Freundschaft, und die beiden erleben zusammen tolle Abenteuer. Folgende Episoden sind enthalten: Freund gesucht; Auf der anderen Seite; Wo die Wolken wohnen; Das Nichts. TOBI, DER DRACHE: Tobi, der kleine grüne Drache ist ein ziemliches Ungeheuer, wenn er nicht bekommt, was er gerne möchte. Aber manchmal hat Anna, seine Freundin, eben keine Zeit, um mit ihm zu spielen. Dann stellt er die unmöglichsten Sachen an und hält alle um ihn herum auf Trab. Enthaltene Episoden: Tobi - Ungeheuer stark; Tobi - Ein allerliebstes Ungeheuer; Tobi - Ungeheuerlich; Tobi - Ertappt.
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2009
|V
Papa wohnt jetzt anderswo

E(5-6); A(1-2); SO; J(6-8)


Früher waren Mama, Papa und der kleine Fuchs noch eine richtige Familie. Aber dann wurde alles anders: Mama und Papa stritten sich immer öfter, und schließlich zog Papa eines Tages weg. Nun fehlt Papa dem kleinen Fuchs so sehr und es dauert eine ganze Weile, bis er sich mit der neuen Situation zurechtfinden kann. Enthalten ist der Film mit Musik und Sound (7 min) und das Bilderbuchkino mit 14 Bildern (abrufbar mit und ohne Sprecher). Zusatzmaterial: Didaktisch-methodische Hinweise; Kopiervorlagen; 1 Bilderbuch.
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2008
|V
Von Advent bis Weihnachten
4 Kurzfilme und 5 Bilderbuchkinos zum Thema

22 min f
E(5-6); A(1-2); SO; J(6-8)


Kerzen gegen die winterliche Dunkelheit, Ruhe und Zeit für allgemein gültige Geschichten um Glaube, Hoffnung und den Beginn des Kirchenjahres. Enthalten sind vier ausgewählte Kurzfilme und fünf Bilderbuchkinos zur Adventszeit. BILDERBUCHKINOS: Die Erzählung vom heiligen Nikolaus; Ich steh an deiner Krippen hier; Der Weg zur Krippe; Der Weihnachtszug; Die Schlittenfahrt. KURZFILME: Felix, Kemal und der Nikolaus; Ayshe und der Weihnachtsmann; Stille Nacht, eilige Nacht; Torvald und der Tannenbaum. Zusatzmaterial: Lieder zum Mitsingen, Bildergalerie; ROM-Teil: Bilder zum Ausdrucken, Unterrichtsentwürfe für die Grundschule, Vorschläge zum Einsatz, Medien- und Linkliste.
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2008
|V
Wasser ist überall
Wo kommt unser Wasser her?

23 min f
E(4-6); A(1-2); SO


Der Film gibt einen Einblick, wie wichtig Wasser in unserem Alltag ist. Er zeigt, woher Wasser kommt, wie der Wasserkreislauf auf der Erde funktioniert und welchen Weg das Wasser zurücklegt, bis es schließlich aus dem Wasserhahn fließt. Platsch, der Regentropfen, führt die Kinder durch die Welt des Wassers. Er weist auch auf die Gefahren hin und erklärt, dass Wasser das wichtigste Gut auf Erden ist. Denn, ohne Wasser - kein Leben. Zusatzmaterial ROM-Teil: Lieder; Experimente; Bauanleitungen; Spiele; Mandalas; Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise.
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2007
|V
Max und Moritz und Hans Huckebein

ca. 35 min f
E; A(1-4); SO; J(6-10);


Enthalten sind abgefilmte und vorgelesene Bilderbücher von Wilhelm Busch: MAX UND MORITZ: Max und Moritz treiben ihren Schabernack mit Witwe Bolte, Schneider Böck, Lehrer Lampe, Onkel Fritz, dem Bäcker und Bauer Mecke. Sie sägen eine Brücke an, stehlen gebratenen Hühner und Zuckerwerk. Ihr Ende ist deshalb auch leicht voraus zu sehen. HANS HUCKEBEIN: Erzählt werden die Geschichten des Unheil stiftenden Unglücksraben Hans Huckebein. DIE RUTSCHPARTIE: Folgen einer unvorsichtigen Schlittenfahrt.
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2008
|V
Winter
Die kalte Jahreszeit

20 min f
E(4-6); A(1-4); SO; J(6-10)


Der Winter ist die außergewöhnlichste Jahreszeit: Blätterlose Bäume, wenig Sonnenlicht, ein Großteil der Tiere sind verschwunden und die Menschen sehen sich konfrontiert mit Glatteis und Erkältungskrankheiten. Trotzdem bietet der Winter auch viele Dinge, die es eben nur zu dieser Jahreszeit gibt: Schnee, Wintersport, Besinnlichkeit. In kurzen Kapiteln wird erfahren wie Schnee und Eis entstehen, warum es im Winter länger dunkel ist und wie Pflanzen und Tiere überwintern. Es werden Gefahren genannt, die die Jahreszeit mit sich bringt und wie Kinder sich schützen können. Zudem wird gezeigt welche interessanten Möglichkeiten der Winter bietet. Zusatzmaterial ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise.
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2006
|V
Bilderbuch-Kino
Lauras Stern
Und andere Bilderbuchgeschichten

ca. 45 min f
E; A(1-2); SO; J(6-8);


Laura beobachtet eines Nachts, wie direkt vor ihrem Haus ein Stern vom Himmel fällt. Sie schleicht sich hinaus und holt ihn in ihr Kinderzimmer. Sie verarztet den Stern an einer abgebrochenen Zacke und die beiden befreunden sich. Doch eines Tages nimmt die Strahlkraft des kleinen Sterns ab. Er hat Heimweh. Lauras Stern erzählt einfühlsam, dass man sich manchmal von Dingen trennen muss, die man sehr lieb hat.
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1997
|V
Sendung mit der Maus
Ess- und Trinkgeschichten mit der Maus
10 Kurzfilme

48 min f
A(1-4); J(6-8);


BROT, GEMÜSE, QUARK (ca. 4 min): Die Bedeutung des gesunden Frühstücks DIE NASE SCHMECKT MIT (ca. 4 min): Geschmacks- Seh- und Geruchssin KAUEN, WENN DER MILCHZAHN FEHLT (ca. 4 min): Das menschliche Gebiss SPUCKE IST NICHT NUR ZUM SPUCKEN DA (ca. 4min): Speichel und seine Funktion für die Verdauung WENN SICH DAS ESSEN VERLÄUFT (ca. 4 min): Was passiert beim Verschlucken BRUMMT DER MAGEN WIE EIN BÄR, IST ER LEER (ca. 4 min): Verdauungsfunktion des Magens GUT GEKAUT IST HALB VERDAUT (ca. 4 min): Der Weg der Nahrung bei der Verdauung ZUCKER MIT TARNKAPPE (ca. 4 min): Versteckter Zucker in Lebensmitteln - Karriesprophylaxe NICHT JEDES WASSER LÖSCHT DEN DURST (ca. 4 min): Die Bedeutung des Wassers für den Organismus WARUM KOMMT ES HINTEN IMMER BRAUN RAUS (ca. 4 min): Nahrungsverwertung/Stuhlgang.
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1976
|V
Augsburger Puppenkiste
Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer

115 min f
E(4-6); A(1-4); SO; J(6-10);


VON LUMMERLAND NACH CHINA: Das Land, in dem Lukas, der Lokomotivführer mit seiner Lokomotive Emma lebt, heißt Lummerland, ist sehr klein und liegt mitten im weiten, endlosen Ozean. Über das Land regiert König Alfons der Viertelvorzwölfte. Am liebsten telefoniert er mit seien Untertanen. Das sind neben Lukas Herr Ärmel, der leidenschaftlich gerne fotografiert und Frau Waas, die einen Kaufladen betreibt. Eines Tages bringt der Briefträger ein Paket mit einem schwarzen Baby nach Lummerland: Jim Knopf. VON CHINA IN DIE WÜSTE: Jim Knopf, Lukas, Frau Waas, König Alfons, der Viertelvorzwölfte, und Emma, die Lokomotive leben auf der Insel Lummerland. Als Emma die Insel aus Platzmangel verlassen soll, fliehen Lukas, Emma und Jim von Lummerland. Sie landen in China. Als sie erfahren, daß Li Si, die Tochter des Kaisers, geraubt und ins ferne Drachenland verschleppt worden ist, beschließen sie zu helfen. VON DER WÜSTE IN DIE DRACHENSTADT: Jim Knopf, Lukas und Emma, die Lokomotive, wollen Li Si, die Tochter des Kaisers von China, aus der Drachenstadt befreien. Die Fahrt ins Ungewisse beginnt. Sie kommen ins `Tal der Dämmerung`. Von dort fahren sie in die Wüste, wo sie sich verirren. Da taucht unverhofft Tur-Tur, der Scheinriese, auf. Er erklärt den Weg und warnt sie vor der Region der schwarzen Felsen. VON DER DRACHENSTADT NACH LUMMERLAND: Im Land der kleinen Vulkane treffen Lukas, Jim Knopf und Emma den traurigen Halbdrachen Nepomuk, der ihnen den Weg zur Drachenstadt verrät. Ein Trick soll helfen, in die Stadt zu
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