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2017
|V
Die kleine Benimmschule
Die kleine Benimmschule 10
Kleidercode

ca. 35 min f
A(5-10); J(10-16); Q;


Melles beste Freundin Pia (12) wird eines Abends nach dem Sport angegriffen. Schnell macht das Gerücht in der Schule die Runde, dass Pia vergewaltigt wurde und dass die frühreife Pia das durch ihren freizügigen Kleidungsstil provoziert hätte. Melle fühlt sich schuldig, da sie Pia an dem besagten Abend ermutigt hatte, nur spärlich bekleidet nach Hause zu radeln. Ihr Lehrer, Melles Vater, versucht eine Diskussion in der Klasse über angemessene und unangemessene Kleidung herbeizuführen, indem er in der Projektwoche die Schüler zum Thema Kleidung in fremden Kulturen und in früheren Zeiten recherchieren lässt. Anhand der Geschichten der zwei Protagonistinnen werden wichtige Fragen zum Thema Kleidung in der Schule behandelt: Was löst Kleidung bei anderen aus, was sind die gesellschaftlichen Normen bezüglich Freizügigkeit? In einer Modeschau der Kulturen werden von Schülern Mode aus folgenden Epochen und Kulturkreisen vorgestellt: Biedermeier - 20er Jahre – Massai – China – Guatemala – Sámi – Japan – Indien - 70er Jahre - Dubai.
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2013
|V
Tabu Tod?
Bestattungskultur im Wandel der Zeit

ca. 28 min f
A(8-13); Q;


BESTATTUNGSKULTUR IM WANDEL DER ZEIT (ca. 19 min): Im Gespräch mit dem Hamburger Professor für Kulturanthropologie Dr. Norbert Fischer und dem Theologen und Leiter des Kasseler Museums für Sepulkralkultur Prof. Dr. Reiner Sörries erzählt der Film die Geschichte der Bestattung von ihren Anfängen bis in unsere Gegenwart. Der Film soll helfen, das, was heute als Trauer- und Bestattungskultur gelebt, hinterfragt und postuliert wird, im Licht der Vergangenheit besser zu verstehen. MICHAEL-JACKSON-MEMORIAL (ca. 9 min): Der Film zeigt das Michael-Jackson-Memorial in München, ein Beispiel für eine neue Form der Gedenkkultur aus unserer Zeit. Privatsphäre und Öffentlichkeit, persönliche Lebenswelt und massenmediale Realitätsvermittlung gehen eine für die Postmoderne typische Melange ein. Das Michael-Jackson-Memorial entstand unmittelbar nach dem Tod des Popsängers im Juni 2009 aus der Initiative trauernder Fans und wird seitdem liebevoll von ihnen gepflegt. Die wenigsten von denen, die Tag für Tag das Denkmal säubern und mit frischen Blumen, Kerzen und Gedenkobjekten verzieren, haben den Menschen Michael Jackson persönlich kennengelernt. Dennoch engagieren sie sich für ihn. Der Film bemüht sich um eine offene Annäherung an das Denkmal und an die Menschen, die es gestalten. Zusatzmaterial: Filmmodule (ca. 16 min); ROM-Teil: Arbeitsmaterialien; Hinweise zum Einsatz im Unterricht; Transkripte.
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2011
|V
Engel gesucht

90 min f
J(14-18); Q


KreBiKi, die Stiftung für krebskranke Kinder in Bayern wurde 2004 errichtet. Schirmherrin der Stiftung ist I. D. Mariae Gloria Fürstin von Thurn und Taxis. Ziel der Stiftung ist es, Kindern und Jugendlichen in Bayern - die von Krebs und Behinderung betroffen sind - langfristig zu helfen und sie zu fördern. Es entstanden verschiedene Projekte für Kinder. Enthaltens sind die Filme: KREBEKI STELLT SICH VOR (15 min): Der Film stellt die KreBeKi - Stiftung für krebskranke und behinderte Kinder in Bayern/Regensburg vor. ENGEL GESUCHT (25 min): So nennt sich das Projekt, mit dem 2008 sechs Monate lang über 200 Workshops, Museumsaktionen und thematische Stadterkundungen für behinderte und chronisch kranke Kinder und Jugendliche durchgeführt wurden. Die jugendlichen Teilnehmer gestalteten vielfältige Kunstwerke rund um das Thema Engel gesucht. HEUTE LERNEN WIR DAS ÜPSILON (20 min): Dokumentarfilm, der das Zusammentreffen des Ballettensembles des Theaters Regensburg unter der Leitung von Ballettdirketor Olaf Schmidt 2007 mit ehemals krebskranken Jugendlichen vorstellt. INTEGRATIVER MUSEUMSTAG (15 min): Ein Kulturevent, zu dem 2011 rund 1500 Besucher ins Kulturforum Ostdeutsche Galerie nach Regensburg kamen. ENGEL GALA 2011 (15 min): Die Engel Gala - ist der bisherige Höhepunkt der kreativen Engel sucht-Aktionen. Das integrative Tanzprojekt fand nach monatelangem Proben im Regensburger Velodrom seinen Abschluss.
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2010
|V
Sturmfrei

ca. 10 min f
A(5-8); SO; J(12-14);


Anna und Tim, beide etwa 12 Jahre alt, sind mit einander befreundet, seit sie denken können. Fast jeden Samstagnachmittag verbringen sie zusammen. Eines Tages ist alles irgendwie anders. Anna verhält sich komisch. "Es passt nicht mehr", wie sie selbst sagt. Tim will weiterhin mit ihr rangeln und Streiche aushecken, doch Anna fühlt sich davon jetzt nur noch peinlich berührt und verabredet sich lieber mit ihren Freundinnen. Zusatzmaterial ROM-Teil: Kurzbeschreibung; Einsatzmöglichkeiten; Inhaltsangabe; Gestaltung; Tipps für Lehrer; Arbeitsblätter; Fotos; Literaturhinweise.
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2010
|V
Kerze, Kreide, Kuh - schreib mir, wie lernst Du?
Schulpartnerschaft mit Bangladesch

20 min f
A(8-10); Q


In dem Dokumentarfilm zeigt die neunjährige Dshoripa der Deutschen Laura, die einen Freiwilligendienst in Bangladesch macht, ihre Wohn- und Lebensverhältnisse. Zwischen Dshoripas Schule und einer Schule in Deutschland besteht eine Schulpartnerschaft. Durch die Förderung aus Deutschland kann eine Grundschulklasse in dem bengalischen Dorf Brahmaputra finanziert werden. Die Unterschiede zwischen den beiden Partnerschulen werden in den Briefen, die sie sich schreiben, deutlich, aber auch, dass 8.000 Kilometer Entfernung kein Hindernis sind für eine Partnerschaft.
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2010
|V
Entwicklung durch Fußball
Gewinnen durch Fairplay; Hoffnung Fussball

71 min f
A(8-13); Q;


GEWINNEN DURCH FAIRPLAY (26 min): Die Reportage stellt ein Projekt über Jugendförderung durch Fußball in Südafrika vor. Es zeigt erfolgreich, dass Fußball Fairness und Toleranz fördert, dass Spiel die Grenzen zwischen den Geschlechtern überwinden kann, dass gegenseitige Verstehen erleichtert und zu einer positiven Persönlichkeits- und Charakterentwicklung beitragen kann. HOFFNUNG FUSSBALL (45 min): Südafrika als Ausrichter der Fussball-WM 2010 ist mit massiven sozialen Problemen konfrontiert: Kriminalität, HIV, Gewalt. Vor allem afrikanische Jugendliche aus den Armenvierteln des Gastgeberlandes können den entwicklungspolitischen Nutzen des Fußballspiels gut gebrauchen. Aber nicht nur sie, jedes Kind, das in ungünstige Lebensbedingungen hineingeboren wird; auch in Deutschland.
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2010
|V
Weggeschaut ist mitgemacht

7 min f
A(5-13); J(10-18)


Was geht`s mich an? Was kann ich schon tun? und: Gibt es da nicht andere, die für so etwas zuständig sind? Es sind immer die gleichen Fragen und Einwände, mit denen sich Gaffer oder Weggucker rechtfertigen, die untätig Zeuge einer Straftat geworden sind. Zivilcourage lässt sich lernen. Zusatzmaterial: Begleitheft; Didaktische Empfehlungen; Einsatzempfehlungen.
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2010
|V
Einmischen und mitwirken!
Wie Jugendliche etwas erreichen

17 min f
A(6-10); J(12-18)


In diesem Film setzen sich Jugendliche für das ein, was ihnen wichtig ist. Für einen Fußballplatz vor dem Jugendzentrum, für mehr Sauberkeit in der Schule. Eine dritte Gruppe debattiert das Für und Wider von Videoüberwachung in den Schulräumen und auf dem Pausenhof. Alle zusammen zeigen, welche Fähigkeiten man braucht, um sich erfolgreich einzumischen. Wer aktiv mitwirken will, sollte die eigenen Interessen kennen, sich informieren, einen Standpunkt vertreten, Argumente entwickeln, verhandeln und überzeugen. Die Protagonisten erleben, dass zu jedem Thema und innerhalb jeder Gruppe verschiedene Interessen existieren, die ernst genommen werden müssen.Hier geht es um wichtige Grundlagen von Demokratie. Zusatzmaterial: zusätzliche Filmclips; Texttafeln; Schaubilder; Arbeitsblätter; Texte; Zeichnungen. ROM-Ebene: interaktive Arbeitsblätter; für Smart Board geeignet.
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2001
|V
Fußballfieber
Aus dem Lebensalltag des Fußballnachwuchses

35 min f
A(4-7); SO; J(10-14)


Fußballfieber begleitet Nachwuchskicker in ihrem Lebensalltag auf dem Sportplatz, in der Familie, mit Freunden und in der Freizeit. Dieser Film ist durch besondere Herausforderungen geprägt, bleibt aber nachvollziehbar und erreichbar. Authentische gefühlvolle Lebensgeschichten von Erfolg und Misserfolg, Stärke und Schwächen und wie man damit umgeht. Zusatzmaterial: Begleitheft als PDF-Datei.
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2001
|V
Wo brennt`s
Standpunkte von Kids

70 min f
A(1-4); SO; J(8-10)


Seit einigen Jahren ist das mobile Studio des KI.KA in der knallroten Feuerwehr auf Deutschlandtour. -Wo brennt`s - die Feuerwehr des KI.KA- will Kinder ermutigen, vor der Kamera ihre Wünsche, Meinungen und alles was ihnen auf der Seele brennt, zu äußern. Es entstanden Kurzfilme mit folgenden Titeln: Freundschaft - Freunde für immer?!; Freizeit - Fit und faul; Zigaretten und Alkohol - Wir sind dagegen; Körpergefühl - Bin ich schön?; Gefühle - Mal stark, mal schwach; Erste Liebe - Schmetterlinge im Bauch; Aussehen - Mit Haut und Haaren; Ernährung - Lieblingsessen Spaghetti?!; Selbstständigkeit - Ein Schritt allein. Zusatzmaterial: Begleitheft als PDF-Datei.
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2008
|V
Planet Carlos

86 min f
J(14-18); Q


In einer Hüttensiedlung in Nicaragua lebt der 13-jährige Carlos, dessen größter Wunsch es ist, dichtender Erzähler in einer traditionellen Puppenspielgruppe zu werden. Gegen alle Widerstände gründet Carlos eine eigene Gruppe und macht sich auf den Weg zu einem alten Dichter, um ein ausländisches Stipendium für seine Arbeit zu bekommen. Als klar wird, dass kein Stipendium zu erwarten ist, muss Carlos sich der größten Herausforderung seines Lebens stellen - Verantwortung.
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2008
|V
Aufwachsen in Armut
Kinderschicksale aus Mittelamerika

26 min f
A(8-13)


In vier Episoden werden Kinder aus Mittelamerika vorgestellt: den 11-jährigen Francisco, der auf einer Müllkippe in einer Großstadt Nicaraguas arbeitet, die 11- und 9-jährigen Straßenkinder Chelestino und Salomon im Norden Mexikos, den 9-jährigen Francisco in einem Straßenkinderprojekt Nicaraguas sowie die Töchter eines Kaffeebauern aus dem nicaraguanischen Dorf Miraflores. Der Film macht deutlich, welchen Einfluss Menschen in den Industriestaaten durch ihr Handeln auf die Lebensverhältnisse in armen Ländern haben, insbesondere auf die Entwicklung von Kindern: zum Beispiel durch den Kauf fair gehandelter Produkte aus Entwicklungsländern.
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2008
|V
Kinderschicksale in Afrika

29 min f
A(8-13);


Enthalten sind die Kurzfilme: HAKIM (ca. 15 min): Ein Dokumentar-Kurzfilm über Aids-Waisen in Afrika. Der erst einjährige Hakim wird von einem alten Mann in einem landestypischen Lehmhaus neben seiner toten Mutter gefunden. Hakim hat seine Eltern - wie viele Kinder in Afrika - an die Immunschwäche Aids verloren. Er wird in ein Kinderdorf für Aids-Waisen gebracht, in dem ihn die einheimische Kinderbetreuerin Aga in ihre Obhut nimmt. Aga betreut unzählige Kinder mit geringer Lebenserwartung und schafft es, mit ihrer guten Seele den Kindern neuen Lebensmut mit auf den Weg zu geben. MATHARE - HOFFNUNG IST EIN BALL AUS LEDER (ca. 12 min): Reportage über das Engagement eines Jugendsportvereins in einem der größten Slums Afrikas. Einer der größten Slums in Afrika liegt im Osten von Nairobi, Kenia: Mathare Valley. Rund 700.000 Menschen leben hier. Einer von ihnen ist der 14-jährige Samuel Musebi. Der Alltag ist trostlos. Nur wenige haben Arbeit, fast alle leben unter der Armutsgrenze und Müll stinkt zum Himmel. Vor allem die Kinder haben wenig Glauben daran einmal anders, besser leben zu können. Betteln, stehlen, Klebstoff schnüffeln ist die typische Teenager-Karriere in Mathare Valley. Doch es gibt eine Hoffnung den trostlosen Slums, den Drogen und dem Dreck zu entfliehen: Fußball. Der Fußball ist die Faszination, die Kinder vom Elend ablenkt.
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1993
|V
Sechs mal Sex und mehr...
Das erste Mal; Frauensache; Halbe Hemden, ganze Kerle; Wer bin ich; Homo, Hetereo, Bi oder was; Liebe und so weiter

180 min f
A(7-10); SO; J(12-16);


FOLGEN: DAS ERSTE MAL - Thema: Flirten, Petting, Geschlechtsverkehr, Verhütung: Es geht um die vielfältigen Möglichkeiten des Kennenlernens, die Phasen einer sexuellen Begegnung und die damit verbundenen geschlechtsspezifischen Erfahrungen der Jugendlichen. FRAUENSACHE - Thema: Weibliche Pubertät, Menstruation, Mädchen erzählen von den körperlichen und seelischen Veränderungen während der Pubertät, über ihre Konflikte mit den Eltern, ihr neues Rollenverständnis, ihre Sehnsüchte und Ängste in Bezug auf Beziehungen. HALBE HEMDEN, GANZE KERLE - Thema: Männliche Pubertät, Selbstbefriedigung; Schwerpunkt dieser Folge ist der physische und psychische Reifeprozess männlicher Jugendlicher. Die Jungen erzählen von ihren sexuellen Phantasien, über Masturbation, ihre Vorstellungen und Erwartungen an eine Beziehung und über ihr männliches Rollenverständnis. WER BIN ICH - Thema: Die Suche nach der eigenen Identität. Der konfliktreiche Ablösungsprozess junger Menschen von den Eltern wird beschrieben: Auf der einen Seite das Gefühl der Geborgenheit im Elternhaus, auf der anderen Seite der Wunsch nach Freiheit und persönlicher Entfaltung. Der Film bietet Handlungsimpulse zur Stabilisierung der Jugendlichen bei der Suche nach ihrer Identität. HOMO, HETERO, BI ODER WAS - Thema: Sexuelle Orientierung. Die Jugendlichen sprechen offen über die Suche nach ihrer sexuellen Identität, die durchaus homoerotische Erfahrungen einschließen kann. Ein Junge und ein Mädchen
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2009
|V
Neu
Schülermediation
Konflikte lösen

ca. 24 min f
A(5-10); SO;


Der Lehrfilm zeigt eine Schüler-Mediation am Beispiel eines alltäglichen Konfliktes zwischen Max und Lena, die die siebte Klasse eines Erfurter Gymnasiums besuchen. Hierbei werden die Begriffe Konflikt und Schüler-Mediation erklärt; Ziele und Ablauf in fünf Phasen sowie die Aufgaben der Mediatorinnen und Mediatoren werden dargestellt. Auch die Kunst des Fragens und Spiegelns wird erläutert. Zusatzmaterial: 16 Bilder [JEPG/PDF]; 6 Bilder als Folie [PDF]; 6 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung [PDF]; Glossar (1 S. ) [PDF]; Internet-Links (2 S. ) [PDF]; 20 Testaufgaben Mulitple-Choice in Schüler- und Lehrerfassung [PDF]; Ergänzungsmaterial (23 S. ) [PDF]; 6 interaktive Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; Sprechertexte [de, en, tr] [PDF]; Begleitheft (110 S. ) [PDF].
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2008
|V
DVD-Premium
Was ist eigentlich Respekt?
Vom (manchmal) schwierigen Umgang miteinander

17 min f
A(5-10); SO;


Respekt wünscht sich jeder. Aber was genau ist mit diesem Wort gemeint? Und wie -funktioniert- Respekt? Eindrucksvoll spielen Schülerinnen und Schüler zweier 7. Klassen Situationen durch, die Antworten versprechen - die einen im Klassenrat, die anderen, unterstützt durch Theaterpädagogen, anhand von Alltagsszenen. Im Klassenrat wird geübt, wie man die eigenen Bedürfnisse vorträgt und Anliegen verhandelt, ohne sein Gegenüber zu verletzen. Über diese konkreten Beispiele hinaus benennt der Respektforscher Niels van Quaquebeke verschiedene Arten des Respekts und erklärt den Nutzen von Regeln und Gesetzen. Emotional auf den Punkt gebracht wird das Thema durch einen Rap des Hip-Hoppers Seb. Seine Botschaft: -Jeder will fair behandelt werden, mit Respekt. Jeder hat das Recht, ein Mensch zu sein.- Zusatzmaterial: Zusätzliche Filmclips; Schaubilder; Texte; Texttafeln; Arbeitsblätter.
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2008
|V
Sexualität - Partnerschaft - Familie

13 min f
A(9-13)


Die DVD setzt sich mit Sexualität, der Frage nach Liebe und Werten wie Treue oder dem Wunsch nach Familie oder anderen Lebensformen auseinander. Ausgehend vom Grundrecht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit und körperlicher Unversehrtheit, zeigt er Möglichkeiten und Grenzen der Sexualität auf. Er stellt hetero-, homo- oder bisexuelle Kontakte und Partnerschaften wertfrei vor. Der Film zeigt, dass jeder Mensch sexuelle Phantasien entwickelt, mit denen er einen Umgang finden muss. Auch nimmt der Film klar Stellung zu den Grenzen der Sexualität: Sexuelle Nötigung oder Missbrauch sowie Vergewaltigung werden mit ihren strafrechtlichen Konsequenzen dargestellt. Außerdem gibt er einen Einblick auf interkulturelle und religiöse Aspekte von Partnerschaft und Ehe. Der Film zeigt verschiedene Lebensmodelle sowie Geburtsvorbereitung und Geburt. Zusatzmaterial: Kapitelanwahl; Stichwortanwahl; Bildergalerie; Linkliste; Arbeitsblätter und Kommentartext.
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2002
|V
Zu dick? Zu dünn?
Eine Filmreihe zum Thema Ess-Störungen bei Jugendlichen

60 min f
A(7-10); SO; J(12-16);


SERIE ZU DICK? ZU DÜNN? HAUPTSACHE SCHÖN (ca. 15 min): Jugendliche beiderlei Geschlechts zwischen 14 und 17 Jahren äußern sich zum Thema Aussehen und Schönheit: Mädchen müssen superschlank, Jungen athletisch sein. Es wird deutlich, wie sehr sich Jugendliche bei ihren Selbstinszenierungen an Vorbildern aus der Werbe-, TV-, Mode- und Musikwelt orientieren und wie sehr sich Wirtschaft und Industrie auf diesen Markt eingestellt haben. Der Film betont den Widerspruch zwischen den als Ideal propagierten Medienbildern und der Realität eigener Erfahrungen. ESSEN, ABER WIE? (ca. 15 min): Fast Food, Süßigkeiten, Essen aus Kummer, Wut oder Langeweile: Der Film zeigt am Beispiel Betroffener, vor allem von Mädchen in der Pubertät, dass die moderne Ernährungsweise von Jugendlichen oft sehr problematisch ist. Neben Alternativen zu diesem Essverhalten - Bewegung, Entspannung, gesunde Ernährung im Rahmen der Familie - wird auch darüber informiert, wie Diät und Gewichtsreduzierung in eine Essstörung führen können. SICH KRANK ESSEN (ca. 15 min): Der Film informiert über die typischen Kennzeichen von Magersucht, Bulimie und Adipositas. Betroffene Jugendliche berichten von Gründen und Auslösern ihrer Essstörung. Mögliche Alarmzeichen werden ebenso angesprochen wie Handlungsmöglichkeiten von Freunden, Lehrern und Eltern. SICH HELFEN LASSEN (ca. 15 min): Am Beispiel mehrerer von Essstörungen betroffener Mädchen und junger Frauen - auch ein Junge ist dabei - werden Möglichkeiten von Therapie- und Selbsthilfe, Handlungsmöglichkeiten des Umfelds gezeigt.
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2000
|V
Wie in Watte gepackt

20 min f
A(7-10); J(14-18);


Junge Leute im Alter zwischen 15 und 22 Jahren berichten nicht nur über Problemsituationen, die scheinbar mit Medikamenten besser zu ertragen sind, sondern auch über die Wirkung von Schmerz-, Beruhigungs- und Anregungsmitteln. Sie reflektieren ihren Umgang mit den Medikamenten kritisch und zeigen Wege, davon wegzukommen.
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2006
|V
Shoot Goals! Shoot Movies!
40 Kurzfilme aus aller Welt zum Thema Fußball

A(6-13); SO; J(12-18); Q;


Shoot Goals! Shoot Movies! wurde organisiert vom Berlinale Talent Campus im Rahmen der 55. Internationalen Filmfestspiele Berlin. Die 40 Kurzfilme schildern authentisch die Begeisterung von Kindern und Erwachsenen für den Fußballsport. Sie zeigen viel von den Lebensbedingungen der Menschen in den unterschiedlichsten Ländern. Auch dort, wo die Armut weit verbreitet ist, spielt die Fußballkultur eine wichtige Rolle. Ergänzt wird die DVD durch ein Booklet, in dem 25 der Kurzfilme, die sich besonders für Globales Lernen im Unterricht eignen, beschrieben werden.
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2006
|V
Alkohol

21 min f
A(8-13); J(14-18);


Der Film holt die Schülerinnen und Schüler in ihrer Alltagswelt ab und versucht Handlungsmuster rund um das Thema Jugend und Alkohol negativ zu belegen. Er zeigt die unmittelbaren Folgen von Alkoholkonsum auf. Schonungslose Bilder vom Einsatz von Rettungssanitätern bei der Erstversorgung einer Jugendlichen werden gezeigt. Der Film bietet aber auch eine Reihe von Sachinformationen: Die Bestimmungen des Jugendschutzgesetzes, Zahlen über den Alkoholmissbrauch und die Kosten im Gesundheitswesen, Straftaten unter Alkoholeinfluss. Am Ende steht das Beispiel einer Klassenparty zu Ferienbeginn mit alkoholfreien Cocktails. Die Kapitel im Film werden von der Comic-Figur -Little Joe- begleitet, der sich Mut antrinkt, um seinem Schwarm Bini seine Gefühle zu zeigen: Das geht mächtig in die Hose. Aus Frust wird Trinken für ihn zur Gewohnheit und er verliert schnell alle seine Ziele aus den Augen. Zusatzmaterialien: Kapitelanwahl; Stichwortanwahl; Bildergalerie; Linkliste; Arbeitsblätter, Kommentartext.
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2005
|V
Hchouma - Tabu und Schande

55 min f
A(8-13); Q;


Hchouma ist die Schande, das Tabu, die Scham, ist alles, was sich nicht gehört und was verboten ist. Hchouma ist auch die Gerüchteküche, der Klatsch. In Marokko trägt das Mädchen -die Ehre in seinem Körper-. Es soll bis zur Hochzeit Jungfrau bleiben, und Sexualität außerhalb der Ehe ist verboten. Die 25-jährige Nadia ist Kunststudentin und lebt wohl behütet in Casablanca bei ihren Eltern. Sie geht auf Popkonzerte, jobbt in einem Callcenter, trägt Jeans und T-Shirts. Eines Tages entdeckt sie die Hilfsorganisation -Solidarité féminine-, die ledige Mütter und ihre Kinder aufnimmt. Ein uneheliches Kind zu haben, ist in Marokko die größte Hchouma, die größte Schande. Ledige Mütter und ihre Kinder werden von der Gesellschaft verachtet und verstoßen. Nadia lernt Karima kennen, die im Restaurant der -Solidarité féminine- arbeitet. Beide sind gleich alt. Wie viele der ledigen Mütter ist Karima ein ehemaliges Hausmädchen, das im Alter von sieben Jahren vom Vater -verkauft- wurde, um bei ihren Dienstherren die Hausarbeit zu verrichten. Ihr größter Wunsch war zu heiraten, um ihrem Los zu entkommen. Sie ließ sich von den Heiratsversprechungen ihres Verlobten verführen. Als sie schwanger war, wurde sie von ihm, ihrem Vater und von der Gesellschaft verstoßen. Nadia ist über Karimas Lebensgeschichte entsetzt. Aber auch sie muss sich der Hchouma beugen. Die Angst vor der Schande, vor der Gerüchteküche zwingt auch die Studentin zu einem täglichen Spagat zwischen den westlichen Einflüssen und den
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2006
|V
Tabuthema Tod

17 min f
A(8-13); J(14-18); Q;


Die DVD nähert sich dem Tabuthema auf unterschiedliche Weise. Sie beschreibt den Tod als Teil des Lebens und geht der Frage nach, warum der Tod verdrängt wird. Täglich sind wir mit Sterben und Tod konfrontiert: In der Natur oder den Nachrichten. Der Film thematisiert, dass Jugendlichen Sterben und Tod aber auch in ihrer näheren Umgebung begegnen: durch den Tod der geliebten Oma, von nahen Familienangehörigen oder eines Mitschülers. Der Film nähert sich dem Umgang mit dem Tod und der Trauerverarbeitung an praktischen Beispielen. Er zeigt die unterschiedlichen Arten von Trauer auf und gibt Hinweise, wie man sich als Freund oder Freundin oder als Klasse einem Trauernden gegenüber verhalten kann. Er zeigt die Entstehung von Trauer- und Bestattungsritualen sowie diesbezügliche Merkmale in den großen Weltreligionen, beispielsweise bei muslimischen und jüdischen Friedhöfen in Deutschland. Zusatzmaterial: Kapitelanwahl, Stichwortanwahl, Bildergalerie, Linkliste, Arbeitsblätter, Kommentartext.
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2006
|V
Rauchen

18 min f
A(7-13); J(14-18); Q;


RAUCHEN ist ein Film gegen die Zigarette ohne dabei den sprichwörtlichen pädagogischen Zeigefinger zu erheben. Der Film empfängt die Jugendlichen in ihrer Gefühlswelt und Umgebung: Die Erlebnisse der Comicfigur Little Joe, ein rauchender Schüler, wirken nur lächerlich. Er dampft heimlich aus dem Busch beim Schulhof, er verpasst wie sich sein Schwarm derweilen mit einem anderen verabredet, er kommt auf dem Weg in sein Raucherversteck während der Pausen stark außer Atem. Das ist die eine Seite des Films. Die zweite Seite ist eine Darstellung der Folgen des -Rauchgenusses-. Der Film erklärt die Wirkung der gefährlichsten Inhaltsstoffe des Zigarettenrauches wie Kohlenstoffmonoxid, Teer und Nikotin als Suchtmittel. Er zeigt, dass Prävention auch immer Gesundheitsschutz für den einzelnen passiv oder aktiv Rauchenden oder für ungeborene Kinder bedeutet. Ebenso wird ein praktisches Beispiel einer Initiative zur rauchfreien Schule gezeigt. Zusatzmaterial: Kapitelanwahl, Stichwortanwahl, Bildergalerie, Linkliste, Arbeitsblätter, Kommentartext.
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2006
|V
Der Jugendliche in der Gesellschaft

18 min f
A(6-10); SO; J(14-18); Q; T;


Der Film zeigt die Jugendszenen durch die Jahrzehnte seit den 50-er Jahren. An Beispielen beschreibt er die Sozialisation und Identifikation sowie Rollenverhalten und Ich-Identität. Er weist auf die rechtliche Stellung von Jugendlichen und Altersgrenzen in der Gesetzgebung hin. Ein weiteres Kapitel befasst sich mit der Jugendpolitik und gibt Einblicke in Zielsetzungen wie Mitbestimmung oder Jugendschutz. Die Bestimmungen des Jugendschutzgesetzes werden an alltäglichen Beispielen deutlich gemacht. So werden Minderjährige im Film von einer Polizeistreife wegen des öffentlichen Konsums von Tabak und Alkohol zur Rede gestellt und die Folgen aufgezeigt. Erklärt wird die Unterrichts- und Schulpflicht - auch im europäischen Vergleich - und geht historisch sowie aktuell auf weltweite Kinderarbeit ein.
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2006
|V
Der Jugendliche in der Familie

22 min f
A(6-10); SO; J(14-18); Q; T;


Der Film thematisiert den Wandel von Großfamilien zu heutigen Formen des familiären Zusammenlebens und erklärt dabei einen Stammbaum. Jugendliche übernehmen Aufgaben und Rollen in einer Familie. Dies und die alltäglichen Konflikte, die daraus entstehen, werden im Film am Beispiel einer Kleinfamilie mit Eltern und zwei Kindern dargestellt. Der Film leitet den aus Artikel 6 des Grundgesetzes gegebenen Erziehungsauftrag der Familie und den besonderen Schutz der Familie durch den Staat her. Er zeigt auf, dass familiäre Erziehung bei Verwahrlosung, Gewalt oder Missbrauch seine Grenzen findet. Ein weiteres Kapitel befasst sich mit der Familie als Verbrauchergemeinschaft. Am Beispiel eines Familienbudgets wird gezeigt, welche vielfältigen Positionen eine Familie finanzieren muss. Zusatzmaterial: Kapitelanwahl; Stichwortanwahl; Bildergalerie; Linkliste; Arbeitsblätter; Kommentartext.
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2006
|V
Wölfe im Schafspelz
Eine Kampagne gegen Rechtsextremismus und seine vielfältigen Erscheinungsformen

91 min f
A(8-13); SO; J(12-18); T; Q


PLATZANGST (ca. 64 min): Geschildert wird die Geschichte von Martin, eines Jugendlichen, der das Zusammengehörigkeitsgefühl einer rechtsgerichteten Clique erlebt. Martin verliebt sich in die aus Russland stammende Marina und gerät so in ein Dilemma. Entweder seine -rechten Kameraden- oder die neue Freundin! (Deutschland 2002; Empfohlen: ab 12 Jahren; Regie: Heike Schober, René Zeuner; Darsteller: Christian Jahnke, Marie Kunz, Christian, Kletsch u.a.) RECHTSEXTREMISMUS HEUTE - ZWISCHEN AGITATION UND GEWALT (ca. 27 min ): Die Dokumentation verfolgt zwei Ziele: Zum Einen will sie über das veränderte, neuerdings vermeintlich seriöse Erscheinungsbild der rechtsextremistischen Szene aufklären. Andererseits zeigt sie, wie diese Szene Jugendliche frühzeitig zu ködern versucht (Deutschland 2005; Regie: Rainer Fromm).
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2011
|V
Seppi und Hias

35 min f
A(3-9); J(8-14)


Der türkischstämmige Yusuf (Spitzname Seppi), 9 Jahre, und sein gleichaltriger bester Freund Matthias (Hias) treiben in einem oberbayerischen Dorf ihr Unwesen. Gemeinsam besuchen die zwei Lausbuben die dritte Klasse der Dorfschule, spielen Garagentorfußball, essen gerne Leberkäs und sind FC-Bayern-Fans. Das große Vorbild der zwei ist, neben Philipp Lahm und Hamit Altintop, der FC-Bayern-Star Bastian Schweinsteiger. Hias heckt immer wieder einen Streich aus oder erzählt Phantasiegeschichten. Seppi, der ruhigere von beiden, lässt sich immer wieder von seinem besten Freund mitreißen. Am liebsten ärgern die beiden Lausbuben die bösen Nachbarn. Beide wünschen sich ein Bayern-Trikot, doch es hängt nur noch ein allerletztes Stück im Schaufenster des Kramerladens. Hias hat doppelt Pech, denn sein Vater (Hansi Kraus) ist ein eingefleischter Sechzger und würde ihm das Bayern-Trikot niemals kaufen. Aber Seppi hat es auch nicht leicht, denn seine alleinerziehende Mutter hat kein Geld dafür. Doch wie kommen die zwei Lausbuben nun an das Bayern-Trikot und wer von beiden schnappt es sich zuerst? Als für Hias die Kommunion und damit der Pflichtgang zum Beichtstuhl ansteht und Seppis islamisch-konservativer Onkel zeitgleich anreist, werden die beiden mit ihren Sünden konfrontiert. Verwirrung und Angst macht sich breit. Doch seit wann ist Leberkäs essen eine Sünde? Und wie kann man seine Sünden wieder loswerden?
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