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87 Treffer
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2016
|V
Zyklus der Frau
Die erste Periode

25:31 min f
A(8-13);


Der Film zeigt anhand eines Aufklärungsseminares an einer Mädchenschule, wie Mädchen an das Thema der weibliche Zyklus und die erste Periode behutsam herangeführt werden können. Auch die Empfindungen und Probleme der Mädchen werden in Interviews angesprochen. Zusatzmaterial: 30 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; 20 Testaufgaben; Ergänzendes Unterrichtsmaterial in Schüler und Lehrerfassung ( 15 S. ) ; 6 interaktive Arbeitsblätter; 5 MasterTool- Folien.
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2016
|V
Pubertät
Erwachsen werden

28:58 min f
A(7-10);


Die Zeit zwischen Mädchen und Frau, zwischen Junge und Mann ist aufregend und extrem. Mal geht es auf, dann wieder ab. Es ist eine Zeit der Gegensätze und Launen, Irrungen und Wirrungen. Man nennt sie: Pubertät. Biologisch zeichnet sich die Pubertät durch die Veränderung der primären und sekundären Geschlechtsmerkmale aus. Der Reifeprozess verläuft bei Mädchen und Jungen unterschiedlich. Wenn Kinder in die Pubertät kommen, entsteht im Gehirn eine neue Ordnung. Früher dachte man, dass das Gehirn im Alter von sechs Jahren ausgebildet sei. Heute weiß man, dass das Gehirn während der Pubertät noch einmal ganz neu umstrukturiert wird. Die Meinung der Erwachsenen wird plötzlich nur noch sehr ungern akzeptiert. Dafür suchen Jugendliche nun verstärkt Rückhalt bei Gleichaltrigen. Der Unterrichtsfilm zeigt die Erfahrungen von Mädchen und Jungen sowie Eltern auf.
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2015
|V
Unser Körper in 3D
Befruchtung und Schwangerschaft

ca. 12 min f
A(5-6);


Im Gegensatz zu Vögeln oder Reptilien findet die Entwicklung des Menschen vollständig im Mutterleib statt. Diese Entwicklung des Menschen von der Zygote bis zum Neugeborenen wird anhand von Grafiken dargestellt. Darüber hinaus werden Veränderungen des Körpers während der Entwicklung zum Erwachsenen beschrieben. Hier liegt ein Fokus auf den geschlechtsspezifischen Veränderungen während der Pubertät. Zusatzmaterial: Interaktive Tafelbilder; Arbeitsblätter; Bilder; Begleittext.
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2014
|V
Männliche Geschlechtsorgane

ca. 6 min f
A(5-9)


Die Pubertät ist eine wichtige Zeit zwischen Kindheit und Erwachsensein. Bei Jungen beginnt sie meist zwischen dem 11.und 12. Lebensjahr. Die Vorbereitung auf die Pubertät beginnt allerdings viel früher. Schon im Alter von ungefähr 8 Jahren schüttet das Gehirn Hormone aus. Sie stimulieren in den Hoden die Produktion des Sexualhormons Testosteron. Es veranlasst den Körper, männliche Geschlechtsmerkmale zu entwickeln. In diesem Film wird mehr über die Pubertät von Jungen und die Entwicklung und Funktionen der männlichen Geschlechtsorgane erfahren.
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2014
|V
Weibliche Geschlechtsorgane

ca. 7 min f
A(5-9)


Bei jedem Mädchen vollzieht sich die körperliche Entwicklung zur Frau in ihrem individuellen Tempo. Bei manchen werden schon zu Beginn der Pubertät die weiblichen Merkmale deutlich sichtbar, bei anderen erst viel später. Doch in beiden Fällen ist die Vorbereitung auf die Entwicklung der weiblichen Geschlechtsmerkmale und die Körperform schon voll im Gange. In diesem Film erfahren wir mehr die weiblichen Geschlechtsorgane, ihren Aufbau und ihre Funktion sowie über den Geschlechtswandel und die Geschlechtsreife von einem Mädchen zu einer Frau.
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1996
|V
Wie entsteht ein Mensch?

ca. 15 min f
A(8-10); SO;


Durch Fortpflanzung zeugt jedes Leben Nachkommen, dass ähnliche Eigenschaften hat, wie es selbst. Dies dient der Erhaltung der Art. Die Fortpflanzung beim Menschen geschieht durch sexuellen Kontakt. Bevor ein neuer Mensch das Licht der Welt erblicken kann, müssen sich eine weibliche Zelle (Ei) und eine männliche Zelle (Spermie) vereinigt haben. Die Themen des Film sind: Die Befruchtung; Die embryonale Entwicklung; Die Geburt.
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2011
|V
Pubertät
Was mit Jungen und Mädchen geschieht

20 min f
A(3-6); SO; J(10-14)


Die Körper von Jungen und Mädchen entwickeln sich im Alter von etwa neun bis achtzehn Jahren auf unterschiedliche Art und Weise. Was geschieht mit heranwachsenden Jungs? Welche Veränderungen erleben heranwachsende Mädchen? Wie entstehen Babys? Dieser Film beantwortet die Fragen der Kinder und Teenager. Er geht ein auf die Entwicklung der Geschlechtsorgane und der sekundären Geschlechtsmerkmale, erklärt Befruchtung und Geburt. Er erläutert die biologischen und mentalen Veränderungen auf dem Weg zum Erwachsenen, gibt Tipps zu Hygiene, Ernährung und Fitness. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter; Sprechertext; Quiz; Diskussionsanregungen; Glossar; Beiheft.
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2011
|V
Aufklärung
Befruchtung, Schwangerschaft, Geburt

18 min f
A(5-6); SO


Kinder fragen, wie Babys in den Bauch der Mutter gelangen, wie sie sich im Bauch entwickeln und schließlich geboren werden. Der Film gibt Antworten auf Fragen zu Befruchtung, Schwangerschaft und Geburt. Zur Einleitung werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Mann und Frau vorgestellt und erklärt, welche Aufgaben die männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane bei der Fortpflanzung haben. Anschließend geht es mit dem Thema Befruchtung weiter. Die Entwicklung der befruchteten Eizelle zum Embryo und schließlich zum Fetus wird beschrieben. Zu jedem Schwangerschaftsmonat wird erfahren, in welchem Entwicklungsstand sich das Baby gerade befindet. Dann wird der Ablauf einer Geburt behandelt. Zum Abschluss erklärt der Film, wie das neugeborene Baby versorgt werden muss, was es braucht und was es noch nicht kann. Zusatzmaterial: Interaktive Arbeitsblätter; umfangreiche Begleitmaterialien.
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2009
|V
Sexuell übertragbare Krankheiten incl. HIV / AIDS

60 min f
A(8-13); Q


Die didaktische DVD enthält den Jugend-Spielfilm -Was ich will- mit Schlüsselszene in drei Handlungsvarianten (Alternativen) und Gespräch mit einer jungen Mitarbeiterin der Aidshilfe (HIV-infiziert - und dann?). Fünf Animationsfilme 3D/2D (je 5 min.) beschäftigen sich mit den Themen: Die Immunabwehr des menschlichen Körpers; HIV-Infektion und AIDS; Hepatitis B und HPV-Infektionen; Bakteriell verursachte Infektionen; Sexuell übertragbare Krankheiten - verschiedene Erreger. Des Weiteren ist der Kurzfilm -Kondom-Manual für Jugendliche-, eine von Jugendlichen entworfene, filmische Anleitung zur korrekten Anwendung des Kondoms, in deutsch, englisch, französisch, russisch, türkisch (je 2 min.) enthalten. Zusatzmaterial ROM-Ebene: Wissenstests mit Auswertung, teilweise getrennt für Mädchen und Jungen; Lexikon mit 73 Begriffen.
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1993
|V
Sechs mal Sex und mehr...
Das erste Mal; Frauensache; Halbe Hemden, ganze Kerle; Wer bin ich; Homo, Hetereo, Bi oder was; Liebe und so weiter

180 min f
A(7-10); SO; J(12-16);


FOLGEN: DAS ERSTE MAL - Thema: Flirten, Petting, Geschlechtsverkehr, Verhütung: Es geht um die vielfältigen Möglichkeiten des Kennenlernens, die Phasen einer sexuellen Begegnung und die damit verbundenen geschlechtsspezifischen Erfahrungen der Jugendlichen. FRAUENSACHE - Thema: Weibliche Pubertät, Menstruation, Mädchen erzählen von den körperlichen und seelischen Veränderungen während der Pubertät, über ihre Konflikte mit den Eltern, ihr neues Rollenverständnis, ihre Sehnsüchte und Ängste in Bezug auf Beziehungen. HALBE HEMDEN, GANZE KERLE - Thema: Männliche Pubertät, Selbstbefriedigung; Schwerpunkt dieser Folge ist der physische und psychische Reifeprozess männlicher Jugendlicher. Die Jungen erzählen von ihren sexuellen Phantasien, über Masturbation, ihre Vorstellungen und Erwartungen an eine Beziehung und über ihr männliches Rollenverständnis. WER BIN ICH - Thema: Die Suche nach der eigenen Identität. Der konfliktreiche Ablösungsprozess junger Menschen von den Eltern wird beschrieben: Auf der einen Seite das Gefühl der Geborgenheit im Elternhaus, auf der anderen Seite der Wunsch nach Freiheit und persönlicher Entfaltung. Der Film bietet Handlungsimpulse zur Stabilisierung der Jugendlichen bei der Suche nach ihrer Identität. HOMO, HETERO, BI ODER WAS - Thema: Sexuelle Orientierung. Die Jugendlichen sprechen offen über die Suche nach ihrer sexuellen Identität, die durchaus homoerotische Erfahrungen einschließen kann. Ein Junge und ein Mädchen
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2008
|V
DVD-Premium
Sexualität und Aufklärung
Was man vor dem -ersten Mal- wissen sollte

16 min f
A(7-10); SO;


Christin und Melvin sind jetzt schon fast ein Jahr zusammen. Eigentlich möchten sie gerne miteinander schlafen. Ist das in Ordnung? Was sollten sie vorher wissen? Christin geht mit ihrer Freundin zu einer Frauenärztin und informiert sich über die verschiedenen Verhütungsmethoden. In der Schule erklärt ein Lehrer seinen Schülern, wofür Kondome da sind und wie man mit ihnen umgeht. Eine Animation zeigt Aufbau und Funktion der männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane und veranschaulicht, wie sich menschliches Leben entwickelt. Mehrere Schülerinnen bekommen in dem Projekt -Baby auf Probe- mit Hilfe von Säuglingspuppen einen Einblick, was es bedeutet, ein kleines Kind zu versorgen. Eine -echte- Teenagermutter erzählt, wie das Baby ihr Leben und ihren Tagesablauf verändert hat. Zusatzmaterial: Zusätzliche Filmclips; Schaubilder; Texte; Statistiken; Texttafeln; Arbeitsblätter.
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2008
|V
Sexuelle Aufklärung

13 min f
A(7-10); SO; J(12-18); Q


Der Film erläutert in wissenschaftlichen Animationen und Abbildungen die äußeren Geschlechtsorgane mit Penis, Vorhaut und Eichel beziehungsweise den Schamlippen, der Klitoris und dem Scheideneingang. Vorgestellt werden die männlichen und weiblichen Entwicklungsmerkmale im Verlauf der Pubertät. Animationen zeigen die inneren Geschlechtsorgane von Mann und Frau und erklären Menstruation sowie die Produktion von Sperma. Ein weiteres Kapitel widmet sich der Frage -Was passiert beim Sex?- und gibt zunächst eine Definition von Sexualität und erklärt den Geschlechtsverkehr. Eine Animation zeigt den Weg der männlichen Samenzelle zur weiblichen Eizelle und veranschaulicht die Befruchtung. Anschließend wird die Zellteilung, die embryonale Phase des Fötus bis zum geburtsfähigen Baby animiert dargestellt. Zum Schluss geht der Film auf das Thema Verhütung ein und erläutert den Schutz vor ungewollter Schwangerschaft und sexuell ansteckenden Krankheiten.
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2008
|V
Sexualität - Partnerschaft - Familie

13 min f
A(9-13)


Die DVD setzt sich mit Sexualität, der Frage nach Liebe und Werten wie Treue oder dem Wunsch nach Familie oder anderen Lebensformen auseinander. Ausgehend vom Grundrecht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit und körperlicher Unversehrtheit, zeigt er Möglichkeiten und Grenzen der Sexualität auf. Er stellt hetero-, homo- oder bisexuelle Kontakte und Partnerschaften wertfrei vor. Der Film zeigt, dass jeder Mensch sexuelle Phantasien entwickelt, mit denen er einen Umgang finden muss. Auch nimmt der Film klar Stellung zu den Grenzen der Sexualität: Sexuelle Nötigung oder Missbrauch sowie Vergewaltigung werden mit ihren strafrechtlichen Konsequenzen dargestellt. Außerdem gibt er einen Einblick auf interkulturelle und religiöse Aspekte von Partnerschaft und Ehe. Der Film zeigt verschiedene Lebensmodelle sowie Geburtsvorbereitung und Geburt. Zusatzmaterial: Kapitelanwahl; Stichwortanwahl; Bildergalerie; Linkliste; Arbeitsblätter und Kommentartext.
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2008
|V
Pubertät - was geht?

16 min f
A(7-10); SO; J(12-18); Q;


Der Film spricht über Schwärmereien, darüber, sich Sex vorzustellen oder sich selbst zu befriedigen und darüber, wie Sexualität eine schöne Erfahrung werden kann. Dabei zeigt der Film, dass Sexualität nicht nur durch vaginalen Geschlechtsverkehr, sondern auch durch Zärtlichkeit oder die Stimulation von erogenen Zonen erlebt werden kann. Der Film motiviert die Jugendlichen in ersten Partnerschaften offen darüber zu sprechen, was sie möchten und was nicht. Jugendliche sollen dadurch befähigt werden zu hinterfragen, wann und wie sie Sexualität oder das -erste Mal- erleben wollen und wann sie deutlich -Nein- sagen müssen.
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2008
|V
Verantwortung in der Sexualität

13 min f
A(8-13)


Die DVD beschreibt neben unterschiedlichen persönlichen, religiösen und kulturellen Normvorstellungen, die mit Sexualität und Partnerschaft verknüpft werden, vor allem die Verantwortung für Verhütung. Der Schutz vor ungewollter Schwangerschaft und sexuell übertragbaren Krankheiten steht im Mittelpunkt dieser DVD. Sie zeigt die Folgen Krankheiten auf. Auch stellt sie den richtigen Umgang mit Kondomen dar und gibt Einblicke bei anderen Verhütungsmitteln und -methoden. Am Beispiel der Anti-Baby-Pille wird der Besuch beim Gynäkologen gezeigt. Der Film macht deutlich, dass es sich bei der Pille danach nicht um ein Verhütungsmittel, sondern um ein Notfallmedikament mit vielen Nebenwirkungen handelt. Ein weiteres Kapitel geht auf gesetzliche Grenzen sowie auf interkulturelle und religiöse Verantwortung bei Partnerschaft und Sexualität ein und soll Verständnis und gegenseitiges Respektieren und Tolerieren lehren. Zusatzmaterial: Kapitelanwahl; Stichwortanwahl; Bildergalerie; Linkliste; Arbeitsblätter und Kommentartext.
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2008
|V
Daher kommt ein Baby?
Zeugung, Schwangerschaft, Geburt

13 min f
A(3-6); SO; T;


Der Film zeigt alle wichtigen Stationen der 9 Schwangerschaftsmonate, vom Schwangerschaftstest bis zur Fahrt in die Entbindungsklinik. Die schwangere Frau kommentiert die verschiedenenen Ereignisse, und so erfährt der Zuschauer neben sachlichen Aspekten auch viel über ihre Gefühle. Verschiedene Module stehen für folgende Themen zur Verfügung: Wie kommt das Baby in den Bauch und wie kommt es aus dem Bauch raus?; Die Zeugung; Die Entwicklung des Babys im Bauch. Zusatzmaterial: Arbeits- und Informationsmaterial.
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2007
|V
HIV / AIDS
AIDS - Eine globale Gefahr

15 min f
A(7-13); SO; J(14-18); Q;


Auf der DVD sind folgende Elemente enthalten: DOKUMENTATION: In machen Ländern Afrikas ist jeder 5. HIV - positiv, Medikamente sind teuer oder gar nicht zu bekommen. Wie wirkt sich AIDS hier auf das Leben der Menschen aus und wie kann geholfen werden? ERKLÄRFILME: AIDS - Epidemie oder Pandemie?; AIDS und Gesellschaft - Die Folgen; Gegen AIDS: Organisationen und Positionen. Zusatzmaterial: Arbeitsmaterialien für den Unterricht; Medienpädagogischer Projektvorschlag; Wissenstest.
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2007
|V
HIV / AIDS
AIDS - Biologie und Behandlung

15 min f
A(7-13); SO; J(14-18); Q;


Auf der DVD sind folgende Elemente enthalten: DOKUMENTATION: Beobachtet werden AIDS-Forscher bei ihrer Arbeit. Dokumentiert wird, wie das Virus nach dem aktuellen und wissenschaftlichen Stand bekämpft werden kann und welche Chancen heute für die Patienten bestehen. ERKLÄRFILME: Nachweis von AIDS/HIV; Behandlungsmöglichkeiten von AIDS; Entstehungstheorien von HIV. Zusatzmaterial: Arbeitsmaterialien für den Unterricht; Medienpädagogischer Projektvorschlag; Wissenstest.
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2007
|V
HIV / AIDS
AIDS - HIV geht uns alle an!

15 min f
A(7-13); SO; J(14-18); Q;


Auf der DVD sind folgende Elemente enthalten: DOKUMENTATION: Wie lebt jemand mit einer HIV-Infektion? Begleitet wird eine junge HIV-Infizierte mit ihren alltäglichen Problemen, den Wünschen und Einschränkungen, Hoffnungen und der Realität. ERKLÄRFILME: Was geht HIV/AIDS mich an? Was ist HIV/AIDS? Wie kann ich mich vor HIV/AIDS schützen? Zusatzmaterial: Arbeitsmaterialien für den Unterricht; Medienpädagogischer Projektvorschlag; Wissenstest.
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2007
|V
AIDS
Leben auf Zeit

29 min f
A(7-10);


Die DVD informiert über die Immunschwächekrankheit und ihre Infektionswege, zeigt die Ausmaße der Pandemie auf und sensibilisiert für die schwierige soziale Situation der Betroffenen. Originalaufnahmen stellen das Engagement der ehrenamtlichen Helfer im AIDS-Hospiz der Bruderschaft des Heiligen Gerhard in Mandeni, Südafrika, vor. Ein Besuch bei der Münchner AIDS-Hilfe e.V. gibt einen Überblick über das Beratungs- und Betreuungsangebot der städtischen AIDS-Hilfen. Außerdem beinhaltet die DVD einen Einblick in den Alltag bei ZIK - einer Initiative für betreutes Wohnen HIV-Positiver in Berlin. Die Erfahrungsberichte von jungen Betroffenen sprechen die SchülerInnen direkt an und mahnen zu -safer sex-. Zusatzmaterial CD-ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise.
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2006
|V
TV- und Kinospots zur Aids-Aufklärung 1987 - 2006

83 min f
A(7-13); SO; J(14-18); Q;


TV-UND KINO-SPOTS 1987 - 1988: Menschen; Kinderspielplatz; Jogger; Arbeitsplatz; Das Gespräch; Professor Montagnier; Kneipe; Herr Trost; Freizeitcenter; Krankenhaus; Masken-Twen; Verliebt; Mach mit; Anmache. TV-UND KINO-SPOTS 1989 - 1990: Sicherheit; Bel ami; Sommerliebe; Bar/Rendevous; Disco-Flirt; Junger Mann am Steuer; Mädchen in der S-Bahn; Sprachlos; Treue; Ich will noch was vom Leben haben; Integration; Das Problem; Supermarkt; Blaumann; Urlaub; Rolfi. TV-UND KINO-SPOTS 1992 - 1994: Unter Frauen; Der Bus; Feste Beziehung; Nachbarschaftshilfe; Freier; Der Mensch; Volleyball; Das Betriebsfest; Denn sie wissen, was sie tun; Das Gespräch; Beste Freundin; Blaues Wunder; Traumreise; Intime Kommunikation. TV-UND KINO-SPOTS 1995 - 1998: Summertime; Abendessen; Bettgeflüster; Untertitel; Paare; Geräuschkulisse; Verständnis; Zeppelin; Freier Fall; Ready for take-off; Wherever you go; Labyrinth; Liebe kommt - Liebe geht; Tankstelle; Sturz. TV-UND KINO-SPOTS 1999 - 2001: Der Kick; Die Erbschaft; Dornröschen; Roulette; Regen; Go for Gold - Sommerolympiade; Go for Gold - Turmspringen; Go for Gold - Schwimmen; Go for Gold - Hochsprung; Go for Gold - Hürdenlauf; Solidarität; Pommes; Anziehend; You canït rewind; Vorbei. TV-UND KINO-SPOTS 2002 - 2006: Go for Gold - Winterolympiade; Go for Gold - Skispringen; Go for Gold - Eiskunstlauf; Go Skislalom; Go Eishockey; Gummi; Der Ring; Disco - Was guckst Du?; Leben, Lieben, Schutz vor AIDS; Der Lauf der Dinge; Die
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2007
|V
HIV Positiv - AIDS

22 min f
A(7-10); Q;


Der Film beschreibt Infektion und Krankheit und spricht offen über Ansteckungswege beim Sex. Er zeigt die weltweite Verbreitung der Immunschwächekrankheit und weist darauf hin, dass die Statistiken für Mitteleuropa seit Jahren stagnieren und die Ansteckungsgefahr keinesfalls rückläufig ist. Zudem klärt der Film über das Virus und seine Wirkung sowie den Krankheitsverlauf auf. Offen werden sexuelle Praktiken von hetero- und homosexuellen Paaren erläutert, bei denen HIV übertragen werden kann. Im Zentrum steht der Schutz vor AIDS durch die richtige und konsequente Anwendung von Kondomen. Außerdem beschreibt der Film den Umgang mit HIV-Infizierten, wo Risiken bestehen und wo es keine Risiken im Zusammenleben gibt. Der Film weist auf Beratungsmöglichkeiten und auf Anlaufstellen für einen HIV-Test hin. Er gibt Auskunft über Ablauf und Anonymität des HIV-Tests und erklärt, wann ein Test gemacht werden muss, was getestet wird und warum negativ positiv ist. Zusatzmaterial: Kapitelanwahl; Stichwortanwahl; Bildergalerie; Linkliste; Arbeitsblätter; Kommentartext.
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2006
|V
Verhütung - Liebe und Verantwortung

36 min f
A(7-9);


Angesichts einer sehr hohen Anzahl von Teenagerschwangerschaften und einer Aufnahme sexueller Aktivitäten im Alter von durchschnittlich fünfzehn Jahren kommt dem Thema Verhütung eine außerordentlich hohe Bedeutung zu. Die DVD bietet sowohl einen geschlossenen Film als auch Arbeitsmaterialien, die eine Behandlung der Thematik und soziokulturellen Gegebenheiten ermöglichen. Neben dem Film selbst, in dem die wichtigsten Verhütungsmethoden behandelt werden, bietet die Menüstruktur weiterhin Zugriff auf verschiedene Animationen, die komplexe Inhalte wie den Zyklus der Frau, Bau und Funktion der männlichen Geschlechtsorgane und die Wirkung verschiedener Verhütungsmethoden begreifbar machen.
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2005
|V
Mir geht es schlecht - Was kann ich tun?

15 min f
A(8-13); J(14-18);


Der Film zeigt die Problemstellungen für Jugendliche auf, in denen sie sich häufig befinden: Ärger und Probleme in der Schule, im Elternhaus mit der Polizei, schlechte Leistungen und Ängste, Liebeskummer, Mobbing, Misshandlung, Erpressung, sexueller Missbrauch, Suchtprobleme und psychiatrische Störungsbilder. Die Auseinandersetzung mit ihrer Situation soll den Jugendlichen helfen Lösungen anzugehen. Dazu zeigt der Film einfache Handlungswege wie sich dem Vertrauenslehrer, Eltern, Freunden oder einem Erwachsenen ihres Umfeldes anzuvertrauen bis hin zur umfassenden Darstellung der Beratungsnetzwerke für Jugendliche auf. Die Informationsmöglichkeiten über Beratungsstellen wie beispielsweise schulpsychologische Dienste und die Abläufe solcher Beratungen werden für die Jugendlichen im Film dargestellt, um so Hemmschwellen vor einer Beratung leichter zu überwinden. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien; Tipps.
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2001
|V
Trau Dich!

26 min f
A(3-5); SO;


Die Handlung des Films beginnt und endet mit dem Tag der Premiere in einem Kinderzirkus. Die zehnjährige Lena schreibt in ihr Tagebuch. Sie erzählt von ihrer Freundin Sophie, von Alex, von der tatkräftigen "Hexe" und all den anderen Zirkusleuten. Heute sei ihr schönster Tag, seit sie im Zirkus ist! Vor einem Jahr habe alles sehr traurig ausgesehen. In einer langen Rückblende berichtet sie von den vergangenen Geschehnissen - von Gerd, Vaters bestem Feund, der ihr bei den Nachhilfestunden plötzlich viel zu nah kam, von ihrer Einsamkeit und ihrer Verzweiflung darüber, dieses schreckliche Geheimnis nur ihrem Tagebuch anvertrauen zu können. Doch zum Glück gab es da Freunde, die "die Sache" beim Namen nannten: sexueller Missbrauch!
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2007
|V
Willi will`s wissen
Verliebt, verlobt, verheiratet!

25 min f
A(4-6); J(10-12)


Willi begibt sich in dieser Folge auf die Suche nach dem Geheimnissen der Liebe. Als Erstes schaut der Reporter in Eutin in Schleswig-Holstein vorbei. Dort steht die Bräutigamseiche, ein über 500 Jahre alter Baum, der lange Zeit der einzige der Welt mit eigener Postanschrift war. Der Baum ist eine Art öffentlicher Briefkasten. Wer an die Bräutigamseiche schreibt, sucht einen Partner oder eine Partnerin. Verlieben kann man sich bereits, wenn man jung ist. Liebe spürt man auch körperlich. Das Herz klopft, wenn der geliebte Mensch da ist oder tut weh, wenn man Liebeskummer hat. Rezepte gegen Liebeskummer lässt sich Willi von einer Psychosomatikerin erklären. Damit man schon früh weiß, was es mit der Liebe auf sich hat, ist Sebastian Kempf von Pro Familia in Sachen Aufklärung in Schulen unterwegs. Willi begleitet ihn in die 4. Klasse einer Grundschule. Und am Ende des Films darf Willi noch bei einer Trauung dabei sein.
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2016
|V
Liebe? Sex! Und Zärtlichkeit?
Darstellung von Sexualität in den Medien

39 min f
A(8-13); J(14-18);


Ob im Internet, im Fernsehen oder in der Werbung - sexualisierte Bilder und Inhalte sind allgegenwärtig. Häufig vermittelt die mediale Darstellung von Sexualität allerdings völlig unrealistische "Leistungs"-Erwartungen. Junge Menschen werden dadurch unter Druck gesetzt, ein selbstbestimmter Umgang mit der eigenen Körperlichkeit erschwert. Der Kurzfilm "kalt küssen" greift diesen Sachverhalt auf sensible Weise auf. Er erzählt die Geschichte von Janosch und Joline, die sich zueinander hingezogen fühlen. Doch ihre Freunde drängen sie zu Dingen, zu denen sie noch nicht bereit sind . . . Ergänzt durch umfangreiches Zusatzmaterial, bietet die Produktion zahlreiche Impulse, um die Themen Liebe und Sexualität im Unterricht zu behandeln.
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2005
|V
Virusinfektionen
Der_Kampf gegen unsichtbare Feinde

17 min f
A(8-9); Q;


Der menschliche Körper wird ständig von Krankheitserregern bedroht. Neben den Bakterien sind vor allem Viren für viele leichte, aber auch schwere Erkrankungen verantwortlich. Dieser Film zeigt anschaulich den Aufbau verschiedener Viren und beschreibt typische Infektionswege und Vermehrungszyklen. Es werden einige Virusarten, wie z. B. HIV, Ebola-, Polio- und Herpesviren, mit ihren Besonderheiten vorgestellt. Darüber hinaus wird auf den Aufbau und die Vermehrung von Bakteriophagen eingegangen. Der Film gibt auch einen Einblick in die Abwehrmechanismen des menschlichen Immunsystems und erklärt die Probleme, die durch mutierende Krankheitserreger auftreten.
87 Treffer