Einverständniserklärung
Willkommen bei M4Merkur & Online-Medienbereich

Nachfolgend möchten wir Sie über die Nutzungsbedingungen für den Online-Medienbereich und die eingesetzten Cookies informieren.

Ihr Medienzentrum stellt Ihnen über unseren Service zahlreiche Medien zum Download bzw. direkten Streaming zur Verfügung. Bitte beachten Sie jedoch, dass alle angebotenen Inhalte (Filme, Arbeitsmaterialien, etc.) nur im Rahmen der Lizenzbedingungen des Herstellers und der Entleihbedingungen Ihres Medienzentrums eingesetzt werden dürfen. Deshalb dürfen Sie Inhalte nur herunterladen, wenn Sie sich insbesondere mit folgenden Bedingungen einverstanden erklären:
- Sie dürfen die heruntergeladenen Inhalte bzw. Kopien davon nicht weitergeben, sondern ausschließlich im Rahmen Ihrer eigenen beruflichen Tätigkeit nutzen, insbesondere ein zur Verfügungstellen an weitere Personen über Schulserver, Peer-to-Peer-Netzwerke, Youtube etc. ist untersagt.
- Sie verpflichten sich, die heruntergeladenen Inhalte bzw. alle in Ihrem Besitz befindlichen Kopien nach Ablauf Ihres Unterrichtprojektes zu löschen. Bitte bedenken Sie, dass Ihr Medienzentrum nur durch das Erreichen entsprechender Downloadzahlen die Anschaffung weiterer Online-Medien rechtfertigen kann.
Eine Missachtung dieser Nutzungsbedingungen kann u.U. straf- und zivilrechtliche Folgen nach sich ziehen.

M4Merkur und der Online-Medienbereich nutzen ausschließlich technisch erforderliche Cookies. Die Sitzungs/Authentifizierungs-Cookies werden bei Beendigung Ihrer Browsersitzung automatisch gelöscht. Ihr Einverständnis mit o.g. Bedingungen speichern wir für 30 Tage in einem Cookie.
Suchfragment / Stichwort / Signatur
Medienarten
- Schließen Sie mehrteilige Begriffe/Schlagwörter in Anführungszeichen ein, z.B. "Zweiter Weltkrieg".
- Medien müssen alle eingegebenen Begriffe enthalten, Groß-/Kleinschreibung wird nicht beachtet.
- Möchten Sie nach Wortteilen suchen, so stellen Sie einen * voran: '*Eisen' findet 'Gusseisen', aber z.B. auch 'Reisen' und 'Verhaltensweisen'.
- Durch Eingabe eines * erhalten Sie alle Medien der ausgewählten Medienart.

Suchoptionen
Themenbereiche
Sachgebietswahl
Schüler-Freigabelink erstellen
627 Treffer
Kein Bild vorhanden!
1996
|V
Wallace und Gromit

Unter Schafen

A Close Shave (OT)


31 min f
A(5-13); J(8-18); Q;

Plastilin-Animationstechnikfilm: Der technikbegeisterte Mr. Wallace und sein intelligenter Hund Gromit haben ein Geschäft gegründet, den "Wash and Go Fensterputzservice". Ein Auftrag führt sie zu Wendolene, der Besitzerin eines Wollgeschäfts. Das kommt Gromit sehr gelegen, ist ihm doch die Strickwolle ausgegangen, da wegen fortgesetzter Schafdiebstähle im ganzen Land die Wolle knapp geworden ist. Obwohl Wendolenes Regale seltsamerweise überquellen, vergißt Wallace, welche zu kaufen, so ist er von der Frau hingerissen. Preston, ihr Hund, stiehlt Mr. Wallace bei einem Besuch der beiden die Pläne seiner vollautomatischen Scher- und Strickmaschine. Er baut sie zu einer "Schlacht- und Hundefutterproduktionsmaschine" um. Mit Hilfe eines kleinen Schafes, das sich zu ihnen geflüchtet hat, kommt Gromit ungeheuerlichen Vorgängen auf die Spur: Die Schafe werden von Preston gefangen und zu Hundefutter verarbeitet. Infamerweise gelingt es Preston, Gromit zu fangen und ihn als Täter auszugeben. Mr. Wallace und das Schaf befreien Gromit aus dem Gefängnis, und gemeinsam legen sie Preston das Handwerk, der sich als Cyber-Hund entpuppt. Daß auch Wendolene kein menschliches Wesen ist, trifft den verliebten Wallace schwer. In perfekter Plastilin-Animationstechnik persifliert der witzige und phantasievolle Film Kriminal- und Science-Fiction-Produktionen, wobei er durchaus deren Handlungsmustern folgt und gekonnt mit zahlreichen Genrezitaten spielt.
Kein Bild vorhanden!
1992
|V

Binke kann nicht fliegen



15 min f
E(5-6); A(1-4); J;

Zeichentrickfilm: Binke , ein kleiner Vogel, hat während des Sommers das Fliegen nicht gelernt und muß im Herbst bei dem Mäuserich Oskar zurückbleiben, während seine Eltern mit dem großen Schwarm nach Süden ziehen. Binke ist sehr traurig und nimmt sich fest vor, bis zu ihrer Rückkehr fliegen zu können. Doch was er auch versucht, das Fliegen will einfach nicht klappen. Von den anderen Tieren, die mit ihm die Waldschule besuchen, wird er deswegen bald ausgelacht. Auch sonst hat Binke oft Pech: Als er einmal allein auf der Waldlichtung sehnsüchtig an seine Eltern denkt, wird er beinahe von einem Bären gefressen, und selbst beim Mensch ärgere dich nicht verliert er gegen Oskar. Doch irgendwann ist der Winter endlich vor- bei, u. Oskar kündet die Rückkehr von Binkes Eltern an. Freudestrahlend springt ihnen der kleine entgegen, ruft: "Ich kann fliegen! " und erhebt sich zu seinem eigenen Erstaunen tatsächlich in die Luft. Was macht es da schon, wenn die Landung etwas holprig ausfällt. Der liebevoll und flott gestaltete Zeichentrickfilm greift Alltagserlebnisse u. sorgen von Kindern auf wie die Trennung von den Eltern, etwas (noch) nicht können, sich als Versager fühlen etc. und bietet Lösungsansätze wie nicht aufgeben, sich nicht provozieren lassen usw.
Kein Bild vorhanden!
1995
|V
Albert sagt: . . . Natur - nur!

Ein Baum ist mehr als nur ein Baum



25 min f

Albert weiß, daß ein Baum mehr ist als ein reiner Holzlieferant. Bäume sind unentbehrlich als Wasserspeicher, Lebensraum für Tiere, Klimaregler und Erholungsort: Jeder Baum ist etwas besonderes, eine Art Verbindung zwischen den Kreisläufen der Natur. So bilden die Tiere, deren Lebensraum er ist, eine Gemeinschaft, in der alle Bewohner nützlich füreinander sind: Der Baum sorgt auch für die Herstellung von Sauerstoff aus Kohlendioxid, filtert Staub aus der Luft, ist Teil des Wasserkreislaufs und wirkt positiv auf Temperatur und Feuchtigkeit. Bäume schützen die Landschaft vor Erosion und sparen Kosten für den Umweltschutz. Entsetzt stellt Albert fest, wie viele Bäume schon gefällt wurden. Dabei sind Bäme durch nichts zu ersetzen.
Kein Bild vorhanden!
1990
|V

Die Kiste



30 min f
J;

Animationsfilm, Trickfilm: Drei, die am Ufer sitzen, sehen, wie eine Kiste angetrieben wird. Neugierig gucken sie, was darin ist: ein Handschuh mit einem Loch am Zeigefinger eine Eierschale und ein Schlüssel. Eine seltsame Kombination! Wie sind diese Gegenstände dahin gekommen? Jedem der drei fällt eine andere Ge- schichte dazu ein. Und dem Zuschauer?
Kein Bild vorhanden!
1992
|V

Der kleine Eisbär



6 min f
J;

Zeichentrickfilm: Lars, ein kleiner Eisbär, ist auf einer Eisscholle eingeschlafen. Als er aufwacht, treibt er im offenen Meer, und die Scholle schmilzt. Er kann sich jedoch auf ein vorübertreibendes Faß retten und wird von einem Sturm bis zu einem tropischen Strand getrieben. Diese bunte Welt ist Lars unheimlich. Doch da begegnet er Hippo, einem jungen Nilpferd, mit dem er sich schnell anfreundet. Obwohl Lars Hippos Erzählungen sehr interessant findet, bekommt er Heimweh. Zum Glück weiß Hippo Rat.
Kein Bild vorhanden!
1994
|V

Luzie taucht unter



10 min f
J;

Zeichentrickfilm: Das Krokodilmädchen Luzie lebt mit ihren Eltern im Zoo. Wieder einmal ist er ihr furchtbar langweilig, weil ihre Eltern ein Nickerchen halten und niemand mit ihr spielen will. Da geht sie im Schwimmbecken auf Entdeckungsreise, findet eine alte Kette, zieht daran und öffnet so den Abfluß, durch den sie in die Kanalisation gespült wird. Die Dunkelheit und der Gestank machen ihr Angst. Zum Glück trifft sie Rupp, einen Rattenjungen, der sich hier gut auskennt. Seine Mutter weiß sogar den Weg zurück in den Zoo. Luzie ist glücklich: Sie ist wieder bei den Eltern und hat einen neuen Freund, mit dem sie immer spielen kann, wenn es ihr wieder einmal langweilig ist.
Kein Bild vorhanden!
1992
|V

Examen



8 min f
A(8-13); J(14-18); Q;

Kurzspielfilm: Ein Jugendlicher erlebt inmitten ebenfalls betroffener Mitschüler den wohlbekannten Alptraum eines schulischen Examens. Realität und Imagination vermischen sich in diesem Kurzspielfilm, der die Stimmung und psychische Befindlichkeit des Prüflings deutlich vor Augen führt und sich gut als Anspielfilm zu Themen wie "Schule", "Prüfung" usw. eignet.
Kein Bild vorhanden!
1992
|V

Das Dorf



15 min f
A(7-13); J(12-18); Q;

Zeichentrickfilm: Ein kleiner, abgeschiedener Ort, dessen Häuser wie ein Befestigungsring wirken, erscheint von außen ruhig und friedlich. Doch bald wird sichtbar, was sich hinter den Kulissen abspielt: Eine Frau klaut heimlich Äpfel, der Pfarrer säuft, ein braver Ehemann tyrannisiert seine Frau und erschlägt später einen Nachbarn, bevor er dessen Geld raubt, und eine alte Frau bespitzelt alle. Nur ein Bewohner, der von der Stadt Bäume pflanzt, wirkt sympatisch. Zwischen ihm und der Frau des Mörders bahnt sich eine Liebesbeziehung an. Da schieben ihm die Dorfbewohner den Mord in die Schuhe und wollen ihn hängen. Erst im letzten Moment kann er sich retten. Der formal eindrucksvoll gestaltete Zeichentrickfilm veranschaulicht das Wesen einer engen, von Mißgunst und Egoismus geprägten Gesellschaft.
Kein Bild vorhanden!
1988
|V

Das Hemd



7 min f
A(9-13); BB; J(14-18); Q;

Zeichentrickfilm: Ein jung verliebtes Paar macht alles gemeinsam, Sogar nachts stecken die beiden in einem Hemd. Dabei schneiden sie sich aber gegenseitig die Luft ab und die Einigkeit verwandelt sich in das Gegenteil. Erst spät finden sie zur richtigen Balance von Distanz und Nähe, wobei die Möglichkeit des Scheiterns offen bleibt. Der originell gestaltete Zeichentrickfilm nimmt auf beißend-ironische Weise Idealvorstellungen von Partnerschaftsbeziehungen, Ehe, oder Familie aufs Korn.
Kein Bild vorhanden!
1993
|V

Gudrun



97 min f
A(7-13); J(12-18); Q;

Deutschland gegen Ende des Zweiten Weltkriegs: In einem kleinen Ort in Franken er lebt die zwölfjährige Gudrun das Ende ihrer beschwerlichen Kindheit. Ihr Vater ist Soldat und kämpft in Rußland. Ihre Mutter hat sie aufs Land zur Großmutter abgeschoben, damit sie nicht Zeugin ihrer Liebesbeziehung zu einem SS-Offizier wird. Zwischen Gudrun und dem Pfarrerssohn Fritz, der wegen eines angeblichen Messerdiebstahls, in Wirklichkeit jedoch wegen der kritischen Haltung seines Vaters aus der Hitlerjugend ausgeschlossen worden ist, bahnt sich Freundschaft und Zuneigung an. Als sie eines Tages Blutsbrüderschaft schließen, vertraut Gudrun Fritz ihr größtes Geheimnis an: Seit einiger Zeit versteckt sich ihr Va- ter, der bei einem Lazarettaufenthalt desertiert ist, bei der Großmutter. Fritz, der unbedingt wieder in die HJ möchte, verrät ihn noch in der selben Nacht beim Ortsgruppenleiter. Dieser warnt zwar die Großmutter, und Gudruns Vater kann zunächst fliehen. Nach einigen Tagen wird er dennoch gefaßt, zum Tode verurteilt und im Steinbruch des Dorfes hingerichtet.
Kein Bild vorhanden!
1992
|V

Rinnsteinpiraten



10 min f
E; A(1-10); J;

Kombination von Trick- und Realfilm: Ein Kind faltet ein Papierboot und setzt es während eines Regenschauers in den Rinnstein. Kaum ist es losgeschwommen, klettern drei lustige Gestalten heraus, treiben allerlei Schabernack und haben einige Gefahren zu bestehen. Eine sehenswerte Kombination von Trick- und Realfilm: Die Kamera bewegt sich ständig knapp über der Wasserlinie, also noch unterhalb der Bordsteinkante, und beobachtet detailliert, was da herumliegt und geschieht. Das Papierboot und die drei Figuren sind in einem perfekt animierten Zeichentrick einmontiert. Auf diese Weise erzieht der witzige Film zum genauen Beobachten der alltäglichen Umwelt und führt auch junge Kinder zum Nachdenken über ihren Zustand.
Kein Bild vorhanden!
1991
|V

Worte, Worte, Worte



8 min f
J;

Der Zeichentrickfilm zeigt Menschen , die miteinander kommunizieren. Ort des Geschehens ist ein gut besuchtes Cafe. Männer und Frauen sitzen an Tischen und wechseln Worte, teils interessiert neugierig, teils liebevoll, teils mit Aggression. Die Worte erscheinen in dem überwiegend schwarz/weiß gehaltenen Film als bunte Flächen. Durch diese Reduktion stehen weniger die Gesprächsinhalte im Mittelpunkt als vielmehr die unterschiedlichen Situationen, in denen etwas durch Worte oder mit Worten geschieht: Situationen, in denen Menschen miteinander kommunizieren und "sich begrüßen", "sich kennenlernen", "bestellen", "streiten", "sich interessant machen" oder "tratschen".
Kein Bild vorhanden!
1992
|V

Risikoperson



27 min f
A(10-13); J(16-18); Q;

Als die 18jährige Irene erfährt, daß sie möglicherweise Trägerin des Gens für "Chorea Huntington" ist, gerät sie in Panik. Sie muß sich entscheiden, ob sie einen Gentest machen lassen will oder nicht. Das Ergebnis könnte weitreichende Folgen für ihr Leben aber auch das ihres Vaters haben.
Kein Bild vorhanden!
1979
|V

Alle gegen einen?



16 min f
J;

Puppentrickfilm: Ein Nilpferd, ein Hund und ein Igel verspotten eine Ente wegen ihres Aussehens. Gegen diese massive Front kommt die Ente nicht an und räumt traurig das Feld. Leider umsonst, denn auch nachts lassen die anderen Tiere nicht von ihr ab. Sie veranstalten einen Riesenspuk, in dessen Verlauf der Igel ins Wasser fällt und zu ertrinken droht. Die Ente rettet ihn. Wie sollen die drei sich nun verhalten?
Kein Bild vorhanden!
1991
|V

Das Fenster



10 min f
A(9-13); J(14-18); Q;

Kurzspielfilm: Die letzte Station eines Asylverfahrens. Serkan A. und sein Anwalt sitzen einem fünfköpfigen Verwaltungsgericht gegenüber. Während die Juristen in sachlichem Ton ihre Positionen einander zur Kenntnis bringen, löst die alles entscheidende Verhandlung bei Serkan eine Flut an Erinnerungen aus: Kindheit, Verfolgung, Mißhandlung und Flucht ziehen in Bildern an ihm vorüber, in seinen Ohren klingt die lange Geschichte seines Gangs durch die Instanzen des Asylverfahrens nach. Als am Ende der Verhandlung die Abschiebung droht, weiß der Bewerber nur einen Ausweg. . . Der Film läßt die Gefühle, die ein Asylbewerber während seines Verfahrens durchlebt, sein Unverständnis dessen, was hier verhandelt und gesprochen wird, seine Angst, ja Panik vor einem negativen Entscheid unmittelbar nachempfinden und weckt große Betroffenheit.
Kein Bild vorhanden!
1991
|V
Karfunkel

Der bewachte Aufpasser



30 min f
A(3-10);

Spielfilm: Herr und Frau Kandemir und ihre 6 Kinder haben Besuch von ihrem Großvater aus der Türkei. Doch nachdem dessen Aufenthaltsgenehmigung zweimal verlängert worden ist, muß er zurück in die Türkei - zum Kummer der Eltern und Kinder. Daher beschließt der Familienrat, den Opa illegal unterzubringen. . .
Kein Bild vorhanden!
1987
|V
Konflikte: Was würdet ihr tun?

Mutproben



5 min f
A(3-10); SO; J(8-18);

Fünf Mädchen und Jungen waren immer zusammen und bildeten eine "Gang". Diese Gang hatte jedoch feste Regeln, die von allen Gruppenmitgliedern auch einzuhalten waren, so mußte z. B. jeder etwas stehlen. Max hatte Angst, so zahlte er für seine Teile und gab vor, sie gestohlen zu haben, seine Freunde ahnten das aber nicht. Max war gern in der Gang, so war er nicht allein und konnte mit seinen Freunden über vieles sprechen. Eines Tages wurde entschieden, daß jedes Mitglied der Gang eine Musikkassette stehlen sollte. Max hatte nicht genügend Geld, so daß er diesmal die anderen nicht täuschen könne - was sollte er nur tun?
Kein Bild vorhanden!
1987
|V
Konflikte: Was würdet ihr tun?

Falsche Freundinnen



5 min f
A(3-10); J(8-18);

Ting Lee und Amy sind Freundinnen. Sie treffen sich oft, aber Ting Lee ist mehr an einer bestimmten Mädchenclique in der Schule interessiert. Sie hält sich in der Nähe dieser Clique auf und hofft, daß man sie eines Tages bemerken wür- de. Sie legt sich sogar die gleiche Kleidung und den gleichen Haarschnitt zu. Schließlich hat sie Erfolg und wird in die Clique aufgenommen. Ting Lee ist glücklich in der Clique bis eines Tages von ihr erwartet wird, ebenfalls zu rauchen, was sie nicht will. Ting Lee wird deshalb aufgezogen und ist in der Zwickmühle: Was soll sie jetzt tun?
Kein Bild vorhanden!
1987
|V
Konflikte: Was würdet ihr tun?

Dicke Freunde



5 min f
A(3-10); J(8-18);

Sticks und Toby sind die besten Freunde. Sticks ist dünn und ein guter Sportler, Toby ist rundlich und wird von anderen deswegen aufgezogen. Die beiden Jungen sind unzertrennlich, übernachten bei dem anderen, bauen zusammen Baumhäuser und fangen gemeinsam Kaulquappen. Eines Tages möchte Sticks gern mit anderen Jungen mitgehen, die aber nicht wollen, daß auch Toby mitkommt. Sticks wird vor die Wahl gestellt: Soll er mitgehen oder bei Toby bleiben?
Kein Bild vorhanden!
1987
|V
Konflikte: Was würdet ihr tun?

Stummer Fisch und Plappermäulchen



5 min f
A(1-4); J;

Zwei Schulfreundinnen, Karen und Jenny, gehen jeden Tag gemeinsam von der Schule nach Hause. Auf ihrem Heimweg sehen Sie z. B. tote Vögel, Autos mit Fehlzündungen, steitende Damen vor dem Supermarkt. Jenny hat zu all diesen alltäglichen Dingen eine Menge zu sagen - Karen nie. Jenny wundert sich und fragte sich eines Tages: Stimmt vielleicht etwas nicht mir Karen?
Kein Bild vorhanden!
1987
|V
Konflikte: Was würdet ihr tun?

Zwillinge



5 min f
A(1-4); J;

Brendan und Claire sind Zwillinge, die viel zusammen unternehmen. Brendan findet Claire auch ziemlich lästig, weil sie in allem so sein will wie er. Brendan hat eigene Freunde, aber Claire möchte immer dabei sein, was ihn sehr stört. Claire möchte andererseits aber auch besser sein als ihr Bruder und brüstet sich oft mit ihren Leistungen. So bleiben Streitereien nicht aus und ihre Mutter muß einschreiten. Es macht den Zwillingen offensichtlich Spaß, sich gegenseitig anzuschwärzen.
Kein Bild vorhanden!
1987
|V
Konflikte: Was würdet ihr tun?

Langeweile



5 min f
A(1-4); J;

Teil 1: Sandy ist sich jeden Tag nach der Schule selbst überlassen, bis ihre Mutter von der Arbeit nach Hause kommt. In dieser Zeit langweilt sie sich sehr und wird schnell aggressiv und destruktiv. So zertrümmert sie z. B. Holzkisten, scheucht die Hühner im Garten und richtet in der Küche ein ziemliches Durcheinander an. Bis ihr Großvater sie eines Tages dabei überrascht.
Kein Bild vorhanden!
1987
|V
Konflikte: Was würdet ihr tun?

Der Wellensittich



5 min f
A(1-4); J;

Glendon ist der Klassenclown, der alle zum Lachen bringt. Er freut sich täglich darauf, seiner Mutter von den Streichen zu erzählen. Als er eines Tages nach Hause kommt, liegt sein Wellensittich tot im Käfig. Glendon ist sehr bestürzt, denn er weiß, daß er seinen Vogel ein paar Tage nicht gefüttert hat. Am nächsten Tag ist ihm nicht danach, in der Klasse Gesichter zu machen oder andere zum Lachen zu bringen, so daß sich seine Freunde fragen: Was ist nur mit Glendon los?
Kein Bild vorhanden!
1987
|V
Konflikte: Was würdet ihr tun?

Das neue Rennrad



5 min f
A(1-4); J;

Ben bekommt ein neues Rad, allerdings ein Herrenrad. Er ist mächtig stolz und fährt damit gleich zur Schule. Nach dem Unterricht macht er mit Freunden eine kleine Radtour, kann aber nicht mithalten, weil seine Beine nicht lang genug sind, um fest in die Pedale zu treten. Bens Freunde sind weit voraus, er gibt auf und radelt heim. Ben ist traurig, wütend und enttäuscht, denn er dachte, er könne mit seinem Rad der Schnellste sein - schließlich ist es ein Rennrad.
Kein Bild vorhanden!
1990
|V
How are the kids ?

6 qm Kindheit



6 min f
J;

Singend und malend sitzt ein Kind in der ruhigen Abge- schiedenheit seines Zimmers. Nebenan streiten die Eltern. Je lauter sie werden, desto weniger kann das Kind sich der Auseinandersetzung entziehen. Sein Spiel und seine Zeichnungen werden zum alptraumhaften Ausdruck seiner Angst, die Familie und die Geborgenheit zu verlieren.
Kein Bild vorhanden!
1991
|V
Pingu

Pingu und Pinga allein zu Hause



5 min f
E; A(1-4); J; Q;

Trickfilm: Vater und Mutter gehen in die Oper und lassen Pingu und Pinga allein zu Hause. Zum Abschied fließen noch Tränen, aber kaum haben die Eltern die Tür hinter sich zu gemacht, fangen Pingu und seine kleine Schwester an, die Wohnung auf den Kopf zu stellen. Zu lauter Radiomusik hopsen sie auf den Betten, spielen Ball, braten Pfannkuchen und veranstalten eine Überschwemmung mit der Badewanne. Vor der Rückkehr der Eltern schaffen sie es gerade noch rechtzeitig, das Durcheinander aufzuräumen. Nur der Kleiderschrank will sich nicht mehr richtig schließen lassen. Als die Eltern in der Tür stehen, können sie sich denken, was ihre Kinder angestellt haben, doch sie schütteln nur liebevoll den Kopf.
Kein Bild vorhanden!
1991
|V
Pingu

Pingu läuft weg



5 min f
E; A(1-4); J; Q;

Trickfilm: Pingu sitzt mit seinen Eltern am Eßtisch. Dabei macht er solange Blödsinn und schaukelt mit dem Stuhl, bis er umfällt und die ganze Tischdecke mit sich auf den Boden zieht. Das ist selbst Pingus geduldigen Eltern zuviel, und er bekommt den Hintern voll. Pingu ist tief verletzt und läuft weg, zur Tür hinaus in die weite Eislandschaft Er läuft und läuft, bis er sich verirrt hat und große Angst bekommt. Die Eisbrocken verwandeln sich in seiner Phantasie in schreckliche Monster. Zitternd verkriecht er sich unter einem kleinen Eisvorsprung. Währenddessen machen sich die Eltern Sorgen um ihren kleinen Sohn und haben angefangen, ihn zu suchen. Schließlich finden sie ihn auch und wickeln den vor Angst und Kälte zitternden kleinen Pingu in eine Decke, fahren nach Hause und kümmern sich liebevoll um ihn
Kein Bild vorhanden!
1991
|V
Pingu

Pingu ist eifersüchtig



5 min f
E; A(1-4); J; Q;

Trickfilm: Pingu ist unglücklich. Der Turm, den er aus seinen Bauklötzen baut, stürzt immer wieder ein und seine Mutter hilft ihm nicht, weil sie sich um das Baby kümmert, um die kleine Schwester Pinga. Pingu versucht mit allen Tricks, auf sich aufmerksam zu machen: Er macht das Baby nach, krabbelt und legt sich in die Wiege, er macht Krach, so laut er kann - alles ohne Erfolg, die Mutter ist nur damit beschäftigt, das Baby zu füttern, zu streicheln und einen Babyanzug zu stricken. Auch als sich Pingu weinend über die Wiege wirft, findet er keine Beachtung. Traurig versteckt er sich in seiner Spielkiste. Erst seine leisen Schluchzer lassen die Mutter aufhorchen: Zärtlich nimmt sie Pingu in die Arme und zeigt ihm, daß ihr beide Kinder wichtig sind.
627 Treffer
Hinweise