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177 Treffer
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2002
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Zu dick? Zu dünn?

Zu dick? Zu dünn?

Eine Filmreihe zum Thema Ess-Störungen bei Jugendlichen


60 min f
A(7-10); SO; J(14-18); Q; T;

Die Filmreihe stellt das Thema Essstörungen eingebettet in den Lebenszusammenhang von Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 16 Jahren vor. Als Essstörungen werden Magersucht, Bulimie und Adipositas/Binge Eating Disorder angesprochen. Der Film begleitet eine Gruppe von nicht akut betroffenen Jugendlichen in ihrem täglichen Umfeld und lässt sie selbst sprechen. Ziel der Filmreihe ist es, die Jugendlichen altersgerecht für die Themenbereiche Körper, Wohlbefinden, Ernährung und Ess-Störungen zu sensibilisieren.
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2000
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Streitschlichtung in Schule und Jugendarbeit

Das Trainingshandbuch für Mediationsausbildung


17 min f

Timo und Patrick, zwei Schüler einer Realschule befinden sich auf dem Weg zum Sportplatz. Sie sind seit einigen Wochen verfeindet und es kommt immer zu kleinen und großen Auseinandersetzungen. Der Streit droht zu eskalieren bis Timo und Patrick sich entscheiden in Mediation zu gehen. In diesem Lehrfilm wird ein komplettes Mediationsgespräch über alle fünf Phasen mit vielen Verhandlungs- und Kommunikationstechniken klar und verständlich präsentiert. Der Film wurde in Kooperation von MIM Konrad-Duden-Realschule, Mannheim und der Internationalen Gesamtschule Heidelberg produziert.
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2002
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"Entwicklungspolitik geht uns alle an"

Ich leb´doch nicht von Luft

Wande, ein Schuhputzjunge aus Mali


29 min f

Kinderarbeit gehört in vielen Ländern immer noch zum Alltag. Die Ursachen sind vielfäftig, oftmals jedoch bitterer Armut geschuldet. Kinder müssen auch für den Unterhalt der Familien aufkommen - nicht selten unter schlimmsten ausbeuterischen Bedingungen. Der Film beschreibt die Aktivitäten einer westaftikanischen Organisation, die sich für die Rechte von arbeitenden Kindern einsetzt und sie vor Ausbeutung und Misshandlung zu schützen versucht.
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2002
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"Entwicklungspolitik geht uns alle an"

Rambo wird Schreiner

Ein Friedensdorf in Sri Lanka


29 min f

Nach jahrelangem Bürgerkrieg zwischen Tamilen und Singhalesen herrscht seit Februar 2002 endlich Waffenstillstand auf Sri Lanka. Die Verfeindung zwischen den beiden Bevölkerungsgruppen ist jedoch immer noch existent und starke Berührungsängste machen eine Aussöhnung sehr schwierig. Pater Pinto möchte mit seinem Projekt, einer gemeinsamen Ausbildungsstätte für Tamilen und Singhalesen aufzeigen, dass es dennoch einen Weg gibt, aus Feinden Freunde zu machen.
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2001
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Entwicklungspolitik geht uns alle an

Entwicklung ist weiblich

Indiens Frauen verändern ihre Welt


39 min f

In Indien engagieren sich Frauen für die Verbesserung ihrer Lebensumstände und gesellschaftlichen Stellung. Es gibt noch viele Probleme. In einzelnen Dörfern im südindischen Bundesstaat Tamil Nadu wird jedes zweite neugeborene Mädchen getötet - weil es ein Mädchen ist. Nahe der Stadt Hyderabad mussten mehr als 50 Prozent der Ureinwohner ihre Heimat verlassen, weil Wassermangel ihr Leben bedrohte. Im Bundesstaat Andhra Pradesh gibt es 25.000 Tempelprostituierte. Bereits mit 6 Jahren werden sie der Göttin Methamma geweiht und müssen ab 13 Jahren Männern sexuell zu Diensten sein. Die Polizei zählt jährlich 7.000 Mitgiftmorde in Indien. ABER: Durch den mutigen Einsatz werden positive Entwicklungen möglich. Die Filmdokumentation von Franz Alt regt zum persönlichen Engagement an. Sie zeigt am Beispiel von vier Projekten der "Andheri-Hilfe Bonn", wie Hoffnung und Zuversicht aus der Zusammenarbeit mit entwicklungspolitischen Nichtregierungsorganisationen erwächst und diese Solidarität praktische und konkrete Ergebnisse für die Betroffenen zeitigt.
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2000
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Drogenprävention

"Wie in Watte gepackt. . . "



20 min f
A(7-10); J(14-16);

In dokumentarischer Form setzt sich der Film mit dem Themenfeld "Medikamentengebrauch/ -missbrauch" auseinander. Junge Frauen und Männer berichten vor der Kamera nicht nur über die Wirkung gängiger Beruhigungs-, Schmerz- oder Anregungsmittel, sondern sie machen auch durch ihre nachdenklichen Aussagen deutlich, woher ihre unterschiedlichen Spannungszustände, Belastungssituationen oder Schmerzen womöglich kommen. Erkennbar wird dabei auch, mit welcher Bedenkenlosigkeit sich Jugendliche manchmal selbst "medizinieren" und welche Rolle Erwachsene dabei als "Vorbilder" spielen. Schließlich zeigt der Film Beispiele dafür, wie Jugendliche vom Medikamentenmissbrauch "weggekommen" sind.
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2000
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Drogenprävention

"Cannabis denn. . . Sünde sein? "



20 min f
A(8-10);

Im Film kommen mehrere junge Frauen und Männer zu Wort, die Marihuana und Haschisch konsumiert haben. Dabei bringen die jungen Leute zur Sprache, bei welchen Gelegenheiten und aus welchen Motiven sie zur Droge Cannabis gegriffen haben. Ihre differnzierten Selbstreflexionen zu den Wirkungen von Cannabis werden in Beziehung gesetzt zu den Aussagen einer Psychotherapeutin und der Mutter eines Cannabiskonsumenten. Dabei wird erkennbar, welche verschiedenen Funktionen die Droge im Leben von Jugendlichen übernehmen kann. Am Ende des Films begründen die Jugendlichen dann, weshalb sie mit Cannabis "aufgehört" haben.
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2001
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Jugend creativ

Komm mit in eine andere Welt!

Märchen, Mythen, Sagen


24 min f

32. Internationaler Jugendwettbewerb der Volks- und Raiffeisenbanken 5. - 13. Klasse In einer spannenden und informativen Weltraumsaga erleben drei Heranwachsende die verschiedenen Ebenen vor allem der Mythen- und Sagenhandlungen und lernen aus den Vorgehensweisen der Helden in alten Erzählungen für ihren persönlichen Kampf "Gut gegen Böse".
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2001
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Jugend creativ

Komm in eine andere Welt

Märchen, Mythen, Sagen


19 min f

32. Internationaler Jugendwettbewerb der Volks- und Raiffeisenbanken 1. - 4. Klasse In einer spannenden und informativen Weltraumsaga erleben drei Heranwachsende die verschiedenen Ebenen vor allem der Märchenhandlungen und lernen aus den Vorgehensweisen der Helden in alten Erzählungen für ihren persönlichen Kampf "Gut gegen Böse".
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2000
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Hetzjagd

Ein Mordversuch und seine Folgen


30 min f
J;

September 1998: Mehr als ein Dutzend Neonzis jagen den Schwarzafrikaner Xavir Vilanculos durch ein Viertel in Halle-Neustadt. Viele sehen es, keiner hilft ihm. Sie stechen ihm ein Auge aus. Nach zwanzig Minuten kommt schließlich die Polizei. Einer der Haupttäter ist der damals 17jährige Rene. Er hat dem Bewußtlosen zum Schluss noch mit seinen Springerstiefeln ins Gesicht getreten. Solche Überfälle stehen in den Zeitungen oft nur noch als kurze Mitteilungen. Mit diesem Film versucht Uwe Sauermann die Geschichte hinter der Nachrichtennotiz zu erzählen. Er zeichnet den Lebensweg des zu einer Gefängnisstrafe verurteilten Täters nach und erzählt, mit welchen Hoffnungen der Mosambikaner 1989 in die DDR kam. Seit damals arbeitet er im Waggonbau, lebt mit seiner Frau aus Halle zusammen, das Paar hat sechs gemeinsame Kinder. Rene wuchs ohne Vater auf, mit engem Bezug zu seinen Großeltern. In einer Gruppe mit gewaltbereiten Neonazis zu sein, vermittelt ihm das Gefühl von Stärke. Als seine ältere Schwester drogenabhängig wird, gibt er diffus "schwarzen Dealern" die Schuld. Nach der Tat ist er der Einzige, dem bescheinigt wird, dass er bereut und sich von den Gewalttätern und den Gewalttaten distanziert. Das MDR-Team verschafft ihm die Möglichkeit, seinen Worten Taten folgen zu lassen: Als Xavier wegen verheerenden Überschwemmungen in Mosambik seine Großfamilie aufsucht, die nur durch sein Geld überleben kann, bezahlt das MDR-Team Rene den Flug, damit er, der gelernte Bauarbeiter, helfen kann - und mit Xavier ins Gespräch kommt. . .
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1999
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Spirit of Europe

Jugendliche auf der Suche nach Europa


60 min f

Am Anfang der Reise kennen sie nicht das Ziel der Reise. Die Jugendlichen brechen in Bad Iburg auf, um mit Zeitzeugen und jungen Menschen in den Nachbarländern zu reden und unterschiedliche Standpunkte zu klären, um den europäischen Geist zu finden. Natürlich verheddern sich beim Start der "Spirit of Europe" die Leinen des entfesselten Luftschiffs; natürlich werden die Eurohexen in den Kellern der europäischen Kulturstadt Weimar noch übertönt. Aber sie lassen sich ein auf eine Schnitzeljagd, die auf scheinbaren Umwegen über europäische Orte zu einem ersten Ziel führt. Sie verfolgen am Himmel den farbigen Regenbogen Euopa und legen am Boden aus unterschiedlichen kleinen Steinen das europäische Puzzle zusammen. Es sind 10 Jugendliche und ein Heißluftschiff. Sie lassen sich von den zündenden Funken nach Weimar tragen. Sie stehn vor Goethe und Schiller und haben im Kopf das nahe Buchenwald. Inmitten der Bücher und Schriften eines tschechischen Klosters inspiriert sie der europäische Geist. Fahrräder in Karlsbad bringen sie langscm weiter; LISA (Linz Interantional School Auhof) bringt die vielen europäischen Sprachen auf einen europäischen Nenner. Der Südtiroler Himmelsstürmer Reinhold Messmer beschwört sie: "Macht eine Jugendrevolution, werdet Europäer. " Sie sehen in den Händen des "Euro-Galla" die 1951 zerschlagenen Schlagbäume der ehemaligen Grenzen. Sie sitzen in Straßburg im Europäischen Parlament vor den blitzenden Augen und eindringlichen Gesten des Europäers Pierre Pflimlin.
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1998
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Die Wette



5 min f

Zwei kleine Jungen auf einer Brücke wetten um ein Geldstück, was für ein Auto als nächstes kommen wird - ein Volvo oder eher ein Daimler? Dann nähert sich wieder ein Fahrzeug. Es ist ein Leichenwagen. Sie beobachten einen gleichaltrigen Jungen, dessen Mutter hier offensichtlich beerdigt wird und spüren die Trauer. Das Spiel hat angesichts dessen seinen Reiz verloren, und es ist auch nicht mehr wichtig, wer gewonnen hätte.
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1997
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Härtetest



84 min f
A(9-13); J(14-16);

Bei aller Sympathie für den liebenswerten Jonas: der 26-Jährige ist und bleibt ein Muttersöhnchen, das es sich im elterlichen Nest, der schicken Hamburger Villa seines Vaters, einem reichen Reeder im Ölgeschäft, so richtig behaglich gemacht hat. Mehr unbeholfen als erfolgreich hat er eine kleine Karriere in der väterlichen Firma begonnen, pflegt ansonsten seine Schlangenphobie, ist eher lebensunerfahren und dementsprechend ängstlich. Ausgerechnet er muss sich in eine junge Frau aus einer ganz anderen Welt verlieben: die selbstbewusste und flippige Lena jobbt als Fahrrad-Kurierin, lebt in einer Wohngemeinschaft mit "ökoterroristischem" Hintergrund und will eigentlich gar kein "Weichei" wie Jonas in ihrem Bett. Dass sie sich so richtig verliebt hat, will sie sich nicht eingestehen und stellt ihn vor die Alternative: entweder sie verlässt Jonas oder er beweist ihr, dass er mutig und standfest ist. - Trotz einiger überzeichneter Szenen bietet der humoristische Film Jugendlichen Identifikationsmöglichkeiten und die Diskussion zeitgemäßer Themen wie "Nesthocker", verweichlichter Typ (Weichei), Skinheads, Gentechnologie, Mut. Spielfilmempfehlung ab Jahrgangsstufe 9.
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1994
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Medienarbeit - praktisch

Video pur - ein Video-Atelier für Kinder



40 min f

Video pur ist ein Konzept, das speziell für Kinder und ihre Fähigkeiten des Phantasierens, des Forschens im Spiel, der Improvisation und Neugier entwickelt wurde.
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1992
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Liebe - Einfach kompliziert (3 Teile)



3 x 23 min f
J;

Kurzspielfilm in 3 Teilen: 1. Teil: Erste Liebe Petra, 16, verliebt sich in Felix. Sie ist verwirrt - wie damit klarkommen? Ihre Situation ist kompliziert, zumal sie schon einen Freund hat, den sie nun weniger mag als Felix. Dazu kommt Streit mit der Mutter. Mit ihrer Freundin Simone kann sie vieles besprechen, auch ihre Gefühle und praktische Fragen der Sexualität wie Orgasmus, Petting und Verhütung. 2. Teil: Verhütung Petra und Simone, beide 17, sind sehr verliebt. Simone schläft bereits seit längerem mit ihrem Freund; Petra u. Felix sehnen sich danach. Doch Petras Eltern sind für solche Fragen nicht sehr offen. Deshalb redet sie mit anderen und geht schließlich zur Frauenärztin. Felix besorgt Präservative und spricht mit seinem Onkel. 3. Teil: Schwanger Simone befürchtet, schwanger zu sein. Sie bespricht sich mit Petra u. sucht auch Rat bei der Mutter. Nachdem ein Schwangerschaftstest ihre Befürchtungen bestätigt hat, geht sie zur Frauenärztin. Das Kind zur Welt bringen? Die Schwangerschaft abbrechen? Auch ihr Freund, der sich durchaus vorstellen kann, Vater zu werden, kann ihr die Entscheidung nicht abnehmen.
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1999
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Gewalt? - Ohne mich!



19 min f

Eine Filmdokumentation zur Gewaltprävention an Schulen Der vom Kreisjugendamt München zusammen mit dem Medienzentrum München - Land produzierte Dokumentarfilm zeigt verschiedene Möglichkeiten zur Gewaltprävention an Grund- und Hauptschulen auf. Dabei wird bewusst auf jegliche Darstellung von Gewalt verzichtet. Ohne spektakuläre Effekte werden sinnvolle Beispiele vorgestellt, deren Umsetzung sich in der Praxis bewährt hat. Konzipiert als Unterstützungsmittel für Lehrer und Erzieher, ist der Film in erster Linie für den Einsatz an Schulen gedacht. Darüber hinaus eignet sich der Film für alle Personen, die sich über Möglichkeiten der Gewaltprävention informieren wollen.
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1999
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Im Spiegel des Himmels



10 min f

Kinderkurzfilm aus Mexiko: Einen kleinen mexikanischen Jungen faszinieren die großen, lauten Flugzeuge, die über ihn hinweg fliegen. Immer wieder versucht er, sie "vom Himmel zu holen", ihr Spiegelbild im Wasser einzufangen. Eines Tages hat er tatsächlich das Gefühl, daß ihm das gelungen ist. Der Film überzeugt durch seine Kameraführung und seine schönen Bilder. Er kommt ohne Sprache aus und regt an zum Nachdenken und zum Gespräch über menschliches Staunen und das Zusammenspiel von Traum und Wirklichkeit.
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1999
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Zurück in die Stadt



18 min f
E(5-6); A(1-5); J(8-12);

Zu ihrem großen Kummer muss Alice aufs Land ziehen. So sehr sich ihre Eltern über diese Entscheidung freuen, so unglücklich ist sie darüber. Sie kann mit dem Landleben überhaupt nichts anfangen. Vor allem vermisst sie ihre Freundinnen aus Kopenhagen. Denn Inger-Marie, das Mädchen aus der neuen Nachbarschaft, lebt total hinter dem Mond: Nicht einmal tanzen kann sie. Alice beschließt zu flüchten. Zu Fuß macht sie sich auf den Weg zurück in die Großstadt. Und Inger-Marie schließt sich ihr auf ihrem alten Fahrrad an. - Die glaubwürdigen Protagonistinnen im Film vermitteln Themen wie Freundschaft, Außenseiter, Ausreißen, Neuanfang und Leben auf dem Land.
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1998
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Theis und Nico



20 min f
E(6); A(1-6); J(8-12);

"Was machen die da? " fragt Nico seinen älteren Bruder Theis und hält ihm eine Postkarte hin, die er gefunden hat. "Die küssen sich", meint der souverän: Jetzt will Nico natürlich ganz genau wissen, wie das geht und so probieren die beiden. Nicht ganz so souverän ist Theis, als ihm Ginjha, das nette Mädchen aus der Nachbarschaft, begegnet. Ihre Einladung zum Geburtstag löst einige Verwirrung aus. Und die Idee, ihr zum Geburtstag einen Kuss zu schenken, macht die Situation auch nicht einfacher. - Der Film berichtet gelungen über eine Brüderbeziehung und was ein Kuss bewirken kann.
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2001
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Der letzte Mond



96 min f

Der 15-jährige Kirk muss sich nach einem Unfall mit seinen Rollerskates im Krankenhaus untersuchen lassen. Diagnose: Knochenkrebs. Weder seine Freunde noch die Eltern können ihm aus seinem Selbstmitleid heraushelfen. Auf der Krebsstation lernt er Marty kennen, eine junge Maori, die an Leukämie erkrankt ist und nur noch wenige Tage zu leben hat. Sie ist die einzige, die ihn wachrütteln kann. Die beiden reißen aus, denn ihre gemeinsame Sehnsucht ist es, noch einmal den vollen Mond zu sehen. Als Marty immer schwächer wird, bringt Kirk sie zurück ins Krankenhaus und weicht bis zu ihrem Tod nicht mehr von ihrer Seite.
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1999
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Tsatsiki - Tintenfische und erste Küsse



91 min f
E(6); A(1-6); J(8-12);

Ein schmächtiges Bürschchen schleicht sich in das leere Hallenbad, das "heute geschlossen" ist, setzt sich die Taucherbrille auf, blickt auf die Wanduhr und gleitet ins Becken. Währenddessen braust eine Polizeistaffette auf Motorrädern heran, wie sich herausstellt zum wöchentlichen Badetag. Als einer von ihnen den Jungen unter Wasser entdeckt, setzt er zur vermeintlichen Rettung an - dabei war es doch nur ein erneuter Rekordversuch des kleinen Tauchers. Dass er zu einer Heimfährt auf dem schnellen Motorrad des Polizisten Göran kommt, genießt er sichtlich. Mit dieser rasanten Schnittfolge, mit der "Tsatsiki" beginnt, ist das Interesse am Fortgang der Geschichte geweckt: Der achtjährige "Tsatsiki" heißt eigentlich Tobias Johannson und lebt in Schweden mit seiner Mutter Tina, Gitarristin in einer jungen Band, die vom großen Erfolg träumt. Der kleine Tsatsiki dagegen träumt von Griechenland und von seinem Vater, den er nur vom Foto her kennt, das in seinem Zimmer an der Wand hängt. Es zeigt einen lachenden jungen Mann mit einem Tintenfisch in der Hand. Tina hatte sich vor neun Jahren während der Ferien in Griechenland in den gutaussehenden Fischer verliebt. Von der Existenz seines Sohnes weiß der allerdings nichts. Obwohl Tsatsiki in Göran einen zuverlässigen Freund gefunden hat und es auch gern hätte, wenn die etwas chaotische Mutter an dem sympathischen jungen Polizisten, der inzwischen bei ihnen zur Untermiete eingezogen ist, mehr Gefallen fände, wird sein Verlangen, den fernen Vater zu kennen zu lernen, immer stärker. Schließlich gibt die Mutter nach und sie fahren nach Griechenland. Die Begegnung nach so langer Zeit fällt zunächst anders aus und Tina gibt sich lieber nicht zu erkennen, doch Tsatsiki nimmt ohne die Mutter Kontakt zum fremden Vater auf und gewinnt dessen Anerkennung, als er ihm hilft, sein Boot wieder flott zu machen - mit einem Tipp, den er von Göran bekommen hatte, als der sein Motorrad reparierte. Gemeinsam fahren sie aufs Meer und für Tsatsiki erfüllt sich der Traum, für den er schon lange trainiert hat - er taucht zum Tintenfischfang in die Unterwasserwelt. So, wie er sich von seinem Vater, den er nun kennen gelernt hat, mit der Hoffnung auf ein Wiedersehen in den nächsten Ferien verabschiedet, so wird auch bei ihrer Rückkehr nach Schweden ein optimistisches Zeichen gesetzt: Göran, der Tina und Tsatsiki bei einer Verkehrskontrolle stoppt, bekundet sein Interesse an dem Zimmer in ihrem Haus, das er vor den Ferien aufgegeben hatte. - Dieses realistische Märchen bietet Kindern gute Identifikationsmöglichkeiten. Lustig, unterhaltsam, aber auch kritisch spricht er viele Themen der heutigen Kinder- und Familienwelt an. - Spielfilmempfehlung ab Jahrgangsstufe 3.
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1996
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Imuhar - Eine Legende



82 min f

Imuhar ist der Name, den sich die Touareg (französische Bezeichnung) selbst gegeben haben. Das und noch vieles mehr erklärt der Großvater dem 11-jährigen Khe`nan, der nach dem Tod der Mutter mit seinem Vater zu dessen Herkunftsfamilie kommt. Mit ihm tauchen die Zuschauer ein in das Leben eines Nomadenstammes, in die relative Freiheit der Frauen, die Verschleierung der Männer, Geburt und Tod, Liebe und Gefahr. Der Film erzählt witzig und doch von tiefem Ernst durchdrungen von einer Gesellschaft, die sich über sechs afrikanische Staaten erstreckt und von der die meisten - knapp eine halbe Million - in Niger leben, wo auch der Film gedreht wurde.
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2016
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Speechless



7 min f
A(5-8);

Ein kleiner Junge verliert in einer Einkaufspassage seinen Vater und irrt durch einen großen Spielzeugladen. Angezogen von all den Spielzeugen vergisst er für einen Moment seine Situation und trifft dort auf eine Mutter die mit ihrer Tochter einkauft. Aus der Perspektive des Jungen erscheint die Sprache aller ihn umgebenden Personen seltsam unreal und unverständlich und schnell wird klar, dass der Junge eine andere Sprache spricht - alles ist fremd. Ohne Worte versucht die Mutter deshalb mit ihm zu kommunizieren und wird dabei einfallsreich. Mit Hilfe von Spielzeugen finden die beiden einen Weg "sprachlos" zu kommunizieren. Doch aus der anfänglichen Leichtigkeit wird schnell ernst, als die Mutter erkennt, welche Lebenssituation ihr das Kind darzustellen versucht. Zusatzmaterial: 2 Filme; 2 Audio-Dateien; 18 Arbeitsblätter in Schülerfassung; Unterrichtsmaterialien (15 S. ); Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Infos zu den Filmen und den Materialien; Medientipps; Internet-Links; Bilder.
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2017
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Die kleine Benimmschule

Die kleine Benimmschule 10

Kleidercode


35 min f
A(5-10); J(10-16); Q;

Melles beste Freundin Pia (12) wird eines Abends nach dem Sport angegriffen. Schnell macht das Gerücht in der Schule die Runde, dass Pia vergewaltigt wurde und dass die frühreife Pia das durch ihren freizügigen Kleidungsstil provoziert hätte. Melle fühlt sich schuldig, da sie Pia an dem besagten Abend ermutigt hatte, nur spärlich bekleidet nach Hause zu radeln. Ihr Lehrer, Melles Vater, versucht eine Diskussion in der Klasse über angemessene und unangemessene Kleidung herbeizuführen, indem er in der Projektwoche die Schüler zum Thema Kleidung in fremden Kulturen und in früheren Zeiten recherchieren lässt. Anhand der Geschichten der zwei Protagonistinnen werden wichtige Fragen zum Thema Kleidung in der Schule behandelt: Was löst Kleidung bei anderen aus, was sind die gesellschaftlichen Normen bezüglich Freizügigkeit? In einer Modeschau der Kulturen werden von Schülern Mode aus folgenden Epochen und Kulturkreisen vorgestellt: Biedermeier - 20er Jahre – Massai – China – Guatemala – Sámi – Japan – Indien - 70er Jahre - Dubai.
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2017
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Achtsamkeit und Respekt



ca. 11 min f
A(3-4); SO; J(8-12);

Der Film vermittelt, wie man sich in der Klasse als Gruppe wahrnimmt und rücksichtsvoll und höflich miteinander umgeht. Er arbeitet mit Negativ- und Positivbeispielen und motiviert die Kinder achtsam und respektvoll miteinander umzugehen. Wichtige Themenschwerpunkte sind: grüßen, bitten und danken, zuhören, den anderen ausreden lassen, hilfsbereit und pünktlich zu sein, andere nicht stören, freundlich und höflich im Umgang und Ton bleiben, aufrichtig sein. Praktische Umsetzungen werden vermittelt, beispielsweise, sich beim Sprechen und Zuhören in die Augen zu sehen. Der Film zeigt Regeln und Regelverstöße sowie Konsequenzen auf und thematisiert verantwortungsvolles Handeln. Ferner wird der Umgang mit Gefühlen erläutert. Ein Kapitel widmet sich der Online-Kommunikation und zeigt, dass auch geschriebene Worte Gefühle erzeugen und verletzen können und motiviert zur Freundlichkeit im Netz und mit dem Handy. Es wird auf das Einhalten von Regeln und Vorgaben der Eltern hingewiesen. Zusatzmaterial: Bilder; Internet-Links [PDF/Word]; 3 interaktive Arbeitsblätter [PDF/Word]; 5 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung [PDF/Word]; Filmtext (6 S.) [PFE/Word].
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2016
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Foul

Ein Roadmovie


6 min f
A(5-8); J(12-16); Q;

Der Film zeigt den Tagesablauf eines 10jährigen Mädchens; das Verlassen des Hauses, in dem sie wohnt, der Weg zur Schule, die Zeit in der Schule und den Weg zurück - bis zum Abend. In diesem Tagesablauf macht sie vielfältige Erfahrungen des Mobbings, der Ausgrenzung und des Alleinseins. Ihr einziger Gefährte ist ein roter Ball, von dem sie immer wieder auf unfaire Weise getrennt wird. ( Norwegen 2014) Zusatzmaterial: Kurzbeschreibung; Zielgruppen, Einsatzmöglichkeiten; Bildungsstandards; Zusammenfassung/Synopsis; Ausführliche Inhaltsangabe; Gestaltung: Bild; Gestaltung: Ton; Interpretation; 9 Arbeitsblätter; 12 Bilder; 5 hochaufgelöste Bilder; Presseheft ( en) .
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2014
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Complett

Liebe ist Liebe

Vom Lebensgefühl junger lesbischer und schwuler Menschen


25 min f
A(9-13); J(16-18); Q;

Die beiden jungen Frauen, Sabrina und Mayan, sind seit zwei Jahren ein Paar. Jetzt ziehen sie in eine gemeinsame Wohnung. Jacob und Florian sind ebenfalls bereits eine Weile zusammen. Jacob wusste schon immer, dass er schwul ist, Florian hingegen hat sich zum ersten Mal in einen Mann verliebt. Die fünfzehnjährige Larissa weiß seit einiger Zeit, dass sie lesbisch ist. Eltern und Freunde unterstützen sie. Der flott gestaltete und dabei sehr berührende Dokumentarfilm zeigt die fünf Protagonisten in ihrer Lebenswirklichkeit. Sie erzählen von ihren Erfahrungen, von schlimmen und guten Begegnungen, von Wertvorstellungen und davon, dass Liebe einfach Liebe ist. Zusatzmaterial: Interviews; Informationen; Bilder; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Links.
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2012
|V

Krokodile ohne Sattel



15 min f
J(16-18);

Kaddi ist 15, ihre Mutter ist Deutsche, der Vater stammt aus Ghana. Sie macht sich Gedanken über die Zukunft der Welt und über ihre eigene Identität. Früher fühlte sie sich gleichermaßen afrikanisch und deutsch, und heute? Ihre afrikanische Familie ist ihr fremder geworden, aber richtige Freunde hier hat sie auch nicht. Zusatzmaterial: Unterrichtsmaterialien.
177 Treffer
Hinweise