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215 Treffer
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Hänsel und Gretel



12 f

Darstellung des Märchens mit farbigen Zeichnungen.
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1970
|V
Neu

Hänsel und Gretel



12 f
E(5-6); A(1-4);

Diareihe nach dem Märchen "Hänsel und Gretel" der Gebrüder Grimm.
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1964
|V
Neu

Die Aufgaben unserer Post



12 f
E(5-6); A(1-4);

Die Dias zeigen die Aufgaben der Post.
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1963
|V

Die Feuerwehr



12 f

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1963
|V
Neu

Das Rote Kreuz



12 f
A(5-10);

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1980
|V

Erkunden der belebten Umwelt - Zoologie



23 f
E(5-6); A(1-10); SO; J;

Die Dias zeigen Tiere in der näheren Umgebung einer Schule. 1. Weinbergschnecken 2. Weinbergschnecke/Eiablage 3. Weinbergschnecke/Fußmuskulatur 4. Schwarze Wegschnecke 5. Rote Wegschnecke 6. Kaulquappen 7. Wasserfrosch 8. Grasfrosch 9. Grasfrosch/Unterseite 10. Eidechsen 11. Eidechse/Kopf 12. Schmetterling/Admiral 13. Schmetterling/Kleiner Fuchs 14. Marienkäfer 15. Gemeine Kreuzspinne/ Netz 16. Bienenstand/Honigbiene 17. Wespennest 18. Rauchschwalbe/ Nest mit Jungen 19. Stockente/Erpel 20. Stockente/weibl. Tiere 21. Höckerschwan/Familie 22. Eichhörnchen 23. Gemeiner Igel
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1979
|V

Unser Garten

Blumenpracht im Jahresablauf


23 f
E(5-6); A(1-10); SO; J;

Gezeigt werden Blumen, die in unseren Gärten wachsen. 1. Schneeglöckchen 2. Krokus 3. Märzenbecher 4. Gelbe Narzisse 5. Gartentulpe 6. Gartentulpe/Blüte 7. Stiefmütterchen 8. Gemswurz 9. Maiglöckchen 10. Deutsche Schwertlilie 11. Ausdauernde Staudenlupine 12. Pfings- oder Bauernrose 13. Gartenmohn 14. Gartenmohn/Blüte 15. Edelrose 16. Staudenphlox 17. Sonnenblume 19. Garten im Spätsommer 18. Gladiole 20. Dahlie 21. Dahlie 22. Tausendschönchen 23. Herbstzeitlose
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1982
|V

Heidi geht zum Zahnarzt



12 f
E(5-6); A(1-4); SO; J;

Diese Reihe will dazu beitragen, die Angst der Kinder vor dem Zahnarztbesuch zu mindern. Deshalb werden alle Abschnitte eines solchen Besuchs genau gezeigt und erklärt. Die kleine Heidi bekommt hier einen kariösen Backenzahn gezogen.
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1975
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Soziale Erziehung in der Grundschule

Vom Mitspielen ausgeschlossen



15 f
E(5-6); A(1-10); SO; J; Q;

In Realaufnahmen stellt die Diareihe verschiedene Typen von Außenseitern im kindlichen Spielverhalten, teils auch im Porträt, vor: der Kleine, der Dicke, die Lange, der Schmutzige und der Brillenträger. Diese Kinder dürfen jeweils nicht mitspielen, sie stören.
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1992
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Binke kann nicht fliegen



15 min f
E(5-6); A(1-4); J;

Zeichentrickfilm: Binke , ein kleiner Vogel, hat während des Sommers das Fliegen nicht gelernt und muß im Herbst bei dem Mäuserich Oskar zurückbleiben, während seine Eltern mit dem großen Schwarm nach Süden ziehen. Binke ist sehr traurig und nimmt sich fest vor, bis zu ihrer Rückkehr fliegen zu können. Doch was er auch versucht, das Fliegen will einfach nicht klappen. Von den anderen Tieren, die mit ihm die Waldschule besuchen, wird er deswegen bald ausgelacht. Auch sonst hat Binke oft Pech: Als er einmal allein auf der Waldlichtung sehnsüchtig an seine Eltern denkt, wird er beinahe von einem Bären gefressen, und selbst beim Mensch ärgere dich nicht verliert er gegen Oskar. Doch irgendwann ist der Winter endlich vor- bei, u. Oskar kündet die Rückkehr von Binkes Eltern an. Freudestrahlend springt ihnen der kleine entgegen, ruft: "Ich kann fliegen! " und erhebt sich zu seinem eigenen Erstaunen tatsächlich in die Luft. Was macht es da schon, wenn die Landung etwas holprig ausfällt. Der liebevoll und flott gestaltete Zeichentrickfilm greift Alltagserlebnisse u. sorgen von Kindern auf wie die Trennung von den Eltern, etwas (noch) nicht können, sich als Versager fühlen etc. und bietet Lösungsansätze wie nicht aufgeben, sich nicht provozieren lassen usw.
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1990
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Die Kiste



30 min f
J;

Animationsfilm, Trickfilm: Drei, die am Ufer sitzen, sehen, wie eine Kiste angetrieben wird. Neugierig gucken sie, was darin ist: ein Handschuh mit einem Loch am Zeigefinger eine Eierschale und ein Schlüssel. Eine seltsame Kombination! Wie sind diese Gegenstände dahin gekommen? Jedem der drei fällt eine andere Ge- schichte dazu ein. Und dem Zuschauer?
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1992
|V

Rinnsteinpiraten



10 min f
E; A(1-10); J;

Kombination von Trick- und Realfilm: Ein Kind faltet ein Papierboot und setzt es während eines Regenschauers in den Rinnstein. Kaum ist es losgeschwommen, klettern drei lustige Gestalten heraus, treiben allerlei Schabernack und haben einige Gefahren zu bestehen. Eine sehenswerte Kombination von Trick- und Realfilm: Die Kamera bewegt sich ständig knapp über der Wasserlinie, also noch unterhalb der Bordsteinkante, und beobachtet detailliert, was da herumliegt und geschieht. Das Papierboot und die drei Figuren sind in einem perfekt animierten Zeichentrick einmontiert. Auf diese Weise erzieht der witzige Film zum genauen Beobachten der alltäglichen Umwelt und führt auch junge Kinder zum Nachdenken über ihren Zustand.
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1991
|V
Pingu

Pingu und Pinga allein zu Hause



5 min f
E; A(1-4); J; Q;

Trickfilm: Vater und Mutter gehen in die Oper und lassen Pingu und Pinga allein zu Hause. Zum Abschied fließen noch Tränen, aber kaum haben die Eltern die Tür hinter sich zu gemacht, fangen Pingu und seine kleine Schwester an, die Wohnung auf den Kopf zu stellen. Zu lauter Radiomusik hopsen sie auf den Betten, spielen Ball, braten Pfannkuchen und veranstalten eine Überschwemmung mit der Badewanne. Vor der Rückkehr der Eltern schaffen sie es gerade noch rechtzeitig, das Durcheinander aufzuräumen. Nur der Kleiderschrank will sich nicht mehr richtig schließen lassen. Als die Eltern in der Tür stehen, können sie sich denken, was ihre Kinder angestellt haben, doch sie schütteln nur liebevoll den Kopf.
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1991
|V
Pingu

Pingu läuft weg



5 min f
E; A(1-4); J; Q;

Trickfilm: Pingu sitzt mit seinen Eltern am Eßtisch. Dabei macht er solange Blödsinn und schaukelt mit dem Stuhl, bis er umfällt und die ganze Tischdecke mit sich auf den Boden zieht. Das ist selbst Pingus geduldigen Eltern zuviel, und er bekommt den Hintern voll. Pingu ist tief verletzt und läuft weg, zur Tür hinaus in die weite Eislandschaft Er läuft und läuft, bis er sich verirrt hat und große Angst bekommt. Die Eisbrocken verwandeln sich in seiner Phantasie in schreckliche Monster. Zitternd verkriecht er sich unter einem kleinen Eisvorsprung. Währenddessen machen sich die Eltern Sorgen um ihren kleinen Sohn und haben angefangen, ihn zu suchen. Schließlich finden sie ihn auch und wickeln den vor Angst und Kälte zitternden kleinen Pingu in eine Decke, fahren nach Hause und kümmern sich liebevoll um ihn
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1991
|V
Pingu

Pingu ist eifersüchtig



5 min f
E; A(1-4); J; Q;

Trickfilm: Pingu ist unglücklich. Der Turm, den er aus seinen Bauklötzen baut, stürzt immer wieder ein und seine Mutter hilft ihm nicht, weil sie sich um das Baby kümmert, um die kleine Schwester Pinga. Pingu versucht mit allen Tricks, auf sich aufmerksam zu machen: Er macht das Baby nach, krabbelt und legt sich in die Wiege, er macht Krach, so laut er kann - alles ohne Erfolg, die Mutter ist nur damit beschäftigt, das Baby zu füttern, zu streicheln und einen Babyanzug zu stricken. Auch als sich Pingu weinend über die Wiege wirft, findet er keine Beachtung. Traurig versteckt er sich in seiner Spielkiste. Erst seine leisen Schluchzer lassen die Mutter aufhorchen: Zärtlich nimmt sie Pingu in die Arme und zeigt ihm, daß ihr beide Kinder wichtig sind.
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1991
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Pingu

Pingu hat Langeweile



5 min f
E; A(1-4); J; Q;

Trickfilm: Pingu und seine Eltern beim Mittagessen. Genüßlich verschlingen Vater und Mutter was auf dem Tisch steht, während Pingu mehr mit Herumtollen als mit Essen beschäftigt ist. Anschließend geht Pingu mit seinem Ball nach draußen zum Spielen. In einem unbewachten Augenblick kommen zwei größere Pinguine gelaufen und fangen an, mit dem Ball zu spielen, ohne Pingu zu fragen oder ihn mitspielen zu lassen. Sie ärgern und quälen ihn so lange, bis der Ball ein Loch hat und Pingu sich nur noch zu seinen Eltern retten kann. Die trösten ihn dann auch, kleben ihm ein Pflaster auf seine Schrammen und reparieren den Ball wieder.
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1991
|V
Pingu

Pinga geht verloren



5 min f
E; A(1-4); J;

Trickfilm: Pingu trifft sich mit seinem Freund zum Spielen. Die Mutter besteht darauf, daß die beiden Pinga auf ihrem Schlitten mitnehmen. Doch was sollen die beiden Älteren mit Pingus kleiner Schwester anfangen? Sie ist ja noch viel zu klein zum Bockspringen und Herumtollen. So sitzt sie weinend auf ihrem Schlitten, bis. . . ja, bis Pingu plötzlich sieht, daß der Schlitten leer und Pinga verschwunden ist Die Spuren im Schnee führen zu ihrem roten Schal und einem tiefen Loch im Eis. Pingu ist verzweifelt. Weinend läuft er mit seinem Freund heim zur Mutter - die nur den Kopf schüttelt zu Pingus verzweifelter Erklärung: Drinnen im Iglu sitzt Pinga auf ihrem Stühlchen, munter wie immer.
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1991
|V
Pingu

Pingu baut einen Iglu



5 min f
E; A(1-4); J;

Trickfilm: Pingu und seine Eltern suchen zusammen, was er für einen Ausflug braucht: eine warme Mütze, eine Lampe, Fische als Proviant. Zusammen mit seinem Freund zieht er los, um draußen im Eis einen Iglu zu bauen. Doch jetzt gehen die Probleme los: Die beiden Freunde können sich nicht auf einen gemeinsamen Platz einigen. So baut jeder für sich, was aber recht jämmerliche und krumme Iglus ergibt. Weil nicht genug Eisklötze für zwei da sind, geraten sich die beiden Freunde kräftig in die Haare. Erst als nacheinander beide halbfertigen Bauten einstürzen, gibt es eine große Versöhnung und zusammen fangen sie an, einen einzigen schönen Iglu zu bauen.
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1987
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Das schönste Ei der Welt



7 min f
A(1-4); SO;

Zeichentrickfilm: Drei Hennen mit unterschiedlichen Vorzügen (Pünktchen besitzt das schönste Kleid, Latte hat die schönsten Beine und Feder den schönsten Kamm) streitensich, wer die schönste von ihnen sei. Sie bitten den König um sein Urteil. Dieser verspricht, diejenige, die das schönste Ei legt, zu seiner Prinzessin zu machen. Jede Stengt sich mächtig an. Die gelegten Eier sind schließlich so einmalig, daß der König keines als schönstes Ei benennen kann. So kommt es, daß der König alle drei zu Prinzessinnnen macht.
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1989
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Tiere auf dem Bauernhof



13 min f
E(4-6); A(1-4); SO; J;

Der Hofhund führt durch die Ställe bzw. auf die Weiden und zeigt die Tiere des Bauernhofes mit ihrem Nachwuchs. Dabei wird auch der Vorgang der Geburt eines Ferkels gezeigt.
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1982
|V

Der Schneemann



30 min f
E(5-6); A(1-10); SO; J;

Zeichentrickfilm: Der erste Schnee fällt. Ein kleiner Junge baut mit großem Eifer einen Schneemann. Als er Nachts aus dem Fenster schaut entdeckter, als die Uhr zwölf schlägt, zu seinem Erstaunen, daß der Schneemann lebendig wird. Der Junge läßt ihn ins Haus und zeigt ihm seine häusliche Umgebung. Der Schneemann staunt über die technischen Erungenschaften. Nach einem Abenteuer mit dem Motorrad des Vaters fliegt der Schneemann mit dem Jungen durch die Luft und zeigt ihm die Welt von oben. Er nimmt ihn mit zu einem Fest der Schneemänner. Bei der Rückkehr erstarrt der Schneemann zu seiner ursprüng- lichen Form. Als der Junge am nächsten Tag aus dem Fenster schaut, ist der Schneemann zu einem unförmigen Klumpen ge- schmolzen.
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1983
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Tischlein deck dich, Goldesel und Knüppel aus dem Sack



10 min f
E(6); A(1-4);

Ein Schneider hat drei Söhne. Der älteste Sohn lernt das Schneiderhandwerk. Am Ende der Lehrzeit erhält er das "Tischlein deck dich". Der zweitälteste Sohn wird Müller und bekommt zum Abschied einen goldspeienden Esel. Auf ihrem Heimweg werden die Geschenke von einem betrügerischen Wirt gestohlen. Der jüngste Sohn, ein Drechsler, erfährt davon. Mit seinem Abschiedsgeschenk, dem "Knüppel aus dem Sack", kann er die Gaben seiner Brüder vom Wirt wiedererlangen.
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1983
|V

Der Froschkönig



10 min f
E; A(1-10);

Die goldene Kugel der Prinzessin fällt in den Brunnen. Ein Frosch holt ihr das geliebte Spielzeug zurück. Dafür wünscht er, vom Teller der Prinzessin essen und in ihrem Bett schlafen zu dürfen. Die Königstochter willigt zögernd ein. Von ihrem Bett stößt sie den Frosch unwillig weg. In diesem Augenblick verwandelt er sich in einen jungen Prinzen, mit dem sie glücklich in einer Kutsche davonfährt.
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1981
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Die unsterblichen Märchen

Rotkäppchen



9 min f
E; A(1-4); SO; J;

Der Puppentrickfilm erzählt das Märchen der Gebrüder Grimm nur mit Bildern und Musik.
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1981
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Der selbstsüchtige Riese



10 min f
E; A(1-4); SO; J;

Kinder spielen im blühenden Garten des abwesenden Riesen. Als er zurückkehrt, vertreibt er sie und errichtet eine Mauer. Danach herrscht im Garten ein dauernder Winter. Erst als die Kinder durch eine Mauerlücke eindringen, überziehen sich die Bäume mit Blüten. Nur im äußersten Winkel des Gartens herrscht noch der Frost. Dort versucht ein kleines Kind vergeblich auf einen Baum zu klettern; der Riese hilft dem weinenden Jungen auf einen Ast - und der Baum erblüht. Von jetzt an spielt der Riese mit den Kindern im Garten. Immer sehnt er den kleinen Jungen herbei, der sein Verhalten so nachhaltig beeinflußte. Erst im Alter begegnet der Riese dem Kind wieder. Als er dessen Wundmale sieht, erkennt er die wahre Bedeutung des Kindes (Jesus). Bald darauf stirbt der Riese, und die Kinder finden ihn im Garten, mitten im Winter, ganz bedeckt mit weißen Blüten. Dieser Puppentrickfilm nach der gleichnamigen Märchenvorlage von Oscar Wilde wird musikalisch untermalt und der Text der Geschichte eingesprochen.
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1981
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Frau Holle



10 min f
E; A(1-4); SO; J;

Zwei Stiefschwestern, die fleißige Marie und die faule Marie, unterscheiden sich durch Aussehen und Charakter. Als sich die fleißige Marie beim Spinnen an der Spindel sticht, stürzt sie beim Säubern der Wolle in den Brunnen und gelangt in das Reich der Frau Holle, der sie freudig bei der Arbeit hilft. Reich belohnt kehrt sie nach Hause zurück. Die neidische Stiefschwester will es ihr nachmachen, arbeitet aber nicht und wird bestraft. Das eine Mädchen wird mit Gold belohnt, das andere mit Pech besudelt. Der Puppentrickfilm ohne Text folgt eng der Märchenvorlage der Gebrüder Grimm.
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1981
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Hans im Glück



10 min f
E; A(1-4); SO; J;

Hans arbeitet bei einem Meister in der Fremde. Ein Brief der Mutter weckt großes Heimweh in ihm. Für seine treuen Dienste erhält er einen Klumpen Gold, den er auf seinem Heimweg als drückende Last empfindet. Er tauscht ihn gegen ein Pferd, das ihn abwirft, dieses für eine Kuh, die er nicht melken kann, diese für ein Schwein, das ihm von einem Gauner für eine Gans abgenommen wird. Die Gans tauscht er bei einem Scherenschleifer für einen Schleifstein ein. Nachdem der Stein - durch sein Versehen - in einen Brunnen gefallen ist, kehrt Hans fröhlich und unbelastet von Besitz in die Arme seiner Mutter zurück. Der Puppentrickfilm ohne Text folgt eng der Märchenvorlage der Gebrüder Grimm.
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1983
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Das tapfere Schneiderlein



10 min f
E; A(1-4);

Das tapfere Schneiderlein, beflügelt von einem zufälligen Erfolg (es hat sieben Fliegen "auf einen Streich" getötet), macht sich auf, die Welt zu erobern. Die fehlende Körpergröße und Stärke ersetzt es durch List und Mut. Es kommt an den Königshof, besteht drei Mutproben und erwirbt so die Hand der Königstochter und das halbe Königsreich.
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