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318 Treffer
2021
|O
Neu
Respekt - Demokratische Grundwerte für alle!

Konsum - aber richtig!



30 min f
A(9-13);
31.07.2025

Unser Konsumverhalten zerstört den Planeten. Obwohl die meisten Menschen das wissen, konsumieren sie weiter so, als ob es kein Morgen gäbe. Was tun? Die Reportage zeigt Lösungen, hin zu einem nachhaltigen Konsumverhalten. Der Moderator trifft einen Buchautor und zeigt auf warum Konsum glücklich macht. Der Autor gibt wertvolle Tipps, was man beachten kann, um gezielter zu konsumieren. Die Journalistin Greta Taubert hat in einem Selbstversuch 12 Monate fast komplett auf Konsum im Sinne von Kaufen und Geldausgeben verzichtet. Sie erzählt vom Zusammenklauben von Lebensmitteln, vom Containern, von nächtlichen Besuchen auf Schrottplätzen und von sehr viel Verzicht.
2020
|O
Knietzsche, der kleinste Philosoph der Welt

Knietzsche und die Nachhaltigkeit



3:05 min f
A(1-4);
31.07.2025

Knietzsche meint, die Zukunft ist eine Entdeckungsreise, die man mitgestalten kann. Ein schlauer Kompass ist die Nachhaltigkeit. Sie entsteht, wenn man gleichzeitig die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft im Blick hat. Bildung hilft einem dabei, einen Blick in die Zukunft zu werfen und die schönst mögliche Zukunft für alle zu gestalten.
2020
|O

Nachhaltige Fischerei



30 min f
A(7-10);
31.07.2025

Woher stammt eigentlich der Fisch aus dem Supermarkt? Warum geht es vielen Fischbeständen so schlecht? Und welche Auswirkungen hat das auf die deutschen Küstenfischer in Nord- und Ostsee? Fischfang ist globales big business, bei dem häufig viel mehr Tiere in den Netzen landen, als natürlicherweise „nachwachsen“. Welche Ansätze gibt es für wirklich nachhaltige Fischerei in Europa? Welchen Fisch kann ich guten Gewissens essen? Ist Aquakultur die Lösung? Wir machen uns auf eine Spurensuche – vom Supermarkt an die deutschen Küsten und darüber hinaus. Wir treffen neben einem direkt betroffenen Fischer auch Wissenschaftler, die die Fischbestände erforschen und Politiker, die über Fangquoten entscheiden. (PlanetSchule)
2019
|O

Landwirtschaft - Wie kommen wir weg von der Chemie?



30 min f
A(5-10);
31.07.2024

Die industrielle Landwirtschaft verspricht hohe Erträge und billige Preise. Möglich wird das durch große Maschinen und viel Chemie. Doch die Kehrseite wird immer deutlicher spürbar: Das Trinkwasser ist mit Nitrat verschmutzt, die Insekten sterben und die Böden sind ausgelaugt. Welche Alternativen gibt es zur industriellen Landwirtschaft? Welche Art von Landwirtschaft ist zukunftsweisend, umweltfreundlich und stellt sicher, dass die Landwirte davon leben können? Sven Wilhelm aus Oberkirch vollzieht eine radikale Wende: Er stellt seinen Obst- und Gemüseanbau auf Bio um. Michael Reber aus Schwäbisch Hall geht einen anderen Weg: Er wirtschaftet weiter konventionell, versucht jedoch mit einer neuen Methode den Humus auf seinen Äckern auf natürliche Weise aufzubauen. Agrarexperten bestätigen, dass auch die konventionelle Landwirtschaft von umweltschonenden Maßnahmen profitieren kann. Es gibt viele Möglichkeiten, für mehr Nachhaltigkeit zu sorgen. Aber nur wenn die Politik diese Ansätze unterstützt und Verbraucherinnen und Verbraucher mitziehen, hat eine umweltfreundliche Landwirtschaft Zukunft. (PlanetSchule)
2019
|O

Die Ausbeutung der Urwälder

Kann ein Ökosiegel die Wälder schützen?


30 min f
A(9-13);
31.07.2024

Die Urwälder verschwinden immer schneller. Die anhaltende Entwaldung der Erde ist für mehr CO2-Emissionen verantwortlich als alle Autos und Lastwagen zusammengenommen. Um das Urwaldsterben aufzuhalten, ist vor 25 Jahren eine internationale Organisation angetreten, der Forest Stewardship Council (FSC), ein Verein zur Zertifizierung nachhaltiger Forstwirtschaft. Das FSC-Siegel gilt weltweit als das wichtigste Ökosiegel. Dem Verbraucher soll es zeigen, dass Möbel, Papier, Terrassendielen etc. aus "umweltgerecht" gefälltem Holz hergestellt wurden.
2018
|O
Big cities

Porto: Pedro, der Stadtfarmer



15 min f
A(9-13);
31.07.2025

Pedro Rocha ist ein neuer Typ Bauer, ein „Stadtfarmer“. Er ist davon überzeugt, dass eine nachhaltige Landwirtschaft in der Stadt oder am Stadtrand betrieben werden sollte, da dort der Großteil der Verbraucher sitzt; außerdem können so lange Transportwege und komplizierte Vertriebsketten vermieden werden. Pedro Rocha bringt Erzeuger und Verbraucher zusammen, um zu erreichen, dass Obst und Gemüse gezielt angebaut und geerntet und nicht verschwendet werden. Er unterstützt die Bewohner von Porto auch dabei, ihre eigenen kleinen Beete anzulegen und berät Restaurants, die frische Produkte auf die Teller bringen möchten. Pedro Rocha hat die Erfahrung gemacht, dass Menschen besser mit Nahrungsmitteln umgehen, die aus ihrer direkten Umgebung stammen und von Stadtfarmern produziert werden, die sie persönlich kennen. (PlanetSchule)
2023
|O
Neu
Sommers Weltliteratur to go

Das Lob der Torheit to go

Erasmus von Rotterdam kompakt und cool verplaymobilisiert


ca. 13 min f
A(7-13);
14.11.2024

Die personifizierte Torheit hält eine Lobrede auf sich selbst. Sie klärt zunächst ihre Herkunft und Göttlichkeit und macht klar, dass sie maßgeblich daran beteiligt ist, dass das Leben immer weiter geht. Im Folgenden wird deutlich, dass sie ganz grundsätzlich das Leben aller Menschen bereichert, indem sie wirklich nachhaltig von Sorgen und Problemen ablenkt: Dummheit macht glücklich. Natürlich macht die Torheit deutlich, dass ihre Sache die liebevolle und lebensbejahende Naivität ist und nicht etwa die zerstörerische und böse Gedankenlosigkeit. Im zweiten Teil wendet die Protagonistin sich allen nur möglichen Berufen und Bereichen des menschlichen Lebens zu und zeigt, wie allgegenwärtig sie ist und durch Leichtigkeit Gutes verbreitet. Am Ende wendet sie sich der christlichen Botschaft zu und beweist eindrücklich, wie sehr die Botschaft Jesu ihr entspricht, da die Liebe am Ende immer unklug ist.
2023
|O
Neu
NZZ Format

Teller oder Trog: Wenn Mensch und Tier um Nahrung konkurrieren



ca. 29 min f
A(8-13); Q;
14.11.2024

Ein Drittel der globalen Ackerfläche wird eingesetzt, um Nahrung für Nutztiere zu erzeugen. Das ist ineffizient und nicht nachhaltig für eine wachsende Weltbevölkerung. Dürfen Nutztiere in einem nachhaltigen Ernährungssystem überhaupt noch eine Rolle spielen? Nur, wenn sie so ernährt werden, dass dafür nicht die globale Nahrungssicherheit gefährdet wird. Und so forschen Wissenschafter und Startups europaweit am Futtermittel der Zukunft. Muss der Ernährungskreislauf ganz anders gedacht werden? Ein NZZ Format über neue Ernährungsideen für Nutztiere.
2022
|O
Neu
Kulturlandschaften Europas

Griechenlands grüne Zukunft in der Ägäis



ca. 52 min f
A(5-7); J(14-18); Q;
14.11.2024

In Griechenland setzen Landwirte auf Innovation und Kooperation, um trotz begrenzter Ressourcen nachhaltige Produkte anzubauen. Durch clevere Bewässerungssysteme und moderne Technologien steigern sie ihre Erträge und schonen gleichzeitig das Grundwasser. Mit experimentellen Anbaumethoden passen sie sich dem Klima an und reduzieren Umweltbelastungen. Die Landwirte sind wahre Helden, die die Zukunft der griechischen Landwirtschaft sichern und dabei die Umwelt schützen.
2022
|O
Neu
Kulturlandschaften Europas

Das Donaudelta - zwischen Tradition und Neubeginn



ca. 52 min f
A(5-7); J(14-18); Q;
14.11.2024

Im Donaudelta in Rumänien kommen Landwirtschaft und Umweltschutz zusammen. Die Landwirte haben große Ziele und möchten gleichzeitg eine nachhaltige Zukunft fördern. Sie müssen strenge Regeln einhalten, um die Natur zu schützen. Dadurch entsteht ein Biosphärenreservat, das von ihrer Leidenschaft für die Umwelt geprägt ist. Sie sind eine Inspiration und zeigen uns, wie man das Gleichgewicht in diesem einzigartigen Wasserparadies erhalten kann.
2022
|O
Neu
Kulturlandschaften Europas

Tirol - Regional von der Alm



ca. 52 min f
A(5-7); J(14-18); Q;
14.11.2024

In den Bergen Tirols leben einge der reichsten Bauern Europas. Schon seit vielen, vielen Jahren gestalten sie die schöne Landschaft hier oben und geben den Almen an den steilen Bergseiten ihr einzigartiges Aussehen. Die Bauern sind echte Vorreiter, wenn es um umweltfreundlihe Landwirtschaft geht und machen dabei vieles richtig. Doch Nachhaltigkeit hat oft seinen Preis, und viele Landwirte müssen einen Zweitjob machen.
2010
|O
Neu
Kulturlandschaften Europas

Erzherzog Ludwig Salvator und die Entdeckung Mallorcas



ca. 52 min f
A(5-7); J(14-18); Q;
14.11.2024

Eine Reise auf den Spuren von Ludwig Salvator, dem Erzherzog aus dem Hause Habsburg, der als Forschungsreisender und Naturschützer Mallorca maßgeblich beeinflusste. Ende des 19. Jahrhundert bereist er das gesamte Mittelmeer und verfasst Bücher über Flora und Fauna sowie über Geographie und Geschichte. Zufällig stößt Salvator bei seinen Reisen auch auf eine bis dahin weitgehend unbekannte Insel: Mallorca. Diese Begegnung verändert das Leben des Erzherzogs. Und sie verändert Mallorca - so nachhaltig, dass man es vielerorts noch spüren und sehen kann.
2020
|O
Neu
Kulturlandschaften Europas

Seeland - Ostseeinsel im Öko-Fieber



ca. 52 min f
A(5-7); J(14-18); Q;
14.11.2024

Dänemark befindet sich mitten in einer Welle grünen Umschwungs, die maßgeblich von Kopenhagen und Seeland ausgeht. Erfahrene Pioniere und junge innovative Köpfe wollen ihre Ideen weitergeben und andere inspirieren, damit die nächste Generation nachhaltiger und ökologischer konsumiert. Auf der 7.031 Quadratkilometer großen Insel Seeland leben rund 40% der dänischen Bevölkerung, denn an der Nordwestküste Seelands liegt die dänische Hauptstadt Kopenhagen - das wirtschaftliche, kulturelle und innovative Zentrum des Landes. Der Einfluss einer solch umweltbewussten und innovativen Hauptstadt macht die dänische Insel Seeland zu einem Zentrum für ökologischen und nachhaltigen Fortschritt.
2022
|O
Neu

Der unberechenbare Faktor



ca. 51 min f
A(9-13); Q;
14.11.2024

Eine Dokumentation über die Klimakrise, die sich vor allem mit der Frage auseinandersetzt, wieso trotz des wissenschaftlich belegten Wissens über den Klimawandel noch immer nicht ausreichend Schritte in die Wege geleitet werden, um dessen Voranschreiten nachhaltig zu stoppen. Der Klimawandel ist ein komplexes globales Problem. Extreme Wetterereignisse, steigender Meeresspiegel und erschwerte Lebensbedingungen stehen jetzt schon auf der Tagesordnung. Die Wissenschaft ist sich über die möglichen Zukunftsszenarien einig, die Erwärmung soll unter 1,5 Grad Celsius gehalten werden. Doch aktuell gibt es keinen erkennbare Trend den Klimawandel. Besonders für Menschen des globalen Südens sind die erschreckenden Klimaszenarien der Zukunft bereits Realität.
2023
|O
Neu
NZZ Erklärt

Klimawandel: Wieso das Wetter immer extremer wird



ca. 5 min f
J(14-18); Q;
14.11.2024

Extremes Wetter wird immer häufiger. Aktivistinnen und Aktivisten mahnen bei Demonstrationen, wie dem Klimastreik, zum sofortigen Handeln. Und die Klimaforschung stimmt ihnen zu. Doch die genauen Zusammenhänge zwischen Extremwetter und der Klimakrise werden von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern stark diskutiert. Sie verwenden detaillierte Computersimulationen, um die Auswirkungen der erhöhten Konzentration von CO2 und anderen Treibhausgasen in der Atmosphäre auf das Wetter der Zukunft zu bestimmen. Manche Forscher und Forscherinnen vertreten die Hypothese, dass die Erderwärmung den Jetstream zum Erliegen bringen wird und so das Klima in Europa nachhaltig verändern wird. In diesem Video erklären wir wissenschaftlich gesicherte Klima-Fakten und diskutieren wie sich das Wetter in Europa zukünftig verändern wird.
2019
|O
Neu

Unser Boden, unser Erbe



ca. 79 min f
A(9-13); J(12-18); Q;
14.11.2024

Der Dokumentarfilm zeigt, wie wichtig und zugleich bedroht unsere Lebensgrundlage, der Boden, ist. Der Film vermittelt, warum diese kostbare Ressource unsere größte Wertschätzung verdient. Denn wir alle können zum Erhalt der Bodenfruchtbarkeit beitragen - ob als Landwirte, Gärtner oder Konsumenten im Supermarkt. Experten wie TV-Köchin Sarah Wiener und Umweltwissenschaftler Ernst Ulrich von Weizsäcker geben Denkimpulse. Ein Plädoyer für eine zukunftsfähige Landwirtschaft und eine nachhaltige Ernährung.
2018
|O
Neu

Climate Warriors

Der Kampf um die Zukunft unseres Planeten


ca. 86 min f
A(7-13); J(12-18); Q;
14.11.2024

Die Folgen des Klimawandels sind nicht mehr zu übersehen: extreme Wetterereignisse wie Hurrikane, Waldbrände und Überschwemmungen haben in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Dennoch stockt die dringende, weltweite Energiewende, denn mit ihr versiegen die Geldströme von Kohle, Gas und Erdöl. Kriege und humanitäre Notstände stehen immer in Zusammenhang mit dem unstillbaren Energiehunger der Menschheit. Doch "Erneuerbare Energien" könnten die Basis für ein friedlicheres Miteinander und die Bewahrung des Planeten darstellen. Wie kann man der Gier der Energiekonzerne trotzen und den Blick auf die Zukunft des Planeten richten? Der Dokumentarfilm gibt den Menschen eine Stimme, die unermüdlich und mit ansteckendem Kampfgeist für eine Energierevolution und damit verbunden für eine nachhaltige und gerechtere Zukunft kämpfen.
2022
|O
Neu
NZZ Format

Tropenholz fürs Klima

Wie ein afrikanischer Petrostaat den Regenwald retten möchte


ca. 29 min f
J(14-18); Q;
14.11.2024

Gabun ist ein Naturparadies: 80 Prozent des Landes sind Urwald. Bisher lebte das Land vom Erdöl, doch jetzt möchte Umweltminister Lee White Gabun zum grünen Vorzeigeland machen. Gabun möchte den Regenwald wirtschaftlich erschließen, ohne ihn kaputtzumachen. Im Gegenteil - der Holzschlag soll Natur und Klima schützen und Gabun von der Petroindustrie unabhängig machen. Eine Vorreiterrolle leistet dabei die Schweizer Firma Precious Woods, die sich auf nachhaltige Bewirtschaftung von Tropenwäldern spezialisiert hat. Mit Hunderten Mitarbeitern bewirtschaftet das Unternehmen riesige Wälder, in denen die letzten Waldelefanten und Gorillas der Erde zu Hause sind. Der Film geht der Frage auf den Grund, ob Abholzung und Naturschutz wirklich zusammenpassen.
2021
|O
Neu
NZZ Format

Alte Wurzeln, neue Ideen: Junge Bauern kämpfen für die Artenvielfalt



ca. 29 min f
Q;
14.11.2024

Der Alpenraum besteht aus einem extrem vielfältigen und gleichzeitig empfindlichen Ökosystem. 30.000 Tiere und 13.000 Pflanzen sind hier zu Hause. Doch der natürliche Kulturraum in den Alpen ist bedroht: Klimawandel, Verstädterung und Massentourismus, industrielle Landwirtschaftsformen und die Globalisierung gefährden die Artenvielfalt und damit die Lebensgrundlage der Bergbauern. Die Zahl der Landwirte, die unter diesen Bedingungen überleben können, schrumpft ebenso rasant wie die der fruchtbaren Agrarflächen. Doch wie lässt sich eine nachhaltige Landwirtschaft in den Alpen gestalten, die für eine Rückkehr der Arten sorgt, die Böden wieder nutzbar macht, lange Transportwege und die Verschwendung von Lebensmitteln vermeidet und für eine engere Verbindung zwischen Produzenten und Konsumenten sorgt? Die Journalistin Anja Tschannen aus der Westschweiz züchtet und verkauft alte Nutztierrassen wie Pommernenten, Appenzeller Spitzhaubenhühner und Evolèner Rinder. Die Italiener Federico Chierico und Federico Rial bauen 60 verschiedene Kartoffelsorten in den hohen Gebirgslagen des Aostatals an. Simon Vetter aus dem Vorarlberger Lustenau liefert jede Woche 700 Gemüsekisten mit alten und neuen Sorten im Direktvertrieb in die Region. Sie alle haben ein gemeinsames Ziel: den Erhalt der Alpenvielfalt. Im Zentrum dieser Bewegung steht das neugegründete Culinarium Alpinum in Stans. In einem alten Kloster ist unter Leitung des Foodscouts und Ernährungshistorikers Dominik Flammer ein Ort der Begegnung und des Austausches entstanden, in dem Bergbauern und Köche, Gastronomen und Feinschmecker zusammenkommen, um gemeinsam die Zukunft des kulinarischen Kulturraums der Alpen neu zu gestalten.
2017
|O
Neu
Die Nordstory

Bauernschlau und Powerfrau

Die wahren Helden vom Lande


ca. 59 min f
J(14-18); Q;
14.11.2024

Die Brüder Kühling betreiben Schweinezucht und Ackerbau. Sie beziehen die Energie für Heizung und Strom aus zwei Biogasanlagen und einer Photovoltaik-Anlage und betreiben Forstwirtschaft. Der Betrieb arbeitet konventionell - aber nachhaltig. Ein Hightech-Betrieb, organisiert nach den neuesten Erkenntnissen der modernen, umweltgerechten Landwirtschaft. Ve Anissa Spindler ist allein verantwortlich für ihren Bio-Hof. 24 Kühe, zwölf Schweine, 100 Hektar Ackerland. Die Tage sind randvoll mit Ackerbau, Tierhaltung, Käserei, Hofladen und Wochenmarkt. Eine junge Frau, die sich ihren Traum vom eigenen kleinen Bauernhof erfüllt hat und und zwei Brüder, die ihren Familien-Betrieb managen wie ein modernes Industrie-Unternehmen. Zwei Wege heute Bauer zu sein: mit Power und Grips im Kopf.
2017
|O
Neu
Die Nordstory

Jung, dynamisch, erdverbunden

Die neuen vom Bauernhof


ca. 59 min f
J(14-18); Q;
14.11.2024

Der Film stellt junge Menschen vor, die in der Landwirtschaft arbeiten und ihre Passion darin gefunden haben. Die Brüder Kühling bewirtschaften 1.000 Hektar und haben einen Schweinemastbetrieb mit 5.000 Mastschweinen. Sie haben den elterlichen Betrieb zu einem modernen Kreislaufhof umgebaut, der ohne fossile Brennstoffe auskommt. Die Biobäuerin Ve Anissa Spindler hält 25 Milchkühe, aus deren Milch sie Käse herstellt. Der 100-Hektar-Hof arbeitet nach streng biologischen Richtlinien. Der Pferdeunternehmer Marko Jakubzyk bewitschaftet mit seinen Rückepferden in der Nähe von Rostock komplizierte Waldstücke, nachhaltig und schonend nach uralter Tradition. Mechatroniker Werner Eberhard ist im Erntestress. Er eilt von einem defekten Mähdrescher zum nächsten. Er muss schnell sein, sonst herrscht bei den Landwirten auf dem Feld Erntestopp. Sie alle verbindet die Liebe zur Landwirtschaft, die Verantwortung für ihre Tiere, die Natur und die Scholle, die sie beackern.
2018
|O
Neu
Die Nordstory

Wenn Essen wieder was wert ist



ca. 59 min f
J(14-18); Q;
14.11.2024

Auf landwirtschaftlichen Seitenpfaden zu Gast bei drei Landwirten: Florian Profitlich bewitschaftet alte Streuobstwiesen. Seine Obstweine sind preisgekrönt. Gärtner Olaf Schnelle holt aus minimalster Fläche üppigste Erträge heraus. So viel, dass er den Überschuss fermentiert, ein altes Handwerk, das gerade wieder entdeckt wird. Auch Landwirt David Peacock handelt nachhaltig. Er lässt seine Kühe Kälber säugen und trotzdem bleibt genug Milch für das Geschäft übrig. Seine Sahne ist in Berlin begehrt. Dort bringt sie ihm mehr als nur ein paar Cent ein. Denn in der Spitzengastronomie ist regional Trend und Essen wieder etwas wert.
2019
|O
Neu
Die Nordstory

Viel mehr als Bauernhof

Geschmack, Genuss, Gemeinschaft


ca. 59 min f
J(14-18); Q;
14.11.2024

Kerstin und Uli Overmeyer haben ihren Lebenstraum verwirklicht und sich einen Hof nach ihren Vorstellungen komplett neu aufgebaut. Sie betreiben den größten Biohofladen südlich von Hamburg, ein Biorestaurant, haben eine eigene Manufaktur für Suppen, Soßen und Fleischgerichte und 40 Mitarbeiter. Das Ehepaar arbeitet aus Überzeugung nach strengsten Demeterrichtlinien und lebt für ihre Vision einer zukunftsfähigen regionalen Produktion und Wertschöpfung. Dazu gehört neben dem Gemüseanbau auch eine Kreislaufwirtschaft mit Hühner- und Rinderzucht. Der Film begleitet die beiden Landwirte, Eltern, Einzelhändler, Sozialunternehmer und Restaurantbetreiber durch eine komplette Gemüsesaison und porträtiert sie und ihre Mitstreiterinnen und Mitstreiter in dem Bestreben um eine nachhaltige Lebensweise.
2021
|O
Neu
NZZ Format

Die Zukunft des Kinos



ca. 29 min f
Q;
14.11.2024

Noch erwirtschaften die Filmstudios fast die Hälfte ihrer Einnahmen im Kino. Doch Streaming Dienste wie Netflix oder Amazon erreichen nicht zuletzt dank der Pandemie immer mehr Zuschauer zuhause. Dies bedroht Kinos und die Einnahmen, die sie generieren. Immer mehr Kinos werden geschlossen. Die Herausforderung muss man jetzt anpacken und das Kino neu denken, denn diesmal scheinen die rasanten Veränderungen die Branche nachhaltig zu verändern.
2020
|O

Die Farbe von Milch



ca. 36 min f
A(8-13); J(14-16); Q;
14.11.2024

Da sich die Milchwirtschaft immer mehr auf die Massenproduktion, die Steigerung der Milchleistung pro Kuh und auf Gewinnmaximierung in einem hart umkämpften Markt fokussiert, gerät das Wohlergehen der einzelnen Tiere immer mehr aus dem Blickfeld. Der Dokumentarfilm gibt einen Einblick in diese problematische Entwicklung der Industrie. Er wechselt die Perspektive und gibt den sensiblen Tieren, durch das unbeschönigte Aufzeigen der Auswirkungen und Interviews mit Menschen aus der Branche, eine Stimme. Der Film setzt ein Augenmerk auf das absurde, mechanische alltägliche Leben in der Milchviehwirtschaft und stellt die Frage, wie nachhaltig das System Milch ist und wie lange es noch so weitergehen kann.
2021
|O
NZZ Erklärt

Stoppt Palmöl mit Nachhaltigkeitszertifikat die Abholzung vom Regenwald?



ca. 5 min f
J(14-18); Q;
14.11.2024

Gibt es nachhaltiges Palmöl aus Indonesien? Daten zeigen: Auch auf zertifizierten Plantagen können illegale Waldbrände nicht verhindert werden.
2020
|O
Eine Frage der Haltung

Fleisch selbst jagen - okay oder nicht?



ca. 30 min f
A(7-13); J(14-18); Q;
14.11.2024

rbb-Reporterin Helena Daehler ist Vegetarierin, weil sie nicht will, dass für ihren Konsum Tiere sterben müssen oder brutal behandelt werden. Aber Helenas Großvater war Jäger. Wäre das nicht ein ehrlicher Weg ist, um doch noch Fleisch zu essen. Im Wald das eigene Essen erlegen, in der Natur sein, respektvoll mit ihr umgehen und mit Jagen den Wildbestand in Schach und gesund halten? Helena trifft zwei Menschen mit sehr unterschiedlichen Haltungen zum Thema: Joachim Lange ist seit vielen Jahren Jäger und Förster in Templin. Um das Gleichgewicht zwischen wirtschaftlichen Interessen, Nachhaltigkeit und Naturschutz zu wahren, ist es seiner Meinung nach unverzichtbar, den Wildbestand in einem für den Wald verträglichen Maß zu halten. Jürgen Foß vom Verein "Land der Tiere" betreibt einen Lebensort für gerettete Nutz- und Wildtiere. Hier sollen Menschen ihre Empathie für die Tiere wiederentdecken. Er erklärt, warum die Jagd seiner Ansicht nach verboten gehört, die Natur in ihrem Kreislauf nur stört und warum kein Mensch das Recht hat, aus reinem Egoismus ein Tier zu töten. Am Ende muss sich Helena entscheiden: Ist es okay, sich sein Fleisch selbst zu jagen oder wird sie weiter strikte Vegetarierin bleiben?
2011
|O
Histoclips

Solarstrom - Energie der Zukunft?



1:50 min
14.11.2024

Katastrophen wie der Super-Gau in Japan oder die Explosion einer Ölbohrplattform im Golf von Mexiko und die Krisen rund um den Persischen Golf haben die Debatte um erneuerbare Energien angefacht. Lange galt Solarstrom als sicher, umweltverträglich und regenerativ – doch auch hier lauern Tücken. Solarzellen sind sowohl teuer in der Herstellung als auch schwierig zu transportieren und die Sonne scheint auch nicht rund um die Uhr. Zwei Unternehmen aus Kalifornien arbeiten unter Hochdruck daran, das System zu perfektionieren und nachhaltig Arbeitsplätze zu schaffen.
318 Treffer
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