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43 Treffer
2004
|FWU
Willi will`s wissen

Ich versteh` nur Bahnhof!



25 min f
E(6); A(1-4); J(6-10);

Willi steht mitten auf dem Münchner Hauptbahnhof. 170.000 Menschen bewegen sich hier täglich. Gemeinsam mit einem Lokführer fährt Willi in die Waschstraße für ICEs und in eine lange Werkshalle, in der die Züge gewartet werden. Willi erlebt, wie man vom Stellwerk aus die Züge auf ihre Gleise lenkt. Und er findet auch heraus, wem die Stimme gehört, die den Reisenden per Lautsprecher die Zugverbindungen ansagt. Wenn Willi schon am Bahnhof ist, will er natürlich auch Zug fahren. Er darf beim Lokführer mit fahren und mit der Zugbegleiterin die Fahrscheine kontrollieren.
2001
|FWU

Drive In

Sicherheitstraining für Fahranfänger


9 min f
A(9-13); J(16-18);

Jugendliche Autofahrer sind nach der Führerscheinprüfung als Fahranfänger besonders gefährdet. Der Film informiert junge Leute über für sie typische Risiken und Gefährdungen im Straßenverkehr: In einer Spielhandlung geraten drei Freunde aus Leichtsinn in riskante Situationen. Auf dem Übungsplatz trainieren sie, wie man sich in solche Situationen verhält oder erst gar nicht hinein gerät. Mit dabei ist auch Ralf Schumacher. Er gibt Tipps für faires und sicheres Fahren.
2007
|FWU

Miteinander in Bus und Bahn



23 min f
A(3-7)

Verkehrserziehung ist stets auch Erziehung zu sozialem Verhalten. Die DVD zeigt alltägliche Situationen im Straßenverkehr, in denen Sozialverhalten auch Sicherheit bedeutet: Beim Warten auf Bus, S- und Straßenbahn, beim Ein- und Aussteigen, in den Gängen und auf den Sitzplätzen öffentlicher Verkehrsmittel. Dabei wollen die Filmszenen nicht mit erhobenem Zeigefinger zur "Ordnung" rufen, sondern ein tieferes Verständnis dafür entwickeln, dass gegenseitige Rücksichtnahme einen angenehmeren Umgang miteinander ermöglicht und darüber hinaus den Schul- und Heimweg für alle Beteiligten sicherer macht.
2007
|FWU

Sehen und gesehen werden im Straßenverkehr



21 min f
A(3-7)

Im Straßenverkehr hat jeder Teilnehmer seine ganz eigene Perspektive auf das Verkehrsgeschehen. Die DVD will am Beispiel besonders prägnanter Situationen die Sichtweisen der Beteiligten vorführen: der Autofahrer auf der Straße und das spielende Kind zwischen parkenden Fahrzeugen oder der Blick in den Rückspiegel und der Radfahrer im "toten Winkel". So lernen Schülerinnen und Schüler vorausschauendes Verhalten und das Sichhineinversetzen in die Situation anderer. Dass Verkehrsverhalten damit als Sozialverhalten erlernt wird ist ein grundlegender Ansatz dieser DVD, die durch Arbeitsblätter und Unterrichtsvorschläge ergänzt wird.
2004
|FWU
Willi will's wissen

Wohin rollt die Blechlawine?



25 min f
A(2-4)

Willi will wissen, wie es möglich ist, dass Menschen in Millionen Autos auf einem Netz von Verkehrswegen täglich weite Entfernungen zurücklegen. Wer sorgt dafür, dass die Autobahnen befahrbar sind - sogar im Winter? Wer sorgt dafür, dass der Verkehr möglichst nicht zusammenbricht? Was leistet eine Verkehrsleitzentrale und wozu braucht man die Autobahnpolizei?
2008
|FWU

Sicher mit dem Rad

Anfänge im Straßenverkehr


11 min f
A(1-4)

Als Anfänger im Straßenverkehr sind Kinder besonderen Gefahren ausgesetzt. Gerade im Grundschulalter werden sie häufig erstmals als selbstständige Verkehrsteilnehmer mit einer Vielzahl neuer und schwieriger Situationen konfrontiert. Der Film greift zentrale Themen wie richtiges Losfahren, Linksabbiegen, Spurhalten und Ausweichen auf und unterstützt die Sensibilisierung für mögliche Risikofaktoren im Verkehrsalltag. Junge Verkehrsteilnehmer sollen auf diese Weise zu umsichtigem Sicherheits- und Sozialverhalten im Straßenverkehr angeregt werden.
2007
|FWU

Mein Fahrrad - Sicherheitscheck



ca. 15 min f
A(3-7)

Der anfängliche Sicherheitscheck gehört zu den grundlegenden Lernzielen der Verkehrserziehung. Der Film zeigt anschaulich die wichtigsten Sicherheitstechniken am Fahrrad, erklärt ihre Funktionsweise und ihre verkehrstechnische Bedeutung und macht mit dem ersten eigenen Verkehrsmittel junger Schülerinnen und Schüler vertraut. Die vorgestellten Techniken sind: Bremsen und Bremsanlage, Licht und Lichtanlage, Seiten- und Rückstrahler sowie der Fahrradhelm, der zum selbstverständlichen Ausrüstungsgegenstand für junge Verkehrsteilnehmer auf dem Rad gehört.
2015
|FWU

Sicher im Straßenverkehr: Als Radfahrer unterwegs



17 min f
A(3-4); SO

Aufgabe der Verkehrserziehung ist es, die Kinder zu befähigen, sich im Verkehr sicher, gefahrenbewusst und verantwortungsvoll zu verhalten und ein kritisches Verständnis für Verkehrsabläufe zu entwickeln. Jeden Tag nehmen Kinder als Radfahrer aktiv am Straßenverkehr teil. Der Film "Das Traumrad" stellt wichtige Verkehrssituationen nach und weist auf die Bedeutung von Sicherheit und Schutz im Straßenverkehr hin. Die Produktion und das ergänzende Arbeitsmaterial ermöglichen den Kindern, sich in konkrete, einschlägige Verkehrssituationen hineinzuversetzen und damit vorsichtiges und vorausschauendes Radfahren einzuüben. Didaktische Hinweise zum Einsatz der Materialien ergänzen die Produktion. Für die Zielgruppe Kinder mit Förderbedarf gibt es alle Arbeitsblätter auch jeweils in einer Version mit angepasstem Niveau und größerer Schrift.
2016
|FWU

Sicherer Schulweg: Zu Fuß, mit Bus und Roller unterwegs



16 min f
A(1-2);

Schon in der 1. und 2. Klasse stellt sich die Verkehrserziehung der Aufgabe, Kinder zu befähigen, sich im Verkehr sicher, sachgerecht und mitverantwortlich zu verhalten. Der Film veranschaulicht über den Schulweg von drei Protagonisten - zu Fuß, mit dem Bus und mit dem Roller - eine Vielfalt einschlägiger Verkehrs- und Gefahrensituationen sowie Sicherheitsvorkehrungen. Die beispielhafte Konkretisierung wird durch grafische Animationen ergänzt.
2017
|FWU

Der Tastsinn des Menschen



22 min f
A(5-8);

Um Berührungen wahrnehmen zu können, brauchen Menschen und Tiere den Tastsinn. Besonders helfen dabei die spezifischen Sinnesorgane, die die Berührungen als Reize verarbeiten. In der Produktion wird neben den Grundlagen des Tastsinns auch auf dessen Eigenschaften und Funktionen eingegangen. Ebenso werden Besonderheiten erklärt, zum Beispiel, warum sehbehinderte Menschen ihren Tastsinn ganz besonders benötigen.
2016
|FWU

Sicherer Schulweg: Zu Fuß, mit Bus und Roller unterwegs (interaktiv)



16 min f
A(1-2);

Schon in der 1. und 2. Klasse stellt sich die Verkehrserziehung der Aufgabe, Kinder zu befähigen, sich im Verkehr sicher, sachgerecht und mitverantwortlich zu verhalten. Der Film veranschaulicht über den Schulweg von drei Protagonisten - zu Fuß, mit dem Bus und mit dem Roller - eine Vielfalt einschlägiger Verkehrs- und Gefahrensituationen sowie Sicherheitsvorkehrungen. Die beispielhafte Konkretisierung wird durch grafische Animationen ergänzt.
2017
|FWU

Der Tastsinn des Menschen (interaktiv)



22 min f
A(5-8);

Um Berührungen wahrnehmen zu können, brauchen Menschen und Tiere den Tastsinn. Besonders helfen dabei die spezifischen Sinnesorgane, die die Berührungen als Reize verarbeiten. In der Produktion wird neben den Grundlagen des Tastsinns auch auf dessen Eigenschaften und Funktionen eingegangen. Ebenso werden Besonderheiten erklärt, zum Beispiel, warum sehbehinderte Menschen ihren Tastsinn ganz besonders benötigen.
2023
|FWU
Neu

Verkehrskonzepte in der Stadt



37:10 min
A(8);

Viele Großstädte in Deutschland ersticken wortwörtlich im Verkehr. Schon seit Langem wird diskutiert, wie vor allem in den Städten das Verkehrskonzept der Zukunft aussehen soll. Weniger Individualverkehr? Mehr öffentlicher Personennahverkehr? Eine intelligente Vernetzung verschiedener mobiler Systeme? Oder doch das Fahrrad als Verkehrsmittel der Zukunft?
2010
|MLB

Luftverkehr

Weltweite Mobilität


18 min f
A(6-10)

Fliegen zu können ist von jeher ein Menschheitstraum. Doch nicht einmal ein Jahrhundert ist es her, dass die Menschen auch tatsächlich in der Lage sind, durch die Lüfte zu reisen. Seit den 1960er Jahren steigt die Zahl der Flugpassagiere stetig an. Der Luftraum wird somit nicht mehr von Vögeln dominiert, sondern von Flugobjekten, gebaut aus Menschenhand. Welche Gefahren, aber auch welche Chancen bieten sich durch den Luftverkehr? Wer nutzt die Möglichkeit, mit dem schnellsten Verkehrsmittel der Welt zu reisen? Im Zuge der Globalisierung werden Waren oder Ersatzteile in der ganzen Welt hergestellt und müssen in kurzer Zeit zum Verbraucher gelangen. Somit ist ein Flughafen nicht nur für die Infrastruktur und als Arbeitgeber wichtig, sondern beeinträchtigt durch die vielen Starts und Landungen die Lebensqualität der Anwohner. Zusatzmaterial: Sprechertexte; 2 Farbfolien; Arbeitsblätter; Testaufgaben; Bildungsstandards; Lehrpläne; Rahmenpläne.
2008
|MLB

Sicher im Straßenverkehr

Kinder als Verkehrsteilnehmer


25 min f
A(1-6); SO

Die DVD informiert, dass Kinder im Straßenverkehr besonderen Gefahren ausgesetzt sind und will deutlich machen, dass gerade Grundschulkinder mit einer Menge neuer und schwieriger Situationen konfrontiert werden. Der Film greift folgende Bereiche zum Thema Verkehrserziehung auf: Fußgänger im Straßenverkehr; Sehen und gesehen werden; Mitfahren im Auto; Fahrrad als Verkehrsmittel; der tote Winkel; das verkehrssichere Fahrrad; Verkehrszeichen und -regeln; das Linksabbiegen und die Radfahrprüfung. Zusatzmaterial ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise.
2005
|WBF

Flughafen Frankfurt



16 min f
A(5-6); SO

Der Film gibt einen Überblick darüber, wie der Flughafen Frankfurt "funktioniert". Dabei geht es weniger um startende und landende Maschinen als vielmehr um die Menschen, die für einen reibungslosen Ablauf des Flughafenbetriebes sorgen. Passagiere werden auf dem Weg von ihrem Eintreffen in der großen Abflughalle über das Einchecken bis zum Einsteigen in das Flugzeug begleitet. Dabei werden auch sonst "unsichtbare" Dienstleistungen ins Bild gebracht wie die Arbeit in den Küchenbetrieben, das computergestützte Verladen der Gepäckstücke oder die Wartung der Großraumjets. (Deutschland, 1999) Zusatzmaterial: 3 Arbeitsblätter; Internt-Links; Unterrichtsblatt.
2009
|MLB

EU Großprojekt: Brenner Basistunnel



27 min f
A(7-13)

Der Brenner Basistunnel zwischen Innsbruck und Franzensfeste ist das Kernelement der gesamten TEN Achse Nr. 1. Der Film führt, ausgehend von der heute zwischen Straße und Schiene unverhältnismäßig aufgeteilten Verkehrssituation am Brenner, mitten hinein in den Brenner Basistunnel. Die Technik seines Erbauens wird ebenso geschildert wie die Maßnahmen zum Schutz der Umwelt und zur Sicherheit des Tunnels. In einem Ausblick auf den zukünftigen Einsatz und Nutzen des BBT zeigt sich dem Betrachter, wie der Alpenraum zwischen München und Verona aufbricht in die Mobilität von Morgen. Zusatzmaterial: 2 Farbfolien; Arbeitsblätter; Lehrpläne; Sprechertexte; Links.
1991
|CMS
P.M. - Die Wissensedition: Meilensteine der Mobilität

Das Laufrad von Drais



15 min f
A(7-13); Q

-So kann auch der Mensch ... seinen Körper leichter befördern ...-. So beschreibt Drais 1816 seine Erfindung, das Laufrad. Der Film zeigt die Geschichte des Fahrrads und erklärt, warum das Fahrrad nicht umfällt.
1992
|CMS
P.M. - Die Wissensedition: Meilensteine der Mobilität

Das Flugzeug der Gebrüder Wright



15 min f
A(9-10)

Zwölf Sekunden blieb der -Flyer- am 17.12.1903 in der Luft, gesteuert von Orville Wright. Im Film werden die Originalaufnahmen der ersten Flüge von ihm und seinem Bruder Wilbur gezeigt und die Geschichte der Luftfahrt bis heute nachvollzogen.
1991
|CMS
P.M. - Die Wissensedition: Meilensteine der Mobilität

George Stephenson und die Eisenbahn



15 min f
A(9-10)

G. Stephenson findet die wichtigsten Bedingungen für die Eisenbahn: die Stahlschiene und wirkungsvolle Kessel. Somit ist die Voraussetzung für die weltweite Verbreitung und Entwicklung der Eisenbahn gegeben bis hin zum ICE und der Magnetschwebebahn.
2007
|KFW

Restalkohol



7 min f
A(7-13); Q

Restalkohol: kein Problem. Dieser Meinung sind auch die vier jungen Leute, die sich für den Beitrag Restalkohol als Probandinnen und Probanden zur Verfügung gestellt haben. Nach einem feucht-fröhlichen Abend und der Erprobung der Fahrtüchtigkeit am nächsten Morgen ist das Ergebnis im wahrsten Sinne des Wortes: ernüchternd.

Zusatzmaterial: Arbeitsmaterialien.
2011
|MLB

Bahn

Zügig unterwegs


40 min f
A(5-6); J(8-12);

Wie wird man Lokführer? Wie kommen eigentlich die Fäkalien aus einem ICE? Wie putzt man einen riesigen ICE-Zug? Der Film zeigt einen "Boxenstopp" des Vorzeigezuges der Deutschen Bahn. Wie kommen die Schienen auf den Schotter? Der Hauptbahnhof München gehört zu den größten Kopfbahnhöfen Europas. 240 Züge im Fernverkehr und 510 im Nahverkehr befahren täglich den Hauptbahnhof. Aber der Münchener Hauptbahnhof ist mehr als nur ein riesiger Verkehrsknotenpunkt. Auf 29.000 m² Ladenfläche präsentiert sich ein vielfältiges Angebot von Gastronomie über Dienstleistungsgewerbe bis Einzelhandel. 350.000 Reisende und Besucher lockt der Bahnhof täglich. Rund 2.000 Menschen arbeiten hier.
2012
|MLB

Alkohol am Steuer

Du hast keine Chance


27 min f
A(7-10); SO;

„Natürlich kann ich noch fahren. “ Ein Satz, den sicher schon viele Jugendliche gehört oder auch selber ausgesprochen haben, nachdem auf einer Party Alkohol getrunken wurde. Ob an der Behauptung etwas dran ist, testen in diesem Film vier junge Autofahrer unter polizeilicher Aufsicht auf einem ADAC- Übungsplatz. Die gleichen Fahrübungen werden erst nüchtern gefahren, anschließend simulieren die Jugendlichen die Situation nach der Disco, indem sie ihre üblichen alkoholischen Getränke konsumieren. Nach einem Promilletest fahren die Jugendlichen erneut die Teststrecke. Der Film zeigt, welche Risiken und Gefahren mit dem Autofahren unter Alkoholeinfluss verbunden sind. Zusatzmaterial: 18 Arbeitsblätter; 20 Testaufgaben; 51 S. Ergänzendes Material; 5 interaktive Arbeitsblätter.
2012
|MLB

Fahrrad

Umweltfreundlich bewegen


45 min f
A(2-6); SO;

Das Fahrrad ist nicht nur das erste Individualverkehrsmittel gewesen, es ist bis heute auch das preiswerteste geblieben. Fahrradfahren ist zum Lieblingssport der Deutschen geworden. Fero Andersen macht auf dem Rennrad eine Rundtour um den Gardasee. Mit dabei ist ein Fahrradprofi und ein eher untrainierter Mensch – was passiert im Körper der drei Radler? Ist Fahrradfahren wirklich so gesund wie angepriesen und wenn ja, warum? Joey Grit Winkler nimmt mithilfe eines Profis die verschiedenen Fahrradtypen unter die Lupe und erklärt ihre Vorzüge: Rennrad, Mountainbike, Trekkingrad, Cruiser und Co. – für welches Terrain eignen sie sich am besten? Die Redewendung „Das ist wie das Fahrradfahren – das verlernt man nie! “ wird häufig verwendet. Welche Fähigkeiten brauchen wir, um Rad zu fahren, und warum verlernen wir es nie? Ein modernes Fahrrad besteht aus Tausenden von Einzelteilen – wir zeigen, wie aufwendig die Produktion der heutigen High- Tech- Fahrräder ist und wie akribisch die Fahrräder getestet werden. Was muss ein Fahrrad alles haben, um in Deutschland eine Straßenzulassung zu erhalten? Wie viel hält ein Fahrradhelm aus? Wie schwer sind Fahrradschlösser zu knacken? Dazu gibt es die besten Tipps von einem Fahrraddoktor, wie man ein Fahrrad schnell und einfach repariert. Zusatzmaterial ROM- Teil: Arbeitsblätter; Interaktive Arbeitsblätter.
2012
|SON

Mein erstes Auto



18 min f
A(8-11); J(16-18); Q

Der Film zeigt, wie ein Jugendlicher zu seinem 18. Geburtstag das alte Auto seines Vaters als Geschenk erhält. Auf Grund fehlender Sicherheitssysteme verunglückt der Jugendliche mit seinen Freunden. Anhand des Neuwagens vom Vater wird die Bedeutung von Fahrsicherheitssystemen aufgezeigt und darauf hingewiesen, wie wichtig eine ausreichende Sicherheitstechnik für jugendliche Fahranfänger ist. Zusatzmaterial: Hinweise zum Einsatz im Unterricht.
1996
|DID

Der Verkehr auf Strasse und Schiene



15 min sw+f
A(8-10); SO

Seit Urzeiten ist der Transport von Menschen und Handelsgütern über Flüsse, Berge und große Entfernungen eine der größten Herausforderungen für den Menschen gewesen. Aus diesem Grund haben die Menschen schon sehr früh nach Wegen gesucht, um Zeit und Mühen zu sparen. Die Themen des Film sind: Die ersten Fahrzeuge; Die industrielle Revolution; Zweiräder; Das Kraftfahrzeug.
1996
|DID

Der Luftverkehr



12 min sw+f
A(8-10); SO

Schon immer hat der Mensch den Wunsch gehabt zu fliegen. Er glaubt, dass die Maschine, die ihn bei seinen Erkundungsflügen helfen sollte, die Gestalt eines großen Vogels haben muss. Aber lange bevor es ihm die technische Entwicklung gestattete, diese Maschine zu bauen fand der Mensch ein Mittel zu fliegen, dass einen Vorfahren nicht bekannt war - den Ballon. Die Themen des Films: Die Freiballons; Die Flugzeuge; Hubschrauber.
1996
|DID
Didavision

Der Schiffsverkehr



13 min f
A(8-10); SO;

Das Wasser gilt als das erste natürliche Element, das sich der Mensch zu Transportzwecken zu Nutze machte. Man nimmt an, dass der Mensch schon vor 20.000 Jahren Baumstämme verwendete, um damit die Flüsse abwärts zu fahren. Später baute er Kanus und Flöße aus verbundenen Baumstämmen. Die Themen des Films sind: Die Betriebsweise der Schiffe; Die Schiffstypen; Innovationen der Schifffahrt.
43 Treffer
Hinweise