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125 Treffer
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Bild: Produzent
2004
|O
Willi will`s wissen
Was ist ohne Obdach los?
Grundschule

26 min f
E(6); A(1-4); J(6-10);


Obdachlosigkeit ist ein gesellschaftliches Problem, das auch Kinder beobachten können. Willi traut sich zu fragen, wie Menschen ohne Wohnung leben, wie sie obdachlos geworden sind und welche Perspektiven sie sehen. Doch er fragt nicht nur, sondern teilt auch für kurze Zeit das harte Leben auf der Straße. Auf diese Weise baut der Film Berührungsängste ab und spricht die soziale Verantwortung des Zuschauers an.
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Bild: Produzent
2016
|O
Checker Tobi Extra
Warum so viele Menschen fliehen

50 min f
A(3-6); SO; J(10-12);


Ob durch Flüchtlingskinder in der Schule oder eine Flüchtlingsunterkunft im Ort: Auch Kinder sind in ihrer Umgebung mit Flüchtlingen konfrontiert. Die Produktion greift Zusammenhänge und Begriffe zum Thema Flucht adressatengerecht auf. Checker Tobi informiert sich in Deutschland, parallel dazu reist Willi in den Libanon und lernt das Leben in einer Flüchtlingssiedlung kennen. Umfangreiches Arbeitsmaterial, differenziert nach Jahrgangsstufen, rundet die Produktion ab.
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Bild: Produzent
2002
|O
Willi will's wissen
Warum werden manche Männer Mönche?
Grundschule

26 min f
A(1-4); J(6-10);


Willi geht ins Kloster, um zu erfahren, wie der Alltag eines Mönchs aussieht. Da ist er im oberbayerischen St. Ottilien genau richtig. Über hundert Benediktinermönche haben sich hier für ein ganz besonderes Leben hinter Klostermauern entschieden. "Oberster Chef" ist der Abt, der Willi die Besonderheiten seines Berufes erklärt. Die Mönche haben sich verpflichtet, ihr ganzes Leben lang strenge Regeln, wie z. B. Keuschheit, Armut und Gehorsam zu befolgen. Und schon im Morgengrauen geht es zum Beten in die Kirche! Eine der obersten Benediktinerregeln lautet: Bete und arbeite! Und so hat jeder Mönch auch einen normalen Beruf und arbeitet zum Beispiel als Gärtner, Bäcker, Schuster, Schlosser oder Bauer. Der Grund: Die Mönche sollen sich selbst versorgen, um das Kloster möglichst selten verlassen zu müssen. Wie gut sie für ein unabhängiges Leben gerüstet sind, erfährt Willi, als plötzlich ein Alarm losgeht. Mit fliegenden Kutten kommen die Mönche von allen Seiten gerannt, denn selbst eine Klosterfeuerwehr gibt es in St. Ottilien.
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Bild: Produzent
2005
|O
Willi will's wissen
Wer kommt bei SOS auf See?
Grundschule

25 min f
A(1-4); J(6-10);


Willi begleitet den Seenot- Rettungskreuzer Hans Hackmack bei einer Übungs- und Kontrolltour. Zwei Wochen lang hat die Mannschaft der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger am Stück Dienst. Vier Männer leben und arbeiten an Bord. Erreicht sie ein Notruf, gilt nur eins: So schnell wie möglich hin zum Unfallort. Gerade im Wattenmeer passieren viele Unfälle. Wattwanderer unterschätzen häufig, wie schnell die Flut kommt und schaffen den Rückweg ans Festland nicht mehr. Und wer einmal im Wasser ist, muss nicht nur gegen das Ertrinken ankämpfen, sondern auch gegen eine drohende Unterkühlung. Das spürt der Reporter selbst, als er sich bei der Übung als "Opfer" zur Verfügung stellt.
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Bild: Produzent
2003
|O
Willi will's wissen
Wer rennt, wenn's brennt?
Grundschule

25 min f
A(1-4); J(6-10);


Heute ist Willi bei der Feuerwehr. Er lernt das HLF - das Hilfeleistungslöschfahrzeug kennen und erfährt, wie man die Schläuche reinigt und auf die Dichtigkeit prüft. Er nimmt an einer Alarmübung teil, hilft einen Zimmerbrand zu löschen und darf auch mit in die Brandsimulationsanlage, wo echtes Feuer lodert. Schließlich erfährt Willi noch, dass die Feuerwehr nicht nur bei Bränden im Einsatz ist, sondern auch bei Unfällen, Gasexplosionen oder Umweltkatastrophen.
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Bild: Produzent
2005
|O
Willi will's wissen
Wo macht der König viel Theater?
Grundschule

25 min f
A(1-4); J(6-10);


Im Musical- Theater in Füssen wurde die Geschichte von König Ludwig II. von Bayern auf die Bühne gebracht. Und was dabei vor und hinter den Kulissen passiert, will Willi wissen. Tanzen, Singen und Schauspielern muss man können, wenn man in einem Musical mitspielen will. Geprobt wird ständig. Auch Willi darf in einer kleinen Szene mitspielen. Danach kann er hinter die Kulissen blicken. Konfettischnee und eine Nebelmaschine machen die Illusion einer Winterlandschaft für eine Schlittenfahrt mit echten Pferden perfekt. Der Höhepunkt der Aufführung, König Ludwigs Tod im Bühnensee, beeindruckt Willi sehr.
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Bild: Produzent
2005
|O
Willi will's wissen
Wie geht's am Trapez?
Grundschule

25 min f
A(1-4); J(6-10);


Willi besucht eine Artistenschule, in der neun Lehrer dafür sorgen, dass ihre 25 Schüler fit werden. Willi ist heute der 26. Schüler. Ausgerechnet das Hochseil hat er sich ausgesucht. Schnell merkt er, dass es neben Talent vor allem Beweglichkeit, Kraft, Kondition und viel, viel Disziplin braucht, um tolle Kunststücke einzuüben. Willi will auch das Resultat der Ausbildung bewundern und schaut sich die Show im "Wintergarten" an. 13 Künstler aus vier verschiedenen Ländern zeigen hier ihr Können. Ganz wichtig für ihren Job ist neben jahrelangem Training auch das Gefühl, sich aufeinander verlassen zu können. Ein eingespieltes Team ist auch das Orchester, das live spielt. Außerdem ganz wichtig: Alle Requisiten müssen auf ihrem Platz sein, wenn es heißt: Vorhang auf, die Show beginnt!
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Bild: Produzent
2004
|O
Willi will's wissen
So kommt der Strom in die Steckdose!
Grundschule

25 min f
A(1-4); J(6-10);


Willi macht sich auf den Weg, um sich zeigen zu lassen, wie mit Hilfe von Sonne, Wind und Wasser Strom gewonnen wird. Im Wasserkraftwerk beginnt die Stromerzeugung damit, dass das Wasser eine Turbine in turbo- schnelle Umdrehungen versetzt. Die nächsten Abläufe erinnern Willi an seinen Fahrraddynamo zu Hause. Auch im Wind steckt viel Energie, die man für die Stromgewinnung nutzen kann. In einer Windkraftanlage wird ein riesiger Rotor vom Wind in Umdrehungen versetzt. Und wie wird aus Sonnenkraft Strom gemacht? Willi besucht eine riesige Fotovoltaik- Anlage. Die Spannung entsteht hier nicht in einem Generator, sondern in Solarzellen. Aber wie auch immer der Strom hergestellt wird, in die Häuser gelangt er über ein System von Leitungen, die schließlich in der Steckdose münden.
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Bild: Produzent
1977
|O
Neu
Leben in der Wüste

23 min f
A(2-6); SO; J(6-12);
31.07.2026


Der Film zeigt den Alltag einer nomadischen Beduinenfamilie in der Wüste. Er begleitet sie auf ihrer Wanderung von einem Wadi, das ihrer Ziegenherde keine Nahrung mehr bietet, in das nächste. Die Kinder der Familie sind meist im Mittelpunkt. Jeder hat seine Aufgaben beim Auf- und Abbau der Zelte, genauso bei der Versorgung von Familie und Tieren. Die hier gezeigte Lebenswelt von Beduinen der Sinai-Wüste gehört inzwischen der Vergangenheit an. Zusatzmaterial: 1 Tonsequenz; 35 Fotos mit Bildtexten; 2 Karten mit Texten; 6 Frage- und Antwortmöglichkeiten; Infos zu Kapiteln und Extras; methodische Hinweise; Medientipps; 2 Arbeitsblätter und 2 Unterrichtsvorschläge.
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Bild: Produzent
1998
|O
Neu
Schwanger mit 16 (Fassung 1998)

16 min f
A(7-10); SO; J(14);
31.07.2026


Der 16-jährigen Julia geht es nicht besonders gut. Sie, die erfolgreiche, begeisterte Hobby-Eiskunstläuferin ist trotz des bevorstehenden Wettkampfes in sich gekehrt. Ihre beste Freundin begreift den Grund schnell: Julia ist schwanger. Ihr Frauenarzt reagiert verständnisvoll, sie informiert sich bei pro familia wegen einer möglichen Abtreibung. Aber zum Unverständnis ihrer Freundin ist sie gar nicht so sicher, ob sie das Kind nicht lieber bekommen soll. Am Ende bleibt offen, wie Julia sich entscheidet.
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Bild: Produzent
2003
|O
Neu
Die Blindgänger

87 min f
J(10-14);
31.07.2026


Ein 13-jähriges Mädchen und ihre Freundin leben in einem Internat für Blinde. Beide lieben die Musik. Ihre Versuche, in einer Band von "Guckis" mitzuwirken, scheitern. Die Mädchen lassen sich jedoch nicht entmutigen, sondern treten zusammen mit einem jungen Russlanddeutschen auf, um für diesen das Geld für die Heimreise nach Kasachstan zu verdienen.
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Bild: Produzent
2006
|O
Der Jugendliche in der Familie

22 min f
A(6-10); SO; J(14-18); Q; T;


Der Film thematisiert den Wandel von Großfamilien zu heutigen Formen des familiären Zusammenlebens und erklärt dabei einen Stammbaum. Jugendliche übernehmen Aufgaben und Rollen in einer Familie. Dies und die alltäglichen Konflikte, die daraus entstehen, werden im Film am Beispiel einer Kleinfamilie mit Eltern und zwei Kindern dargestellt. Der Film leitet den aus Artikel 6 des Grundgesetzes gegebenen Erziehungsauftrag der Familie und den besonderen Schutz der Familie durch den Staat her. Er zeigt auf, dass familiäre Erziehung bei Verwahrlosung, Gewalt oder Missbrauch seine Grenzen findet. Ein weiteres Kapitel befasst sich mit der Familie als Verbrauchergemeinschaft. Am Beispiel eines Familienbudgets wird gezeigt, welche vielfältigen Positionen eine Familie finanzieren muss. Zusatzmaterial: Kapitelanwahl; Stichwortanwahl; Bildergalerie; Linkliste; Arbeitsblätter; Kommentartext.
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Bild: Produzent
2007
|O
Europa - Wo wir leben
Grundschule

16 min f
A(1-4); SO; J(8-12);


Europa - dazu zählen die Länder Skandinaviens sowie England, Polen, Frankreich, Italien, die Alpenländer etc. Die meisten unter ihnen haben sich in der EU zusammengeschlossen. Man spricht verschiedene Sprachen, kann in den anderen Mitgliedsländern wohnen und arbeiten und meist auch mit dem Euro bezahlen. Doch wie sieht es in diesen europäischen Ländern aus? Was ist das typische an diesem Land? Wie viele Menschen leben dort? Wie sieht dort das alltägliche Leben aus? Zwei Kinder stellen die Länder und ihre Besonderheiten vor - und dazu zählen am Schluss jedes Kapitel bekannte Kindergeschichten ihrer Heimat in Buchform: 1. Skandinavien (1:36 min) 2. Großbritannien und Irland (1:47 min) 3. Benelux-Länder (1:20 min) 4. Frankreich (0:49 min) 5. Deutschland (0:53 min) 6. Alpenländer (1:21 min) 7. Osteuropa (1:21 min) 8. Südeuropa (1:57 min) 9. Südosteuropa (1:41 min) 10. Türkei (1:13 min)
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Bild: Produzent
2005
|O
Neu
Rechtsextremismus heute
Krawatte statt Springerstiefel bei der NPD

26 min f
A(8-10); J(14-18); Q;
31.07.2026


Die Dokumentation verfolgt zwei Ziele: Zum einen will sie über das veränderte, neuerdings vermeintlich seriöse Erscheinungsbild der rechtsextremistischen Szene aufklären. Andererseits zeigt sie, wie diese Szene Jugendliche frühzeitig zu ködern versucht.
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Bild: Produzent
2007
|O
Neu
Heimatliche Spuren
Heimat, Fremde, Heimweh

19 min f
A(1-6); SO; J(6-12);
31.05.2026


Für jeden von uns gibt es eine Heimat. Zunächst verbinden wir Heimat mit unserer Familie, die uns ein Gefühl von Geborgenheit gibt. Wir haben unsere Heimatstadt, in der wir geboren wurden, doch was ist Heimat überhaupt? Laut Lexikon ist Heimat die Gesamtheit der Lebensumstände, in denen ein Mensch aufwächst. Diese DVD stellt alles rund um das Thema Heimat vor. Heimatlieder, Heimatfilme und Heimatromane werden unter die Lupe genommen. Der Zusammenhang zwischen Heimat und Identität wird erläutert. Heimat kann bedingt durch unterschiedliche Nationalitäten mit unterschiedlichen Sprachen, Sitten und Gebräuchen viele Gesichter haben. Aber auch bei allen kulturellen Unterschieden und Lebensweisen, von weitem betrachtet haben alle Menschen dieselbe Heimat: nämlich die Erde!
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Bild: Produzent
2008
|O
Neu
Schülermediation
Konflikte lösen

24 min f
A(5-10); SO;
31.05.2026


Der Lehrfilm zeigt eine Schüler-Mediation am Beispiel eines alltäglichen Konfliktes zwischen Max und Lena, die die siebte Klasse eines Erfurter Gymnasiums besuchen. Hierbei werden die Begriffe Konflikt und Schüler-Mediation erklärt; Ziele und Ablauf in fünf Phasen sowie die Aufgaben der Mediatoren/-innen werden dargestellt. Auch die Kunst des Fragens und Spiegelns, welche die Mediatoren beherrschen müssen, wird erläutert. Zusatzmaterial: Begleitordner; interaktive Arbeitsblätter.
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Bild: Produzent
2008
|O
Neu
Kurzfilme Ethik
Teddy; Der Weg; Opas Engel; Die Blume; Die Königin der Farben

28 min f
E(4-6); A(1-10); J(6-16);
31.07.2026


TEDDY (ca. 4 min): (Niederlande 2005, Empfehlung: ab 6 Jahren; Regie: Andre Bergs DER WEG (ca. 5 min): (Polen 1971, Empfehlung: ab 5 Jahren; Regie: Miroslaw Kijowicz) OPAS ENGEL (ca. 7 min): Ein kleiner Junge besucht seinen schwerkranken Großvater im Krankenhaus. Über den Tod des Großvaters tröstet ihn die Nähe hinweg, die er immer zu ihm hatte und dass er soviel aus dessen Leben erzählt bekommen hat. Das Leben des Großvaters wird in einer großen Rückblende erzählt, wobei sich die beiden Figuren stark ähneln - ein Bild dafür, dass das Selbstbewusstsein und die Glaubenssicherheit des alten Menschen auf den Jungen übergegangen sind. (Deutschland 2002; Empfehlung: ab 4 Jahren; Regie: Katrin Magnitz; Literarische Vorlage: Jutta Bauer) DIE BLUME (ca. 7 min): (Deutschland 1999; Empfehlung: ab 5 Jahren; Regie: Wolf-Armin Lange) DIE KÖNIGIN DER FARBEN (ca. 5 min): Was geschieht, wenn Farben sich streiten? Sie vermischen sich und alles wird grau. Darüber muss Malvida, die Königin der Farben, weinen. Doch die Tränen entmischen die Farben, und Malvida kann wieder mit ihren Farben spielen. (Deutschland 1996; Empfehlung: ab 4 Jahren; Regie: Jutta Bauer; Literarische Vorlage: Jutta Bauer)
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Bild: Produzent
2007
|O
Neu
Anders als geplant

28 min f
A(9-10); SO; J(14-18); Q; T;
31.07.2026


Die 17-jährige Sandra fühlt sich nicht gut. Sie ist unkonzentriert und verschließt sich vor ihrer Umwelt, ihre Leistungen in der Schule fallen ab. Ein Besuch beim Frauenarzt schafft die Gewissheit: Sie ist schwanger. Sandra ist ratlos. Kann sie die Verantwortung für ein Kind übernehmen, wo sie doch selbst noch ein Kind ist? Ihre Zukunftspläne, beispielsweise ein Auslandsaufenthalt, fallen wie ein Kartenhaus zusammen. Sie weiß sich keinen Rat und ist verzweifelt. Die Eltern machen sich Sorgen, der Freund reagiert, der Bruder reagiert, Lehrer und Lehrerinnen, Freunde und Freundinnen äußern ihre Meinung. Der Schluss bleibt offen und bietet so dem Jugendlichen die Möglichkeit, sich einen eigenen Standpunkt zu bilden.
Zusatzmaterial: Kurzclips; Arbeitsmaterialien; Materialien zum Ausdrucken; Unterrichtsvorschläge in 6 Modulen; Interaktiver Comic.
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Bild: Produzent
2008
|O
Neu
Complett
Tausche Mangos gegen Schule
Eine Aktion, die Schule macht

18 min f
A(4-13); SO; J(10-18);
31.07.2026


Der Evangelische Kirchenbezirk Böblingen und die Evangelische Kirchenföderation Burkina Faso pflegen eine Partnerschaft. Mango-Früchte aus dem afrikanischen Land werden zu handelsüblichen Preisen in Böblingen von ehrenamtlichen Helfern verkauft und der Erlös wird in Burkina Faso in die Einrichtung von Schulen gesteckt. Der Berliner Dokumentarfilmer Carsten Krüger hat die Koordinatoren in Burkina Faso mit der Kamera begleitet. Ihre Berichte von dem Projekt werden ergänzt durch Informationen afrikanischer Lehrer. Die Kinder dort freuen sich darüber, dass sie eine Schule besuchen dürfen, denn Bildung bedeutet Zukunft. Zusatzmaterial: Kurzfilme; Interviews; Musik aus Burkina Faso; Bilddokumente; Bildergalerie; Unterrichtsentwürfe; Arbeitspapiere; Powerpoint-Präsentationen; Medientipps; Hintergrundinformationen.
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Bild: Produzent
2009
|O
Kinderarmut
Grundschule

9 min f
A(1-6); SO; J(6-14);


Rund jedes zehnte Kind an deutschen Schulen ist von relativer Kinderarmut betroffen. Der Film zeigt das genaue Zuspiel eines fußballspielenden Kindes, das keine Markenschuhe trägt und so beweist, dass es egal ist, was man trägt. Wichtig ist, wie man ist und sich verhält. Der Film erklärt, was "Einkommen" bedeutet und zeigt Situationen auf, in denen eine Familie oder Alleinerziehende, beispielsweise durch Arbeitslosigkeit, in relative Armut geraten.
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Bild: Produzent
2009
|O
Neu
Spiele
Entwicklung, Arten und Regeln

ca. 17 min f
A(3-4); SO; J(8-10);
31.05.2026


Der Film gibt einen Überblick über die verschiedenen Spielarten. Es wird erklärt, was man benötigt, um Gesellschaftsspiele zu spielen und wie ein Spiel entsteht. Kennzeichen von Sportspielen werden erklärt, wobei ein Augenmerk auf die Problematiken während des Wählens und des Zusammenstellens von Mannschaften gelegt wurde. Auch der Gesichtspunkt des "Fair play" wird erklärt. Der Film gibt einen Überblick über die Entwicklung der Computerspiele von pixeligen Grafiken und einfachen Spielen, bis hin zu den heute fast der Realität entsprechenden Grafiken und umfangreichen virtuellen Welten. Von den Spielzeugen der Antike bis zu den Spielen der heutigen Zeit gibt der Film einen Überblick über die Entwicklung und den Fortschritt. Zusatzmaterial: Sprechertexte; Arbeitsblätter; Interaktive Arbeitsblätter; Testaufgaben; Farbfolien; Ergänzendes Material; Links und Hinweise; Glossar.
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Bild: Produzent
2008
|O
Politische Bildung
Kinderschicksale in Afrika
Hakim; Mathare: Hoffnung ist ein Ball aus Leder

29 min f
A(7-13); SO; J(14-18); Q;


HAKIM ( ca. 15 min) : Ein Dokumentar- Kurzfilm über Aids- Waisen in Afrika. Der erst einjährige Hakim wird von einem alten Mann in einem landestypischen Lehmhaus neben seiner toten Mutter gefunden. Hakim hat seine Eltern - wie viele Kinder in Afrika - an die Immunschwäche Aids verloren. Er wird in ein Kinderdorf für Aids- Waisen gebracht, in dem ihn die einheimische Kinderbetreuerin Aga in ihre Obhut nimmt. Aga betreut unzählige Kinder mit geringer Lebenserwartung und schafft es, den Kindern neuen Lebensmut mit auf den Weg zu geben. MATHARE: HOFFNUNG IST EIN BALL AUS LEDER ( ca. 12 min) : Reportage über das Engagement eines Jugendsportvereins in einem der größten Slums Afrikas im Osten von Nairobi: Mathare Valley. Rund 700. 000 Menschen leben hier. Einer von ihnen ist der 14- jährige Samuel Musebi. Der Alltag ist trostlos. Nur wenige haben Arbeit, fast alle leben unter der Armutsgrenze. Vor allem die Kinder haben wenig Glauben daran einmal besser leben zu können. Doch es gibt eine Hoffnung den trostlosen Slums zu entfliehen: Fußball.
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Bild: Produzent
2009
|O
Umgangsformen

14 min f
A(8-13); J(14-18); Q;


Der Film weist auf richtiges oder gutes Benehmen als Ausdruck menschlicher Entwicklung und Zivilisation hin. Ausgehend von den Regeln des Adolph Freiherr von Knigge zeigt der Film Beispiele höflicher und freundlicher Umgangsformen im heutigen Alltag von Jugendlichen. Außerdem weist der Film am Beispiel Hass und Gewalt gegenüber anderen Kulturen und Religionen auch auf demokratische Umgangsformen in der Politik hin. Ein Schwerpunkt legt der Film auf angemessene Umgangsformen in der Arbeitswelt und beim Bewerbungsgespräch. Dabei gibt er praktische Tipps, zum Verhalten am Arbeitsplatz sowie beim Bewerbungsgespräch.
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Bild: Produzent
2008
|O
Neu
Educativ
Schwarz rot cool
Wir sind bunt!

25 min f
A(8-10); SO;
31.07.2026


Die Filmemacher fragten Jugendliche nach ihrem Nationalverständnis, wofür sie dankbar sind und wofür es sich noch lohnt zu träumen. Hintergrund-Interviews mit jungen Künstlern, Unternehmern und Sportlern verraten die Sehnsüchte, Träume, aber auch die Werte und den Anspruch der neuen Generation an Deutschland. Dabei lag der Fokus auf dem Ziel, möglichst unterschiedliche Gruppen, denen man auf den ersten Blick keine sonderliche Nähe zu nationalen Werten zutrauen würde, zu Wort kommen zu lassen. So sprachen die Filmemacher u. a. mit Black Metallern, Hip Hoppern, Dark Wavern, Skatern, einer Frauen-Fußballmannschaft und der katholischen Jugend. Zusatzmaterial: Unterrichtsmaterialien.
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Bild: Produzent
2010
|O
Entwicklungsländer
Bildung ist der Schlüssel

17 min f
A(8-13);


Im Mittelpunkt steht die acht Jahre alte Sara, die zwischen zwei Welten lebt, der Rund-um-Versorgung in ihrer Schule, und dem tristen Zuhause in einem Armutsviertel von Lima. Peru ist ein Land das über reiche Bodenschätze verfügt und doch zu den Entwicklungsländern zählt, denn mehr als die Hälfte (54%) der Peruaner leben unter der Armutsgrenze. Die dargestellten Probleme sind vergleichbar mit denen anderer Entwicklungsländer.
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Bild: Produzent
2008
|O
Neu
Von kleinen Kickern und Fußballgöttern

22 min f
E(4-6); A(1-2); SO; J(6-8);
31.07.2026


Fußball ist mit stolzen 4. 000 Jahren eines der ältesten und bekanntesten Spiele der Menschheit. Alle zwei Jahre treffen sich die Fußballgötter aus Europa, alle vier die der ganzen Welt. Dann zählt nur noch eines: der Ball und die 90 Minuten Spielzeit. Die Fans fiebern dem Sieg entgegen, hoffen und bangen. Zusatzmaterial: Infos zu Medien und Materialien; methodische Vorschläge; Unterrichtsideen; Bildergalerien; Infoblätter; Arbeitsblätter; Medien- und Linktipps; Texthefte zu den Bilderbuchkinos.
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Bild: Produzent
2010
|O
Neu
Schach
Das königliche Spiel

ca. 22 min f
J(12-18); Q;
31.05.2026


550 Millionen Menschen weltweit spielen Schach, doch nur einige wenige davon erreichen tatsächlich Weltklasse-Niveau. Im Film wird das Schachspiel erklärt, ein Überblick über die Entstehung gegeben und die Veränderungen im Laufe der Zeit angerissen. Neben einem Einblick in die Welt des Internet- und Computerschachs erfährt man, wie fit ein Schachspieler sein muss. Das Internet verbindet die Schachwelt mehr und mehr: Bereits 1999 stellte sich der damalige Weltmeister Garri Kasparow in einem Internet-Match der ganzen Welt und es gelang ihm der Sieg im vier Monate dauernden Wettkampf. Das aktuelle „Wunderkind“ des Schachs, der 19-jährige Weltranglistenerste Magnus Carlsen, besiegte am 10. September 2010 in einem Internet-Live-Match „die Welt“ in nur 44 Zügen. Der Film stellt die Besonderheiten dieses Spiels dar und vermittelt allgemeine Informationen zum Schach.

Zusatzmaterial: Sprechertexte; Folien; Arbeitsblätter; Arbeitsmaterialien; Lehrpläne; Rahmenpläne.
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Bild: Produzent
2010
|O
Neu
Zivilcourage
OhnMacht?

26 min f
A(5-10); J(12-16);
31.05.2026


Jeder kann Opfer eines gewaltsamen Übergriffs werden. Gewalt äußert sich nicht nur auf physische, sondern auch auf psychische Weise. Sie kann beim Opfer schwere körperliche und seelische Schäden hinterlassen. Sich für andere stark zu machen ist nicht immer ganz leicht. Anhand der Filmszenen sollen Schüler sensibilisiert werden, nicht die Augen vor Verbrechen oder Gewaltakten zu verschließen. Im Begleitmaterial finden sich Tipps, wie man sich in einer solchen Situation richtig verhält und Übungen um Zivilcourage zu fördern.
125 Treffer