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2022
Neu

Angriffe auf Frauen und Mädchen im Netz



ca. 18 min f
A(9-13);

Das Medium sensibilisiert für das Thema sexualisierte Sprache und Gewalt. Gerade junge Frauen und Mädchen sind häufig Ziel verbaler Angriffe, werden in Kommentaren, Chats oder Gruppen im Netz oft persönlich beleidigt, klein- oder fertiggemacht, belästigt oder bedroht. Eingegangen wird auf die vielen Formen der subtilen oder offenen Angriffe im Netz ein. Erniedrigende Anfeindungen werden häufig in sexualisierter und vulgärer Sprache formuliert. Gezeigt werden Beispiele von Hasskommentaren, Bashing und Mobbing bis hin zu offener Androhung von sexueller Gewalt auf. Straftatbestände wie Beleidigung, Verleumdung, Nötigung, Bedrohung und Erpressung werden aufgeführt. Auch wird auf Formen wie Stalking oder Doxing, das Veröffentlichen ausgeforschter persönlicher Informationen, eingegangen. Ein ganzes Kapitel beschäftigt sich mit Angriffen wie abfälligen Bemerkungen über Aussehen und Lebensstil von Frauen und Mädchen und mit den Folgen von Sexting, beispielsweise durch die Veröffentlichung freizügiger Aufnahmen durch frühere Partner oder durch Manipulation pornografischer Abbildungen mit realen Gesichtern. Ebenfalls geht das Medium auch auf das Weltbild der Täter ein und zeigt auf, wie Mädchen und junge Frauen sich effektiv wehren können. Letztendlich wird an die Netzgemeinde appelliert, Courage angesichts von Hasskommentaren und verbalen Angriffen zu zeigen.
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2021
Neu
Rechtsfragen im Netz

Persönlichkeitsrechte



ca. 14 min f
A(7-10);

Das Medium befasst sich mit dem "Recht am eigenen Bild", persönlichen Angriffen wie Beleidigungen oder Drohungen im Netz und den Urheberrechten. Ausgehend von den verfassungsmäßigen Persönlichkeitsrechten wird der Bezug zur Würde des Menschen, der freien Entfaltung der Persönlichkeit und der informellen Selbstbestimmung hergeleitet. In Kapiteln wie "Privatsphäre respektieren", "Daten schützen" und "Urheberrechte beachten" werden durch Beispiele wesentliche Rechtsfragen im Netz erläutert. Juristische Hintergründe und die Folgen bei Verstößen werden aufgezeigt. Für den Umgang mit eigenen Fotos oder Videos im Netz wird ebenso sensibilisiert wie für den Umgang mit der Verwendung oder dem Download von Musik-, Bild- und Filmmaterial oder Texten von Dritten. Alternativen zum "Datenklau" wie die Suche nach CC-Lizenzen, die Abfrage bei Urheberinnen und Urhebern oder das eigene kreative Werk werden thematisiert. Die Eigenverantwortung beim Schutz der eigenen Daten ist ein weiteres Thema des Mediums. Langfristiges Denken beim Hochladen oder Teilen von Inhalten, Schutzeinstellungen und die sorgfältige Auswahl der Dienste unter Datenschutzkriterien werden angesprochen. Am Ende werden Wege aufgezeigt, wie sich Jugendliche bei Verstößen gegen ihre Persönlichkeitsrechte oder gegen Angriffe auf ihre Würde wehren können.
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2021
Willi macht Schule

Fakt oder Fake?

Diskurs über Wahrheit und Lüge im Netz


28:08 min f
A(4-7);

Informationen sind dank digitaler Medien überall und jederzeit verfügbar. Doch nicht alles ist wahr, was geschrieben und gezeigt wird. In dem Film geht Willi Weitzel der Frage nach, was Fake News sind und wie man sie erkennen kann. Nur wer versteht, wie leicht man über die Medien manipulierbar ist, kann sich davor schützen. Die Schülerinnen und Schüler werden dafür sensibilisiert, Informationen zu hinterfragen und mit ihren persönlichen Daten sorgsam umzugehen. In Form von Quizfragen, Rätseln und Lückentexten, aber auch Spielen und Bastelanleitungen wird den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit geboten, sich dem Thema von unterschiedlichen Seiten zu nähern. Zusatzmaterial: Begleitmaterial in Schüler- und Lehrerfassung; Interaktive H5P-Aufgaben.
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2021
Willi macht Schule

Wer will meine Daten haben?

Diskurs über den Gläsernen Bürger


29:55 min f
A(6-9);

Schon Jugendliche verbringen etwa 4 Stunden täglich online. In Chats, mit Spielen, beim Surfen oder in Onlineshops hinterlässt jeder persönliche Daten. Diese Daten sind für viele Firmen äußerst wertvoll. Sie sammeln Daten, oft ohne dass der User es bemerkt. In dem Film zeigt Willi Weitzel, wie und wo Daten gesammelt werden, wie sorglos viele Persönliches preisgeben und warum man häufig nicht bemerkt, welche Datenspur man hinterlässt. Die Schülerinnen und Schüler erhalten einen Einblick in die Problematik des "Gläsernen Bürgers". Zusatzmaterial: Begleitmaterial in Schüler- und Lehrerfassung; Interaktive H5P-Aufgaben.
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2019

Online-Geschäfte - Online 55501544



ca. 16 min f
A(7-13); J(14-18);

Der Film zeigt den Umgang mit Angeboten, Rabatten, Sonderangeboten, Kauf- und Kreditverträgen sowie Zahlungsarten im Internet. Er stellt die Altersgrenzen im Geschäftsleben vor und erklärt die beschränkte Geschäftsfähigkeit, die auch für Online-Käufe gilt. Ausgehend von Fragestellungen nach Vor- und Nachteilen bei Einkäufen im Einzelhandel und auf dem Marktplatz Internet wird auf Online-Tricks und Abzocke bei Sonderangeboten, Rabatten, sogenannten In-Game-Käufen und bei virtuellen Währungen hingewiesen. Betrügereien wie Fake-Shops, Phishing oder durch Teilnahme an angeblichen Intelligenz- oder Warenprobentests werden gezeigt. Auch auf das System von Online-Werbung und die Verwertung von Datenspuren beispielsweise durch Cookies oder durch Dienste wie Facebook, Google und YouTube wird eingegangen. Der Film zeigt Möglichkeiten zum Schutz und zur Daten- und Übertragungssicherheit. Er erläutert unterschiedliche Bezahlsysteme für Online-Geschäfte wie Käufe auf Rechnung, Bankeinzug mit einer Lastschrift, PayPal, Kreditkartenzahlungen, Vorkasse oder Sofortüberweisung.
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2019

Verletzendes Online-Verhalten, Online 55501026



ca. 14 min f
A(7-9); J(14-18);

Der Film sensibilisiert für Verletzbarkeit und Respekt in der Community und im Netz. Er soll zum Erkennen der Rollen und Motive in einer Konfliktsituation befähigen und fördert Perspektivwechsel, Empathie und Netzcourage. Er regt zur Reflexion von Verantwortung, Fürsorge und Achtsamkeit an. Handlungsoptionen wie das Aushandeln von Regeln werden aufgezeigt. Ziel ist der Erwerb einer digitalen Konfliktkompetenz. Das Medium benennt anhand von Beispielen wie Jugendliche im Netz von anderen bloßgestellt und an einen "digitalen Pranger" gestellt werden und fragt nach Motivation und Gründen der Täterinnen und Täter. Es zeigt soziale und gesundheitliche Auswirkungen und Folgen für die Betroffenen auf. Weitere Kapitel appellieren zu "Mitfühlen statt Mitmachen" und zu "Verantwortung für sich und andere übernehmen" oder zeigen Handlungsalternativen und ein Ausbrechen aus dem Rollenverhalten in der Gruppe und im Täter-Opfer-Verhältnis auf. Am Ende motiviert der Film Regeln oder einen gemeinsamen Verhaltenskodex aufzustellen, um sich auch im unpersönlichen Online-Kontakt mit Respekt und Achtsamkeit sowie fair zu begegnen.
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2019

Unterrichten mit Tablets

Einrichten von Gruppen und Organisation


22:03 min f
T;

Die Schule des 21. Jahrhunderts wird digital. Der Film zeigt eine Möglichkeit, wie man den Unterricht in Tabletklassen organisieren kann. Mit der Software von Jamf School (früher Zuludesk) können Lehrerinnen und Lehrer die Tablets ihrer Klasse verwalten, Apps zur Verfügung stellen, Inhalte freigeben oder sperren. Erläutert wird, wie dies funktionier. Auch wie es bei Lehrerinnen und Lehrern, den Schulträgern und den Schülerinnen und Schülern ankommt, wird in zahlreichen Interviews greifbar. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien; 8 interaktive Aufgaben.
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2018

Dokumentenkamera Online 55500339

Verwendung und Einsatz im Unterricht


21:42 min f

In modernen Klassenzimmern finden sich neben interaktiven Tafeln zunehmend Dokumentenkameras, die die Vorteile des Overheadprojektors anbieten, gleichzeitig aber wesentlich ergänzen. Mit der Dokumentenkamera können dreidimensionale Gegenstände gezeigt werden, Arbeitsergebnisse gespeichert und im Kollegium geteilt werden. Der Film zeigt die Anwendungsmöglichkeiten im Unterricht - so können Schülerinnen und Schüler einem Schmetterling beim Schlüpfen zusehen, können Chemieexperimente verfolgen oder grundlegende Häkeltechniken erlernen.
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2018

Manipulation von Bildern



ca. 16 min f
A(7-13); Q;

Der Film sensibilisiert für falsche Darstellungen in Bildern im Netz oder in anderen Informationsquellen. An historischen und zeitgeschichtlichen Beispielen wird gezeigt, wie Politik und öffentliche Meinung durch die Manipulation von Bildern beeinflusst werden. Der Film geht dabei auf Beispiele aus dem Nationalsozialismus sowie der Sowjetunion und der DDR ein. Er zeigt auch manipulierte Bilder der Neuzeit in Zeitungen und Fernsehen. Ein eigenes Kapitel erläutert, welche Rolle in zwei Golfkriegen Bilder von angeblichen Massenvernichtungswaffen im Irak und ein von einer PR-Agentur inszeniertes Massaker in einem kuwaitischen Krankenhaus spielten. Der Film macht nicht nur Manipulationen sichtbar und sensibilisiert den kritischen Blick, er gibt auch praktische Tipps zur Medienkompetenz: Wer lanciert mit welchem Interesse Bilder? Wie erkenne ich die Seriosität von Quellen?
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2018

Animationsfilm - So geht’s!



ca. 18 min f
A; SO;

Ein Film besteht aus einer Folge von Einzelbildern, die hintereinander abgespielt, die Illusion einer fließenden Bewegung erzeugen. Im Unterschied zum aufgenommenen Film wird beim Animationsfilm keine reale Bewegung als eine Folge von Einzelbildern festgehalten, sondern man erschafft eine Bewegung, die in Wirklichkeit gar nicht existiert und erweckt damit Gegenstände oder Zeichnungen zum Leben. Anhand drei unterschiedlicher Animationstechniken zeigt der Film, wie man einen Animationsfilm erstellt, was man dafür benötigt und motiviert dazu es selbst zu versuchen. Auch sind Module mit Tutorials enthalten. Zusatzmaterial: Internet-Links; Sprechertext (3 S. ) [PDF].
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2018

Digitale Bildung Online 55 65861

Schule 2.0


20:12 min

Wie die Schule 2.0, die digitale Schule aussehen kann, das thematisiert der Film mit Beispielen aus der Unterrichtspraxis. Vertreter aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft kommen zu Wort und äußern ihre Vorstellungen von der Schule der Zukunft. Welche infrastrukturelle Ausstattung notwendig ist, welche Hardware vorhanden sein muss und wie die Inhalte der digitalen Schule aussehen können, das sind Fragen, über die es bis heute viele verschiedene Ansichten gibt. Ebenso stellt sich die Frage, wie die Mittel des Digitalpaktes am sinnvollsten eingesetzt werden können. Der Film gibt Lehrkräften Impulse - wie digitale Medien aussehen können, zeigt das Begleitmaterial mit 11 interaktiven Aufgaben für verschiedene Fächer und Schularten. Zusatzmaterial: 31 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; 11 interaktive Arbeitsblätter.
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2016

39. Filmtage Bayerischer Schulen

14. – 16. Oktober 2016


A(3-13);

Vom 14. bis 16. Oktober 2015 fanden die 39. Filmtage Bayerischer Schulen statt. Ausrichter war die Eichendorffschule Gerbrunn. Die DVD enthält eine umfangreiche Sammlung der Wettbewerbsfilme.
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2017
Neu

Fotografie II

Regeln der Bildgestaltung


23:27 min f
A(5-10); J(12-18); Q;

Das Medium gibt Einblicke in die Regeln der Bildgestaltung und gibt praktische Anwendungsbeispiele. Wer die Technik seiner Kamera beherrscht, kann zwar ein Foto richtig belichten, weiß mit Belichtungszeit und Blende umzugehen - aber nur, wer sein Bild auch gestalten kann, das Bild richtig aufbaut, den Blick des Betrachters zu lenken versteht und seinem Bild eine Aussage geben kann, der beherrscht wirklich die Fotografie. Auf folgende Gestaltungsregeln wird näher eingegangen: Drittelregel oder Goldener Schnitt, Symmetrie, blickführende Linien, Kontraste und Belichtungszeit. Zusatzmaterial: 18 Bilder; 15 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung [PDF]; 20 Testaufgaben Multiple-Choice in Schüler- und Lehrerfassung [PDF]; 7 interaktive Arbeitsblätter teilw. in Schüler- und Lehrerfassung; 5 MasterTool-Folien; Glossar (2 S. ) [PDF]; Sprechertexte [de, en, tr] (9 S. )[PDF]; Begleitheft [de, en, tr] (111 S. ) [PDF]; 2 Folien [PDF]; Internet-Links.
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2015

38. Filmtage Bayerischer Schulen

16. – 18. Oktober 2015


A(3-13)

Vom 16. bis 18. Oktober 2015 fanden die 38. Filmtage Bayerischer Schulen statt. Ausrichter war die Eichendorffschule Gerbrunn. Die DVD enthält eine umfangreiche Sammlung der Wettbewerbsfilme. DVD 3 - Kapitel 5 = Großstadt-Grimmi (18:38) Mittelschule Lauingen.
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2014

Sexting

Jugendlicher Leichtsinn


ca. 19 min f
A(8-10)

„Sexting“ ist eine Kombination aus „Sex“ und „Texting“, dem englischen Begriff für „SMS-Schreiben“. Und Sexting ist in Deutschland angekommen – in einem Ausmaß, mit dem kaum einer gerechnet hat. Viele Jugendliche leiden unter dem Leichtsinn, mit dem sie ein intimes Foto versendet haben und dies dann ohne Kontrolle weiterverbreitet wurde. Ist ein derartiges Foto einmal im Netz, kann es nicht wieder zurückgenommen werden. Viele Opfer leiden unter heftigen Mobbingaktionen. Mit den daraus resultierenden psychologischen Schäden kämpfen viele ihr Leben lang, wenn sie denn überhaupt mit dieser Last leben können. Es gibt mittlerweile viele Jugendliche, wie die 15-jährige Amanda Todd, die aufgrund dessen Suizid begehen. Der Film zeigt die Folgen des Phänomens „Sexting“ auf, die den Jugendlichen meist gar nicht bewusst sind. Er soll ihnen die Augen öffnen dafür, was passieren kann und welche kurz- und langfristigen Konsequenzen unüberlegtes Handeln auf diesem Gebiet haben kann. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; Testaufgaben; Vorschlag zur Unterrichtsplanung; Interaktive Arbeitsblätter; Mastertool-Folien.
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2013

Schütze deine Daten Online 5560286



14 min f
A(8-13); Q;

Im Zeitalter von sozialen Netzwerken, Twitter, Blogs, Fotos und Videos auf fast jedem privaten Handy machen sich viele Jugendliche zu gläsernen Nutzerinnen und Nutzern der digitalen Vernetzung mit wenig Bewusstsein für den Schutz ihrer Daten und Privatsphäre. Zwar sind die Zeiten eines massenhaften Volkszählung-Boykotts längst vorbei, doch ist auch heute ein sorgsamer Umgang mit persönlichen Daten, Inhalten und Bildern unerlässlich. Der Film stellt typische Szenen aus der Alltagswelt von Jugendlichen dar und zeigt, wo überall Datenspuren hinterlassen werden und wie rasend schnell und unkontrolliert sich Texte, Bilder und Videos im Netz verbreiten. Es wird veranschaulicht, wie Firmen regelrechte Profile von jugendlichen Internet-Usern anlegen, um gezielt Werbemails zu versenden und wie Anzeigen auf Profil- oder Internetseiten platziert werden, die zum Kauf von Produkten bei bestimmten Anbietern animieren sollen. Zusatzmaterial: Lernmodule; Bildergalerie; Internet-Links; Arbeitsblätter; Kommentartext; Glossar.
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2011

Oliver, deine Freunde warten!

Wie Facebook unser Leben bestimmt


ca. 24 min f
A(7-10); J(12-16); Q;

Eine Dokumentation über das soziale Netzwerk FACEBOOK. Dabei wird der Zuschauer über allgemeine Fakten zu Facebook aufgeklärt und auch die Schattenseiten der virtuellen Realität werden beleuchtet. Auch auf die Allgemeinen Geschäftsbedingungen wird eingegangen. Auf welche aufschlussreichen Erkenntnisse man dabei gestoßen ist, erläutert die Dokumentation.
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2008
Krimi.de

Chatgeflüster



45 min f
A(5-10); SO;

Die 14-jährige Julia lernt beim Chatten den süßen Max, der den Nickname FlotterOtter benutzt, kennen. Eines Tages will Max, dass Julia sich vor der Webcam für ihn auszieht. Julia bricht daraufhin sofort den Kontakt ab, aber Max findet Julias Adresse und Telefonnummer heraus und belästigt sie weiter. Die Polizei verhindert in letzter Sekunde, dass Julia Opfer eines Pädophilen wird. Zusatzmaterial ROM-Teil: Arbeitshilfe (PDF).
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2008
P.M. - Die Wissensedition: Meilensteine

Meilensteine der frühen Kommunikation

Die Fotografie - Drahtlose Telegrafie - Das Telefon - Der Fonograf


60 min f
A(7-13); Q;

DIE FOTOGRAFIE DES LOUIS DAGUERRE (15 min): Vor 150 Jahren gelang es dem französischen Theatermaler Daguerre das erste Foto. Gezeigt wird der lange Weg von der ersten Camera obscura bis zum Massenprodukt Farbfoto. GUGLIELMO MARCONI UND DIE DRAHTLOSE TELEGRAFIE (15 min): Auf das erste Funksignal von Marconi 1894 antwortete sein Bruder noch mit einem Gewehrschuss - Welch eine rasante Entwicklung der Funktechnik bis heute. DAS TELEFON VON ALEXANDER G. BELL (15 min): 1876 meldete Bell das Telefon zum Patent an. Doch war er auch der Erste, der Schallwellen über elektrische Signale übertragen konnte? DER FONOGRAF VON THOMAS A. EDISON (15 min): Thomas A. Edison, der praktisch taub war, entwickelte 1877 ein Gerät, mit dem Schallwellen aufgezeichnet und wiedergegeben werden konnten. Aber wie ging es weiter?
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2007
P.M. - Die Wissensedition: Meilensteine

Meilensteine der modernen Kommunikation

Die Kathodenstrahlröhre - Der Computer - Das Fernsehen - Das World Wide Web


60 min f
A(7-13); Q;

KARL-FERDINAND BRAUN UND DIE KATHODENSTRAHLRÖHRE (15 min): Die Kathodenstrahlröhre, nach ihrem Erfinder auch -Braunsche Röhre- benannt, ist heute das Herzstück aller Oszillographen, Fernseher und Radarsichtgeräte. Im Film werden die Funktions-Weise und die vielfältigen Anwendungsbeispiele beschrieben. CHARLES BABBAGE, KONRAD ZUSE UND DER COMPUTER (15 min): Zuses Modell Z3, wie die Vorgänger Z1 und Z2 in der elterlichen Wohnung konstruiert, gilt als der erste universell einsetzbare Computer der Welt. Der Film beschreibt, wie ein Computer funktioniert und wieweit er heutzutage Einzug in das tägliche Leben gehalten hat. Kaum eine Erfindung hat unsere Gesellschaft so nachhaltig geprägt. Das Wohnzimmer wurde zum -Fenster der Welt-. NIPKOW, BAIRD, ZWORYKIN UND DIE ENTWICKLUNG DES FERNSEHENS (15 min): Der Film zeigt die ersten Schritte der Pioniere Nipkow, Baird und Zworykin bis hin zum Satellitenfernsehen und HDTV. SIR TIMOTHY BERNERS-LEE UND DAS WORLD WIDE WEB (15 min): Surfen im Internet gehört mittlerweile zum Alltag. Informationen, Spiele, Bankgeschäfte - Milliarden von Daten werden rund um die Uhr versandt, empfangen oder bearbeitet. Die Technologie, die das ermöglicht, ist das World Wide Web, neben eMail die meist genutzte Anwendung im Internet. Diese Technik ist dem Programmierer Sir Timothy Berners-Lee zu verdanken. Zusatzmaterial: Trailer, Weblinks, Gewinnspiel.
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2009

Urheberrecht im Internet Online 5553889



13 min f
A(10-13); Q;

Das Medium gibt eine kurze Definition der Begriffe Urheber und Werk. Es erklärt am Beispiel eines Fotos den Unterschied zwischen dem Persönlichkeitsrecht an der Abbildung seiner Person und dem Urheberschutz, der für das selbstgemachte Foto gilt. Daraus wird der Grundsatz abgeleitet, dass Urheber und abgebildete Personen immer um Erlaubnis gefragt werden müssen, bevor man das Bild verwendet. Der Schwerpunkt liegt dabei auf praktischen Tipps, welche auf die Erfahrungswelt der Jugendlichen selbst anwendbar sind. Es wird auf die Nutzungsmöglichkeit von Open contents und gemeinfreien Werken hingewiesen und entsprechende Beispiele gegeben. Beispiele im Film zeigen, welche Urheberrechtsverletzungen zu Abmahnungen, Strafen und Schadenersatzforderungen führen können. Zusatzmaterial: Bildergalerie; Linkliste; Arbeitsblätter; Kommentartext.
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2009

Cybermobbing Online 5554997



13 min f
A(10-13); Q;

Von kurzen Begriffserklärungen zu Persönlichkeitsrechten, Cyberbullying und Cybermobbing kommt der Film zu praktischen Darstellungen aus der Alltagswelt von Jugendlichen mit Handy und in sozialen Netzwerken. Er beleuchtet beispielsweise, weshalb man nicht heimlich aufgenommene Filme vom Handy ins Internet stellen darf und erläutert das Recht am eigenen Bild oder den Schutz der Intim- und Privatsphäre. Neben der Vermittlung sozialer Kompetenzen wird gezeigt, dass mit modernen Kommunikationsmitteln gemobbte Personen auch in ihren vier Wänden belästigt werden und dass sich Inhalte im Netz rasend schnell verbreiten. Cybermobbing ist nicht nur eine Frage des schlechten Stils, sondern in der Konsequenz auch zivil- und strafrechtlich von Belang. Den Opfern wird aufgezeigt, wie sie sich wehren können: Insbesondere, dass sie bei Netzdiensten oder juristisch gegen anonyme Täter vorgehen können. Zusatzmaterial: Bildergalerie, Linkliste, Arbeitsblätter, Kommentartext.
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2009

SchülerVZ, Facebook und Co. KG Online 5554924



10 min f
A(7-13); Q;

Innerhalb von nur zwei Jahren hat sich das soziale Netzwerk -Schülerverzeichnis- zu der Online-Plattform für Jugendliche entwickelt. Mit rund fünf Millionen Mitgliedern sind dort etwa die Hälfte aller deutschen Schülerinnen und Schüler miteinander vernetzt. Neben den Chancen und der Faszination der Vernetzung fragt sich kaum ein Jugendlicher nach Risiken und Schutz der Persönlichkeit und Privatsphäre. Die DVD -SchülerVZ, Facebook und Co. KG- verteufelt soziale Netzwerke nicht, klärt aber darüber auf. An nachvollziehbaren Beispielen zeigt der Film eindrücklich, wie der sorglose Umgang mit den eigenen Daten schaden kann. Gegeben werden praktische Hinweise und Hilfen wie sich Jugendliche vor Missbrauch in sozialen Netzwerken schützen können und wie durch Einstellungsänderungen der Zugriff auf persönliche Daten bei schülerVZ geschützt werden kann.
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2009
Medien und Gesellschaft 3

Urheberrecht in Schule und Alltag Online 5554984



25 min f
A(7-13); Q; T;

REPORTAGE (ca. 10 min): Ob an der Tafel, im Internet, am Kopierer oder bei der Arbeit an einer Schülerzeitung - jeden Tag aufs Neue müssen sich Schüler und Lehrer die Frage stellen: Ist erlaubt, was möglich ist? Unsere Reportage spannt einen Bogen, vom Rechtsstreit um das Einscannen von sieben Millionen Büchern durch Google, zum Umgang mit dem Urheberrecht in der Schule. ERKLÄRFILME (grafisch animiert): Was ist das Urheberrecht? (ca. 5 min); Urheberrecht in der Schule (ca. 5 min); Urheberrecht für Lehrer (ca. 6 min). Zusatzmaterial: Basisaufgaben + Materialien; Weiterführende Aufgaben + Materialien; Zusatzaufgaben + Materialien; Medienpädagogischer Projektvorschlag (Audioprojekt); Zugangscode zum Online Wissenstest.
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2007

Vom Buch zum Film Online 5553294



22 min f
T;

Das Medienzentrum des Landkreises Altötting hat ein bemerkenswertes Filmprojekt an einer Grundschule filmisch begleitet und unterstützt. Daraus ist eine exemplarische Filmvorlage entstanden, die Vorüberlegungen, Vorbereitungen, Dreharbeiten, Bluebox und Nachbearbeitung von Schülerinnen und Lehrerin dieses Filmprojekts im Unterrichtet dokumentiert. Grundlage des Projektes war eine Szene aus dem Buch -Ronja Räubertochter- von Astrid Lindgren. Der Film gibt detaillierte Anregungen zum Transfer und zeigt ein Musterbeispiel aktiver Medienarbeit in der Schule. Der Film kann als Ganzes abgespielt werden, liegt aber auch sequenziert vor. Des Weiteren sind eine einfache kurze und eine Schnittfassung des fertigen Projekts, wie auch eine Bildergalerie mit den Einstellungsgrößen vorhanden. Zusatzmaterial: DVD-ROM-Teil: Storyboard; Rollenbuch; Filmtexte; Arbeitsblätter; Weiterführende Informationen.
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2006

Computerspiele Online 5550731

Virtuelle Welten


30 min. f
A(8-13);

Der Film setzt sich nicht nur mit der technischen Seite von Computerspielen auseinander. Vielmehr wird neben einem geschichtlichen Überblick auch die Herstellung eines Computerspiels erläutert. Zum Beispiel wird die anspruchsvolle Entstehung einer Spielsequenz gezeigt. Darüber hinaus werden selbstverständlich auch die Gefahren von Computerspielen thematisiert, was eine sinnvolle Auseinandersetzung mit der Materie nach sich zieht. Zusatzmaterial ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise.
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2006

Internetsucht Online 5550730

Eine unterschätzte Gefahr


30 min. f
A(8-13); J(12-16); Q;

Der Film besteht aus zwei Teilen. IM NETZ (ca. 15 min): In humoristischer Art wird das Suchtpotential des Internets dargestellt. Im 2. Teil werden mittels Interviews mit ehemals Internetsüchtigen in authentischer Weise die Gefahren der Internetsucht geschildert. Die authentischen Aussagen werden von einem Therapeuten kommentiert. Auf diese Weise werden die Anfänge und Auswirkungen der Internetsucht auf den Alltag nachvollziehbar abgebildet und gleichzeitig ein Weg aus der Isolation aufgezeigt. Zusatzmaterial ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise.
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2006

Das Jugendschutzgesetz Online 5550486



17 min. f
A(8-13); J(14-16);

Rauchen und Alkoholkonsum im öffentlichen Raum sowie Medien wie Gewaltspiele oder so genannte Blut- und Horrorfilme gehören häufig zur Alltagswelt von Jugendlichen. Oft wissen Jugendliche, dass sie sich diesbezüglich in Grauzonen bewegen oder Verbote missachten. Die DVD zeigt an Beispielen die Altersgrenzen bei Alkohol, Tabakwaren und Medien auf, erläutert die gesetzlichen Grundlagen und die Folgen bei Verstößen. So werden die Bestimmungen wie der Aufenthalt in Diskotheken oder Gaststätten, der Besuch von Kinofilmen oder der Erwerb von Computerspielen oder DVD´s anhand von praktischen Beispielen und kleinen Fotogeschichten veranschaulicht. Ebenso werden die Altersgrenzen für den Konsum von Alkohol oder Zigaretten dargestellt. Zusatzmaterial: Kapitelanwahl, Stichwortanwahl, Bildergalerie, Linkliste, Arbeitsblätter, Kommentartext.
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