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323 Treffer
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1993
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Rattenfänger

Sekten, Gehirnwäsche


40 min f
A(8-13); J(14-18);

Maria, eine junge Studentin, hat genug von ihrem Freund und ihren Eltern. Eines Tages bricht sie aus der Routine und der scheinbaren Ordnung ihres Alltags aus. In der Fußgängerzone von einem Anhänger der Bewegung der Liebe angesprochen, gerät Maria mehr und mehr in den EinFlussbereich der Sekte, die mit geschickten Argumenten und Gehirnwäsche die Orientierungslosigkeit und Identitätssuche der jungen Frau manipuliert und sie zu einem willenlosen Werkzeug der Organisation umzufunktionieren versucht.
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2002
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Zu dick? Zu dünn?

Eine_Filmreihe zum Thema Ess-Störungen bei Jugendlichen


60 min f
A(6-10); J(12-16);

HAUPTSACHE SCHÖN (15 min): Körpergefühle, Schönheitsideale, Normen des Aussehens in der Gesellschaft und Medien.
ESSEN - ABER WIE? (15 min): Problematisches Ernährungsverhalten und Alternativen.
SICH KRANK ESSEN (15 min): Ess-Störungen aus der Sicht des Umfeldes.
SICH HELFEN LASSEN (15 min): Möglichkeiten von Therapie- und Selbsthilfe; Handlungsmöglichkeiten des Umfelds.
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2001
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Wo brennt´s

Standpunkte von Kids


70 min f
E(5); A(1-2); J(6);

Seit einigen Jahren ist das mobile Studio des KI.KA in der knallroten Feuerwehr auf Deutschlandtour. Wo brennt`s - die Feuerwehr des KI.KA will Kinder ermutigen, vor der Kamera ihre Wünsche, Meinungen und alles was ihnen auf der Seele brennt, zu äußern. Es entstanden Kurzfilme zu den Themen Gesundheit, Ernährung, Körpergefühl, Aussehen, Tabak, Alkohol, Freundschaft usw.
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1996
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Seelenfänger: Wie Sekten Menschen ködern

Zeugen Jehovas



13 min f
A(7-10);

Wegen des strengen und alltagsfernen Moralkodex werden Mitglieder der Zeugen Jehovas früh zu Außenseitern in ihrer Umwelt. Die Angst vor Dämonen wird geschürt. Körperliche Züchtigung ist in dieser Sekte ein übliches Erziehungsmittel. Ein Vater berichtet, wie er seinen Sohn aus der Sekte herausholte. Eine 17jährige junge Frau, die in die Sekte hineingeboren wurde, erzählt, wie sie mit ihrer Mutter die Sekte verließ und welche Konsequenzen dies für sie hatte.
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1980
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Janoschs Traumstunde

Oh, wie schön ist Panama



11 min f
E(5-6); A(1-4); J(6-10);

Zeichentrickfilm nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Janosch: Ein kleiner Bär und ein kleiner Tiger leben an einem Fluss. Eines Tages wird eine Bananenkiste mit der Aufschrift `Panama` angetrieben. Da die Kiste so gut riecht, wird Panama zum Land ihrer Träume. Bär und Tiger brechen auf, um es zu suchen. Unterwegs treffen sie viele andere Tiere und lernen neue Dinge kennen. Da sie immer linksherum gehen, kommen sie schließlich wieder bei ihrem alten Haus an und glauben, nun in Panama zu sein, weil es so schön ist.
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1986
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Janoschs Traumstunde

Der unsichtbare Indianer



26 min f
E(5-6); A(1-4); J(6-10);

Mit dem Zauberpulver von seinem Onkel aus Amerika kann sich Hannes Strohkopp einen unsichtbaren Indianer herstellen. Die Anwesenheit seines großen Freundes verleiht ihm besondere Kräfte. Von nun an geht er ohne Angst zur Schule. dass der Indianer nicht für immer an seiner Seite bleiben kann, ist nicht schlimm.
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1985
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Janoschs Traumstunde

Josa mit der Zauberfidel



26 min f
E(5-6); A(1-4); J(6-10);

So klein und schmächtig wie er ist, wird Josa nie ein kräftiger Köhler wie sein Vater. Der Kummer nagt. Da bekommt der Junge von einem Vogel die Zaubergeige geschenkt: Mit seiner Musik kann er nun alle, die ihm zuhören, größer oder kleiner machen. Und Josa fasst den Entschluß, bis ans Ende der Welt zu gehen und dem Mond vorzuspielen, dass er zunimmt und abnimmt. . . Dann wird sein Vater auf ihn stolz sein!
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2017
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Was glauben Kinder? , Teil 1

Freunde, Familie, Hochzeit


A(5-9); J(10-14);

Fragt man Kinder und Jugendliche, wer oder was ihnen besonders wichtig ist im Leben, stehen Herkunftsfamilie und Freunde meist ganz oben auf der Liste. Mit zunehmendem Alter rücken auch eigene Liebesbeziehungen und der Traum von einem festen Partner, den man einmal heiraten wird, in den Blick. Deutlich wird: Vertrauen (können) ist für die interviewten Jugendlichen eine wesentliche Basis jeder guten Beziehung. Die Kurzfilme zeigen auf, wie wichtig es ist, das Bedürfnis nach Nähe und Abgrenzung sowohl bei sich selbst als auch bei anderen zu respektieren und Meinungsverschiedenheiten konstruktiv auszutragen. Zusatzmaterial: Infos zu den Filmen und den Materialien; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Infomaterial; Arbeitsmaterial; 9 Arbeitsblätter; 10 Bilder; Medientipps; Internet-Links.
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1995
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Aladdin und die Wunderlampe



ca. 50 min. f
A(2-4); J(6-12); Q

Vor langer Zeit lebte im Orient ein Junge namens Aladdin. Eines Tages bat ihn ein böser Magier, eine sagenhafte Lampe aus einer Höhle zu bergen. Doch als Aladdin die Lampe mit den Händen rieb, um sie vom Staub zu befreien, erschien plötzlich ein Geist, der all seine Wünsche erfüllen konnte. Und so kam es, daß Aladdin die Tochter des Sultans zur Frau bekam. Der böse Magier setzte unterdessen alles daran, die Wunderlampe in seinen Besitz zu bekommen. Da ersann er eine heimtückische Liste...
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2010
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Serengeti



98 Min
GS; MS; OS;

Die Serengeti, benannt nach dem Massai-Begriff für "weites Land", ist eines der berühmtesten Naturschutzgebiete der Welt. Im Norden Tansanias wandern jedes Jahr riesige Herden von Zebras, Gnus und anderen Tieren auf der Suche nach Nahrung und Wasser durch das Territorium. Populär gemacht hat dieses Naturschauspiel Bernhard Grzimek mit seinem Tierdoku-Klassiker "Serengeti darf nicht sterben". Über 50 Jahre nach Bernhard Grzimeks Klassiker "Serengeti darf nicht sterben" nähert sich der erfahrene Naturdokumentarist Reinhard Radke mit handwerklicher Perfektion dem Nationalpark und seinen tierischen Bewohnern. Sein Drehbuch ist der Zyklus des Lebens. Er erzählt in beeindruckenden Bildern ohne esoterisches Beiwerk von Geburt und Tod, Milde und Härte, Kooperation und Konkurrenz im Tierreich. Hardy Krüger jun. kommentiert informativ und sachlich. Vor allem die stillen, Erhabenheit ausstrahlenden Eindrücke des Lebensraums, von aschespeienden Vulkanmassiven oder nächtlichen Gewittern im Zeitraffer prägen sich ein.
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2010
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Soul Boy



60 Min.
MS; OS;

Für den 14jährigen Abila beginnt eine abenteuerliche Reise durch die Tiefen des heimatlichen Slums Kibera in Nairobi, denn seinem Vater wurde im Spiel mit einer Hexe "die Seele geraubt". Seinen ganzen Mut und viel Tatenkraft muss Abila aufbringen und sieben Aufgaben lösen, um seinen Vater zu retten. Was nach einer Geschichte voller Mystik klingt, verortet dieser Spielfilm geschickt im Slumviertel der Jetztzeit. Verdienstvollerweise beschönt er dabei nicht die vorherrschende, konfliktreiche Alltagssituation. Tom Tykwer unterstützte als Supervisor das kenianische Filmprojekt, das aus der afrikanischen Erzählperspektive heraus mit Nachwuchsfilmern in den Slums von Nairobi gedreht wurde.
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1998
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Die Farben des Paradieses



87 Min.

In den Sommerferien kehrt ein blinder Junge aus der Schule in Teheran in sein abgelegenes Heimatdorf zurück. Ganz ohne Augenlicht saugt er die Schönheit und die Farben des Lebens auf und greift den Wind mit den Händen. Sein Vater aber schämt sich für den blinden Sohn, er empfindet den Jungen als Strafe Gottes. Eine Fabel, die einfühlsam und in Bildern von archaischer Wucht und Symbolkraft für die Sinne und die Sinneswahrnehmungen der Menschen sensibilisiert und die Grundfragen der menschlichen Existenz berührt.
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2010
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Der ganz große Traum



113
MS;

Konrad Koch wird 1874 am Braunschweiger Martino-Katharineum als Englischlehrer eingestellt. Er erkennt schnell, dass er zu unkonventionellen Mitteln greifen muss, wenn er die Aufmerksamkeit seiner Schüler wecken will. Bei einem längeren Englandaufenthalt hatte Koch neben der Sprache auch das in Deutschland noch unbekannte Fußballspiel kennengelernt. Die neue Sportart soll der Schlüssel zu Herz und Verstand seiner Eleven werden. Er hat Erfolg, erregt damit aber den Argwohn der preußisch gesinnten Lehrerschaft und einflussreicher Eltern. Jetzt müssen die Schüler um Konrad Koch kämpfen, wenn er weiter ihr Lehrer bleiben soll.
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2009
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Die Friseuse



102
J; FA; SE;

Die Wiedervereinigung bringt der arbeitslosen Friseuse Kathi König aus Berlin-Marzahn erst einmal kein Glück. Als ihr auch noch ein in Aussicht gestellter Job in einem Friseursalon im Einkaufszentrum abgesagt wird, weil die Salonchefin findet, dass die schwer übergewichtige Kathi ein nicht zumutbarer Anblick für ihre Kunden sei, platzt der vom Unglück Verfolgten der Kragen. Sie tritt den dornigen Weg durch die Instanzen von Behörden und Banken an, um sich den Traum vom eigenen Salon in einem ehemaligen Asia-Imbiss zu erfüllen. Bittersüße Komödie in der Tradition wahrhaftiger Porträts von ungewöhnlichen Frauen, die sich aller Widerstände zum Trotz behaupten können
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2014
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Complett

Liebe ist Liebe

Vom Lebensgefühl junger lesbischer und schwuler Menschen


ca. 25 min f
A(8-13); J(16-18); Q

Die beiden jungen Frauen, Sabrina und Mayan, sind seit zwei Jahren ein Paar. Jetzt ziehen sie in eine gemeinsame Wohnung. Jacob und Florian sind ebenfalls bereits eine Weile zusammen. Jacob wusste schon immer, dass er schwul ist, Florian hingegen hat sich zum ersten Mal in einen Mann verliebt. Die burschikose fünfzehnjährige Larissa weiß seit einiger Zeit, dass sie lesbisch ist. Eltern und Freunde unterstützen sie. Der flott gestaltetet und dabei sehr berührende Dokumentarfilm zeigt die fünf Protagonisten in ihrer Lebenswirklichkeit. Sie erzählen von ihren Erfahrungen, von schlimmen und guten Begegnungen, von Wertvorstellungen und davon, dass Liebe einfach Liebe ist. Zusatzmaterial: Interviews; Informationen; Bilder; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Zusatzmaterialien; Links.
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2008
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Bibliothek der Sachgeschichten

Weihnachtspaket 1; Weihnachtspaket 2; Walnuss; Christbaumkugel



J(6-10);

WEIHNACHTSPAKET 1+ 2: Weihnachten ist die Zeit der Geschenke und so auch die Zeit der Weihnachtspakete. Aber welchen Weg nimmt das Paket von Oma Marlies quer durch Deutschland von Köln nach Husum? Durch wieviele Orte und wieviele Hände geht es, bevor es bei Enkel Nils ankommt? WALNUSS: Egal welchen Nussknacker man nimmt, nach dem Knacken der Schale ist auch immer die Walnuss kaputt. Aber es gibt absolut heile Walnusshälften zu kaufen. Wie kann man also so eine Nuss knacken, ohne dass sie kaputt geht? Des Rätsels Lösung liegt in Frankreich, dort wo viele Walnuss-Plantagen sind. CHRISTBAUMKUGEL: Obwohl eine Weihnachtsbaumkugel ganz rund und einfach aussieht, gibt es eine ganze Reihe von Geheimnissen, die man bei einem genauen Blick lüften kann.
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2014
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Die kleine Benimmschule

Die kleine Benimmschule 7

Zivilcourage


ca. 28 min f
A(4-8); SO; J(10-14)

Als die 12-jährige Maxi mit ihren Eltern mitten im Schuljahr in eine neue Stadt zieht, sieht sie sich auf einmal mit vielen neuen und teilweise sogar gefährlichen Situationen konfrontiert. In Maxis Klasse wird der idealistische Deutschlehrer von den Schülern gemobbt, während alle vor dem autoritären Physiklehrer kuschen. Auf der Straße wird Maxi Zeuge, wie eine Mädchengang einen Kioskbesitzer bestiehlt und drangsaliert und in der Nachbarwohnung wird für alle hörbar eine Frau von ihrem Mann geschlagen. Zu allem Übel verweigert ihr Vater die Erlaubnis an einer Demo gegen die Abholzung eines Parkes teilzunehmen, die die forsche Julia aus ihrer Klasse organisiert hat. Dann wird sie selber auf dem Schulweg angegriffen. Maxi muss sich entscheiden: Will sie in ihrem Leben nur Zuschauer sein oder tut sie das, was sie für richtig hält, auch wenn es bedeutet, gegen ihren Vater und selbst gegen die ganze Klasse aufzustehen.
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2014
|V

Sexting

Jugendlicher Leichtsinn


A(7-10); SO;

"Sexting" ist eine Kombination aus "Sex" und "Texting", dem englischen Begriff für "SMS-Schreiben". Und Sexting ist in Deutschland angekommen - in einem Ausmaß, mit dem kaum einer gerechnet hat. Viele Jugendliche leiden unter dem Leichtsinn, mit dem sie ein intimes Foto versendet haben und dies dann ohne Kontrolle weiterverbreitet wurde. Ist ein derartiges Foto einmal im Netz, kann es nicht wieder zurückgenommen werden. Viele Opfer leiden unter heftigen Mobbingaktionen. Mit den daraus resultierenden psychologischen Schäden kämpfen viele ihr Leben lang, wenn sie denn überhaupt mit dieser Last leben können. Es gibt mittlerweile viele Jugendliche, wie die-jährige Amanda Todd, die aufgrund dessen Suizid begehen. Der Film zeigt die Folgen des Phänomens "Sexting" auf, die den Jugendlichen meist gar nicht bewusst sind. Er soll ihnen die Augen öffnen dafür, was passieren kann und welche kurz- und langfristigen Konsequenzen unüberlegtes Handeln auf diesem Gebiet haben kann. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; Testaufgaben; Vorschlag zur Unterrichtsplanung; Interaktive Arbeitsblätter; MasterTool-Folien.
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2013
|V

Jeder von uns ist einzigartig



ca. 9 min f
A(1-4); SO; J(6-10)

Gezeigt wird, dass Behinderung und Anderssein nicht als Handicap angesehen werden muss. Beispielhaft wird eine Inklusionsklasse gezeigt, sensibilisiert werden aber auch Kinder in Nicht-Inklusionsklassen für das Thema "Anderssein“. Kinder sollen darin bestärkt werden, sich selbst wahrzunehmen, eigene Talente zu erkennen und eigene Interessen klar zu äußern. Zusatzmaterial ROM-Teil: Lernmodule; 8 Bilder; Internet-Links; 5 Arbeitsblätter; Sprechertext; Glossar.
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2011
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Engel gesucht

krebskranke Kinder, Krebs


90 min f
J(14-18); Q

KreBiKi, die Stiftung für krebskranke Kinder in Bayern wurde 2004 errichtet. Schirmherrin der Stiftung ist I. D. Mariae Gloria Fürstin von Thurn und Taxis. Ziel der Stiftung ist es, Kindern und Jugendlichen in Bayern - die von Krebs und Behinderung betroffen sind - langfristig zu helfen und sie zu fördern. Es entstanden verschiedene Projekte für Kinder. Enthalten sind die Filme: KREBEKI STELLT SICH VOR (15 min): Der Film stellt die KreBeKi - Stiftung für krebskranke und behinderte Kinder in Bayern/Regensburg vor. ENGEL GESUCHT (25 min): So nennt sich das Projekt, mit dem 2008 sechs Monate lang über 200 Workshops, Museumsaktionen und thematische Stadterkundungen für behinderte und chronisch kranke Kinder und Jugendliche durchgeführt wurden. Die jugendlichen Teilnehmer gestalteten vielfältige Kunstwerke rund um das Thema Engel gesucht. HEUTE LERNEN WIR DAS ÜPSILON (20 min): Dokumentarfilm, der das Zusammentreffen des Ballettensembles des Theaters Regensburg unter der Leitung von Ballettdirketor Olaf Schmidt 2007 mit ehemals krebskranken Jugendlichen vorstellt. INTEGRATIVER MUSEUMSTAG (15 min): Ein Kulturevent, zu dem 2011 rund 1500 Besucher ins Kulturforum Ostdeutsche Galerie nach Regensburg kamen. ENGEL GALA 2011 (15 min): Die Engel Gala - ist der bisherige Höhepunkt der kreativen Engel sucht-Aktionen. Das integrative Tanzprojekt fand nach monatelangem Proben im Regensburger Velodrom seinen Abschluss.
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2010
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Kerze, Kreide, Kuh - schreib mir, wie lernst Du?

Schulpartnerschaft mit Bangladesch


20 min f
A(8-10); Q

In dem Dokumentarfilm zeigt die neunjährige Dshoripa der Deutschen Laura, die einen Freiwilligendienst in Bangladesch macht, ihre Wohn- und Lebensverhältnisse. Zwischen Dshoripas Schule und einer Schule in Deutschland besteht eine Schulpartnerschaft. Durch die Förderung aus Deutschland kann eine Grundschulklasse in dem bengalischen Dorf Brahmaputra finanziert werden. Die Unterschiede zwischen den beiden Partnerschulen werden in den Briefen, die sie sich schreiben, deutlich, aber auch, dass 8.000 Kilometer Entfernung kein Hindernis sind für eine Partnerschaft.
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2011
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Mobbing 2.0 - außer Kontrolle



33 min f
A(8-10); SO; J(12-16); Q

Alex ist mit der in der Clique der -Coolen- hoch angesehenen Michelle zusammen. Er kam bislang eigentlich mit allen gut zurecht. Doch urplötzlich verändert sich seine Situation. Er wird von seinem Freundeskreis geschnitten und zur Zielscheibe von Beleidigungen und Bedrohungen via Handy und Internet. Nach und nach beginnt er zu realisieren, dass sein Interesse an der attraktiven neuen Mitschülerin Ella anscheinend nicht verborgen geblieben ist. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien als pdf-Dateien; Internet-Links.
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2011
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Aberglaube

Schwarze Katze und Co.


ca. 46 min f
A(7-9); J(14-18);

Fast jeder dritte Europäer ist in irgendeiner Weise abergläubisch. Doch was fällt eigentlich alles unter Aberglaube? Und ist jeder Aberglaube tatsächlich Hokuspokus? Manch eine Bauernregel kann z. B. mit einer meteorologischen Wettervorhersage standhalten. Die psychologische Wirkung von Glücksbringern ist auch nicht zu unterschätzen. Dubiose Wahrsager bieten nicht mehr nur auf Jahrmärkten ihre Künste an. Moderne Hexen behaupten, dass sie mit ihren magischen Kräften Zaubertränke brauen können. Es lassen sich viele Formen des Aberglaubens in unserem Alltag finden: Gehören sie auch zu denen, die glauben, dass wenn sie eine Münze am Automaten reiben, sie nicht mehr durchfällt? Viele beschleicht die unterschwellige Angst vor Freitag dem 13. und Ehepaare werden zittrig, wenn es um Brauchtümer bei einer Hochzeit geht. Zusatzmaterial ROM- Teil: 6 Arbeitsblätter; 4 interaktive Arbeitsblätter.
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2010
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Entwicklung durch Fußball

Gewinnen durch Fairplay; Hoffnung Fussball


71 min f
A(8-13); Q

GEWINNEN DURCH FAIRPLAY (26 min): Die Reportage stellt ein Projekt über Jugendförderung durch Fußball in Südafrika vor. Es zeigt erfolgreich, dass Fußball Fairness und Toleranz fördert, dass Spiel die Grenzen zwischen den Geschlechtern überwinden kann, dass gegenseitige Verstehen erleichtert und zu einer positiven Persönlichkeits- und Charakterentwicklung beitragen kann. HOFFNUNG FUSSBALL (45 min): Südafrika als Ausrichter der Fussball-WM 2010 ist mit massiven sozialen Problemen konfrontiert: Kriminalität, HIV, Gewalt. Vor allem afrikanische Jugendliche aus den Armenvierteln des Gastgeberlandes können den entwicklungspolitischen Nutzen des Fußballspiels gut gebrauchen. Aber nicht nur sie, jedes Kind, das in ungünstige Lebensbedingungen hineingeboren wird; auch in Deutschland.
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2010
|V
Die kleine Benimmschule

Die kleine Benimmschule 4



A(5-8); J(12-16); Q;

Die 12jährige Chrissie bekommt die Härte des sozialen Abstiegs ihrer Familie zu spüren, als ihre Eltern das Geld für eine Klassenfahrt nicht bezahlen können. Die Zeit drängt und Chrissie muss sich etwas einfallen lassen. In der negativen Variante der Geschichte will Chrissie es um jeden Preis vermeiden, dass jemand aus ihrer Klasse etwas von dem Firmenkonkurs des Vaters erfährt. Sie lügt, betrügt und stiehlt. Am Ende fliegt sie auf und alles ist verloren. In der positiven Variante hingegen geht Chrissie offener mit ihrem Problem um. Sie wird aktiv, arbeitet, handelt, verkauft und tauscht. Zum Schluss ist es aber die Solidarität ihrer Klassenkameraden, die es ihr ermöglicht, mit auf die Klassenfahrt zu gehen.
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2010
|V

Weggeschaut ist mitgemacht



7 min f
A(5-13); J(10-18)

Was geht`s mich an? Was kann ich schon tun? und: Gibt es da nicht andere, die für so etwas zuständig sind? Es sind immer die gleichen Fragen und Einwände, mit denen sich Gaffer oder Weggucker rechtfertigen, die untätig Zeuge einer Straftat geworden sind. Zivilcourage lässt sich lernen. Zusatzmaterial: Begleitheft; Didaktische Empfehlungen; Einsatzempfehlungen.
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2010
|V

Einmischen und mitwirken!

Wie Jugendliche etwas erreichen


17 min f
A(6-10); J(12-18)

In diesem Film setzen sich Jugendliche für das ein, was ihnen wichtig ist. Für einen Fußballplatz vor dem Jugendzentrum, für mehr Sauberkeit in der Schule. Eine dritte Gruppe debattiert das Für und Wider von Videoüberwachung in den Schulräumen und auf dem Pausenhof. Alle zusammen zeigen, welche Fähigkeiten man braucht, um sich erfolgreich einzumischen. Wer aktiv mitwirken will, sollte die eigenen Interessen kennen, sich informieren, einen Standpunkt vertreten, Argumente entwickeln, verhandeln und überzeugen. Die Protagonisten erleben, dass zu jedem Thema und innerhalb jeder Gruppe verschiedene Interessen existieren, die ernst genommen werden müssen.Hier geht es um wichtige Grundlagen von Demokratie. Zusatzmaterial: zusätzliche Filmclips; Texttafeln; Schaubilder; Arbeitsblätter; Texte; Zeichnungen. ROM-Ebene: interaktive Arbeitsblätter; für Smart Board geeignet.
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2010
|V

Südafrika-Maus



27 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J(6-10)

Ralph Caspers geht in der -Südafrika-Maus- der Frage nach, wie eine ganz normale Familie in Südafrika lebt. Natürlich wird auch erklärt, wie es dort zur Apartheid kam, also der Trennung der Einwohner nach ihrer Hautfarbe. Schließlich nimmt Ralph an einem Gottesdienst teil, der mit einem leckeren Picknick endet. Ein kindgerechter Einblick - nach bewährter Maus-Manier - in ein Land, das in diesem Jahr die Fußball-Weltmeisterschaft austrägt.
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