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104 Treffer
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Geschichte lernen

Judenverfolgung




-Staat Israel - Judentum in der Geschichte -Rassismus Antisemitismus - Reichsprogromnacht -Endlösung Judenfrage -KZ
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1992
|V

Schwarzfahrer



12 min sw
A(7-13);

Top-Video im 2.Quartal 1995 Eine ältere Dame beschimpft in der Straßenbahn einen schwarzen Amerikaner und überschüttet ihn mit Vorurteilen. Die mitfahrenden Gäste hören mit - und sagen nichts. Als ein Schaffner zusteigt und zu kontrollieren beginnt, passiert es. Ausgezeichnet mit dem OSCAR für den besten Kurzfilm.
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1991
|V

Sidonie



87 min f
J(12);

Top-Video im 2.Quartal 1993 Ein als Pflegekind aufgewachsenes Zigeunermädchen wird in Österreich der 40er Jahre Opfer politischer und sozialer Veränderungen. Spielfilm basierend auf authentischen Ereignissen von NS-Deportationen.
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1994
|V

Ein Tag im Warschauer Ghetto

Ein Geburtstag in der Hölle. 19.9.1941


19 min sw
A(8-13); J(14-18); Q;

Heimlich aufgenommene Fotos, kombiniert mit autobiografischen Zeugnissen, vermitteln eindrucksvoll die unmenschlichen Lebensbedingungen und das Sterben der jüdischen Bevölkerung im Warschauer Ghetto unter deutscher Besatzungsherrschaft.
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2020
|V
Educativ

Paule und das Krippenspiel



A(3-5); J(8-12);

Es geht auf Weihnachten zu. Die Lehrerin Frau Rübsam möchte mit ihrer Schulklasse ein Krippenspiel aufführen für die Eltern als Publikum. Die Kinder sind sich schnell einig, dass der Schwarze Paule den ebenso Schwarzen Kaspar, einen der drei Weisen aus dem Morgenland, spielen soll. Aber Paule will den Engel spielen, der die frohe Botschaft verkündet. In dieser Rolle sieht sich allerdings schon die blonde Sarah, deren Mutter nur dann zur Aufführung frei bekommt, wenn sie eine wichtige Rolle übernimmt. Als Paule davon erfährt, sorgt er heimlich dafür, dass Sarahs Mutter in jedem Fall kommen kann. Gerade scheint alles geregelt, da kommt es in der Schulaula zu einem Wasserschaden, so dass die Kinder einen anderen Ort für die Aufführung suchen müssen - und wie Maria und Josef in der Weihnachtsgeschichte von verschiedenen Gasthäusern abgewiesen werden. Der Pfarrer des Städtchens schließlich weiß einen Ort. Der erweist sich als ebenso passend wie stimmungsvoll. Und schon ist der Abend der Aufführung gekommen - und bringt so manche Überraschung mit sich. Zusatzmaterial: Infos zum Film und den Materialien; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; 3 Infoblätter [PDF/Word]; 7 Arbeitsblätter teilweise in Schüler -und Lehrerfassung [PDF/Word]; 14 Bilder; Stichwortverzeichnis [PDF]; Medientipps; Internet-Links.
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2016
|V

I am not your negro



A(9-13); J(16-18); Q;

Als der Schriftsteller James Baldwin 1987 verstarb, hinterließ er ein unfertiges Manuskript mit dem Titel ? Remember This House? . Darin beschäftigt er sich mit der Geschichte des Rassismus im modernen Amerika und greift dabei auch auf persönliche Erinnerungen an seine Freunde zurück: die Bürgerrechtsaktivisten Malcolm X, Medgar Evers und Martin Luther King, die alle drei ermordet wurden. Regisseur Raoul Peck arbeitet dieses Material in seinem Dokumentarfilm auf und verwendet dafür vornehmlich die originalen Worte Baldwins, die Ausschnitte aus dem Manuskript werden dabei von Schauspieler Samuel L. Jackson vorgelesen. Dazu kommen Aufnahmen von öffentlichen Auftritten des Schriftstellers im Fernsehen und auf Bürgerrechtsveranstaltungen sowie Ausschnitte aus den Hollywood-Filmen, die ihn inspirierten und antrieben.
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2007
|V

Wut



88 min.
J(16);

Der angehende Literaturprofessor Simon Laub und seine Frau Christa bieten ihrem Sohn Felix ein gutbürgerliches Zuhause. Doch außerhalb der eigenen vier Wände ist die Welt weniger geordnet. Felix wird in der Schule vom türkischen Cliquen-Chef Can abgezockt. Als sein Vater davon erfährt, versucht er Can in seine Schranken zu verweisen. Doch der lässt sich wenig beeindrucken. Erst als Simon mit dessen Vater spricht, scheint der junge Drogendealer nachzugeben. Aber nur vorübergehend, denn sehr schnell braut sich ein noch viel schlimmerer Konflikt mit Can zusammen, in den die ganze Familie Laub hineingezogen wird. Der TV-Film „Wut“ schiebt alle Illusionen einer friedvollen multikulturellen Gesellschaft beiseite und legt den Finger in die Wunde: im Konflikt zwischen einem liberalen Intellektuellen und einem Street-Gang-Macho aus dem Migrantenmilieu tun sich gesellschaftliche Gräben auf. Die Inszenierung legt sich nicht fest, ist Krimi und Sozialdrama zugleich. Durch den Rachefeldzug des jugendlichen Gangsters wird eine scheinbar intakte Familie demontiert. Ehekrise, Erziehungsprobleme, Jugendgewalt und gegenseitiger verdeckter Rassismus – alles ist enthalten in diesem sozialkritischen Lehrstück, das im Gewand eines Thrillers daher kommt. In den Figuren von Can und Simon gelingen packende Charakterstudien und auch für notwendige Debatten über Jugendgewalt, Integrationsprobleme, Toleranz und Rechtsstaatlichkeit bietet „Wut“ viele Ansatzpunkte. Selbst über den Umgang mit brisanten Themen in den Medien liefert der TV-Film des türkisch stämmigen Regisseurs Züli Aladag Anschauungsmaterial: Denn einerseits löste er öffentliche Kontroversen wegen seines problematischen Ausländerbildes aus. Auf der anderen Seite wurde er mit zahlreichen Auszeichnungen gewürdigt, darunter die „Goldene Kamera 2007“ als bester deutscher Fernsehfilm.
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2015
|V
Marhaba II

Marhaba ( OmdU) , Folgen 6 - 10

Ankommen in Deutschland


ca. 25 min f
J(12-18); Q;

Die deutsche Lebensart kommt den meisten Flüchtlingen fremd vor: Bürokratie, Pünktlichkeit und Hausmannskost. Im Film wird der deutsche Alltag erklärt. Praktische Tipps zum Leben in Deutschland werden vermittelt. Die kurzen Clips richten sich vor allem an Flüchtlinge und Zuwanderer aus dem Nahen Osten.
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2015
|V

Mit Satire gegen Rechtsextremismus.

Unterrichts-Kit zur Rechtsextremismus-Prävention


A(8-10); T

Die Filmclips aus der Rubrik "NNN – Neueste Nationale Nachrichten" der NDR-Sendung "extra 3" dienen als satirischer Einstieg, um sich in der schulischen und außerschulischen Bildung mit dem Thema "Rechtsextremismus" zu beschäftigen. Sie greifen insbesondere die aktuellen Entwicklungen in der Szene auf und haben das Anliegen, die Ideologien und Strategien der Szene zu entlarven. Zusatzmaterial: Basisinformationen; Arbeitsblätter; Kopiervorlagen; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Hintergrundinformationen; Begleitheft.
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2013
|V

Antisemitismus heute

Wie Judenfeindlich ist Deutschland?


ca. 44 min f
A(11-13)

15 bis 20 Prozent der Deutschen haben noch immer eine antisemitische Haltungen. Drei Filmemacher begeben sich auf eine Reise durch Deutschland und erzählen die Geschichten hinter den Zahlen. Experten wie Menschen auf der Straße werden befragt. Sie treffen auf Opfer von antisemitischem Denken, von Übergriffen und Demütigungen: Einem Rabbiner, der auf offener Straße von Jugendlichen zusammengeschlagen wurde, einem Schüler der von seinen Mitschülern gemobbt wurde und deswegen nach Israel auswanderte. Die Journalisten sprechen mit Aussteigern aus der rechten Szene und befragen Ahmad Mansour, der die Verbreitung des muslimischen Antisemitismus erforscht. In vielen muslimischen Familien wird Judenhass vorgelebt, gestützt von arabischen Fernsehsendern, die ihre antisemitischen Kampagnen weltweit verbreiten. Zusatzmaterial: Bilder; Filmclip; Infos zum Film und den Materialien; didaktisch-methodische Tipps; Infoblätter; Arbeitsblätter; Making of; Themen A-Z; Medientipps; Internet-Links.
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2012
|V

Abgestempelt

Ein kurzer Film über das Verurteilen


A(7-13); J(12-18); Q;

Ein junger Vater wartet mit seinem sechsjährigen Sohn auf den Bus, als Polizeibeamte seinen Rucksack untersuchen wollen. Sie finden nichts Auffälliges, doch der Sohn fragt sich, wie sie auf seinen Vater verfallen sind. Dieser ist arabischer Herkunft, scheut sich aber, seinem Sohn dies als Grund zu nennen. Zusatzmaterial: Pädagogische Begleitmaterialien.
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2013
|V

Martin Luther King

Ich wollte kein Zuschauer sein


A(8-13); SO; J(16-18); Q;

Martin Luther King, aufgewachsen in einem Pastorenhaushalt, gehörte zu den privilegierten Schwarzen. Er sah und erlebte das Unrecht in der sozialen Unterdrückung und dem Rassismus, der besonders in den Südstaaten der USA sehr ausgeprägt war und teilweise auch heute noch vorhanden ist. Er rief zu Demonstrationen und zivilem Ungehorsam auf und wurde das Sprachrohr der US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung. In seiner berühmten Rede bezog sich Martin Luther King auf die in der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung festgeschriebenen "unveräußerlichen Menschenrechte auf Leben, Freiheit und dem Streben nach Glück“: Ich habe einen Traum, tief verwurzelt im "American Dream“, verkündete King. Trotz der gewaltsamen Niederschlagungen der Demonstrationen blieb er ein Vertreter des gewaltfreien Widerstandes. 1964 erhielt er den Friedensnobelpreis. Der Film zeigt bewegende Momente im Leben und Wirken von Martin Luther King bis zu seiner Ermordung. Zusatzmaterial: 41 Arbeitsblätter; 5 interaktive Arbeitsblätter; 20 Testaufgaben; Unterrichtsmaterial (12 S. ).
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2009
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Ausgezeichnete Solidarität

Entwicklung geht uns alle an


32 min f
A(9-13); Q

Der Bremer Solidaritätspreis soll -den Einsatz von Personen und Gruppen zur Überwindung von Ungerechtigkeit im Nord-Süd-Verhältnis und der Folgen von Kolonialismus und Rassismus- würdigen und ein Zeichen der Ermutigung für jene sein, die sich mit Ungerechtigkeit und Unterdrückung nicht abfinden, die aufbegehren und sich zur Wehr setzen. Der Film zeigt vier Beispiele aus Kolumbien, China, Israel/Palästina und Burundi.
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2008
|V

Wölfe im Schafspelz - Die besten Spots gegen Rechts!

Neofaschismus - Neonazi - Rechts


10 min f
A(8-13); J(14-18); Q; T;

Die DVD enthält die 10 besten Filmbeiträge eines Schülerwettbewerbs gegen Rechts. Sie senden klare Botschaften gegen Rechtsextremismus. Sie enttarnen die -Wölfe im Schafspelz-, machen die verschiedenen Gesichter der rechtsextremen Szene sichtbar und warnen in Appellen vor den Gefahren und Verharmlosungstendenzen. Thematisiert wird beispielsweise auch das Verteilen so genannter -Schulhof-CDs-, mit denen Rechtsextreme Jugendliche ködern wollen. (Neofaschismus, Neonazi, Rechts)
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1993
|V

Kahlschlag

Rechtsradikalismus - Neofaschismus - Kriminalität - Rassismus


105 min f
A(10-13); J(14-18); Q;

Der Film beschreibt in sensibler Weise, den Einstieg eines ganz normalen Jugendlichen in die rechtsradikale Szene und verdeutlicht, welche Motive dabei zum Tragen kommen.
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2005
|V

Rechtsextremismus heute

Krawatte statt Springerstiefel bei der NPD


22 min f
A(9-13); J(14-18); Q

Der Film demonstriert, wie sich das Erscheinungsbild der NPD, ihre politischen Strategien und ihre Werbemethoden in den letzten Jahren gewandelt haben.
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2004
|V

Jump! (de)



A(7-10); J(14-18);

Basti, ein introvertierter Außenseiter, führt ein Doppelleben. Hin- und hergerissen zwischen der Neo-Nazigruppe seines Bruders einerseits und seinem türkischen Freund Tekin in der Multikulti-Basketballgruppe andererseits sucht Basti nach Orientierung. Die desolaten Zustände in seinem zerrütteten Elternhaus bedeuten für ihn eine zusätzliche Belastung. Auf Prügeltour mit den Neonazis kommt es zur Katastrophe: Basti springt im Vollrausch bei der "Jagd auf Ausländer" einem Fremden ins Kreuz und verletzt ihn schwer. Es stellt sich heraus, dass das Opfer sein Freund Tekin ist. Basti reagiert verzweifelt und will sich umbringen. Das Ende bleibt offen.
Zusatzmaterial: Interviews mit den am Projekt beteiligten Jugendlichen.
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2003
|V

Die Würde des Menschen ist unantastbar

Wut auf Andere, Ausländer, Andersaussehende - Vorurteile - Feindbilder - Opfer - Rassismus - Grundrecht - Menschenrecht - Zivilcourage


18 min f
A(8-13); J(14-18);

Der Dokumentarfilm, 2001 produziert von Nicole Florie, ist auf der DVD-Video-Ebene ohne Unterbrechungen abspielbar: Woher kommt eigentlich die Wut auf Andere, auf Ausländer, auf Andersaussehende? Und wie kann man damit umgehen? Welche Möglichkeiten existieren, die immer gleichen Vorurteile und Feindbilder abzubauen? Der Film zeigt eingangs am Beispiel einer Videoclip-Montage paradoxe Vorurteile. Am Beispiel zweier Aussteigerinnen aus der Skinhead-Szene werden die Mechanismen deutlich. Die schwarze Musikgruppe Brother Keepers erzählt von ihren Erfahrungen und Einschätzungen. Außerdem wird das aus den USA stammende Projekt Blue Eyed vorgestellt. An einem Beispiel mit Schülern zeigt sich die willkürliche Festlegung und Stereotypisierung: alle Blauäugigen sind die Underdogs, die die Braunäugigen bevormunden können. Was aber bedeutet es für Menschen, sich plötzlich in der Rolle des Opfers zu sehen, sich demütigen zu lassen? Und wie ist es, Täter zu sein und die Grenzen der Hemmungen zu überschreiten? Der Film will zum Nachdenken, zum Reden anregen und Jugendlichen einen unverstellten, nicht pädagogisierenden Zugang zum Thema ermöglichen. - Der Hauptfilm ist inhaltlich in 6 Kapitel gegliedert, die einzeln abrufbar und jeweils um Themen und Informationen (18 Extras bestehend aus Bildern, Ton/Musik, Filmsequenzen) bereichert sind. - Die DVD-ROM-Ebene enthält - auch zum Kopieren und Ausdrucken - Informationen zu Film und Extras, Themen A-Z, methodische Tipps,
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2000
|V

Gehorsam, Treue, Opfertod

Hitlerjunge Quex - Verführungstechniken - BDM - Hitlerjunge Salomon


30 min
A(8-10);

Die Dokumentation zeigt, wie geschickt das NS-Regime die Begeisterungsfähigkeit von Jugendlichen für die eigenen Zwecke missbrauchte. Historisches Filmpropagandamaterial wird erläutert. Zeitzeugen kommen zu Wort. Beispielsweise berichtet Heinz Boberach, früherer Präsident des Bundesarchivs in Koblenz, vor Ausschnitten des NS-Films Hitlerjunge Quex, wie er den Film als Jugendlicher erlebt hat. Oder auch der Buchautor Hans R. Queisser erklärt aus eigener Erfahrung die Verführungstechniken des Regimes. Der Film montiert Dokumente gegeneinander, die den krassen Gegensatz zwischen Propaganda und Realität sowohl über die Bildwirkung wie auch über den Kommentar vermitteln. - Der Hauptfilm ist inhaltlich in 6 Kapitel gegliedert, die einzeln abrufbar und jeweils um Themen und Informationen ( Extras ) bereichert sind. Die Extras bestehen aus 8 Bildern, 4 Toneinspielungen sowie 4 Filmausschnitten aus dem Dokumentarfilm Mädchen beim BDM. Glauben und rein sein (1994). Sie beschreiben analog die Thematik der Mädchen beim Bund Deutscher Mädchen (BDM) und bieten Hintergrundinformationen zur nationalsozialistischen Ideologie und Kriegspolitik. Die Erlebnisse des Hitlerjungen Salomon (Tonzuspielung) geben Einblick in die lebensgefährliche Situation eines jüdischen Jungen, der nicht in das Konzept der Volksgemeinschaft passte.
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2007
|V

roots germania

Rassismus, Neofaschismus, Neonazi, Vorurteil


76 min f
A(7-13); J(14-18); Q;

-Die Kugel ist für Dich, Mo Asumang!-. Mit dieser Textzeile rief die Neonaziband -White Aryan Rebels- in einem Hetzsong zum Mord an der Fernsehmoderatorin und Schauspielerin Mo Asumang auf. Dieser Schock inspirierte Mo Asumang zu einer filmischen Spurensuche. Bei ihrer Recherchereise versucht sie, die Ursachen solchen Hasses und die Ausgrenzung von Migranten zu ergründen. Den bösartig gemeinten Rat der Neonazis nimmt sie dabei ernst -Geh dahin, wo du hergekommen bist-. Ein Aufenthalt im Herkunftsland ihres Vaters, Ghana, eröffnet ihr einen ganz neuen Weg, den Rassismus und Germanenkult deutscher Neonazis zu hinterfragen, ja sogar, Veranstaltungen der Neonazis zu besuchen. Am Ende ihrer Reise ist sie stark genug, den Sänger der Naziband zu treffen. (Rassismus,Neofaschismus, Neonazi, Vorurteil)
Kein Bild vorhanden!
2006
|V

Otto Weidt - ein stiller Held

Widerstand im Nazideutschland


21 min sw+f
A(9-13); Q;
31.12.9999

Otto Weidt, von 1938- 1945 Inhaber einer Blindenwerkstatt in Berlin, ist einer der weitgehend unbekannten stillen Helden der Nazizeit. Während der Hitlerdiktatur verschaffte er jüdischen Mitbürgern Arbeit in seinem Betrieb, versteckte sie später vor der Gestapo und kümmerte sich auch noch um sie, als sie in die KZs verschleppt wurden. Die jüdische Schauspielerin Inge Deutschkron, die bei Otto Weidt arbeitete, hatte wesentlichen Anteil an der Entstehung des Films.
2023
|O
Neu
RESPEKT

Deutschsein und Heimatfinden



A(7-13);
07.02.2030

Die Dokumentatin hinterfragt gängige Vorstellungen von "Deutschsein", die sich oft auf Sprache, Pass oder wirtschaftliche Aspekte beschränken. Sie zeigt, dass Deutschland eine vielfältige Einwanderungsgesellschaft ist, in der Menschen mit Migrationshintergrund trotz Einbürgerung und deutscher Staatsbürgerschaft oft Ausgrenzung und Rassismus erfahren. Respekt-Moderator Ramo Ali untersucht anhand von Beispielen, wie sich Zugehörigkeit und Heimatgefühl in Deutschland gestalten und stellt ein offenes Heimatverständnis vor, das alle Menschen in Deutschland einschließt.
2023
|O
Neu
Respekt - Demokratische Grundwerte für alle!

Verfolgt und verachtet - Rassismus gegen Sinti und Roma?



A(7-13);
09.05.2029

Rund 70.000 Sinti und Roma sind deutsche Staatsbürger. Die anerkannte nationale Minderheit erlebt immer noch Diskriminierung. In der Reportage geht es um diesen Widerspruch. Wie leben Betroffene damit und wie kämpfen sie für Verbesserungen?
2022
|O
Neu
Respekt - Demokratische Grundwerte für alle!

Alltagsrassismus - die unsichtbare Gewalt



A(9-13);
08.02.2029

Polizeikontrolle in der U-Bahn: Wieder mal werden nur Menschen mit dunklerer Hautfarbe nach ihren Ausweisen gefragt. Für viele Menschen in Deutschland scheint das "normaler" Alltag zu sein: regelmäßig und anlasslos von der Polizei kontrolliert zu werden. Aufgrund der Hautfarbe oder wegen des Aussehens und des Namens anders behandelt und benachteiligt zu werden. Bei der Wohnungssuche zu wissen, dass wegen des Namens auf die meisten Bewerbungen nicht einmal geantwortet wird. Was für die weiße Mehrheitsgesellschaft unvorstellbar ist, ist für viele Menschen in Deutschland Alltag: Rassismus und Diskriminierung in Form von Benachteiligung und Beleidigungen.
2022
|O
Neu
Respekt - Demokratische Grundwerte für alle!

Schlechte Noten, schiefe Blicke - Rassimus im Schulalltag



A(9-13);
13.09.2029

Rassismus in Form von Beleidigungen und Gewalt ist Alltag in Deutschland - oft auch an Schulen. Betroffene Kinder bekommen schlechtere Noten und häufig keine Empfehlung für den Übertritt aufs Gymnasium. Auch rassistische Gewalt und Beleidigungen gehören für viele Betroffene zum Schulalltag. In der Reportage trifft der Moderator Menschen, die Rassismus erlebt haben und erleben und sich dagegen wehren wollen
2021
|O
Ich und die Anderen

Rassismus



A(8-13);
31.07.2025

Der Film begleitet die drei jungen Menschen bei ihrem Kampf gegen Rassismus und ihrem Engagement für eine solidarische Gesellschaft. Celestino ist 23 Jahre alt, Finanzberater, Torwart und Schwarz. Seit der Grundschule wird er rassistisch beleidigt. Er hat schon früh beschlossen, sich das nicht mehr gefallen zu lassen. In seinem Fußballverein bringt der selbstbewusste junge Mann Kindern bei, gegen Diskriminierung zu kämpfen. Auch die gleichaltrige Perla, Jurastudentin und Black-Lives-Matter-Aktivistin, ist Schwarz. Sie organisiert Demonstrationen gegen Rassismus und fordert die Solidarität der Gesellschaft. Perla macht klar, dass Rassismus ein Thema ist, das alle betrifft. Amina ist 17 Jahre alt und Muslima. Ihre Eltern stammen aus Bosnien. Sie beobachtet, dass der Alltagsrassismus stärker wird. Seit dem Terroranschlag in Hanau hat sie Angst vor rechtsextremen Gewalttätern. Dort ermordete ein Rassist am 19. Februar 2020 neun Menschen. Einer der Getöteten stammte aus dem Heimatdorf von Aminas Familie. Ihre Welt hat sich dadurch verändert, die Sorge, Opfer rassistischer Gewalt zu werden, ist konkreter geworden. Sie engagiert sich in einer Anti-Rassismus-AG und versucht, über die Gefahr von Vorurteilen aufzuklären.
2021
|O
Respekt - Demokratische Grundwerte für alle!

Ich bin kein Virus! - anti-asiatischer Rassismus in Deutschland



A(9-13);
19.04.2028

"China-Virus", "gelbe Gefahr" - zwei von vielen Beleidigungen, die Menschen in Deutschland derzeit oft erleben. Anti-asiatischer Rassismus nimmt in der Corona-Pandemie zu. Die RESPEKT-Reportage zeigt, woran das liegt. Rassismus gegen als "Asiaten" wahrgenommene Menschen gibt es in Deutschland schon seit Ende des 19. Jahrhunderts, seit der deutschen Kolonialzeit. Und viele der Bilder von Asien, die wir heute im Kopf haben, stammen noch aus dieser Zeit.
2021
|O
RESPEKT - Demokratie einfach erklärt

Stammtischparolen - Was tun gegen blöde Sprüche?



A(7-13);
06.03.2029

Sogenannte "Stammtischparolen" kommen zwar auch am Stammtisch vor, aber nicht nur dort und vor allem nicht immer. Stammtischparolen sind meist vorurteilsbeladene, aggressiv vorgetragene Sprüche, auf die es oft sehr schwer fällt zu antworten oder überhaupt eine angemessene Reaktion zu finden.
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