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SO Sonderpädagogische Förderung
BB Berufliche Bildung
J Kinder- u. Jugendarbeit __ Alter: Alle
J Kinder- u. Jugendarbeit __ Alter: 6
J Kinder- u. Jugendarbeit __ Alter: 7
J Kinder- u. Jugendarbeit __ Alter: 8
J Kinder- u. Jugendarbeit __ Alter: 9
J Kinder- u. Jugendarbeit __ Alter: 10
J Kinder- u. Jugendarbeit __ Alter: 11
J Kinder- u. Jugendarbeit __ Alter: 12
J Kinder- u. Jugendarbeit __ Alter: 13
J Kinder- u. Jugendarbeit __ Alter: 14
J Kinder- u. Jugendarbeit __ Alter: 15
J Kinder- u. Jugendarbeit __ Alter: 16
J Kinder- u. Jugendarbeit __ Alter: 17
J Kinder- u. Jugendarbeit __ Alter: 18
Q Erwachsenenbildung
T Lehreraus- u. -fortbildung
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Schüler-Freigabelink erstellen
Schüler-Freigabelink erstellen
Voraussetzung ist, dass für das entsprechende Medienzentrum auch
ein
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angelegt ist.
Rufen Sie in Ihrem Online-Katalog M4Merkur ein Medium auf oder
erstellen Sie eine Medienliste.
Klicken Sie in der Medienliste auf ein
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und
loggen Sie sich mit Ihrem Schul-Zugang (z.B. KW50001...) ein.
Sie können sich aber auch über das Mediendatenblatt eines Mediums einloggen,
indem Sie dort auf den
Login-Link
klicken.
Nach dem Einloggen ist im Mediendatenblatt der entsprechende
Freigabe-Schülerlink
zu dem Medium ersichtlich. Die Freigabelinks sind nun in allen Medien-Datenblättern vorhanden.
Markieren Sie den Link, kopieren Sie ihn und übernehmen Sie ihn in Ihre
E-mail oder speichern Sie ihn in eine Text-/HTML-Datei ab.
Verteilen Sie den/die Freigabelink(s) an Ihre Schüler/innen.
Sie können aber auch über den unterhalb angegebenen Link "
QR-Code
anzeigen
" einen QR-Code erzeugen und diesen an Ihre Schüler/innen
weitergeben.
**********
Die Schüler/innen fügen den Link in die Adressenzeile ihres Browsers ein
oder starten ihn aus der zugesandten E-mail heraus oder durch Einscannen
des QR-Codes und loggen sich nach Aufforderung mit ihrem
Schüler-Zugang (z.B. KWSchue...) ein.
Das Medium wird angezeigt und kann für
10 Tage genutzt werden
.
Wichtiger Hinweis:
Bei Videos, die in HTML5-Seiten eingebunden sind, kann es vorkommen,
dass bei einem nachfolgenden zweiten Aufruf der Browser (z.B. Firefox) eine
Fehlermeldung anzeigt. In diesem Fall muss der Browser-Cache geleert werden
(Tasten Strg + Shift + Entf), damit der Film erneut gestartet werden kann.
**********
Hinweis für Lehrkräfte: Beim Ausprobieren des Schüler-Medienaufrufs
mittels Schüler/innen-Zugang
bitte einen anderen Browser benutzen
. Es
muss das obige Login-Fenster angezeigt werden.
Evtl. den Browser-Cache leeren! (Tasten Strg + Shift + Entf)
Gehen Sie bitte auch verantwortungsvoll mit der Vergabe von Links um
(vgl. Benutzungsbedingungen).
In PDF-Dateien eingebunden funktioniert der Linkaufruf nur, wenn er
im Textprogramm zuvor auch als Link definiert wurde (blau unterlegt).
Aus lizenzrechtlichen Gründen ist die Medienart 69 hierfür nicht
frei gegeben.
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2005
Zur Geschichte Griechenlands
Delphi
Orakelstätte und politisches Machtzentrum
15 min f
A(5-10);
In Delphi siegte - nach der griechischen Göttersage - Apollon, der Gott des Lichtes, über den mythischen Drachen Python. Apollon zu Ehren entstand daraufhin die bedeutendste Orakelstätte der Griechen - in einzigartiger landschaftlicher Lage. Real- und Spielfilmszenen sowie Animationen zeigen den Ablauf eines Orakeltages, die Rolle der Pytha und der Priester, die mögliche Herkunft der Dämpfe aus dem Erdinnern und die spektakuläre Weissagung über die Schlacht bei Salamis und ihren Verlauf. Der Ort Delphi als Orakel- und Pilgerstätte vermittelt einen Eindruck von der Bedeutung der Götter für das Denken und Handeln der Griechen.
4249119
2001
Frauen und Beruf
8 min f
A(9-13); BB;
Die berufliche Situation von Frauen in der Bundesrepublik Deutschland hat sich entgegen aller proklamierten Gleichstellungsfortschritte in den letzten Jahrzehnten kaum verändert. So die Grundthese des Videos: Arbeit hat ein Geschlecht. Bis Mitte der 70er Jahre hatten Frauen nur geringe Verdienstmöglichkeiten und noch heute verbleiben die meisten auf der unteren Ebene der Berufsskala.
4249118
2001
Jörg Fischer - ein DVU-Aussteiger berichtet
8 min f
A(10-13);
13 Jahre alt war Jörg Fischer, als er für die rechtsradikale Szene angeworben wurde. Er legte sich ins Zeug, schrieb Artikel und wurde mit 18 NPD-Mitglied. Werdegang eines Neonazis: er kam in den Kreis-, dann in den Bezirksvorstend, ging zur DVU und wurde schließlich Redakteur der Nationalzeitung. Dann stieg Jörg Fischer aus der rechten Szene aus.
4249110
2001
Heimat Russland? Identität Deutsch?
9 min f
A(9-13);
Im Mittelpunkt des Films steht der 16jährige Spätaussiedler Alex Neumann, der sich selber als Neumann Alex vorstellt. In der Hoffnung auf eine materiell gesicherte Zukunft für ihre Kinder beschließen seine Eltern 1997, Russland mit der Familie zu verlassen. Vom Gesetz her Deutsche, kommen sie in ein Land, dessen Kultur ihnen fremd ist und dessen Sprache sie nicht verstehen. Aus Russland fortgegangen und in der neuen Heimat Deutschland mental noch nicht angekommen, hin- und her gerissen zwischen Abschied und Ziel, ist der Neubeginn schwierig.
4249051
1975
Die verlorene Ehre der Katharina Blum
110 min f
A(11-13); BB; J(16); Q;
Katharina Blum hat sich spontan verliebt und eine Nacht mit einem Mann verbracht, den die Polizei als Deserteur, mutmaßlichen Bankräuber und möglichen Terroristen sucht. - Der Film beschreibt Katharinas seelische Zerstörung infolge rüder Ermittlungsarbeit der Polizei und übler Verleumdungskampagnen der Presse.
4248817
2002
Gastarbeiter der ersten Generation
16 min sw
A(8-10); Q;
Gastarbeiter haben in den 60er Jahren wesentlich zum Aufschwung der deutschen Wirtschaft beigetragen. Vor allem nach dem Mauerbau im August 1961 sind Arbeitskräfte aus den südeuropäischen Ländern und der Türkei für die westdeutschen Industriegebiete angeworben worden. Von Vorteil war diese Arbeitsmigration für beide Seiten. Der Umgang mit mehr als zwei Millionen Gastarbeitern wurde für die Deutschen jedoch eine große Herausforderung. Die Zusammenstellung zeitgenössischer Berichte aus Wochenschau und Fernsehen erinnert an die Probleme dieser ersten Generation und veranlasst zum Vergleich mit der aktuellen Situation.
4248244
2001
Streitschlichtung / Mediation
Tätigkeit und Ausbildung
1 / 20 min / f
A(11-13);
Eine einleitende Kurzmontage focussiert das Thema des Films: Streit im Schulalltag, eine CD geht zu Bruch, Schlägerei auf dem Schulplatz, Drängelei vor dem Kiosk, Treterei. Solche oder ähnliche Situationen prägen leider immer mehr den Schulalltag. Lehrer sind zum Teil überfordert, darauf ständig zu reagieren; sie schauen auch manchmal weg und oft bemerken sie nicht, in welch angespannter Lage sich Schüler/Innen befinden. Oft liegen genau in solchen Konflikten Gründe für die Lernunwilligkeit bzw. Lernunfähigkeit der Schüler/Innen. Dieser Problemsituation begegnet man zaghaft, aber immer mehr mit dem Einsatz von Streitschlichtern/Innen. Exemplarisch versuchen die Streitschlichter André und Simone mit jeweils zwei Streithähnen deren Konflikt zu lösen und zwar so, dass es am Ende weder Sieger noch Besiegte gibt. dass man diese Tätigkeit nicht ohne eine sehr gute Ausbildung ausführen kann, zeigt nicht nur die reale Schlichtungssituation, sondern auch das sich anschließende Ausbildungsprogramm für Streitschlichter/Innen. Die angehenden Streitschlichter/Innen werden für körperliche Ausdrucksformen sensibilisiert, auf Tonfall, aktives Zuhören und subjektive Wahrnehmung aufmerksam gemacht etc. - Ein Film, besonders für Lehrer/Innen, die an ihrer Schule Schüler/Innen zu Streitschlichtern/Innen ausbilden wollen.
4248243
2001
Streit-Schlichtung
Schüler u. Schülerinnen lösen ihre Konflikte selbst
50 min
A(5-10);
Eine einleitende Kurzmontage focussiert das Thema des Films: Streit im Schulaltag - eine CD geht zu Bruch, Schlägerei auf dem Schulplatz. Drängelei vor dem Kiosk, Treterei ....Solche oder ähnliche Situationen prägen leider immer mehr den Schulalltag. Lehrer sind zum Teil überfordert, darauf ständig zu reagieren; sie schauen auch manchmal weg und oft bemerken sie nicht, in welch angespannter Lage sich Schüler befinden. Oft liegen genau in solchen Konflikten Gründe für die Lernunwilligkeit bzw. Lernunfähigkeit der Schüler. Die angehenden Streitschlichter werden für körperliche Ausdrucksformen sensibilisiert, auf Tonfall, aktives Zuhören und subjektive Wahrnehmung aufmerksam gemacht etc.... Ein Film, besonders für Lehrer die an ihrer Schule Schüler zu Streitschlichtern ausbilden wollen.
4248242
2001
4x Ärger - 4x Zoff?
18 min
Der Konflikt ist nicht das Problem, sondern der Umgang mit ihm. Das zeigt der Film beispielhaft an einer eher bedeutungslosen Situation im Schulaltag. Nach Schulschluss finden vier Schüler ihr Rad mit einem Platten vor. In vier Handlungssträngen kann der Zuschauer beobachten, wie unterschiedlich die Kinder auf diese Situation reagieren und mit den daraus resultierenden Problemen umgehen. Für diese unterschiedlichen Verhaltensformen werden in Ansätzen im Elternhaus, in der Lehrkraft und in den Mitschülern Erklärungsmuster angeboten. Dadurch wird das sehr vereinfachte Freund/Feind Muster problematisiert, denn der Ort und die Art der Verhaltensäußerung ist nur sehr selten mit dem Ursprungsort des Konflikts identisch.
4248107
2000
Einsatz Kosovo
Hoffnung für die Zukunft
11 min sw+f
Ein Videofilm über den Einsatz des Technischen Hilfswerks im Kosovo.
4248001
2001
Wiederbewaffnung und Atomdebatte
Eine Quellensammlung der 50er Jahre
15 min f
A(9-13);
Die Wiederbewaffnung der Bundesrepublik Deutschland war das beherrschende politische Thema der 50er-Jahre. Durch eine Auswahl zeitgenössischer politischer Reden vermittelt der Film einen Eindruck von den Argumentationsmustern dieser Kontroverse. Mit dem geplanten Militärbeitrag wollte Adenauer die Bundesrepublik Deutschland als souveränen Staat fest in der westlichen Welt verankern. Damit allerdings rückte - und das war das Hauptargument der Gegenseite - die Wiedervereinigung Deutschlands in weite Ferne. Als die ersten Soldaten schließlich in die Kasernen eingezogen waren, entzündete sich die Debatte um den deutschen Wehrbeitrag erneut - diesmal an Plänen, die Bundeswehr an der atomaren Bewaffnung der NATO teilhaben zu lassen.
4247995
2001
Rechtsextremismus
Erscheinungsbilder und Motive
15 min f
A(8-10);
Wie kommt es, dass in den letzten Jahren Gewaltakte gegen Ausländer zunehmen? Ausgewählte Berichte von fremdenfeindlichen Anschlägen (Hünxe, Mölln und Rostock), Interviews mit Betroffenen, Freunden der Täter und Anführern der rechten Szene vermitteln einen wahrhaft beklemmenden Eindruck von Motiven, Zielen und Aktionen des Rechtsextremismus. Die Bilder von den furchtbaren Anschlägen, die Aussagen der Jugendlichen und das Gedankengut der rechten Gruppen werden bei den Schülerinnen und Schülern vermutlich Betroffenheit auslösen und erleichtern so die Auseinandersetzung mit dem Thema Rechtsextremismus.
4247910
2000
Daniela
65 min f
Daniela, erst seit kurzem an der neuen Schule, gerät in ein Klima der Gewalt. Sie wird Zeugin einiger brutaler Abzock-Szenen. Sie will eingreifen, Schuldige nennen, Opfer schützen, doch ihre neu gewonnenen Freunde sind durch selbst erlebten Terror nicht bereit, Daniele in ihrem Anliegen, die schweigende Mehrheit zu mobilisieren, zu unterstützen. Selbst in der Familie erlebt Daniela nur Ablehnung für ihr Tun. So wird sie selbst mehr und mehr zum Opfer.
4247849
1999
Bundespräsident Johannes Rau
Ein Portrait
14 min f
Ein Portrait des Bundespräsidenten, der vor diesem Amt Ministerpräsident von Nordrhein Westfalen war. Wir erleben ihn bei Besuchen in Luxemburg und Den Haag und beobachten ihn bei der Erfüllung seiner vielfältigen Aufgaben in der Bundesrepublik. In einem Exklusivinterview äußert er sich ausführlich über sein Verständnis von den Aufgaben eines Bundespräsidenten. Bilder des Privatmannes Johannes Rau zusammen mit seiner Familie runden das Portrait ab.
4247463
1999
Das Team der Helfer
Einsatz in Bosnien / Albanien
12 min f
4247325
2000
Indien - Vom Entwicklungsland zum Schwellenland
Vom Entwicklungsland zum Schwellenland
15 min f
A(7-13); BB; J(14); Q;
Die Wirtschaftsstruktur Indiens wird nach wie vor stark von der Landwirtschaft geprägt. Ein Drittel der Bevölkerung lebt unterhalb der Armutsgrenze. Doch die wirtschaftlichen Reformen Anfang der 90er-Jahre und die damit verbundene Marktöffnung haben zu einem schnellen Wachstum im Industrie- und Dienstleistungsbereich geführt. Inzwischen hat sich eine kaufkräftige Mittelschicht von ca. 250 Millionen Menschen herausgebildet. Obwohl wirtschaftliches Wachstum und gesellschaftlicher Wohlstand bisher nur punktuell vorhanden sind, trägt Indien bereits erste Züge eines Schwellenlandes.
4247278
1998
Apropos
Der gute Ton
1 / 8 min / f
A(7-13); BB; Q;
Welche Bedeutung hatten Umgangsformen früher, welche Bedeutung haben sie heute? Die vielfältigen Aspekte des Themas präsentiert das Video mit Straßeninterviews zur Fragestellung Schlechtes Benehmen - was ist das? und kurzen Statements eines Berufsschulausbilders und einer Kulturwissenschaftlerin. Gezeigt werden auch Situationen aus dem Alltag einer Berufsschule für Kellner- und /innen. Kurze historische Rückblicke, unterlegt mit Gemälden und Aufnahmen machen deutlich, dass Umgangsformen und Anstandsregeln das Produkt eines langen Entwicklungsprozesses sind. Die Höflichkeit - das Benehmen bei Hofe - diente dazu, sich vom einfachen Volk zu distanzieren. Das Wechselspiel von Distanz und Nähe gelingt auch heute noch über das Erlernen und Einhalten vielfältiger Verhaltensmuster. Anstandsregeln bringen es mit sich, dass die >zivilisierten< Menschen ab und zu auch einmal eine gegebene Norm sprengen und >aus der Rolle fallen< wollen. Auch für dieses abweichende Verhalten ist - wie beispielsweise im Karneval - ein Rahmen vorgegeben.
4247193
1997
Good Will Hunting
1 / 126 min /
A(10-13); J(14-16);
Er besitzt eine verwegene Ausstrahlung, er ist ein unmögliches Genie und ein totaler Rebell. Will Hunting lebt in einem Arbeiterviertel von Boston, in dem es rau zugeht. Seine Freunde und er leben von Gelegenheitsjobs, wenn sie nicht gerade in den Vorortkneipen herumhängen. Eine Universität sieht Will nur von innen, wenn er für den Hausmeister die Flure wischt. Doch er verfügt über ein fotografisches Gedächtnis und kann mit leichter Hand die kompliziertesten mathematischen Probleme lösen. Ein Professor entdeckt in dem unangepassten, zornigen jungen Mann ein Genie und kann ihn, als er wegen einer Schlägerei verurteilt werden soll, vor dem Gefängnis bewahren. Als Auflage muss der Junge eine Therapie machen und lotet mit dem Psychologen (Robin Williams) seine Grenzen aus. In einem schmerzhaften Prozess findet er schließlich zu sich selbst. - Diese überwiegend vom Dialog lebende Charakter- und Milieustudie zeigt verwundete Seelen, Außenseiter und deren Wandlung. Ein Film, der zwar nicht allzu tief geht, nicht alles auflöst, aber dadurch noch Raum für eigene Gedanken lässt. Die hervorragenden Darsteller beeindrucken tief; durch Authentizität, Humor und Menschlichkeit geht dieser ermutigende Film mitten ins Herz. - Spielfilmempfehlung ab Jahrgangsstufe 10.
4247147
1996
Gewalt auf meiner Haut
Kindesmissbrauch und die Folgen
1 / 30 min /
A(8-13); Q;
Die Dokumentation zeigt die seelischen Folgen von Kindesmissbrauch anhand dreier Betroffener (zwei Frauen, ein Mann) auf, die von ihren Schwierigkeiten bei der Verarbeitung ihrer Vergangenheit berichten. Es zeigt sich, dass die Opfer ihr erschüttertes Selbstbewusstsein erst dann zurückerlangen, wenn sie wieder Vertrauen zu sich selbst und zu anderen Menschen gewinnen. Dies zu erreichen ist jedoch ein sehr schwieriger und langwieriger Prozess.
4247077
1998
Säulen der Würde - Zum Menschenbild des Grundgesetzes
Zum Menschenbild des Grundgesetzes
1 / 29 min /
A(10-13);
1980 entwendeten politische Täter vom Gebäude des Frankfurter Schwurgerichts einen Reliefschriftzug Die Würde... und versenkten ihn in einem Baggersee. Die Suche nach der verschwundenen Würde und ihre Bergung aus der Tiefe des Sees sind Leitmotiv dieser Dokumentation. Zunächst wird die ursprüngliche, christliche Deutung dokumentiert, danach die Philosophen und Denker der Renaissance und Aufklärer zitiert. Besonderen Raum widmet der Film der Definition des Bundesverfassungsgerichts und der sich daraus für alle ergebenden Rechte, Aufgaben und Pflichten im Alltag. Auch die Verletzungen der Menschenwürde werden angesprochen: Eine kurdische Asylantin berichtet von Verletzungen der Menschenrechte und Menschenwürde in ihrer Heimat.
4247070
1999
Die befreiten Kinder
Ein Film von Franz Alt
1 / 29 min /
A(7-10);
Auf mehr als 40 Millionen schätzt man die Zahl der arbeitenden Kinder in Indien. Wir haben bei unseren Dreharbeiten im südindischen Bundesstaat Tamil Nadu sechsjährige Mädchen bei einem Zwölf-Stunden-Arbeitstag erlebt, achtjährige Jungen als Müllkinder, die von einer Recyclingfabrik dafür pro Tag 40 Pfennig bekommen und Zehnjährige, die uns die Kamera sagten: Das Geld, das ich hier verdiene, brauchen meine Eltern, um ihre Schulden zurückzuzahlen. Ihre Kindheit ist einfach zu beschreiben: sie haben keine. Einige arbeiten hier seit ihrem vierten Lebensjahr. Wir sehen Kinder mit Haltungsschäden und häufig mit Augenkrankheiten. Einige von ihnen werden später blind. Viele Kinder werden vom Fabrikbesitzer geschlagen, Mädchen häufig sexuell missbraucht. - Die Andheri Hilfe hat der Kinderarbeit in Indien den Kampf angesagt: Mehr als 50.000 Kinder hat sie aus Fabriken befreit und Übergangsschulen für sie eingerichtet, in denen die seelisch und körperlich kranken Kinder auf die staatlichen Schulen vorbereitet werden. Die Eltern bekommen oft einen finanziellen Ausgleich für den ausfallenden Kinderlohn.
4246608
1999
Einmal im Leben ins Kino
Ein Film zum Thema Kinderarbeit
1 / 26 min
A(7-10); J(14-16);
Der siebenjährige Inder Triwheni wird von einem durchreisenden Frisör ins Kino eingeladen, landet jedoch in einer tausend Kilometer weit gelegenen Teppichknüpfstadt. Was er hier erlebt, erinnert an Dickens Zeiten. Triwhenis Leiden und seine Befreiung ist die Geschichte dieses Filmes. Triwheni arbeitete drei Jahre als Teppichknüpfer und gehört zu den Glücklichen, die von SACCS South Asian Coalition on Child Servitude, befreit wurde. Triwheni spielt in diesem Film seine eigene Geschichte. Jede Szene ist wahrheitsgetreu nachgestellt.
4246536
1998
Sonnenwelt Erde
Erneuerbare Energien in Entwicklungsländern
1 / 18 min
A(7-13); J(14-16); Q;
Drei Projektbeispiele aus Nepal, Pakistan und Jordanien zeigen die Entwicklungschancen durch Nutzung von erneuerbaren Energien wie Wasserkraft, Biogas, Wind und Sonne.
4246431
1995
Apropos
Wehrpflicht wozu?
1 / 8 min /
A(9-13); J(16); Q;
Blick zurück in die Geschichte: Ein Jahr nach der Gründung der Bundeswehr (1955) führt der Bundestag die allgemeine Wehrpflicht ein. Sie gilt bis heute und betrifft jährlich viele junge Männer, die unter körperlichen Anstrengungen, Aufopferung von Zeit und Verzicht auf berufliches Einkommen ihren Wehrdienst ableisten. Die Dokumentation liefert grundlegende Informationen zur Bundeswehr und erörtert die veränderte Situation der Streitkräfte: Nach dem Ende des Ost- West-Konfliktes ist die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland nicht mehr bedroht. Abschließend wird die Frage aufgeworfen: Wird die Verpflichtung junger Männer zum Wehrdienst oder die Entscheidung für eine Berufsarmee in Zukunft die Grundlage für die bundesrepublikanischen Streitkräfte bilden?
4246405
1998
So läuft´s beim Bund
1 / 16 min /
A(7-13);
Der Bogen der Bilder spannt sich vom ersten Tag in der Kaserne mit Untersuchung und Einkleidung bis zum Tag der Entlassung aus dem Grundwehrdienst nach zehn Monaten. Dabei werden die militärische Ausbildung, das feierliche Gelöbnis, die Ausbildung im Gelände, die Ernennung zum Gefreiten, die Ausbildung nach den ersten acht Wochen der Grundausbildung, die angebotenen Kurse zur Weiterbildung und auch die Freizeitmöglichkeiten als Soldat thematisiert. Bilder von einem Wehrpflichtigen, der auf Grund seiner Sprachkenntnisse im Eurocorps dienen darf, runden das Bild vom Grundwehrdienst bei der Bundeswehr ab.
4246400
1998
In Bereitschaft - 40 Jahre Bundeswehr
1 / 47 min
A(9-13); BB; J(14-16); Q;
Beginnend mit Bildern von einem Manöver des Eurocorps werden zunächst die Anfangsjahre der Bundeswehr mit der Einführung der allgemeinen Wehrpflicht thematisiert. Nachdem Soldaten zum Thema Wehrdienst zu Wort kommen, werden die vielen Gesichter der Bundeswehr gezeigt, ehe verschiedene Berufsmöglichkeiten angesprochen und der Begriff der inneren Führung und die Institution des Wehrbeauftragten erklärt werden. Des weiteren geht es im Film um die Aufgaben der Bundeswehr, die sich je nach politischer Lage - Zeit des Kalten Krieges, der Entspannungspolitik, des Nachrüstungsdoppelbeschlusses der NATO, des Endes des kommunistischen Imperiums - immer wieder geändert haben. Hohe Offiziere kommen zu Wort und der ehemalige Verteidungsminister Volker Rühe erläutert heutige Auslandseinsätze der Bundeswehr, bevor der Film mit einem Einblick in die Militärseelsorge und Bildern von einem Gelöbniszeremoniell endet.
4246399
1997
Deutschland - Partner für Frieden und Freiheit
1 / 20 min
A(9-13); J(14-16); Q;
Der Film verdeutlicht, dass Deutschland im Rahmen der Sicherheitsarchitektur Europas eine wichtige Rolle spielt und dass die deutschen Streitkräfte in dieses Sicherheitskonzept eingebaut sind. Nach Auflösung des Warschauer Paktes reagierte die NATO auf den politischen Wandel und leitete Umgestaltungsprozesse hinsichtlich ihres strategischen Konzepts ein. So werden im Film die Ergebnisse der NATO-Tagungen - Rom 1991: Umbau nach innen und Öffnung nach außen; Brüssel 1994: PFP (Partnerschaft für den Frieden); Berlin 1996: neue Mitglieder geben dem Bündnis eine osteuropäische Komponente; Madrid 1997: Beitrittswünsche der Tschechischen Republik, Ungarns und Polens; Paris 1997: Zusammenarbeit zwischen NATO und Russland; Russland wird Mitglied von OSZE und Europarat - thematisiert mit dem Tenor, dass Ziel des Ganzen eine eigene europäische Sicherheits- und Verteidigungsidentität sei, was zu einer Belebung der WEU führe. Der Film geht schließlich noch darauf ein, dass die europäische Sicherheitspolitik im globalen Zusammenhang zu sehen ist. Mit Bildern von Einsätzen der Bundeswehr im Rahmen der Kriseninterventionskräfte der NATO bei UN-Aktionen endet der Film.
4246324
1998
Flüchtlinge und Menschenrechte
1 / 9 min /
A(7-13); J(14-16); Q;
Der Film zeigt die Situation von Flüchtlingen in aller Welt und appelliert daran, dass diese auch einen Anspruch auf die Einhaltung und Anwendung der Menschenrechte haben. Der Hohe Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen (UNHCR) setzt sich zum Schutz der Flüchtlinge ein.
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