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2004

Das Wunder von Bern



1 / 118 min / f
A(5-13); BB; J(12-16);

Der Film ist rund! Das Wunder von Bern erzählt vom sagenhaften Sieg der deutschen Mannschaft bei der Fußball-WM 1954 und schildert zugleich die schwierige Gefühlslage Deutschlands in der Nachkriegszeit. Der Regisseur verknüpft das historische Ereignis mit einem Familiendrama und zieht dabei alle Register: Das Ergebnis ist hochprofessionell und sehr emotional. Sommer 1954: In einer kleinen Bergarbeitersiedlung in Essen sieht der elfjährige Matthias Lubanski mit seiner Mutter und seinen Geschwistern in einer Mischung aus Hoffnung und Sorge der Rückkehr seines Vaters aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft entgegen. Christa Lubanski hat sich und ihre Kinder unter großen Entbehrungen durch Krieg und Nachkriegsjahre gebracht. Längst hat der fußballbegeisterte Matthias in seinem Idol, dem Essener Stürmer-Star und Nationalspieler Helmut Rahn, eine Art Ersatzvater gefunden. Als Taschenträger vom Boss verdient sich Matthias ein paar Groschen dazu, und Rahn bestätigt ihm, dass er nur dann gewinnen kann, wenn Matthias als sein Maskottchen bei den Spielen dabei ist. In der Schweiz erwartet man zu gleicher Zeit das Aufeinandertreffen der besten Fußballmannschaften der Welt. Während Sepp Herberger und seine Elf zur WM fahren, steht in Essen die Familie Lubanski vor einer Zerreißprobe: Vater Richard bleibt nach seiner Rückkehr verschlossen und aggresiv. Als die deutsche Mannschaft überraschend ins Finale einzieht, hat sich in der Familie Lubanski soviel verändert, dass man von einem (privaten) Wunder vom Ruhrpott sprechen könnte.
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1998

Des Gutsherrn Braut



1 / 18 min / f
A(3-7); SO;

Des Gutsherrn Braut ist die Verfilmung eines Volksschwanks aus dem alten Norwegen. Er erzählt die Geschichte vom reichen alten Gutsherrn, der ein Auge auf die Tochter eines Pächters geworfen hat und sie unbedingt heiraten will. Der Vater verspricht ihm auch seine Tochter, doch die will den Alten um keinen Preis heiraten. Aber was tun? Versprochen ist versprochen. Schließlich findet das Mädchen einen Ausweg.
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2005
Islamische Feste in Deutchland

Das Opferfest



1 / 19 min / f
A(3-6);

Das Opferfest ist neben Ramadan eines der wichtigsten islamischen Feste. Es wird auch in Deutschland gefeiert. Am Opferfest gedenkt man der Opferbereitschaft Ibrahims und seines Sohnes Ismael. Man schlachtet ein Opfertier und teilt das Fleisch mit der Familie, den Freunden und den Armen. Der Film erklärt Hintergund und Sinn des Festes und dokumentiert, wie es gefeiert wird, in der Familie, in der Moschee, am Schlachthof und bei einer Gemeindefeier, wo das Fest den Weg von der Glaubensprüfung Ibrahims zu Tag der offenen Tür bahnt.
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2004

Buddy



1 / 101 min / f
A(7-13);

Kristofer, 24 und sein Kumpel Geir leben lässig in den Tag hinein. Als Plakatkleber verdienen sie ihr Geld und sind in der hübschen Wohnung von Stig untergekommen. Den Alltag mit Freundin, den Kumpels und in der Männer-WG dokumentiert Kristoffer auf Video. Als Kristoffers Videotagebuch in einer Fernsehsendung ausgestrahlt wird, wird der sorglose Alltag der Freunde plötzlich öffentlich. Aber auch die Risse in der Fassade werden allgemein publik. Geir wird mit seinem kleinen Sohn konfrontiert, um den er sich bisher nicht gekümmert hat. Stigs Kampf mit massiven Ängsten wird vor laufende Fernsehkameras gezerrt. Und Kristofer muss sich entscheiden, was für ihn Bedeutung hat. - Ein starker Film über junge Menschen heute, Spaßgesellschaft, Freundschaft, Liebe und über Medien.
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2004

Kanada - Leben in Kälte und Eis



1 / 15 min / f
A(4-6);

Sheldon Wlkoski und Angela Mackri erzählen aus ihrem Leben in und um Churchill, einer kleinen Hafenstadt am nordwestlichen Rand der Hudson Bay. Kälte und Schnee, Vegetation und Bodenbeschaffenheit, spezielle Transportmittel in der Tundra ohne Straßen, die Gegenwart der Eisbären und der Umgang mit ihnen spielen im Film eine besondere und erstaunliche Rolle. In einer modernen wohlhabenden und technisch fortschrittlichen Lebenswelt ist der Alltag dennoch bestimmt von den Extremen des polaren Naturraums.
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2004

Australien - Leben in Hitze und Trockenheit



1 / 15 min / f
A(4-6);

Elmore Analunga und Ernestine Fly erzählen aus ihrem Leben in einer Aborigine Großfamilie auf einer Outstation in Zentralaustralien. Wasser, räumliche Entfernungen und traditionelle Nahrungsbeschaffung der Ureinwohner Australiens in einer westlich überformten Lebenswelt spielen in dem Film eine besondere Rolle. Ihr Alltag ist bestimmt durch den Extremraum, den sie traditionell nutzen auch in Hinblick auf den Erhalt ihrer kulturellen Wurzeln. Mit der filmischen Darstellung sind die wichtigen naturräumlichen Strukturen und Nutzungsformen zu erarbeiten und die eigene Wahrnehmung einer auch fremd anmutenden Lebenswelt zu reflektieren.
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2004

Tinke. Kleines starkes Mädchen



1 / 88 min / f
A(1-6);

Vor 150 Jahren in Dänemark. Der Hirtenjunge Laurus findet Tinke verwildert und halb verhungert im Wald, wo sie mit ihren geliebten Eltern - beide sind gestorben - in einer ärmlichen Hütte gelebt hat. Laurus ist von dem starken kleinen Mädchen fasziniert, ebenso wie die Bäuerin, zu der er sie mitnimmt. Dem schroffen Bauern gegenüber weiß sich Tinke jedoch schlagkräftig zu wehren. Er findet heraus, dass Tinkes Mutter die Tochter eines reichen Gutsherren war, die um ihrer Liebe willen durchgebrannt ist. So wird Tinke zu ihren Großeltern gebracht. Die von Konventionen geprägte emotionale Enge in diesem Haus beantwortet sie aber schon bald mit offener Rebellion. Nicht ohne Umwege und Dramatik findet sie schließlich eine neue Heimat. Ein starker, sehr emotionaler Film, der vor allem durch die außergewöhnliche Präsenz der Kinderdarsteller ein hohes Maß an Identifikation und Anteilnahme bewirkt.
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2004

Long Walk Home



1 / 94 min / f
A(4-8);

West-Australien, 1931. Kosequent verfolgt der Chef-Protektor der Aborigines, Neville, die australische Rassenpolitik. Ziel ist, routinemäßig alle Mischlingskinder von ihren Eltern zu trennen, um sie in staatlichen Heimen zu Englisch sprechenden Hausangestellten und Farmarbeitern umzuziehen. Opfer dieser Politik werden auch Molly Craig, ihre jüngere Schwester Daisy und ihre Cousine Gracie. Gewaltsam werden sie von ihren Müttern getrennt und in ein weit entferntes Camp verschleppt. Molly beschließt, mit Daisy und Gracie aus dem Camp zu fliehen. 1.500 Meilen trennen sie von ihrem Zuhause. Die einzige Orientierung, die die Mädchen in der endlosen Weite Australiens haben, ist ein Zaun, der als Schutz vor Kaninchenplagen den gesamten Kontinent durchläuft.
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2003

ELLING



1 / 89 min
A(6-13); SO; BB;

Der unselbstständige und ängstliche Mitvierziger Elling teilt sich in der psychiatrischen Klinik das Zimmer mit dem liebenswert-rauhbeinigen Kjell Bjarne, der nur zwei Dinge im Kopf hat, Essen und Sex. Dann bekommen die beiden die Chance, in eine eigene Wohnung zu ziehen. Während für Elling Alltäglichkeiten wie Einkaufen, Telefonieren oder der Besuch eines Restaurants fast unüberwindliche Hindernisse darstellen, fällt es Kjell Bjarne schwer, seine begrenzten emotionalen und sprachlichen Ausdrucksmöglichkeiten zu überwinden. Aber jeder kleine Schritt aus der engen Welt ihrer Ängste und Fixierungen wird zu einem großen Schritt in die eigene Unabhängigkeit. Mit hohem Unterhaltungswert wird hier Sympathie für das Anderssein geweckt und zugleich die Definantion von Normalität in Frage gestellt.
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2003

Hilfe, ich bin ein Junge



1 / 92 min
A(1-6);

Die hoch gesetzte Erwartungshaltung ihrer Mutter und ihres Schwimmtrainers machen der 11-jährigen Emma das Leben nicht leicht. In der Schule wird sie als Streberin angesehen und als sie einmal wieder von ihrem verhassten Klassenkameraden Mickey deshalb hochgenommen wird, wünscht sie sich eine andere zu sein. Der Wunsch geht märchenhaft in Erfüllung, allerdings etwas anders, als gedacht. Emma verwandelt sich in Mickey und Mickey wird Emma. Bis zur Rückwandlung erleben die beiden noch so einiges im Körper des anderen. Ein Film mit starken Kindern, der die Fantasie anregt, die Rolle des anderen besser zu reflektieren und zugleich auf ungezwungene Weise unterhaltsam ist.
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2002

Es gibt nur einen Jimmy Grimble



1 / 102 min /
A(3-13);

Im tristen Umfeld der englischen Industriestadt Manchester lebt der 15-jährige Jimmy Grimble mit seiner Mutter Donna. Die hat sich gerade von Harry getrennt, mit dem Jimmy über Fußball, aber auch über anderes reden konnte. Wie die meisten Jungs in Manchester träumt Jimmy von einer Karriere als Fußballspieler. Aber sobald er den Platz betritt, verlässt ihn sein Selbstvertrauen. Auch sonst ist er der typische Loser. Da muss schon etwas besonderes passieren. Eine alte Frau überlässt ihm schäbige Fußballschuhe mit magischen Kräften - und schon schießt er sensationelle Tore und bringt seine Mannschaft bis zum Endspiel im großen Stadion.
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2002
Die Daltons

Die Daltons - Eine kleine Operation



1 / 19 min
A(1-6); SO;

Ein großer Wagen mit der Aufschrift Schuldoktor erregt sofort Aufmerksamkeit in der Klasse. Als der 6-jährige Tim an der Reihe ist, ist ihm offenbar etwas mulmig. Das ändert sich aber, als er die nette Ärztin sieht, die ihn - auch im Intimbereich - untersucht. Zuhause fragt er seine Brüder nach der Schulärztin. Seinem 8-jährigen Bruder Jelle ist das Thema gar nicht recht. Er muss sich nach der Untersuchung einer kleinen Operation unterziehen. Als die ganze Familie Jelle schließlich im Krankenhaus besucht, ist die Welt wieder in Ordnung.
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2002
Die Daltons

Die Daltons - Das Schwimmbad



1 / 19 min /
A(1-6); SO;

Erik (10), Jelle (8) und Tim (6) fahren mit ihrem Vater ins Schwimmbad. Auch Klara kommt mit. Sie ist 10 und hat schon einige Schwimmprüfungen bestanden, während Tim sich noch mit seinem Seepferdchen quält. Zuallem Überfluss muss er auch noch mit Klara eine Umkleidekabine teilen. Sie gibt ihm ein Küsschen und will sehen, wie ein Junge aussieht. Erik und Jelle haben gelauscht und machen sich einen Spaß daraus, Tim aufzuziehen. Der bestreitet vehement, verknallt zu sein. Als Klara einen perfekten Kopfsprung vom Dreimeterbrett zeigt, will er dem noch mal einen Nachdruck geaben. Todesmutig springt er und wird zum Glück von seinem Vater gerettet. Der Trost des Vaters, was das Schwimmen angeht, aber auch bezüglich der Frauen, tut Tim gut.
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2002
Die Daltons

Die Daltons - Der Baumklub



1 / 19 min /
A(1-6); SO;

Bei den Daltons, einer Familie mit vier Jungs, ist immer was los. Tim ist 6 und lernt gerade schreiben. Mit seinen beiden älteren Brüdern, Jelle 8 und Erik 10, hat er es nicht leicht. Die beiden bauen ein Baumhaus, schließen Tim aber aus, so dass er mit seinem Freund Gijs Jan einen eigenen Klub gründet. Als sich Gijs Jan als Verräter entpuppt, ist Tim tief verletzt und seine Mutter hat Mühe, ihn wieder aufzuheitern. Gijs Jan hat es im Baumhausklub aber auch nicht leicht. Als Mutprobe verlangen die anderen von ihm, dass er hoch in den Baum klettern soll.
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2002

Die Daltons - Die neuen Nachbarn



1 / 20 min /
A(1-6); SO;

Ein Möbelwagen vor dem Haus der Nachbarin weckt die Neugier von Erik (10), Jelle (8) und Tim (6). Sie zieht aus, weil ihr Mann gestorben ist. Wie kam das nur? In Tims Fantasie könnte es passiert sein, als der alte Mann gierig Spaghetti gegessen hat oder weil er nicht vorsichtig genug mit dem Strom aus der Steckdose umgegangen ist oder vielleicht weil er über die steile Treppe gestürzt ist. Die Jungs erkunden das leere Haus und beobachten die Kaufinteressenten. Tim ist es unheimlich, weil er sich an Herrn van Deuven erinnert, der in dem Haus gestorben ist. Die meisten Leute sind den Jungs als neue Nachbarn nicht recht. Aber dann schaut sich eine Frau mit ihren beiden Kindern, Elsbeth und Gijs Jan, das Haus an. Spontan schließen die Daltons und die neuen Nachbarn Freundschaft.
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2002

Der Mistkerl



1 / 90 min
A(1-7); SO;

Pauline und Leon, beide neun Jahre alt, gehen gemeinsam in die Schule, stecken aber auch sonst ständig zusammen. Auf ihrer nächtlichen Detektivexkursion erwischen sie Anna, Paulines Mutter, mit Pit, ihrem neuen Freund. Als Pit von Pauline erfährt, macht er sich aus dem Staub. Das lassen ihm Pauline und Leon nicht durchgehen. Als Pauline Cola ins Motorrad von Pit gießt und der kurz darauf einen Unfall hat, steht sie aber mit schlechtem Gewissen da. Jetzt setzen die Kinder alles daran, die Erwachsenen wieder zusammenzubringen. Bis zum Happy End gibt es ein turbulentes Auf und Ab der Gefühle und Ereignisse.
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2001

Matchball



1 / 24 min / f
A(7-13);

Lisa und David sind 16, spielen beide Fußball, gehen in dieselbe Klasse und sind seit Jahren befreundet. Als David mit Lisa schlafen möchte, geht erst mal nichts mehr. Lisa möchte ihre erste sexuelle Erfahrung mit einem Typ im Urlaub am liebsten vergessen. David ist enttäuscht und verletzt. Weil sie darüber nicht reden können, ziehen sie sich voneinander zurück. Bei Zoe, einer ehemaligen Fußballkameradin, findet Lisa Verständnis. Und schließlich kann sie ihren Weg gehen und sich David nähern.
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2001

Hort der Vampire



1 / 24 min / f
A(2-6); SO;

Jan, der in die Grundschule geht, lebt mit seinen Eltern noch nicht lange in der neuen Umgebung, als die Oma aus einem unbekannten, fernen Land zu Besuch kommt. Da seine Eltern beide arbeiten, verbringt Jan viel Zeit allein, will aber auf keinen Fall in den Hort gegenüber, der ihm unheimlich ist. In seiner Fantasie besiegt Jan gemeinsam mit seinem Plüschwolf Rossburger alle Geister, Vampire und Feinde. Mit den anderen Kindern hat er es da schwerer. Als die Kinder ihm Rossburger weggenommen haben, erweist sich die Oma, die nicht seine Sprache spricht, ihn aber trotzdem versteht, als große Hilfe.
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2000

Grönland - Aus dem Leben der Inuit

Antas erste Robbe


1 / 18 min / f
A(5-10);

Das Leben in einem kleinen Dorf an der Nordwestküste Grönlands ist bestimmt durch extreme Klimaverhältnisse. Nur wenige Monate im Jahr ist die Küste schnee- und eisfrei. Im langen Winter jagen die Inuit auf dem Eis Robben, immer noch eine Grundlage ihrer Ernährung, ihres Lebensunterhaltes und ihrer Lebensweise. Im Mittelpunkt des Films steht ein 12-jähriger Junge, der seine erste Robbe schießt.
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1994

Kannst du pfeifen, Johanna?

Opa gesucht


1 / 57 min / f
A(3-10);

Um eines beneidet der zehnjährige Bertil, genannt Berra, seinen besten Freund Uffe - daß dieser so einen netten Großvater hat. Uffe hat eine Idee, wie er Berra helfen kann: Sie gehen ins Altersheim, wo sie einen Großvater adoptieren wollen. Der alte Nils scheint genau der Richtige zu sein und ist auch bereit die Rolle zu übernehmen. Er lädt die Kinder in die Cafeteria das Altenheims ein, wo der Pakt besiegelt wird. Nils mag allerdings keine Schweinshaxen in Gelee wie Uffes Großvater, und er kann auch nicht wie dieser mit ihnen Angeln gehen, denn er hat Orientierungsschwierigkeiten und darf sich nicht so weit vom Heim entfernen. Aber er nimmt sie mit auf einen kleinen Ausflug, wo sie an einem heimlichen Platz einen Garten anlegen. Dabei pfeift er fröhlich vor sich hin - Kannst du pfeifen, Johanna heißt das Lied. Als die Kinder den alten Mann eines Abends beim Altersheim verabschieden, nimmt dieser Berra das Versprechen ab, richtig pfeifen zu können, wenn sie sich das nächste Mal treffen. Berra gibt sich viel Mühe und übt fleißig. Schließlich ist es soweit, und er macht sich mit Uffe auf den Weg, Nils sein neues Können vorzuführen. Aber Nils ist nicht mehr da. Eine Schwester sagt den Kindern, er sei gestorben und werde am Samstag beerdigt. Die beiden gehen zu Nils Beerdigung. In der Kapelle fängt Berra plötzlich an zu pfeifen: Kannst du pfeifen, Johanna . - Spielfilmempfehlung ab Jahrgangsstufe 1.
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1996

Der König der Masken

Ein Jugendfilm führt ins vorrevolutionäre China


1 / 101 min / f
A(7-13); SO;

China, Provinz Sichuan, Anfang des 20. Jahrhunderts: Der König der Masken fristet sein Leben eher schlecht als recht. Er ist der Letzte seiner Art, der die beliebte Sichuan-Oper mit Gesichtsmasken aufführt, die er so schnell wechselt, dass es wie Magie wirkt. Das Schlimmste aber für ihn ist: Seine Kunst wird nicht weiterleben. Denn traditionsgemäß darf nur ein männlicher Nachkomme in das Geheimnis der Masken eingeweiht werden. So kauft er sich schließlich ein Kind, an das er seine Kunst weitergeben will und das er mit Liebe überschüttet. Bis er herausfindet , dass sein Enkel in Wahrheit eine Enkelin ist, die er nicht brauchen kann. Das Mädchen Doggie hat den alten Mann aber mittlerweile lieb gewonnen und überredet ihn, sie als Haushaltshilfe bei sich zu behalten. Doch müssen noch einige dramatische Dinge passieren, bis der Alte sich von den starren Traditionen befreien und seinen Emotionen für Doggie nachgeben kann. - Ein Spielfilm über die Schönheiten der Traditionen Chinas und darüber, wie sie ein kleines Mädchen in Schwierigkeiten bringen. Zugleich handelt er von der Diskriminierung der Frauen und wirbt für eine tolerante Menschlichkeit sowie für Vertrauen in die eigenen Gefühle. - Spielfilmempfehlung ab Jahrgangsstufe 8.
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1995

Mein Freund der Pandabär

Eine Geschichte aus den Bergen Chinas


1 / 22 min / f
A(1-6); SO;

Ein Junge erzählt, dass sein Großvater in den Bergen Sichuans kranke Pandabären mithilfe der Naturheilkunde wieder gesund macht. Wir schauen ihm dabei zu, beobachten die tapsigen, immer hungrigen Tiere und trennen uns schließlich von ihnen, wenn sie geheilt sind. Auch wenn sie sich in dem Bauernhaus sehr wohl fühlen, sind sie doch keine Haustiere.
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1995

Jetzt erst recht!

Ein schwedischer Kinderfilm


1 / 30 min / f
A(3-6); SO;

Die ganze Woche hast du dich darauf gefreut, am Freitag den Papa zu sehen, um mit ihm fischen zu gehen. Fröhlich kommst du aus der Schule nach Hause, doch da liegt ein Zettel: Mein kleiner Liebling, Du kannst heute nicht zu Papa fahren. Ich komme bald zurück ... Kuß, Mama . Was machst du jetzt? Ich habe auch einen Zettel geschrieben: Ich fahre auf jeden Fall! Wir müssen zum Fischen . Für einen kleinen Stockholmer Jungen beginnt ein sehr spannender Nachmittag.
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1995

Der Prinz und der Prügelknabe

Ein spannender Kinderfilm


1 / 93 min / f
A(1-8); SO;

Wenn der verzogene Königssohn Boris wieder mal etwas ausgefressen hat, ist das nicht weiter schlimm. Denn jeder Prinz hat einen Prügelknaben, und der muß die Strafe stellvertretend für den Hochwohlgeborenen über sich ergehen lassen. Tommi, ein kleiner gutmütiger Rattenfänger, wurde von den königlichen Wächtern zu eben diesem Zweck verschleppt. Unter einem Leben am Hof hatte er sich bislang allerdings etwas anderes vorgestellt. Dazu kommt, daß er seine kleine Schwester zurücklassen mußte, für die er seit dem Tod der Eltern sorgt. Tommi versucht zu entkommen, doch er hat seine Rechnung ohne Boris gemacht. - Spielfilmempfehlung ab Jahrgangsstufe 1.
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1990

Hexen aus der Vorstadt

Ein tschechischer Kinderspielfilm


1 / 81 min / f
A(4-8);

Petra und Veronika, zwei unzertrennliche Freundinnen, lassen keine Gelegenheit aus, um gemeinsam fröhliche Abenteuer zu erleben. In dem verwilderten Garten zweier Tanten finden sie ein uraltes, zerfleddertes Buch mit seltsamen Rezepten. Tiere und Menschen verwandeln sich nach dem Genuß eines Zaubertranks, was der Probierlust der beiden Mädchen keine Grenzen setzt. Ein sehr sorgfältig und einfallsreich gestalteter Film, der die Tradition des tschechischen Kinder- und Jugendfilms fortsetzt.
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2018

Programmieren- Online GS07

Coding mit Bee-Bot, Scratch und Robotik


1 / 23:31 min / f
A(1-4);

Digitale Kompetenz spielerisch vermitteln - das ist das Ziel der Entwickler von Bee-Bot und Scratch. Aus Österreich kommen die Bee-Bots, kleine Roboter, die im Aussehen einer Biene (engl. bee) nachempfunden sind. Mit Richtungspfeilen können diesen Geräten Bewegungen eingegeben werden, die nach Drücken der Go-Taste ausgeführt werden. Der Film zeigt in verschiedenen Schulklassen, wie sich diese Roboter im Unterricht einsetzen lassen. Die aus den USA stammende visuelle Programmiersprache Scratch erlaubt Einsteigern erstes Programmieren. So einfach das Konzept ist, so komplex sind die Programme, die damit erstellt werden können. Dies wird deutlich in einer Schulklasse, die mit Scratch kleine Roboter steuert. Zusatzmaterial: 79 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; 20 Testaufgaben; 8 interaktive Arbeitsblätter; 5 MasterTool-Folien.
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2015

Magersucht BI32

außen mager, innerlich dick


1 / 11 min /
A(7-10); SO; J(14-16); Q;

Hungern um jeden Preis. Besonders junge Menschen, die fortlaufend nach Orientierungspunkten suchen, werden durch die verzerrten Schönheitsideale, die die Massenmedien verbreiten, in ihrem Verhalten und Empfinden fatal beeinflusst. Der Film zeigt, wie die junge Rebecca genau in diesen Teufelskreis geraten ist. Sie nahm immer weiter ab, bis sie zusammenbrach. Inzwischen hat sie endlich erkannt, dass sie dringend Hilfe benötigt und ist dabei, sich mühsam in das Leben zurück zu kämpfen, das sie um ein Haar durch ihre Essstörung verloren hätte. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter; Testaufgaben; interaktive Arbeitsblätter; Unterrichtsmaterial; MasterTool-Folien.
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2014
Educativ - Dokumentarfilm

Vierzehn - Teenager-Schwangerschaften BI31

Erwachsen in neun Monaten (Film in 13 Kapiteln)


1 / 92 min /
A(8-13); J(12-16); Q;

Als Fabienne erfährt, dass sie schwanger ist, kann sie es zuerst nicht glauben. Sie dachte, bei einem Mal wird schon nichts passieren. Zunächst überlegt sie abzutreiben, doch dann entscheidet sie sich für das Kind. Und sie freut sich darauf. Das Umfeld reagiert zwiespältig und ihr Freund ist verunsichert, denn - Fabienne ist erst vierzehn. Auch Steffi, Lisa und Laura sind ungewollt schwanger geworden und auch sie haben die wichtigste Entscheidung ihres Lebens - eine Entscheidung über Leben oder Tod - mit vierzehn Jahren fällen müssen. Der Film begleitet vier Mädchen auf ihrem Weg von der Schwangerschaft bis zum Muttersein. Er zeigt, welche Konsequenzen diese Entscheidung trägt, wie die Mädchen und ihre Umgebung mit der neuen Situation umgehen und wie sie ihr Leben mit Kind meistern. Zusatzmaterial: Film-Extra zu Fabienne; Bilder; Infos zum Film und den Materialien; Didaktisch-methodische Tipps; Textblatt; 2 Themenblätter; 7 Infoblätter; 7 Arbeitsblätter; Making of; Medientipps; Internet-Links.
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