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957 Treffer
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2005
Zur Geschichte Griechenlands

Delphi

Orakelstätte und politisches Machtzentrum


15 min f
A(5-10);

In Delphi siegte - nach der griechischen Göttersage - Apollon, der Gott des Lichtes, über den mythischen Drachen Python. Apollon zu Ehren entstand daraufhin die bedeutendste Orakelstätte der Griechen - in einzigartiger landschaftlicher Lage. Real- und Spielfilmszenen sowie Animationen zeigen den Ablauf eines Orakeltages, die Rolle der Pytha und der Priester, die mögliche Herkunft der Dämpfe aus dem Erdinnern und die spektakuläre Weissagung über die Schlacht bei Salamis und ihren Verlauf. Der Ort Delphi als Orakel- und Pilgerstätte vermittelt einen Eindruck von der Bedeutung der Götter für das Denken und Handeln der Griechen.
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2001

Frauen und Beruf



8 min f
A(9-13); BB;

Die berufliche Situation von Frauen in der Bundesrepublik Deutschland hat sich entgegen aller proklamierten Gleichstellungsfortschritte in den letzten Jahrzehnten kaum verändert. So die Grundthese des Videos: Arbeit hat ein Geschlecht. Bis Mitte der 70er Jahre hatten Frauen nur geringe Verdienstmöglichkeiten und noch heute verbleiben die meisten auf der unteren Ebene der Berufsskala.
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2001

Jörg Fischer - ein DVU-Aussteiger berichtet



8 min f
A(10-13);

13 Jahre alt war Jörg Fischer, als er für die rechtsradikale Szene angeworben wurde. Er legte sich ins Zeug, schrieb Artikel und wurde mit 18 NPD-Mitglied. Werdegang eines Neonazis: er kam in den Kreis-, dann in den Bezirksvorstend, ging zur DVU und wurde schließlich Redakteur der Nationalzeitung. Dann stieg Jörg Fischer aus der rechten Szene aus.
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2001

Heimat Russland? Identität Deutsch?



9 min f
A(9-13);

Im Mittelpunkt des Films steht der 16jährige Spätaussiedler Alex Neumann, der sich selber als Neumann Alex vorstellt. In der Hoffnung auf eine materiell gesicherte Zukunft für ihre Kinder beschließen seine Eltern 1997, Russland mit der Familie zu verlassen. Vom Gesetz her Deutsche, kommen sie in ein Land, dessen Kultur ihnen fremd ist und dessen Sprache sie nicht verstehen. Aus Russland fortgegangen und in der neuen Heimat Deutschland mental noch nicht angekommen, hin- und her gerissen zwischen Abschied und Ziel, ist der Neubeginn schwierig.
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1975

Die verlorene Ehre der Katharina Blum



110 min f
A(11-13); BB; J(16); Q;

Katharina Blum hat sich spontan verliebt und eine Nacht mit einem Mann verbracht, den die Polizei als Deserteur, mutmaßlichen Bankräuber und möglichen Terroristen sucht. - Der Film beschreibt Katharinas seelische Zerstörung infolge rüder Ermittlungsarbeit der Polizei und übler Verleumdungskampagnen der Presse.
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2002

Gastarbeiter der ersten Generation



16 min sw
A(8-10); Q;

Gastarbeiter haben in den 60er Jahren wesentlich zum Aufschwung der deutschen Wirtschaft beigetragen. Vor allem nach dem Mauerbau im August 1961 sind Arbeitskräfte aus den südeuropäischen Ländern und der Türkei für die westdeutschen Industriegebiete angeworben worden. Von Vorteil war diese Arbeitsmigration für beide Seiten. Der Umgang mit mehr als zwei Millionen Gastarbeitern wurde für die Deutschen jedoch eine große Herausforderung. Die Zusammenstellung zeitgenössischer Berichte aus Wochenschau und Fernsehen erinnert an die Probleme dieser ersten Generation und veranlasst zum Vergleich mit der aktuellen Situation.
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2001

Streitschlichtung / Mediation

Tätigkeit und Ausbildung


1 / 20 min / f
A(11-13);

Eine einleitende Kurzmontage focussiert das Thema des Films: Streit im Schulalltag, eine CD geht zu Bruch, Schlägerei auf dem Schulplatz, Drängelei vor dem Kiosk, Treterei. Solche oder ähnliche Situationen prägen leider immer mehr den Schulalltag. Lehrer sind zum Teil überfordert, darauf ständig zu reagieren; sie schauen auch manchmal weg und oft bemerken sie nicht, in welch angespannter Lage sich Schüler/Innen befinden. Oft liegen genau in solchen Konflikten Gründe für die Lernunwilligkeit bzw. Lernunfähigkeit der Schüler/Innen. Dieser Problemsituation begegnet man zaghaft, aber immer mehr mit dem Einsatz von Streitschlichtern/Innen. Exemplarisch versuchen die Streitschlichter André und Simone mit jeweils zwei Streithähnen deren Konflikt zu lösen und zwar so, dass es am Ende weder Sieger noch Besiegte gibt. dass man diese Tätigkeit nicht ohne eine sehr gute Ausbildung ausführen kann, zeigt nicht nur die reale Schlichtungssituation, sondern auch das sich anschließende Ausbildungsprogramm für Streitschlichter/Innen. Die angehenden Streitschlichter/Innen werden für körperliche Ausdrucksformen sensibilisiert, auf Tonfall, aktives Zuhören und subjektive Wahrnehmung aufmerksam gemacht etc. - Ein Film, besonders für Lehrer/Innen, die an ihrer Schule Schüler/Innen zu Streitschlichtern/Innen ausbilden wollen.
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2001

Streit-Schlichtung

Schüler u. Schülerinnen lösen ihre Konflikte selbst


50 min
A(5-10);

Eine einleitende Kurzmontage focussiert das Thema des Films: Streit im Schulaltag - eine CD geht zu Bruch, Schlägerei auf dem Schulplatz. Drängelei vor dem Kiosk, Treterei ....Solche oder ähnliche Situationen prägen leider immer mehr den Schulalltag. Lehrer sind zum Teil überfordert, darauf ständig zu reagieren; sie schauen auch manchmal weg und oft bemerken sie nicht, in welch angespannter Lage sich Schüler befinden. Oft liegen genau in solchen Konflikten Gründe für die Lernunwilligkeit bzw. Lernunfähigkeit der Schüler. Die angehenden Streitschlichter werden für körperliche Ausdrucksformen sensibilisiert, auf Tonfall, aktives Zuhören und subjektive Wahrnehmung aufmerksam gemacht etc.... Ein Film, besonders für Lehrer die an ihrer Schule Schüler zu Streitschlichtern ausbilden wollen.
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2001

4x Ärger - 4x Zoff?



18 min

Der Konflikt ist nicht das Problem, sondern der Umgang mit ihm. Das zeigt der Film beispielhaft an einer eher bedeutungslosen Situation im Schulaltag. Nach Schulschluss finden vier Schüler ihr Rad mit einem Platten vor. In vier Handlungssträngen kann der Zuschauer beobachten, wie unterschiedlich die Kinder auf diese Situation reagieren und mit den daraus resultierenden Problemen umgehen. Für diese unterschiedlichen Verhaltensformen werden in Ansätzen im Elternhaus, in der Lehrkraft und in den Mitschülern Erklärungsmuster angeboten. Dadurch wird das sehr vereinfachte Freund/Feind Muster problematisiert, denn der Ort und die Art der Verhaltensäußerung ist nur sehr selten mit dem Ursprungsort des Konflikts identisch.
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2000

Einsatz Kosovo

Hoffnung für die Zukunft


11 min sw+f

Ein Videofilm über den Einsatz des Technischen Hilfswerks im Kosovo.
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2001

Wiederbewaffnung und Atomdebatte

Eine Quellensammlung der 50er Jahre


15 min f
A(9-13);

Die Wiederbewaffnung der Bundesrepublik Deutschland war das beherrschende politische Thema der 50er-Jahre. Durch eine Auswahl zeitgenössischer politischer Reden vermittelt der Film einen Eindruck von den Argumentationsmustern dieser Kontroverse. Mit dem geplanten Militärbeitrag wollte Adenauer die Bundesrepublik Deutschland als souveränen Staat fest in der westlichen Welt verankern. Damit allerdings rückte - und das war das Hauptargument der Gegenseite - die Wiedervereinigung Deutschlands in weite Ferne. Als die ersten Soldaten schließlich in die Kasernen eingezogen waren, entzündete sich die Debatte um den deutschen Wehrbeitrag erneut - diesmal an Plänen, die Bundeswehr an der atomaren Bewaffnung der NATO teilhaben zu lassen.
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2001

Rechtsextremismus

Erscheinungsbilder und Motive


15 min f
A(8-10);

Wie kommt es, dass in den letzten Jahren Gewaltakte gegen Ausländer zunehmen? Ausgewählte Berichte von fremdenfeindlichen Anschlägen (Hünxe, Mölln und Rostock), Interviews mit Betroffenen, Freunden der Täter und Anführern der rechten Szene vermitteln einen wahrhaft beklemmenden Eindruck von Motiven, Zielen und Aktionen des Rechtsextremismus. Die Bilder von den furchtbaren Anschlägen, die Aussagen der Jugendlichen und das Gedankengut der rechten Gruppen werden bei den Schülerinnen und Schülern vermutlich Betroffenheit auslösen und erleichtern so die Auseinandersetzung mit dem Thema Rechtsextremismus.
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2000

Daniela



65 min f

Daniela, erst seit kurzem an der neuen Schule, gerät in ein Klima der Gewalt. Sie wird Zeugin einiger brutaler Abzock-Szenen. Sie will eingreifen, Schuldige nennen, Opfer schützen, doch ihre neu gewonnenen Freunde sind durch selbst erlebten Terror nicht bereit, Daniele in ihrem Anliegen, die schweigende Mehrheit zu mobilisieren, zu unterstützen. Selbst in der Familie erlebt Daniela nur Ablehnung für ihr Tun. So wird sie selbst mehr und mehr zum Opfer.
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1999

Bundespräsident Johannes Rau

Ein Portrait


14 min f

Ein Portrait des Bundespräsidenten, der vor diesem Amt Ministerpräsident von Nordrhein Westfalen war. Wir erleben ihn bei Besuchen in Luxemburg und Den Haag und beobachten ihn bei der Erfüllung seiner vielfältigen Aufgaben in der Bundesrepublik. In einem Exklusivinterview äußert er sich ausführlich über sein Verständnis von den Aufgaben eines Bundespräsidenten. Bilder des Privatmannes Johannes Rau zusammen mit seiner Familie runden das Portrait ab.
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1999

Das Team der Helfer

Einsatz in Bosnien / Albanien


12 min f

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2000

Indien - Vom Entwicklungsland zum Schwellenland

Vom Entwicklungsland zum Schwellenland


15 min f
A(7-13); BB; J(14); Q;

Die Wirtschaftsstruktur Indiens wird nach wie vor stark von der Landwirtschaft geprägt. Ein Drittel der Bevölkerung lebt unterhalb der Armutsgrenze. Doch die wirtschaftlichen Reformen Anfang der 90er-Jahre und die damit verbundene Marktöffnung haben zu einem schnellen Wachstum im Industrie- und Dienstleistungsbereich geführt. Inzwischen hat sich eine kaufkräftige Mittelschicht von ca. 250 Millionen Menschen herausgebildet. Obwohl wirtschaftliches Wachstum und gesellschaftlicher Wohlstand bisher nur punktuell vorhanden sind, trägt Indien bereits erste Züge eines Schwellenlandes.
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1998
Apropos

Der gute Ton



1 / 8 min / f
A(7-13); BB; Q;

Welche Bedeutung hatten Umgangsformen früher, welche Bedeutung haben sie heute? Die vielfältigen Aspekte des Themas präsentiert das Video mit Straßeninterviews zur Fragestellung Schlechtes Benehmen - was ist das? und kurzen Statements eines Berufsschulausbilders und einer Kulturwissenschaftlerin. Gezeigt werden auch Situationen aus dem Alltag einer Berufsschule für Kellner- und /innen. Kurze historische Rückblicke, unterlegt mit Gemälden und Aufnahmen machen deutlich, dass Umgangsformen und Anstandsregeln das Produkt eines langen Entwicklungsprozesses sind. Die Höflichkeit - das Benehmen bei Hofe - diente dazu, sich vom einfachen Volk zu distanzieren. Das Wechselspiel von Distanz und Nähe gelingt auch heute noch über das Erlernen und Einhalten vielfältiger Verhaltensmuster. Anstandsregeln bringen es mit sich, dass die >zivilisierten< Menschen ab und zu auch einmal eine gegebene Norm sprengen und >aus der Rolle fallen< wollen. Auch für dieses abweichende Verhalten ist - wie beispielsweise im Karneval - ein Rahmen vorgegeben.
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1997

Good Will Hunting



1 / 126 min /
A(10-13); J(14-16);

Er besitzt eine verwegene Ausstrahlung, er ist ein unmögliches Genie und ein totaler Rebell. Will Hunting lebt in einem Arbeiterviertel von Boston, in dem es rau zugeht. Seine Freunde und er leben von Gelegenheitsjobs, wenn sie nicht gerade in den Vorortkneipen herumhängen. Eine Universität sieht Will nur von innen, wenn er für den Hausmeister die Flure wischt. Doch er verfügt über ein fotografisches Gedächtnis und kann mit leichter Hand die kompliziertesten mathematischen Probleme lösen. Ein Professor entdeckt in dem unangepassten, zornigen jungen Mann ein Genie und kann ihn, als er wegen einer Schlägerei verurteilt werden soll, vor dem Gefängnis bewahren. Als Auflage muss der Junge eine Therapie machen und lotet mit dem Psychologen (Robin Williams) seine Grenzen aus. In einem schmerzhaften Prozess findet er schließlich zu sich selbst. - Diese überwiegend vom Dialog lebende Charakter- und Milieustudie zeigt verwundete Seelen, Außenseiter und deren Wandlung. Ein Film, der zwar nicht allzu tief geht, nicht alles auflöst, aber dadurch noch Raum für eigene Gedanken lässt. Die hervorragenden Darsteller beeindrucken tief; durch Authentizität, Humor und Menschlichkeit geht dieser ermutigende Film mitten ins Herz. - Spielfilmempfehlung ab Jahrgangsstufe 10.
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1996

Gewalt auf meiner Haut

Kindesmissbrauch und die Folgen


1 / 30 min /
A(8-13); Q;

Die Dokumentation zeigt die seelischen Folgen von Kindesmissbrauch anhand dreier Betroffener (zwei Frauen, ein Mann) auf, die von ihren Schwierigkeiten bei der Verarbeitung ihrer Vergangenheit berichten. Es zeigt sich, dass die Opfer ihr erschüttertes Selbstbewusstsein erst dann zurückerlangen, wenn sie wieder Vertrauen zu sich selbst und zu anderen Menschen gewinnen. Dies zu erreichen ist jedoch ein sehr schwieriger und langwieriger Prozess.
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1998

Säulen der Würde - Zum Menschenbild des Grundgesetzes

Zum Menschenbild des Grundgesetzes


1 / 29 min /
A(10-13);

1980 entwendeten politische Täter vom Gebäude des Frankfurter Schwurgerichts einen Reliefschriftzug Die Würde... und versenkten ihn in einem Baggersee. Die Suche nach der verschwundenen Würde und ihre Bergung aus der Tiefe des Sees sind Leitmotiv dieser Dokumentation. Zunächst wird die ursprüngliche, christliche Deutung dokumentiert, danach die Philosophen und Denker der Renaissance und Aufklärer zitiert. Besonderen Raum widmet der Film der Definition des Bundesverfassungsgerichts und der sich daraus für alle ergebenden Rechte, Aufgaben und Pflichten im Alltag. Auch die Verletzungen der Menschenwürde werden angesprochen: Eine kurdische Asylantin berichtet von Verletzungen der Menschenrechte und Menschenwürde in ihrer Heimat.
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1999

Die befreiten Kinder

Ein Film von Franz Alt


1 / 29 min /
A(7-10);

Auf mehr als 40 Millionen schätzt man die Zahl der arbeitenden Kinder in Indien. Wir haben bei unseren Dreharbeiten im südindischen Bundesstaat Tamil Nadu sechsjährige Mädchen bei einem Zwölf-Stunden-Arbeitstag erlebt, achtjährige Jungen als Müllkinder, die von einer Recyclingfabrik dafür pro Tag 40 Pfennig bekommen und Zehnjährige, die uns die Kamera sagten: Das Geld, das ich hier verdiene, brauchen meine Eltern, um ihre Schulden zurückzuzahlen. Ihre Kindheit ist einfach zu beschreiben: sie haben keine. Einige arbeiten hier seit ihrem vierten Lebensjahr. Wir sehen Kinder mit Haltungsschäden und häufig mit Augenkrankheiten. Einige von ihnen werden später blind. Viele Kinder werden vom Fabrikbesitzer geschlagen, Mädchen häufig sexuell missbraucht. - Die Andheri Hilfe hat der Kinderarbeit in Indien den Kampf angesagt: Mehr als 50.000 Kinder hat sie aus Fabriken befreit und Übergangsschulen für sie eingerichtet, in denen die seelisch und körperlich kranken Kinder auf die staatlichen Schulen vorbereitet werden. Die Eltern bekommen oft einen finanziellen Ausgleich für den ausfallenden Kinderlohn.
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1999

Einmal im Leben ins Kino

Ein Film zum Thema Kinderarbeit


1 / 26 min
A(7-10); J(14-16);

Der siebenjährige Inder Triwheni wird von einem durchreisenden Frisör ins Kino eingeladen, landet jedoch in einer tausend Kilometer weit gelegenen Teppichknüpfstadt. Was er hier erlebt, erinnert an Dickens Zeiten. Triwhenis Leiden und seine Befreiung ist die Geschichte dieses Filmes. Triwheni arbeitete drei Jahre als Teppichknüpfer und gehört zu den Glücklichen, die von SACCS South Asian Coalition on Child Servitude, befreit wurde. Triwheni spielt in diesem Film seine eigene Geschichte. Jede Szene ist wahrheitsgetreu nachgestellt.
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1998

Sonnenwelt Erde

Erneuerbare Energien in Entwicklungsländern


1 / 18 min
A(7-13); J(14-16); Q;

Drei Projektbeispiele aus Nepal, Pakistan und Jordanien zeigen die Entwicklungschancen durch Nutzung von erneuerbaren Energien wie Wasserkraft, Biogas, Wind und Sonne.
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1999

Der Euro - ein Kinderspiel



15 min f
E(6); J(8-12);

Der durch Legetrick und animierte Kinderzeichnungen gestaltete Film erklärt auf kindgemäße Weise die Begriffe Tausch, Wert, Währungen und Wechselkurs, als Voraussetzung für die Einführung des Euro, der einheitlichen Währung der Europäischen Union.
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1995
Apropos

Wehrpflicht wozu?



1 / 8 min /
A(9-13); J(16); Q;

Blick zurück in die Geschichte: Ein Jahr nach der Gründung der Bundeswehr (1955) führt der Bundestag die allgemeine Wehrpflicht ein. Sie gilt bis heute und betrifft jährlich viele junge Männer, die unter körperlichen Anstrengungen, Aufopferung von Zeit und Verzicht auf berufliches Einkommen ihren Wehrdienst ableisten. Die Dokumentation liefert grundlegende Informationen zur Bundeswehr und erörtert die veränderte Situation der Streitkräfte: Nach dem Ende des Ost- West-Konfliktes ist die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland nicht mehr bedroht. Abschließend wird die Frage aufgeworfen: Wird die Verpflichtung junger Männer zum Wehrdienst oder die Entscheidung für eine Berufsarmee in Zukunft die Grundlage für die bundesrepublikanischen Streitkräfte bilden?
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1998

So läuft´s beim Bund



1 / 16 min /
A(7-13);

Der Bogen der Bilder spannt sich vom ersten Tag in der Kaserne mit Untersuchung und Einkleidung bis zum Tag der Entlassung aus dem Grundwehrdienst nach zehn Monaten. Dabei werden die militärische Ausbildung, das feierliche Gelöbnis, die Ausbildung im Gelände, die Ernennung zum Gefreiten, die Ausbildung nach den ersten acht Wochen der Grundausbildung, die angebotenen Kurse zur Weiterbildung und auch die Freizeitmöglichkeiten als Soldat thematisiert. Bilder von einem Wehrpflichtigen, der auf Grund seiner Sprachkenntnisse im Eurocorps dienen darf, runden das Bild vom Grundwehrdienst bei der Bundeswehr ab.
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1998

In Bereitschaft - 40 Jahre Bundeswehr



1 / 47 min
A(9-13); BB; J(14-16); Q;

Beginnend mit Bildern von einem Manöver des Eurocorps werden zunächst die Anfangsjahre der Bundeswehr mit der Einführung der allgemeinen Wehrpflicht thematisiert. Nachdem Soldaten zum Thema Wehrdienst zu Wort kommen, werden die vielen Gesichter der Bundeswehr gezeigt, ehe verschiedene Berufsmöglichkeiten angesprochen und der Begriff der inneren Führung und die Institution des Wehrbeauftragten erklärt werden. Des weiteren geht es im Film um die Aufgaben der Bundeswehr, die sich je nach politischer Lage - Zeit des Kalten Krieges, der Entspannungspolitik, des Nachrüstungsdoppelbeschlusses der NATO, des Endes des kommunistischen Imperiums - immer wieder geändert haben. Hohe Offiziere kommen zu Wort und der ehemalige Verteidungsminister Volker Rühe erläutert heutige Auslandseinsätze der Bundeswehr, bevor der Film mit einem Einblick in die Militärseelsorge und Bildern von einem Gelöbniszeremoniell endet.
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1997

Deutschland - Partner für Frieden und Freiheit



1 / 20 min
A(9-13); J(14-16); Q;

Der Film verdeutlicht, dass Deutschland im Rahmen der Sicherheitsarchitektur Europas eine wichtige Rolle spielt und dass die deutschen Streitkräfte in dieses Sicherheitskonzept eingebaut sind. Nach Auflösung des Warschauer Paktes reagierte die NATO auf den politischen Wandel und leitete Umgestaltungsprozesse hinsichtlich ihres strategischen Konzepts ein. So werden im Film die Ergebnisse der NATO-Tagungen - Rom 1991: Umbau nach innen und Öffnung nach außen; Brüssel 1994: PFP (Partnerschaft für den Frieden); Berlin 1996: neue Mitglieder geben dem Bündnis eine osteuropäische Komponente; Madrid 1997: Beitrittswünsche der Tschechischen Republik, Ungarns und Polens; Paris 1997: Zusammenarbeit zwischen NATO und Russland; Russland wird Mitglied von OSZE und Europarat - thematisiert mit dem Tenor, dass Ziel des Ganzen eine eigene europäische Sicherheits- und Verteidigungsidentität sei, was zu einer Belebung der WEU führe. Der Film geht schließlich noch darauf ein, dass die europäische Sicherheitspolitik im globalen Zusammenhang zu sehen ist. Mit Bildern von Einsätzen der Bundeswehr im Rahmen der Kriseninterventionskräfte der NATO bei UN-Aktionen endet der Film.
957 Treffer
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