Weizen, Roggen, Hafer und Co.
Getreide und Getreideprodukte in Küche und Ernährung
Seit Jahrtausenden zählt Getreide zur Nahrungsgrundlage des Menschen. Diese zentrale Bedeutung hat sich bis heute kaum verändert: auf rund 60 % der Weltanbaufläche wird Getreide angebaut. Zu den Getreide- bzw. Cerealienarten gehören Weizen, Dinkel, Roggen, Gerste, Hirse, Hafer, Mais, Reis und Wildreis. Nicht zum Getreide gehören Buchweizen, Amaranth und Quinoa. Da sie aber dem Getreide in Aussehen und Eigenschaften ähneln, werden sie als Pseudocerealien bezeichnet.