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142 Treffer
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1998

Das Leben ist schön

Liebe u. Humor trotzen dem Schrecken. Ausgez. mit 3 Oscars.


2 / 121 min
A(9-13); J(14-16); Q;

1939 in der Toscana: Der Lebenskünstler Guido und sein Freund Ferruccio brechen auf, um in der Stadt Arezzo ihr Glück zu machen. Guido, der von einem eigenen Buchladen träumt, verliebt sich in die hübsche Lehrerin Dora, die aber leider schon mit einem faschistischen Bürokraten verlobt ist. Doch der Romantiker Guido, der sich als Kellner in einem Hotel verdingt, lässt sich nicht entmutigen: Mit Charme und Phantasie bezaubert er die junge Frau, die sich schließlich von ihm von der offiziellen Verlobungsfeier entführen lässt. Ein paar Jahre später sind Guido und Dora verheiratet und haben einen vierjährigen Sohn. Guido ist Buchhändler, leidet aber als assimilierter Jude unter den Rassegesetzen und Schikanen des faschistischen Regimes. Als er und sein Söhnchen wenige Monate vor Kriegsende abgeholt werden, folgt ihnen die Christin Dora freiwillig ins Konzentrationslager, wo sie jedoch von Mann und Sohn getrennt wird. Um den Jungen vor den Schrecken des Lagers zu schützen, erfindet Guido immer neue phantastische Geschichten. So gaukelt er ihm vor, das Ganze sei nur ein langes Spiel zwischen ihrer Reisegruppe und den Wächtern, bei dem der Gewinner einen echten Panzer bekommt. Angetrieben wird er von dem sehnlichen Wunsch, sein Sohn solle weiter daran glauben, dass das Leben schön ist. Mit Einfallsreichtum gelingt es Guido, den Jungen vor den Aufsehern zu verstecken. Als das Lager wegen der heranrückenden Alliierten geschlossen wird, versucht er im allgemeinen Chaos mit ihm zu fliehen. - In diesem tragikomischen Märchen geht es nicht um Authentizität, sondern um Menschlichkeit. Der Film ist nicht zur Aufklärung über den Holocaust geeignet, das sollte vorher geschehen. Vielmehr ist es der Versuch mit Humor Distanz zu gewinnen und mit Abstand an dieses Thema heranzugehen. - Spielfilmempfehlung ab Jahrgangsstufe 9.
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1996
Apropos

Pressefreiheit



1 / 10 min
A(8-13);

Verletzung der Privatsphäre - Gegendarstellung - Persönlichkeitsschutz sind Stichworte, die sich alle mit dem Thema Pressefreiheit verbinden. Diese Videodokumentation klärt über Zusammenhänge zwischen den verfassungsrechtlichen Grundlagen des Pressewesens und den Formen journalistischer Arbeit in der Bundesrepublik Deutschland auf. Hierbei nimmt der Film die Boulevardzeitung BILD ebenso unter die Lupe wie die Nachrichtenmagazine DER SPIEGEL und FOCUS . Verantwortliche Redakteure beschreiben dabei das journalistische Gesamtkonzept und erläutern die Wertmaßstäbe ihrer Arbeit. Welche Folgen es haben kann, wenn Pressefreiheit und das Interesse des Staates miteinander kollidieren, verdeutlicht der Beitrag am Beispiel der Spiegelaffäre . Zum Abschluß der Interviews mit Medienschaffenden resümiert dann der Film, dass Medienfreiheit die Demokratie erst möglich macht.
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1995

Trau Schau Wem

Vertrauen im Zeitalter der Digitalisierung


1 / 44 min / f
A(9-13); J(14-16); Q;

Die Bilder sind nicht mehr das, was sie einmal waren. Durch Digitalisierung ist es heute möglich, Abbildungen herzustellen, die aussehen wie Fotos, ohne daß die darauf zu sehenden Gegenstände oder Situationen existieren müßten. Sie sind nicht von einer Kamera aufgenommen, sondern werden von einem Computer generiert, Pixel für Pixel, mit absoluter Perfektion, in Sekundenschnelle. Welche Konsequenzen haben diese neuen Möglichkeiten für unseren Umgang mit Bildern? Im Grunde keine, denn nach wie vor gilt: Kein Bild oder Foto kann aus sich selbst heraus Authentizität verbürgen. Die Möglichkeit der Manipulation beginnt schon lange vor der Digitalisierung. Schon die Wahl des Ausschnitts entscheidet über die Bildaussage. Fälschungen und Retuschen narrten die Menschen schon immer. Doch der Einfluß der Bilder auf unser Handeln in Alltag, Politik und Wirtschaft ist unübersehbar. Viele Beispiele, wie die rumänische Fernseh-Revolution, der Fall Rodney King und der saubere Golfkrieg zeigen dies. Kritisch aber differenziert zeigt der Film vergangene und zukünftige Bilderwelten, ohne in die allgemeine Hysterie einzustimmen.
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1991
Löwenzahn

Peter geht zum Fernsehen



1 / 28 min / f
A(3-10);

Peter dreht einen Videofilm, einen sehr bedeutsamen, wie er selbst findet. Eigentlich wäre es schade, wenn ihn niemand anderes zu sehen bekäme. Damit es nicht so kommt, macht sich Peter auf zum Fernsehen. Auf seinem Weg durch die Fernsehanstalt erfährt er, wie Sendungen entstehen und wieviel Leute daran beteiligt sind, bis eine Sendung über den Bildschirm läuft. Mit etwas Glück schafft es Peter sogar, dass sein eigener Film gesendet wird.
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1964

Das tapfere Schneiderlein / Die kluge Bauerntochter

Grimms Märchen


1 / 51 min / f
A(1-4);

Das tapfere Schneiderlein zieht beherzt durch die Welt und berichtet, dass es Sieben auf einen Streich erlegt habe. Dass es nur Fliegen waren, braucht ja keiner zu wissen! So stellt sich das Schneiderlein mutig allen Abenteuern und gewinnt eine wunderschöne Prinzessin für sich. - Die kluge Bauertochter: Der junge König heiratete die kluge Tochter eines armen Bauern. Die Königin unterstützt die Bedürftigen und revidiert manchmal auch ein ungerechtes Urteil des Königs. Dieser ist darüber sehr erbost und verstößt sie. Allerdings darf sie mitnehmen, was ihr das Liebste ist: ihren Mann!
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1967

Die Bremer Stadtmusikanten / Dornröschen

Grimms Märchen


1 / 46 min / f
A(1-4);

Die Bremer Stadtmusikanten: Ein Esel, ein Hund, eine Katze und ein Hahn - alle heimatlos - ziehen gemeinsam durch die Lande und singen. Auch wenn es ihnen nicht gelingt, mit ihrem grausig - komischen Gesang Stadtmusikanten in Bremen zu werden, so dient er doch dazu, die bösen Räuber zu vertreiben. - Dornröschen: Zur Taufe Dornröschens kann das Königspaar nur zwölf weise Frauen einladen - die Dreizehnte ist so erbost, dass sie Dornröschen den Tod wünscht. Dieser Fluch kann gemildert werden. Als sie sich mit einer Spindel sticht, fällt sie samt Hofstaat in einen 100-jährigen Schlaf. Die Erlösung kann nur der Kuss eines Prinzen bringen.
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2000
Kinderserie Löwenzahn

Peter macht ein Bild



1 / 30 min / f
A(1-4);

Rita will ihrer Tante in Amerika zum Geburtstag ein Bild von sich selber schicken. Peter ist natürlich sofort bereit zu helfen und lädt sie in sein Freiluft-Foto-Atelier vor dem Bauwagen ein. Nachdem Peter seinen Film verknipst hat und noch kein schönes Bild von Rita dabei ist, bastelt er sich eine Kamera. Erst mit Hilfe einer Linse gelingt es ihm, ein gutes Foto von Rita zu machen.
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1995

Kinder, Glotze und Computer



1 / 15 min / f
A(3-5); SO;

Einseitiger Medienkonsum von Kindern ist ein Problem, das viele Kommentare besorgter Erwachsener hervorruft. In diesem Film werden Kinder selbst auf unterhaltsame Weise auf die positiven Möglichkeiten richtiger Mediennutzung hingewiesen. Auch die Gefahren exzessiver Mediennutzung werden angesprochen.
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2004

Buddy



1 / 101 min / f
A(7-13);

Kristofer, 24 und sein Kumpel Geir leben lässig in den Tag hinein. Als Plakatkleber verdienen sie ihr Geld und sind in der hübschen Wohnung von Stig untergekommen. Den Alltag mit Freundin, den Kumpels und in der Männer-WG dokumentiert Kristoffer auf Video. Als Kristoffers Videotagebuch in einer Fernsehsendung ausgestrahlt wird, wird der sorglose Alltag der Freunde plötzlich öffentlich. Aber auch die Risse in der Fassade werden allgemein publik. Geir wird mit seinem kleinen Sohn konfrontiert, um den er sich bisher nicht gekümmert hat. Stigs Kampf mit massiven Ängsten wird vor laufende Fernsehkameras gezerrt. Und Kristofer muss sich entscheiden, was für ihn Bedeutung hat. - Ein starker Film über junge Menschen heute, Spaßgesellschaft, Freundschaft, Liebe und über Medien.
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2003

Stefan Zweig: Schachnovelle



1 / 100 min /
A(8-13); BB;

Auf einem Überseedampfer reist der Schachweltmeister Mirko Czentovic, ein Mensch, der nur eines kann: Schach spielen. Seine unreflektierte Geisteshaltung ermöglicht ihm automatenhafte Sicherheit. Einzig ein Mitreisender, Dr. Basil, kann ihm standhalten. Als berühmter Anwalt war er von der Gestapo in monatelanger Einzelhaft gehalten worden. Die Folter totaler Isolierung überstand er durch die ununterbrochene geistige Beschäftigung mit einem eingeschmuggelten Schachbuch. Das Schachbrettmuster zieht sich als Motiv durch die ganze Geschichte und wird auch im Film als symbolische Struktur verwendet. Die Erzählung gilt als Zweigs Beschreibung einer Welt, in der rohe Kraft über reflektierte Geistigkeit den Sieg davonträgt. (Herausgabe und Auslieferung FWU in Zusammenarbeit mit Matthias-Film).
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2002
Filmdokumente zur Zeitgeschichte

Der Vietnamkrieg 1966-1969

aus amerikanischer und aus vietnamesischer Sicht


1 / 20 min /
A(9-13);

Der Vietnamkrieg war der erste Krieg der Geschichte, der von Millionen von Zuschauern auf der ganzen Welt im Fernsehen verfolgt wurde. Zeitgenössische Kriegsberichte und Propagandafilme amerikanischer und britischer Sender werden pro-vietnamesischen Filmberichten aus Vietnam, der Sowjetunion und der DDR gegenübergestellt. Während die Amerikaner Sendungsbewusstsein vermitteln und aufreibende Kampfszenen von vorderster Front dokumentieren, zeugen die pro-vietnamesischen Medien vom ungebrochenen Widerstandswillen der Vietcong, aber auch vom unermesslichen Leid der Opfer.
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2002
Filmdokumente zur Zeitgeschichte

Die Palästinafrage 1946-1948

aus britischer und aus amerikanischer Sicht


1 / 20 min /
A(10-13);

Nationalsozialistische Judenverfolgung und Zweiter Weltkrieg haben eine jüdische Einwanderungswelle nach Palästina zurFolge. Die jüdisch-arabische Auseinandersetzung um das Land spitzt sich zu. In Großbritanien wächst die Bereitschaft, sich aus dem unlösbar scheinenden Konflikt zurückzuziehen, für dessen Entstehung es durch Zusagen nach beiden Seiten verantwortlich ist. Im Februar 1947 gibt Großbritannien sein Mandat an die Nachfolgeorganisation des Völkerbundes, die UNO, zurück.
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2002
Filmdokumente zur Zeitgeschichte

Die Russische Revolution 1917

im Dokumentar- und im Spielfilm


1 / 19 min /
A(8-13);

Frühe dokumentarische Filmberichte zeigen die Ereignisse in Sankt Petersburg im Oktober 1917 und Auftritte Trozkis und Lenins. Diesen eher zufällig und wenig dramatisch wirkenden Aufnahmen werden die eindrucksvollen Spielfilm-Inszenierungen von Pudowkin und von Eisenstein gegenübergestellt, die 1927 zum 10. Jahrestag der Revolution im Auftrag der Partei realisiert wurden.
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2002
Bilingualer Unterricht: Geschichte/Englisch

City Bombing 1940-1945



1 / 20 min /
A(8-13);

Sowohl die deutschen als auch die britischen Filmberichte über Luftangriffe im Zweiten Weltkrieg vermeiden Schreckensbilder aus ihrn eigenen Städten. Im Vordergrund steht die Verbreitung von Zuversicht für die ausgebombten Menschen und die moralische Rechtfertigung für die Bombadierung ziviler Ziele des Gegners. Ein amerikanischer Filmbericht dagegen zeigt das Ausmass der Zerstörung in England, um die Bevölkerung für ein Eingreifen der USA zu gewinnen.
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2002

Gewalt im Internet



1 / 18 min /
A(7-13); BB;

Gewaltpropaganda, rechter und linker Extremismus sowie Kinderpornographie sind keine neuen Phänomene im Internet. Um Gewaltbotschaften öffentlich zu machen, wird das Internet aber inzwischen nicht mehr nur von einschlägigen Organisationen, sondern auch von Einzelpersonen und Gruppen aus der Jugendszene genutzt. Parallell dazu gewinnt das Internet als Informationsmedium für Jugendliche an Bedeutung. Der Film dokumentiert dieses Internetangeabot und befragt Jugendliche zu Ihrem Umgang mit solchen Seiten.
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2001
Filmdokumente zur Zeitgeschichte

Kalter Krieg und Berlinkrise 1945-1949

aus sowjetischer und britisch-amerikanischer Sicht


1 / 20 min /
A(8-13);

Filmberichte aus sowjetischen sowie US-amerikanischen und britischen Archiven demonstrieren, wie sich die Anti-Hitler-Koalition bereits 1945 in gegnerische Machtblöcke spaltete und das gegenseitige Misstrauen wuchs. Erster Höhepunkt des Kalten Krieges war die Berlinkrise 1948/49. Die Darstellung von Blockade und Luftbrücke aus zweierlei Perspektive zeigt, wie sich die beiden Lager durchaus ähnlicher progaganistischer Mittel bedienen, um ihre gegensätzlichen Standpunkte zu untermauern.
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2001
Filmdokumente zur Zeitgeschichte

Der Bombenkrieg 1940-1945 aus deutscher und aus britisch-amerikanischer Sicht



1 / 20 min /
A(8-13);

Sowohl die deutschen als auch die britischen Filmberichte über Luftangriffe im Zweitn Weltkrieg vermeiden Schreckensbilder aus ihren eigenen Städten. Im Vordergrund steht die Verbreitung von Zuversicht für die ausgebombten Menschen und die moralische Rechtfertigung für die Bombardierung ziviler Ziele des Gegners. Ein amerikanischer Filmbericht dagegen zeigt das Ausmaß der Zerstörungen in England, um die Bevölkerung für ein Eingreifen der USA zu gewinnen.
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2001

Tatort Bildschirm - Computerspiele und Gewalt



1 / 23 min / f
A(9-13);

Neben Film, Video und Fernsehen tragen vor allem Computerspiele dazu bei, extreme Gewaltdarstellungen unter Kindern und Jugendlichen zu verbreiten. Bei vielen Erwachsenen wächst die Sorge, dass die neue Bilderflut auf den Bildschirmen allzu leicht Nachahmungstaten auslösen könnte. Der Film beschreibt die Faszination Jugendlicher durch Ego-Shooter-Spiele, die Indizierungspraxis der Jugendschutzbeauftragten sowie den aktuellen Stand der Medienwirkungsforschung. Zugleich wird deutlich, wie ein unverkrampfter und angemessener Umgang moderner Pädagogik mit jugendlichen Ego-Shooter-Spielern aussehen könnte. Denn Verbote und Verteufelungen erzielen offenbar nicht die beabsichtigte Wirkung. Aber auch vor Verharmlosung des Phänomens wird gewarnt. Schon bald könnten Computerspiele ähnlich emotionalisierende Wirkung haben wie einschlägige TV- und Kinofilme.
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2000
Filmdokumente der Zeitgeschichte

Deutschland 1970: Beginn des Dialogs?

Arbeitsvideo


1 / 34 min /
A(9-13);

Originalwochenschauen aus dem Jahr 1970 berichten über die ersten Versuche einer Annäherung zwischen den beiden Staaten in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg: Bundeskanzler Brandt und DDR-Ministerpräsident Stoph trafen sich zunächst in Erfurt, dann in Kassel. Beide Treffen lösten starke Reaktionen in der Öffentlichkeit aus. Zu beiden Begegnungen werden jeweils zwei Wochenschauen gegenübergestellt: ein Bericht der in der Bundesrepublik produzierten Wochenschau UFA-dabei und ein Bericht der DDR-Wochenschau Der Augenzeuge . Die unterschiedlichen Perspektiven und Stellungnahmen geben nicht nur einen unmittelbaren Eindruck von der hitzigen politischen Atmosphäre der Zeit, sondern verweisen darüber hinaus auf die Standortgebundenheit der Berichterstattung.
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2000
Filmdokumente zur Zeitgeschichte

Berlin 1967: Der Bau der Mauer

Arbeitsvideo


1 / 35 min /
A(9-13);

Originalwochenschauen von 1961 dokumentieren wichtige Phasen des Mauerbaus in Berlin. Dabei werden jeweils zwei Wochenschauberichte zu denselben Ereignissen gegenübergestellt: ein Bericht der in der Bundesrepublik produzierten UFA-Wochenschau und ein Bericht der DDR-Wochenschau Der Augenzeuge . Die unterschiedlichen Perspektiven und die vom Kalten Krieg geprägte Propaganda vermitteln mit besonderer Deutlichkeit die Standortgebundenheit der Medien.
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1999

Todesspiele - Wenn Gewaltbilder Wirklichkeit werden



1 / 44 min / sw
A(9-13); BB;

Ein Fernsehteam recherchiert den Fall des 23-jährigen Sascha F., der sich zu diesem Zeitpunkt auf Grund verschiedener krimineller Delikte, darunter der Mord an einem Familienvater, vor Gericht verantworten muss. Schon seit seiner Kindheit ist Sascha ein Freak von Computerspielen, bevorzugt vor allem die Ballerspiele und lebt in seiner eigenen Welt. Zur Frage, ob sein Hobby für das Abrutschen in die Kriminalität verantwortlich gemacht werden kann, äußern sich einige Sachkundige. Deren Interviews bzw. Statements geben unterschiedliche Auffassungen in Bezug auf die Wirkung der Medien wieder.
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1999
Filmdokumente zur Zeitgeschichte

Deutschland auf dem Weg in die Teilung

Wochenschauberichte aus West und Ost 1946-1948/49


1 / 39 min / s
A(9-13);

Der Film enthält Originalwochenschauen der Besatzungsmächte für die britische und amerikanische sowie die sowjetische Zone. Dieselben zentralen Ereignisse dieses Zeitraums werden aus unterschiedlichen Perspektiven dargestellt und geben Einblick in die Deutschlandpolitik der Siegermächte und dem beginnenden Kalten Krieg. Das Begleitmaterial enthält Hinweise zur Arbeit mit Filmdokumenten als historischen Quellen und zur vergleichenden Quelleninterpretation.
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1996

Hat Kohl Madonna geküßt?

Wie man mit Bildern manipulieren kann


1 / 29 min / sw
A(8-13);

Kann man Bildern und Filmdokumenten heute noch trauen? Der Film zeigt von der einfachen Fotomontage bis zu aufwendigen digitalen Fälschungen historischer Filmdokumente mit Beispielen aus den Spielfilmen Forrest Gump und In the line of fire , daß man Bilder und Dokumentationen heute fast beliebig manipulieren kann. Damit stellt sich die grundsätzliche Frage nach der Glaubwürdigkeit unserer Informationsmedien.
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2021
Educativ

Hate Speech [mit Unterrichtsmaterial] - Online EZ82

Hass im Netz


1 / 15 min / f
A(7-10); J(12-18);

Gewalt beginnt mit der Sprache. Wie wir miteinander interagieren, gestaltet auch unsere Gesellschaft und unser Zusammenleben. Herabsetzung, Demütigung und Beleidigung im Netz haben gravierende Auswirkungen auf die Menschen, gegen die sie sich richtet, und beschädigt zugleich die demokratische Grundordnung unseres Landes. Aber wo hört die Meinungsfreiheit auf und wo beginnt die Hassrede? Wie können wir der enthemmten, menschenfeindlichen Hetze begegnen? Samira Najafian und Hannah Radgen stellen in ihrem Film einen Workshop des Medienpädagogen Frank Temme mit Gymnasiasten zum Thema digitale Zivilcourage vor. In der Dokumentation wird deutlich, was der Begriff Hate Speech alles beinhaltet, wie sich die Schüler*innen und ihr Lehrer informieren und wie sie ermutigt werden, gegen Hate Speech vorzugehen. Dabei zeigt der Film auch auf, warum das Verfolgen von Hasskommentaren besser ist, als diese nur zu löschen, und ab wann Hate Speech im Netz strafbar wird. Zusatzmaterial: Filminfos; Hinweise zur Unterrichtsplanung; 3 Infoblätter; 4 Arbeitsblätter in Schülerfassung; Bilder; Themen A-Z; Medien- und Linktipps.
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2021
Neu
Rechtsfragen im Netz

Persönlichkeitsrechte - Online EZ80



ca. 14 min f
A(7-13);

Das Medium befasst sich mit dem "Recht am eigenen Bild", persönlichen Angriffen wie Beleidigungen oder Drohungen im Netz und den Urheberrechten. Ausgehend von den verfassungsmäßigen Persönlichkeitsrechten wird der Bezug zur Würde des Menschen, der freien Entfaltung der Persönlichkeit und der informellen Selbstbestimmung hergeleitet. In Kapiteln wie "Privatsphäre respektieren", "Daten schützen" und "Urheberrechte beachten" werden durch Beispiele wesentliche Rechtsfragen im Netz erläutert. Juristische Hintergründe und die Folgen bei Verstößen werden aufgezeigt. Für den Umgang mit eigenen Fotos oder Videos im Netz wird ebenso sensibilisiert wie für den Umgang mit der Verwendung oder dem Download von Musik-, Bild- und Filmmaterial oder Texten von Dritten. Alternativen zum "Datenklau" wie die Suche nach CC-Lizenzen, die Abfrage bei Urheberinnen und Urhebern oder das eigene kreative Werk werden thematisiert. Die Eigenverantwortung beim Schutz der eigenen Daten ist ein weiteres Thema des Mediums. Langfristiges Denken beim Hochladen oder Teilen von Inhalten, Schutzeinstellungen und die sorgfältige Auswahl der Dienste unter Datenschutzkriterien werden angesprochen. Am Ende werden Wege aufgezeigt, wie sich Jugendliche bei Verstößen gegen ihre Persönlichkeitsrechte oder gegen Angriffe auf ihre Würde wehren können.
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2024
Neu

Wie KI Bilder manipuliert - Online EZ80



ca. 20 min f
A(8-13);

Das Medium soll für einen verantwortungsvollen und medienkompetenten Umgang mit von generativer "Künstlicher Intelligenz" (KI) erstellten Audio- und Bilddateien sensibilisieren. Auf die Wichtigkeit, einen Schwerpunkt auf die Quellen von Bildern zu legen und weniger auf deren Inhalt, wird hingewiesen. Mittels filmischer Themenmodule und Aufgabenstellungen wird vermittelt, wie täuschend echt "Künstliche Intelligenz" Bilder und Geschichten verändern und dadurch Inhalte manipulieren kann. Eingegangen wird auf die Funktionen und Möglichkeiten generativer "KI". Die Auseinandersetzung damit wird versachlicht und Fragen nach sinnvollem Nutzen sowie nach Risiken wie Desinformation und Diskriminierung gestellt. Mit vielen Beispielen aus weiteren Themenbereichen wird dargelegt, wer aus welchen Motiven Audio- und Bilddateien manipuliert und wie sich diese verbreiten.
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2022
Lehrerfortbildung

Virtual und Augmented Reality - Online EZ80

SchülerInnen auf die Zukunft vorbereiten


1 / 30:03 min / f
T;

Virtual und Augmented Reality bietet Schülerinnen und Schülern einen echten Mehrwert beim Lernen. Unterrichtsgegenstände, die bislang ausschließlich abstrakt vermittelt werden konnten, lassen sich realistisch greifbar und erlebbar machen. Der Film stellt Lehrerinnen und Lehrern die verschiedenen Technologien und Möglichkeiten vor, VR, bzw. AR in den Unterricht zu integrieren. Anhand praktischer Beispiele erhalten Lehrkräfte Anregungen für die Unterrichtsgestaltung, sowohl im Präsenz- als auch im Distanzunterricht. Zusatzmaterial: Begleitmaterial.
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2020
Spielfilm Soziales Lernen

Spielfilm Soziales Lernen 13: Im Netz 5 - Sexualität im Internet - Online EZ80



1 / 30 min / f
A(7-13); J(12-17);

Eines Tages steht früh am Morgen die Polizei im Zimmer des 15-jährigen Peter. Gegen ihn liegt eine Anzeige wegen Kindesmissbrauchs und Verbreitung von Kinderpornografie vor. Die Polizisten beschlagnahmen sein Handy und seinen Computer. Peter streitet ab, seine Ex-Freundin, die 13-jährige Paula, gegen ihren Willen beim Sex gefilmt und danach das Video im Internet verbreitet zu haben. Die Kommissare stehen vor der schwierigen Aufgabe, die Wahrheit herauszufinden und verhören Peter und seine Freunde. Der Film behandelt die rechtliche Situation rund um die Verbreitung selbstgedrehter Videos mit sexuellem Inhalt, sowie die emotionalen Auswirkungen, die die Verbreitung von Sexvideos, gewaltverherrlichende Videos und Internetmobbing haben können.
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