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87 Treffer
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2005
|V

Tablettensüchtig: benutzt - beschmutzt - missbraucht



ca. 20 min f
A(8-13); J(12-18); Q;

Der dokumentarische Spielfilm beschreibt den Zusammenhang zwischen Missbrauch, auch Sexuellem und den typisch weiblichen Weg in die Sucht am Beispiel der Suchtgeschichte von Erika W. Erika, seit 10 Jahren clean, versucht ihre Rückfall Krise zu bewältigen, indem sie sich erneut mit ihrer Vergangenheit auseinander setzt. Statt sich gegen ihren despotischen Ehemann zu wehren, schluckt Erika W. lieber Tabletten. Nach ihrer Scheidung und einer Therapie wird sie von ihrem neuen Freund schwanger und erfährt, dass sie für ihn nicht die einzige Frau ist. Sie trennt sich, ist glücklich ein Kind zu haben, doch allein gelassen und überlastet mit ihrem Kind, sucht sie wieder Entlastung durch Tabletten. Zusatzmaterial: Begleitheft mit Inhaltsangabe.
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2005
|V

Tablettensüchtig: Über Frauen in Abhängigkeit



ca. 20 min f
A(8-13); J(12-18); Q;

Seit 10 Jahren ist Erika "clean", doch sie kommt nicht an gegen die Erinnerung an ihre tablettenabhängige Mutter, die starb, als Erika 14 war. Ein kleiner Zwischenfall im Büro wird zum Auslöser einer tiefen Krise. Erika versucht, in ihrer Selbsthilfegruppe Zuneigung und Verständnis zu finden.
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2009
|V

.. . und jetzt reicht's

Was kann ich tun gegen Sexismus am Arbeitsplatz


ca. 29 min f
Q;

Sexuelle Belästigung ist kein Kavaliersdelikt. Am Beispiel ganz alltäglicher Szenen werden Handlungsmöglichkeiten, zum Nachmachen gegen sexuelle Belästigung/Sexismus am Arbeitsplatz entworfen und trainiert. Spielerisch und angstfrei kann Frau so wirksames Verhalten zur Selbstbehauptung lernen. Zwei Schauspielerinnen stellen Belästigungsszenen nach, wie sie im Arbeitsalltag ablaufen. Unter Anleitung einer Theaterpädagogin, übernehmen die Frauen die Rolle der Belästigten in der jeweiligen Szene: wie verändert sich die Szene, wenn ich ganz bewusst meine körpersprachlichen Signale verändere, wenn meine Stimme laut und klar ist, der Ausdruck eine gewisse Schärfe bekommt? (Deutschland 1992)
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2009
|V

Die ~Ware Frau

Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz


ca. 30 min f
Q;

Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz führt bei betroffenen Frauen zu Verunsicherungen und Ängsten bis hin zu Depressionen und psychosomatischen Beschwerden: Die Frauen werden krank. Im Film berichten drei Frauen über erlittene sexuelle Übergriffe. Ausschnitte aus einem Rollenspiel verdeutlichen Möglichkeiten, wie Frauen dieser Form männlicher Aufdringlichkeit begegnen können. (Deutschland 1992) Zusatzmaterial: Begleitheft mit Inhaltsangabe.
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2008
|V
Pubertät und Sucht

Über den kleinen Unterschied: Übungen und Argumente



ca. 18 min f
A(7-10); J(14-18); Q;

Vor allem während der Pubertät kann durch Störungen in der Entwicklung z. B. der Geschlechtsidentität Suchtverhalten entstehen. Der Film versucht geschlechtstypisches Verhalten zu hinterfragen und anhand von Beispielen Zusammenhänge mit pubertätstypischen Suchtformen herzustellen. Eileen ist der Star der Klasse, mit einer guten Figur - aber: ist sie schlank oder mager? Christopher, der Sündenbock, macht sie an - ist das typisch männlich? Oder Sven, der sie bewundert? Der sportliche Micky verspottet Christopher als ängstlich. Wie wirkt das alles auf den Kreislauf "Angst - Macht - Sucht - Rollenklischees". Eileen versucht alles auszugleichen, es allen recht zu machen. Eine Drogentherapeutin erläutert den weiblichen Weg vom braven, immer freundlichen Mädchen in die Tablettensucht. Die Mädchen und Jungen im Film versuchen, verschiedene schwierigen Strukturen zu durchschauen. (Deutschland 1995) Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1993
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Sexuelle Gewalt an Kindern

Verlorene Kindheit: Was kann ich tun?



ca. 17 min f
Q; T;

Der Film zeigt am Beispiel der Berichte von Opfern sexuellen Missbrauchs, was sexuelle Gewalt an Mädchen und Jungen in ihrer Kindheit und Jugend anrichtet. Expertinnen erklären, was Eltern gegen sexuelle Gewalt an Kindern unternehmen müssen und beschreiben die notwendigen einzelnen Handlungsschritte. Wir müssen das Schweigen brechen: darüber reden: 1.) Was ist, was bedeutet sexuelle Gewalt an Mädchen und Jungen 2.) Was geschieht mit mir, wenn ich davon erfahre 3.) Was kann ich tun: dem betroffenen Kind vertrauen - Beratung vermitteln - anzeigen 4.) Was geschieht, wenn ich Anzeige erstatte, in einem Prozess? Heike, 20 Jahre alt, jahrelang von ihrem Stiefvater sexuell missbraucht, versucht, in einem Gedicht ihr Leid zu verarbeiten. Die Psychologin und Gutachterin rät, zuerst einmal sollte man im Verdachtsfall versuchen, ganz allgemein in einem vertrauensvollen Gespräch mit dem Kind bzw. dem Jugendlichen zu klären, ob es da ein Problem gibt: Indizien für Missbrauch sind meist unspezifisch, erklären die auf derlei Fälle spezialisierte Rechtsanwältin und Kriminalpolizistin. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1993
|V
Sexuelle Gewalt an Kindern

Verlorene Kindheit: Einführung



ca. 20 min f
Q; T;

Der Film gibt für einen Elternabend einen zusammenfassenden Überblick über: Was ist, was bewirkt Sexuelle Gewalt. In Gesprächen berichten Heike, 20 Jahre alt, und Frank, 22 Jahre, von jahrelanger sexueller Gewalt durch ihre Väter. Dazu kommen Expertinnenstatements aus sozialpsychologischer, juristischer und pädagogischer Sicht. Heike ist sich sicher, dass ihre Mutter zumindest geahnt hat, was da mit ihr passierte, ich war immer ganz allein. Indem Frank mit quälender Genauigkeit die sexuelle Gewalt durch seinen Vater schildert, versucht er sich von dem Trauma zu befreien. Ekel und Hilflosigkeit, Selbsthass und Angst belasten ihren Alltag bis heute. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1993
|V
Sexuelle Gewalt an Kindern

Liebe Mama - Was kann ich tun?



ca. 18 min f
Q; T;

Der Film zeigt, ausgehend von den Erinnerungen einer jungen Frau und der Erfahrung von Expertinnen, was Eltern gegen sexuelle Gewalt an Kindern unternehmen können und zeigt die notwendigen einzelnen Handlungsschritte auf. Eva erinnert sich, wie sie als 8jähige ihre Mutter immer wieder inständig gebeten hat, sie mit ihrem Vater nicht allein zu lassen - Erwachsene müssen sensibel die Signale erkennen. Nur die Erwachsenen können die Kinder vor Übergriffen schützen. Sie müssen das Schweigen brechen: darüber reden - sensibel die Signale erkennen - sich beraten lassen und dann anzeigen. Eva stellt sich vor, wie eine Konfrontation mit ihrem Vater, mit dem sie offensichtlich schon vor Jahren, nach dessen Verurteilung, jeden Kontakt abgebrochen hat, heute verlaufen würde - ich hätte wohl nur Angst . . . Sie erinnert sich, wie sie mit ihres Vaters Rasiermesser in der Hand, ihn am liebsten umgebracht hätte, dann aber versucht hat, sich damit die Pulsadern aufzuschneiden. Meist ist das Verhältnis zur Mutter in Missbrauchsfällen bereits schwer gestört, berichtet die Psychologin, das nützen die Täter weiter aus, indem sie sagen, wenn du unser Geheimnis verrätst, dann mag dich Mama gar nicht mehr und du wirst weggeschickt. Viele Mütter ahnen sicher, dass da was nicht stimmt, würden aber aus persönlicher Ängstlichkeit schweigen und vertuschen. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1993
|V
Sexuelle Gewalt an Kindern

Mama, ich will Dir sagen, was Papi mir angetan hat



ca. 16 min f
Q; T;

Der Film zeigt, am Beispiel der Erinnerungen einer jungen Frau, was sexuelle Gewalt an Kindern anrichtet und gibt, auch in Statements von Anwältin, Kriminalpolizistin und Psychologin, einen Überblick über die Erscheinungsformen sexueller Gewalt. Eva, 25 Jahre alt, beschließt nach nächtelangem, schlaflosem Grübeln, ihrer Mutter endlich mitzuteilen, was sie als Kind jahrelang von ihrem Vater hatte erleiden müssen. Eine Rechtsanwältin für Ehe- und Familienrecht, schildert Fälle aus ihrer Praxis, gibt Überblicke über die Erscheinungsformen sexueller Gewalt: Besonders häufig beginnt sexueller Missbrauch im Kindesalter von 7, 8 Jahren und dauert bis zur Pubertät - und verursachen meist schwere lebenslange psychische Störungen wie Depressionen, Ess- und Schlafstörungen, Sucht, psychosomatische Krankheiten. Die Expertin von der Kriminalpolizei hebt hervor, es gebe kein eindeutiges Täterprofil, meist sind es nah Vertraute, selten Fremde - die Psychologin mit langjähriger Gutachtererfahrung bestätigt, auch die Ehrenwertesten können Täter sein. Warum hast Du mir nie geholfen - will Eva ihre Mutter fragen - wie würde sie reagieren bei einer Begegnung mit ihrem Vater, fragt sich Eva, sie schildert ihre kindlichen Mord- und Selbstmordgedanken - geblieben ist ihre eine tiefe Angststörung. In Tränen voll Wut und Verzweiflung schreit sie anderen betroffen Kindern zu: Ihr müsst schreien, um Hilfe, so laut Ihr könnt. . . Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1989
|V
Sexuelle Gewalt an Kindern

Tabu



ca. 18 min f
A(7-10); J(14); Q;

Birgit und Frank sind über Jahre hinweg bis zur Pubertät von ihren Vätern mißbraucht worden. Beide beginnen für sich das Tabu zu brechen. Durch ihre Gedanken werden Anregungen zur Diskussion folgender Frage geben: Warum fühlt sich Frank schmutzig, Birgit schuldig und warum schweigen die Mütter? Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1992
|V
Sexuelle Gewalt an Kindern

Warum hat mir niemand geholfen



ca. 18 min f
A(7-10); J(14); Q;

Der Film führt ein in die Diskussion über die Folgen sexueller Gewalterfahrungen von Mädchen und Jungen, ihre psychische Entwicklung und Partnerschaftsschwierigkeiten als Resultat des sexuellen Mißbrauchs im Kindesalter. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1993
|V
Sexuelle Gewalt an Kindern

Was kann ich tun

Das Foto in der Pausenhalle


ca. 25 min f
A(5-10); J(12); Q;

Der Film untersucht das Problem der sexuellen Belästigung und Anmache, die geschlechtsspezifische Sozialisation: Beziehungskunde und Rollenklischees. Rollenspiele dienen der interaktiven Auseinandersetzung mit dem eigenen sexuellen Gewaltpotential. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1993
|V
Sexuelle Gewalt an Kindern

Die Tat



ca. 15 min f
A(5-10); J(12); Q;

Der Film untersucht das Problem der sexuellen Belästigung und Anmache, die geschlechtsspezifische Sozialisation: Beziehungskunde und Rollenklischees. Rollenspiele dienen der interaktiven Auseinandersetzung mit dem eigenen sexuellen Gewaltpotential. Der Film eignet sich als Einstieg. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1992
|V
Sexuelle Gewalt an Kindern

Ich mag deine Geschichten nicht



ca. 17 min f
A(7-10); J(14); Q;

Birgit, 20 Jahre alt, erzählt die Geschichte ihres sexuellen Mißbrauchs, den sie ab ihrem achten Lebensjahr über viele Jahre hinweg durch ihren eigenen Vater erlebt hat. Sie erzählt, wie sie versucht hat, sich zu wehren und dies alles nicht geholfen hat. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1995
|V
Sexuelle Gewalt an Kindern: Pr�vention

Aufkl�rung



ca. 17 min f
Q; T;

Nur eine ver? nderte Erziehungshaltung hilft gegen sexuelle Gewalt. Heike erinnert sich: Wie kann verhindert werden, was mir geschah. Angst vor Fremden hilft nicht weiter. Gewalt entsteht durch Erziehung zu Ungleichheit. Jungen Grenzen setzen. ? ffentlichkeitsarbeit.
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1995
|V
Sexuelle Gewalt an Kindern: Pr�vention

Beratung



ca. 15 min f
Q; T;

Nur eine ver? nderte Erziehungshaltung hilft gegen sexuelle Gewalt. Heike erinnert sich: Wie kann verhindert werden, was mir geschah. Angst vor Fremden hilft nicht weiter. Gewalt entsteht durch Erziehung zu Ungleichheit. Jungen Grenzen setzen. ? ffentlichkeitsarbeit.
Kein Bild vorhanden!
1995
|V
Sexuelle Gewalt an Kindern

Täter



ca. 16 min f
A(7-10); J(14-18); Q;

Eva erlebt, welch panische Angst und Schuldgefühle die ungeklärte Täterschaft ihres Vaters heut noch in ihr auslöst. Der Film diskutiert: Was hilft gegen Sexualtäter. Strafe oder Therapie. Struktur der Täter-Familien. Familienberatung. Beratung - Anzeige - Trennung.
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1995
|V
Sexuelle Gewalt an Kindern

Erziehung



ca. 15 min f
Q; T;

Nur eine veränderte Erziehungshaltung hilft gegen sexuelle Gewalt. Für Workshops oder Studientage werden aus soziologischer Sicht (Deutsches Jugendinstitut) aus psychologischer und sozialpädagogischer Sicht (Jugendamt, Projekt Prävention Amyna) die Grundlinien von Präventionsarbeit gegen sexuellen Missbrauch entwickelt. Vorgeführt wird auch der Einsatz der angebotenen Filme und von Theaterstücken (Theatergruppe Pampelmuse).
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1992
|V
Sexuelle Gewalt an Kindern

Der Riese



ca. 12 min f
A(1-4); J(6-10);

Immer nachts kam mehrere Jahre ein böser Riese zu dem 7 Jahre alten Frank. Der heute 22-jährige Frank erinnert sich an seine Kindheit und die Versuche seines Onkels, den damals Siebenjährigen sexuell zu missbrauchen. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1993
|V
Sexuelle Gewalt an Kindern

Lena und der Riese



ca. 13 min f
E(4-6); A(1-4); J(6-10);

Der Film ist Einstieg in das Thema sexuelle Gewalt. Was Lena gegen den Riesen tun, wie und von wem sie sich Hilfe holen kann, zeigen Menschenpuppen in Spielszenen und eine Kindergruppe in Rollenspielen. Im Anschluss an die Geschichte schildern Kinder Situationen, in denen sie selbst Angst hatten. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1993
|V
Sexuelle Gewalt an Kindern

Das Geheimnis



ca. 12 min f
A(1-4); J(6-10);

Der Film thematisiert sexuelle Belästigung mit praktischen Hinweisen und das Rollenspiel, wie sich Kinder verhalten können. Spielszenen mit Menschenpuppen zeigen, was sexuelle Gewalt ist, durch Onkel oder Nachbarn - zu Hause, im Bus. Wie Kinder sich dagegen wehren können, führt eine Kindergruppe in Rollenspielen vor. Es wird gezeigt, wie man schlechte Geheimnisse erkennen und durchbrechen kann. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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2017
|V
Educativ

Liebe 2. 0

Sexualität in der digitalisierte Welt


ca. 25 min f
A(8-13);

Über das Internet kann man viele verschiedene Leute oder sogar die große Liebe kennenlernen. Auf einer Reise durch Deutschland zeigt der Film den Wandel der sexuellen Aufklärung und erklärt, wie Jugendliche heute zum Thema Sexualität stehen. Dabei wird das Trendmagazin Bravo besucht, welches nach wie vor Jugendliche durch die Pubertät begleitet und selbstbewusst aufklärt. Der Film zeigt die Chancen und Möglichkeiten, die die virtuellen Räume heute bei der sexuellen Selbstfindung bieten und klärt auch über die Gefahren auf, die beim Besuch von Dating-Seiten auf Jugendliche lauern können.
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2015
|V
Unser Körper in 3D

Befruchtung und Schwangerschaft



ca. 12 min f
A(5-6)

Im Gegensatz zu Vögeln oder Reptilien findet die Entwicklung des Menschen vollständig im Mutterleib statt. Diese Entwicklung des Menschen von der Zygote bis zum Neugeborenen wird anhand von Grafiken dargestellt. Darüber hinaus werden Veränderungen des Körpers während der Entwicklung zum Erwachsenen beschrieben. Hier legt ein Fokus auf den geschlechtsspezifischen Veränderungen während der Pubertät. Zusatzmaterial: Interaktive Tafelbilder; Arbeitsblätter; Bilder; Begleittext.
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2006
|V

Ich mag das - mag das nicht



ca. 12 min f
E(4-6); A(1-3); J(6-8); Q;

Spielszenen mit Menschenpuppen zur allgemeinen Prävention gegen sexuelle Gewalt: Der Film übt das NEIN-Sagen und die Differenzierung von positiven, negativen sowie ambivalenten Körper-Gefühlen, vor allem thematisiert der Film Unterschiede der Reaktion von Jungen und Mädchen. (Auch für Elternabende - Vorschule). 1. Buben und Mädchen empfinden Berührungen verschieden, reagieren anders 2. Mädchen müssen Buben deutlich machen, was sie nicht mögen 3. Kinder müssen Erwachsenen ihre Einstellung zu Zärtlichkeiten klarmachen 4. Erwachsene müssen lernen, Gefühle der Kinder zu respektieren. Zusatzmaterial ROM-Teil: Begleitheft mit Inhaltsangabe.
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2008
|V

Miriam - wer bin ich



ca. 17 min f
A(5-8);

Miriam sucht ihre Identität - wer bin ich - wie wirke ich auf andere - solche Fragen nach ihrer weiblichen Rolle gehen der 13jährigen Miriam durch den Kopf während sie in ihrem "Kinderzimmer" einen Nachmittag vertrödelt, sie probiert verschiedene Kleidungsstücke - eine Hose, einen langen Pullover, eine Mütze - sie telefoniert, lässt sich frisieren - spielerisch sucht sie vor dem Spiegel ein neues "image" für sich, sie fragt nach ihrer Zukunft - sie formuliert ihr weibliches Selbstverständnis (Deutschland 2000). Zusatzmaterial ROM-Teil: Begleitheft mit Inhaltsangabe.
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2007
|V

Alleinerziehend . . . hätte ich abtreiben sollen?



ca. 20 min f
A(8-13); BB; J(16-18); Q;

Das Doku-Drama beschreibt den Lebensweg einer jungen, selbstbewussten Frau bis zu ihrem stillen, verheimlichten Zusammenbruch als allein erziehende Mutter: Jede 6. Familie ist ohne Vater, jeder 3. Sozialhilfeempfänger-Haushalt ist allein erziehend. Dazu äußern sich auch Politiker und WissenschaftlerInnen (Deutschland 1995). Zusatzmaterial ROM-Teil: Begleitheft mit Inhaltsangabe.
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2010
|V

Das bin ich!

Rund um Pubertät und erste Liebe


ca. 144 min f
A(3-8); SO; J(10-14)

Die Beratungssendung "Der Kummerkasten" greift Erfahrungen, Fragen und Sorgen von Kindern und Jugendlichen auf. Auf diesem Medium sind 10 Sendungen enthalten, die die Themenbereiche Körper, Erste Liebe und Sexualität behandeln. Zusatzmaterial: Begleitheft für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren; Grafiken (G 1 + G 2 Äußere und innere Geschlechtsorgane der Frau; G 3 Kondome; G 4 Männliche Geschlechtsorgane; G 5 Monatszyklus; G 6 - G 9 Verhütungsmittel;G 10 Weibliche Geschlechtsorgane); Links.
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2010
|V

Hormone: e-mails des Körpers II - Pubertät und Stress



ca. 25 min f
A(7-10);

Der Film klärt in 2- und 3D-Animationen über die hormonellen Veränderungen bei Jungen und Mädchen auf. Der weibliche Zyklus und die männliche Spermiogenese bilden das Kernstück der Darstellung. Weiter zeigt der Film, wie sich Jugendliche in einem Chatroom über Verliebtheit, den ersten Sex und andere Gedanken, die oft durch Hormonaktivitäten beeinflusst werden, austauschen. Adrenalin ist ein Schlagwort für Spannung und Action, dass in der heutigen Zeit zu gesundheitlichen Schäden führen kann. Adrenalin wird in einer kompletten Reiz- und Signalkette gezeigt: von der Wahrnehmung einer Situation, über die Einschätzung ihrer Bedeutung bis zur Wirkweise des Hormons in den unterschiedlichen Organen des Körpers.
87 Treffer
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