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357 Treffer
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2021
|V

Merkmale einer Verschwörungstheorie



ca. 20 min f
A(10-13);

Das Medium widmet sich den Fragestellungen: Wie funktionieren Verschwörungstheorien? Warum glauben Menschen an Verschwörungsmythen? Welche Rolle spielt das Internet bei der Verbreitung? Welche Interessen stecken dahinter? Worin bestehen konkret die Gefahren - wie Antisemitismus und Antipluralismus? Das Medium stellt historische und aktuelle Verschwörungsgeschichten vor: von den angeblichen jüdischen Brunnenvergiftern im Mittelalter über die Dolchstoßlege zum Ende des Ersten Weltkriegs bis zur Leugnung der Mondlandung oder der sogenannten "Bielefeld-Verschwörung" in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Es hinterfragt auch die jüngsten Mythen zu "Chemtrails", "Adrenochrom", "Umvolkung" oder die Leugnung der Existenz der Bundesrepublik Deutschland oder des Corona-Virus. Es wird auf die Urheber, Trittbrettfahrer und Nutznießer von Verschwörungstheorien hingewiesen und auf Bewegungen wie die "Reichsbürger" oder die "Querdenker" sowie auf deren ideologischen Unterbau eingegangen. Die Vernetzung und Wiederholung der Verschwörungsgeschichten und der immer wiederkehrende Antisemitismus darin werden beleuchtet.
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2020
|V

Tausche T-Shirt gegen Hoffnung



ca. 49 min f
A(7-13); J(14-18); Q;

Ein Dokumentarfilm über Mode, der zeigt, dass es auch Möglichkeiten gibt Kleidung fair und nachhaltig herzustellen. Jonathan und Sarah begeben sich auf eine Reise, um Menschen zu treffen, die einen Unterschied in der Modeindustrie machen. Ihr Weg führt sie von Deutschland bis nach Indien, vom Einzelhandel bis zum Baumwollbauern. Überall begegnen sie Heldinnen und Helden, die ihre Geschichten erzählen und persönliche Einblicke geben, warum sie beschlossen haben, andere Wege zu gehen. Der Film wirft einen hoffnungsvollen Blick auf die Textilindustrie. Er soll motivieren, sich mehr mit der Thematik zu beschäftigen.
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2021
|V

Was bringt uns Europa?



ca. 14 min f
A(8-11);

Das Medium beginnt mit einem historischen Rückblick auf die Zeit unterschiedlicher Währungen, Zölle, Grenzkontrollen sowie Aufenthaltsbeschränkungen und geht noch weiter zurück in die Zeit der europäischen Feindschaften und Kriege. Es stellt die Eingangsfragen: Sollen wir in Europa Verbindendes oder Trennendes betonen? Wollen wir in einer globalisierten Welt ein starkes Europa oder ein Flickenteppich von kleinen und mittleren Nationalstaaten sein? In weiteren Kapiteln zeigt das Medium die Errungenschaften eines langen und schwierigen europäischen Prozesses, der Freizügigkeit bei der Wahl des Studien-, Ausbildungs- und Arbeitsplatzes und den unbeschränkten Aufenthalt für Reisen ermöglicht. Es werden Einblicke in europäische Bildungsprogramme wie eTwinning, Erasmus+ oder den Bologna-Prozess gegeben. Die Stärkung des Verbraucherschutzes, EU-weite Gesundheitsversorgung, Standards bei Umwelt und Nahrungsmitteln oder bei Online-Diensten sind weitere Themen. Die Europäische Union bedeutet wirtschaftliche Stärke durch einen gemeinsamen Binnenmarkt und Währungsunion. Nicht zuletzt stellt das Medium die Aspekte Versöhnung und Frieden sowie Stärkung der Menschenrechte und verbindliche Werte und Normen der Rechtsstaatlichkeit in der Union dar. Diese dienen einer stabilen Demokratie, die durch das Wahlrecht zum Europäischen Parlament von allen Bürgerinnen und Bürger der EU mitgestaltet wird.
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2020
|V

Klimawandel als Fluchtursache



ca. 15 min f
A(7-13); Q;

Der Film zeigt, wie immer mehr Menschen weltweit von der zunehmenden Wüstenbildung, dem Anstieg des Meeresspiegels, von Überschwemmungen oder Dürre betroffen sind. Auch die Zahl extremer Wetterereignisse nimmt zu. Hunger, Obdachlosigkeit und Not sind die Folgen. Insbesondere in den Ländern des südlichen Afrikas, in Asien oder Mittel- und Südamerika ereignen sich Katastrophen häufiger und mit zunehmender Heftigkeit. Überschwemmungen, Sturmfluten oder anhaltende Dürren treffen hier oft auf besonders arme und verwundbare Regionen und Menschen, denen es an Möglichkeiten und Mitteln fehlt, sich vor den Gefahren angemessen zu schützen oder sich an sie anzupassen. Das Medium beschreibt Klimaveränderungen und deren Folgen wie Wetterextreme, den Anstieg der Meeresspiegel und die Veränderungen der Ökosysteme sowie deren enorme Auswirkungen auf die regionale Landwirtschaft, Böden, Trinkwasser, Infrastruktur und Vegetation. Der Klimawandel wird ausgerechnet die Menschen im globalen Süden am härtesten treffen, die am wenigsten zu CO2-Emissionen beigetragen haben. Das Medium befasst sich mit UN-Prognosen zu regionalen Migrationsbewegungen und der Binnenflucht, also dem geringeren Anteil von Fluchtbewegungen nach Europa. Fragen nach Handeln und Verantwortung wohlhabender Staaten werden aufgeworfen. Die Einhaltung der internationalen Klimaziele, das Schaffen von Chancen durch Bildung und die Stärkung wirtschaftlicher Strukturen sowie das Ermöglichen sicherer Fluchtwege auch nach Europa sind dabei Themen.
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2019
|V

Online-Geschäfte



ca. 16 min f
A(7-10); J(14-18);

Der Film zeigt den Umgang mit Angeboten, Rabatten, Sonderangeboten, Kauf- und Kreditverträgen sowie Zahlungsarten im Internet. Er stellt die Altersgrenzen im Geschäftsleben vor und erklärt die beschränkte Geschäftsfähigkeit, die auch für Online-Käufe gilt. Ausgehend von Fragestellungen nach Vor- und Nachteilen bei Einkäufen im Einzelhandel und auf dem Marktplatz Internet wird auf Online-Tricks und Abzocke bei Sonderangeboten, Rabatten, sogenannten In-Game-Käufen und bei virtuellen Währungen hingewiesen. Betrügereien wie Fake-Shops, Phishing oder durch Teilnahme an angeblichen Intelligenz- oder Warenprobentests werden gezeigt. Auch auf das System von Online-Werbung und die Verwertung von Datenspuren beispielsweise durch Cookies oder durch Dienste wie Facebook, Google und YouTube wird eingegangen. Der Film zeigt Möglichkeiten zum Schutz und zur Daten- und Übertragungssicherheit. Er erläutert unterschiedliche Bezahlsysteme für Online-Geschäfte wie Käufe auf Rechnung, Bankeinzug mit einer Lastschrift, PayPal, Kreditkartenzahlungen, Vorkasse oder Sofortüberweisung.
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2018
|V

Wackersdorf

Wehrt euch, leistet Widerstand


ca. 118 min f
A(7-13); J(14-18); Q;

Anfang der 1980er-Jahre plant die Bayerische Staatsregierung eine atomare Wiederaufbereitungsanlage in der Oberpfalz. Doch der Landrat von Schwandorf schließt sich nach anfänglicher Begeisterung den Atomgegnern an und setzt sich an die Spitze des ländlichen Widerstandes. Der vielschichtige Film widmet dem oberpfälzer Volkshelden ein differenziertes Porträt. Als Beispiel für eine streitbare Zivilgesellschaft, in der sich Engagement, Idealismus und Haltung auszahlen, ist das nuancierte Zeitbild über die 1980er-Jahre auch an die Gegenwart adressiert. (filmdienst.de) Zusatzmaterial: Interviews mit Regisseur und Hauptdarstellern; Deleted Scenes.
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2018
|V

Demokratie - Formen, Grundwerte und Gefahren



ca. 17 min f
A(7-13);

Der Film erschließt demokratische Regierungssysteme über die Merkmale und Grundwerte der Demokratie und über Regierungssysteme unterschiedlicher Demokratieformen. Zudem geht er auf die Gefahren für die Demokratie und deren Grundwerte ein und sensibilisiert Jugendliche dafür. Ausgehend von den Demokratieformen der Antike werden neuzeitliche Regierungssysteme der Demokratie beschrieben. Direkte Demokratie und die Systeme der repräsentativen Demokratie wie parlamentarische und präsidiale Demokratie werden mit ihren wesentlichen Merkmalen vorgestellt. In der Realität sind alle mehr oder weniger Mischformen. Das Schweizer Regierungssystem wird als Beispiel für einen Ansatz direkter Demokratie angeführt. Das parlamentarische Regierungssystem in der Bundesrepublik Deutschland und das präsidiale der USA werden erläutert. Frankreich und Österreich sind Beispiele für Mischformen in Europa mit Ansätzen von präsidialer Demokratie. Der Film thematisiert, dass populistische, autoritäre und demokratiefeindliche Parteien und Regierungen zunehmend an Einfluss in Europa und der Welt gewinnen. Er zeigt die Errungenschaften der Grund- und Menschenrechte in demokratischen Regierungssystemen auf und die Notwendigkeit, diese ständig zu verteidigen.
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2009
|V
Jugendalkoholismus

Birgit, 19 Jahre, süchtig



ca. 30 min f
A(7-10); J(14-18); Q;

Der Film schildert authentisch, oft wörtlich, die Geschichte von Birgit. Während Haschischkonsumenten ihre Sucht als etwas Besonderes demonstrieren, verstecken sich Alkoholikerinnen und weibliche Suchtkranke eher. (Deutschland 1991)
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2009
|V

Süchtig: Ich will alles - sofort

Einführung


ca. 23 min f
A(10-13); Q;

In einer dokumentarischen Langzeitstudie erzählt der Film die Suchtgeschichte des inzwischen 21-jährigen René während der letzten zwei Jahre: Krise - Therapie - Rückfall - Beginn von Normalität. Der Film beginnt mit Renés Alltag. Frühschicht: ohne Haschisch kann er nicht arbeiten. Den Rest des Tages verbringt er meist im Bett - kiffend und saufend, bis er einschläft. In rekonstruierten Szenen zeigt René Suchtstationen seines Lebens: mit 13 beginnt er mit Alkohol, später folgt Kiffen. Alleinerziehend und überfordert wird seine Mutter alkoholabhängig. René quälen Vorwürfe und Schuldgefühle. Nachdem Zusammenbruch, der erste Therapieversuch. Danach Rückfall: René ist wieder zuhause bei Mutter und Stiefvater - und kifft. Noch ist sein Suchtzwang stärker. Jedoch er arbeitet, regelmäßig, schon ein Jahr lang. Zusatzmaterial: Begleitheft mit Inhaltsangabe.
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2008
|V
Pubertät und Sucht

Über den kleinen Unterschied: Übungen und Argumente



ca. 18 min f
A(7-10); J(14-18); Q;

Vor allem während der Pubertät kann durch Störungen in der Entwicklung z. B. der Geschlechtsidentität Suchtverhalten entstehen. Der Film versucht geschlechtstypisches Verhalten zu hinterfragen und anhand von Beispielen Zusammenhänge mit pubertätstypischen Suchtformen herzustellen. Eileen ist der Star der Klasse, mit einer guten Figur - aber: ist sie schlank oder mager? Christopher, der Sündenbock, macht sie an - ist das typisch männlich? Oder Sven, der sie bewundert? Der sportliche Micky verspottet Christopher als ängstlich. Wie wirkt das alles auf den Kreislauf "Angst - Macht - Sucht - Rollenklischees". Eileen versucht alles auszugleichen, es allen recht zu machen. Eine Drogentherapeutin erläutert den weiblichen Weg vom braven, immer freundlichen Mädchen in die Tablettensucht. Die Mädchen und Jungen im Film versuchen, verschiedene schwierigen Strukturen zu durchschauen. (Deutschland 1995) Zusatzmaterial: Begleitheft.
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2018
|V

Rechtsextremismus im Internet



ca. 21 min f
A(7-12); SO;

Im Internet und in sozialen Netzwerken treten Rechtsextreme meist scheinbar harmlos auf - modern und jugendlich. Zur Strategie Rechtsextremer im Netz gehört es, unverfängliche Profile anzulegen, in denen es auch um Hobbys gehen könnte. Sie verbergen sich beispielsweise hinter Fanseiten von Fußballclubs, Tierschutzaktivisten oder Street-Art-Künstlern. Sie greifen aber auch politische Themen auf, die Jugendliche interessieren, wie Arbeitslosigkeit, Umweltschutz und Politikverdrossenheit. Sie vermitteln diese Themen zeitgemäß. Es ist schwer, dies auf den ersten Blick zu durchschauen. Der Film zeigt anhand von konkreten Beispielen, mit welchen Strategien Rechtsextreme vorgehen und wie diese Strategien entlarvt werden können. Zudem werden Handlungsanleitungen gegeben, diese Inhalte zu melden und dagegen vorzugehen.
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1994
|V

Diskriminierung, Rassismus



ca. 10 min f
A(12-13); Q; T;

Der Film bietet Materialien zur vertiefenden Gruppenarbeit: warum geil auf Gewalt. Rollenspiele zur Bearbeitung von Rassismus im Schüleralltag: Türken raus werden interpretierend verbunden mit rassistischen Szenen aus dem Film: Scheiß Asylanten - verpißt Euch. Zusätzliche Argumentationshilfen zur Erklärung dieser Disposition Jugendlicher zu Diskriminierung und Gewalt bieten Experten-Statements über Geschichte und Form des deutschen Rassismus. Kalle, der Führer, seine Freunde, Flocke, Frankie, Mitläufer aus Angeberei oder Unsicherheit, provozieren mit ihrer Clique eine Discoschlägerei mit Ausländern. Dabei wird ein unbeteiligter Zuschauer von einem Schwarzen durch einen Messerstich an der Hüfte verletzt. Jeweils zugeordnete Arbeitsvideos thematisieren Kernthemen der Spielfilme, übertragen auf den Schulalltag, mit Rollenspielen zum Nachmachen. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1996
|V
Gewalt in den Medien

Was für schlimme Dinge passieren; Wir zeichnen einen Trickfilm



ca. 22 min f
A(5-10); J(12); Q; T;

Der Film schildert die unterschiedliche Wirkung von Gewaltszenen in Nachrichtensendungen, Reality-TV und Spielfilmen auf acht- bis 14jährige und setzt dagegen die Bewältigung von Mediengewalt durch eigene Medienarbeit. Kinder produzieren einen Trickfilm über Gewalt ohne Grenzen. Wenn die TV-Nachrichten allzu nah blutige und brutale Details zeigen, wird aus der Mitleid-Reaktion der Kinder schnell Angst. Dann verschwimmen die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Fiktion. Nachrichten über einen Banküberfall werden zum spannenden Krimi - und Katastrophenbilder der Tagesschau zum Horrorfilm, eindrucksvoll und bedrohlich: In Ergänzung dazu der Film: Wir zeichnen einen Trickfilm - Schüler und Schülerinnen zeigen, wie sie durch die Produktion eines eigenen Trickfilms über Gewalt ohne Grenzen sich mit Mediengewalt auseinandersetzen. Zum Nachmachen führen sie vor: Zuerst werden einzelne Bewegungsphasen und Veränderungen in vielen kleinen Schritten gezeichnet und dann mit einer geeigneten Kamera in Einzelbildschaltung gefilmt. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1994
|V

Konflikt - Aggression

Gewalt im Schüleralltag


ca. 10 min f
Q;

In Rollenspielen versuchen Schüler nachzuvollziehen: Warum werden Männer gewalttätig? Ausländische Schüler schildern ihre Diskriminierungserlebnisse. Ein Soziologe entwirf das Profil des Täters aus Fremdenhaß. Ein Pädagoge versucht Alternativen - die multikulturelle Schule - zu entwerfen. Hintergründe von Aggressionen und Gewalt werden beleuchtet. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1994
|V

Nationalismus, Männlichkeit, Gewalt



ca. 10 min f
Q;

In Spielszenen und Interviews mit Psychologen versucht der Film eine Aufklärung der Hintergründe von Nationalismus und Männlichkeitsgehabe im Zusammenhang mit Ausländerfeindlichkeit. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1992
|V
Rassismus, Nationalismus, Gewalt

Gewalt



ca. 20 min f
A(7-10); J(14-16); Q;

In nachgestellten Spielszenen versucht der Film durch ständige Wiederholung von Neo-Nazi-Parolen, auf die Ursachen und Hintergründe neonazistischer Denk- und Handlungsweisen hinzuweisen. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1992
|V
Rassismus, Nationalismus, Gewalt

Sieg Heil, Deutschland



ca. 20 min f
A(9-13); J(16);

In nachgestellten Spielszenen versucht der als Provokant gedachte Film, durch ständige Wiederholung widerlichster Neo-Nazi-Parolen, auf die Ursachen und Hintergründe neonazistischer Denk- und Handlungsweisen hinzuweisen und deren Primitivität zu entlarven. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1992
|V
Rassismus, Nationalismus, Gewalt

Scheiß Asylanten, verpißt euch



ca. 20 min f
A(9-13); J(16);

In nachgestellten Spielszenen versucht der provokative Anspielfilm durch ständige Wiederholung von Nazi-Parolen auf vermeintliche Parallelitäten zwischen der Judenverfolgung im 3. Reich und heutigen Neonazi-Umtrieben hinzuweisen. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1997
|V
20. Jahrhundert, Zeitzeugen

Niemand durfte wissen, wer ich bin

Spuren jüdischen Lebens am Beispiel Neuhausen


ca. 16 min sw+f
A(10-13);

Der evangelische Pfarrer Joelsen, sein Vater war getaufter Jude, erzählt von seinem versteckten Leben in einer "Mischehe", wie er 1938 von der Schule ausgeschlossen, dann aber doch in die HJ aufgenommen wurde und wie ihn seine Herkunft auch noch im späteren Leben ständig verfolgt hat. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1995
|V
Jugendarbeit

Zwischen Sozialhilfe und Jobsuche



ca. 21 min f
A(8-10); BB; J(16); Q;

In Briefen an ihre Schwester schreibt Barbara von ihrer Suche nach Arbeit und Orientierung - wer kann ihr helfen? Barbara wird des "sozialen Missbrauchs" verdächtigt, bekommt Kontroll-Besuch vom Sozialamt. Als sie sich beschwert, muss sie ihre Ohnmacht erleben: Sie soll arbeiten, während ihre 5-jährige Tochter im Kindergarten ist. Sie sucht Hilfe und Rat beim Arbeitsamt. Aber ohne Ausbildung hat sie kaum eine Chance auf dem Arbeitsmarkt. Dann findet sie einen Job als Betreuerin einer behinderten Frau, die ihr leider nach wenigen Wochen schon kündigt. Kann die Umschulung durch das Arbeitsamt in einen dieser schlecht bezahlten Frauenberufe helfen? Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1996
|V
Gewalt in den Medien

Medien, Gewalt, Erziehung



ca. 16 min f
Q; T;

Welche Auswirkungen haben Gewaltszenen im Fernsehen und in Video-und Computerspielen auf das Weltbild von Kindern und Jugendlichen? Da nur die wenigsten Heranwachsenden damit richtig umgehen können, kommt dem Elternhaus und der Schule bei der Bewältigung dieser Problematik entscheidender Einfluss zu. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1996
|V
Gewalt in den Medien

Gewalt macht Angst macht Gewalt



ca. 13 min f
A(5-10); J(12); Q; T;

Der Film montiert gewalttätige Konflikt-Szenen aus dem Alltagsleben von 12-14jährigen mit Ausschnitten aus "ihren" Gewaltfilmen. Dabei werden die Parallelen zwischen ihrem Verhalten und den Gewalt-Bildern sichtbar. So kann der Zuschauer (geschlechtsspezifisch differenziert) direkt nachvollziehen wie sehr sie selbst, vor allem die Jungs, die Gewalt-Strukturen aus ihrem Medien-Konsum übernehmen. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1998
|V
Wirtschaftskunde

Die Meisterin



ca. 16 min f
A(7-10); J(14);

Der Film beschreibt den Arbeitsalltag einer jungen Schreinermeisterin, die sehr erfolgreich in ihrer eigenen Werkstatt mit einem Lehrling und Gesellen alle üblichen Tischlerarbeiten verrichtet. Ihr Großvater hatte bereits vor fast 100 Jahren ein Baugeschäft gegründet, dass dann ihr Vater übernommen hat - schon immer arbeitete J. gern mit den Händen und auf den Bau wollte sie auf keinen Fall, also begann sie eine Tischlerlehre. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1997
|V
Soziale Kompetenz

Projektarbeit Bandsäge, Teil 2

Von der Gruppe zum Team, Kommunikation, Konflikt und Problemlösung


ca. 15 min f
A(7-10); SO; BB; T;

Im zweiten Teil des Filmbeitrag über die Projektausbildung bei Audi wird gezeigt, wie das Team soziale Kompetenzen ausbildet. Es lernt Probleme zu erkennen, zu analysieren und Lösungsstrategien zu entwickeln. Die Ausbildung von Kommunikationsfähigkeit ist hier eine entscheidende Qualifikation. Nach 5 Wochen Arbeitszeit ist die Bandsäge fertig. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1997
|V
Soziale Kompetenz

Projektarbeit Bandsäge, Teil 1

Planung und Produktion


ca. 15 min f
A(7-10); BB; J(14); Q;

Durch Einsatz neuer Technologien in der Industrie werden Produktionsprozesse in Projektgruppen ablaufen. Außer Fachwissen sind hier soziale Kompetenzen gefragt, die erst zu vermitteln sind. Das Video zeigt die Projektausbildung bei Audi. Im Beispiel werden 12 Auszubildende verschiedener Berufe eine Tischbandsäge im Team planen und produzieren. Teil 1 zeigt die ersten 3 Projektwochen: Arbeitsauftrag Wählen eines Sprechers, Zeit-und Materialplanung, Kalkulation. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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2016
|V

Internetkriminalität und Internetsicherheit



ca. 14 min f
A(8-13);

Vorgestellt wird die breite Grauzone von strafrechtlichen Vergehen über Straftatbestände bis hin zu schweren Verbrechen im Netz. Beginnend mit der Verletzung von Urheber- und Persönlichkeitsrechten bewegt man sich beispielsweise beim Cybermobbing bereits im Bereich des Strafrechts. Der Film klärt darüber auf, wie man vermeidet zum Opfer oder gar zum Täter im Netz zu werden. Es wird deutlich gemacht, wie schnell man Grenzen überschreiten kann, die strafrechtliche Ermittlungen nach sich ziehen. Gleichsam lauern Fallen wie bei "Fake- Shops", wodurch man zum Opfer von Internetbetrug, Phishing und Identitätsdiebstahl werden kann. Herabwürdigende Darstellungen, Stalking, Beleidigung, Hasskommentare, die Darstellung verfassungsfeindlicher Symbole und Volksverhetzung sind weitere Themen. Zusatzmaterial: Didaktische Unterrichtsmaterialien.
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2015
|V
Marhaba III

Marhaba (OmdU), Folgen 11 - 15

Ankommen in Deutschland


ca. 25 min f
J(12-18); Q

In der dritten Staffel spricht Constantin Schreiber mit arabischen Zuwanderern u.a. über Weihnachten, Werte und Normen, Karneval und Haustiere. Die Interviews werfen einen erhellenden Blick auf unsere Kultur. Sie klären Flüchtlinge auf und informieren sie auf sympathische Art. Gleichzeitig nehmen sie Angst vor Islamisierung und allem Fremden. So wird unser Land als ein Ort voller Vielfalt und Toleranz präsentiert. Die Gäste haben es so leichter, sich auf unser Land einzulassen und einen Teil unserer Kultur besser zu verstehen.
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2015
|V
Marhaba II

Marhaba (OmdU), Folgen 6 - 10

Ankommen in Deutschland


ca. 25 min f
J(12-18); Q

Die deutsche Lebensart kommt den meisten Flüchtlingen fremd vor: Bürokratie, Pünktlichkeit und Hausmannskost. Im Film wird der deutsche Alltag erklärt. Praktische Tipps zum Leben in Deutschland werden vermittelt. Die kurzen Clips richten sich vor allem an Flüchtlinge und Zuwanderer aus dem Nahen Osten.
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