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74 Treffer
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2021
|V

Merkmale einer Verschwörungstheorie



ca. 20 min f
A(10-13);

Das Medium widmet sich den Fragestellungen: Wie funktionieren Verschwörungstheorien? Warum glauben Menschen an Verschwörungsmythen? Welche Rolle spielt das Internet bei der Verbreitung? Welche Interessen stecken dahinter? Worin bestehen konkret die Gefahren - wie Antisemitismus und Antipluralismus? Das Medium stellt historische und aktuelle Verschwörungsgeschichten vor: von den angeblichen jüdischen Brunnenvergiftern im Mittelalter über die Dolchstoßlege zum Ende des Ersten Weltkriegs bis zur Leugnung der Mondlandung oder der sogenannten "Bielefeld-Verschwörung" in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Es hinterfragt auch die jüngsten Mythen zu "Chemtrails", "Adrenochrom", "Umvolkung" oder die Leugnung der Existenz der Bundesrepublik Deutschland oder des Corona-Virus. Es wird auf die Urheber, Trittbrettfahrer und Nutznießer von Verschwörungstheorien hingewiesen und auf Bewegungen wie die "Reichsbürger" oder die "Querdenker" sowie auf deren ideologischen Unterbau eingegangen. Die Vernetzung und Wiederholung der Verschwörungsgeschichten und der immer wiederkehrende Antisemitismus darin werden beleuchtet.
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2018
|V

Rechtsextremismus im Internet



ca. 21 min f
A(7-12); SO;

Im Internet und in sozialen Netzwerken treten Rechtsextreme meist scheinbar harmlos auf - modern und jugendlich. Zur Strategie Rechtsextremer im Netz gehört es, unverfängliche Profile anzulegen, in denen es auch um Hobbys gehen könnte. Sie verbergen sich beispielsweise hinter Fanseiten von Fußballclubs, Tierschutzaktivisten oder Street-Art-Künstlern. Sie greifen aber auch politische Themen auf, die Jugendliche interessieren, wie Arbeitslosigkeit, Umweltschutz und Politikverdrossenheit. Sie vermitteln diese Themen zeitgemäß. Es ist schwer, dies auf den ersten Blick zu durchschauen. Der Film zeigt anhand von konkreten Beispielen, mit welchen Strategien Rechtsextreme vorgehen und wie diese Strategien entlarvt werden können. Zudem werden Handlungsanleitungen gegeben, diese Inhalte zu melden und dagegen vorzugehen.
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1996
|V
Gewalt in den Medien

Was für schlimme Dinge passieren; Wir zeichnen einen Trickfilm



ca. 22 min f
A(5-10); J(12); Q; T;

Der Film schildert die unterschiedliche Wirkung von Gewaltszenen in Nachrichtensendungen, Reality-TV und Spielfilmen auf acht- bis 14jährige und setzt dagegen die Bewältigung von Mediengewalt durch eigene Medienarbeit. Kinder produzieren einen Trickfilm über Gewalt ohne Grenzen. Wenn die TV-Nachrichten allzu nah blutige und brutale Details zeigen, wird aus der Mitleid-Reaktion der Kinder schnell Angst. Dann verschwimmen die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Fiktion. Nachrichten über einen Banküberfall werden zum spannenden Krimi - und Katastrophenbilder der Tagesschau zum Horrorfilm, eindrucksvoll und bedrohlich: In Ergänzung dazu der Film: Wir zeichnen einen Trickfilm - Schüler und Schülerinnen zeigen, wie sie durch die Produktion eines eigenen Trickfilms über Gewalt ohne Grenzen sich mit Mediengewalt auseinandersetzen. Zum Nachmachen führen sie vor: Zuerst werden einzelne Bewegungsphasen und Veränderungen in vielen kleinen Schritten gezeichnet und dann mit einer geeigneten Kamera in Einzelbildschaltung gefilmt. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1996
|V
Gewalt in den Medien

Medien, Gewalt, Erziehung



ca. 16 min f
Q; T;

Welche Auswirkungen haben Gewaltszenen im Fernsehen und in Video-und Computerspielen auf das Weltbild von Kindern und Jugendlichen? Da nur die wenigsten Heranwachsenden damit richtig umgehen können, kommt dem Elternhaus und der Schule bei der Bewältigung dieser Problematik entscheidender Einfluss zu. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1996
|V
Gewalt in den Medien

Gewalt macht Angst macht Gewalt



ca. 13 min f
A(5-10); J(12); Q; T;

Der Film montiert gewalttätige Konflikt-Szenen aus dem Alltagsleben von 12-14jährigen mit Ausschnitten aus "ihren" Gewaltfilmen. Dabei werden die Parallelen zwischen ihrem Verhalten und den Gewalt-Bildern sichtbar. So kann der Zuschauer (geschlechtsspezifisch differenziert) direkt nachvollziehen wie sehr sie selbst, vor allem die Jungs, die Gewalt-Strukturen aus ihrem Medien-Konsum übernehmen. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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2016
|V

Bayerisches Kinder- & Jugend- Filmfestival 16. bis 19. Juni 2016

Sonderthema „anders ist nicht giftig“


ca. 129 min f
A(3-13);

Das Bayerische Kinder- & Jugend- Filmfestival ist ein Forum für Kinder- und Jugendfilmgruppen in Bayern. Präsentiert werden die besten Filme von Kindern und Jugendlichen der regionalen Bezirksfestivals. Als Wanderfestival gastiert die Veranstaltung alle zwei Jahre in einer anderen bayerischen Stadt. Auf dem Festival werden im Rahmen der KIFINALE eine Auswahl der besten Kinderfilme aus ganz Bayern gezeigt und im Rahmen der JUFINALE die von den Bezirken nominierten Siegerfilme. Das Festival bietet neben einem interessanten Filmprogramm der jungen bayerischen Filmszene viele Möglichkeiten sich mit anderen Filmschaffenden auszutauschen, Workshops zu besuchen und sich mit anderen zu vernetzen. Höhepunkt des Festivals ist die Vergabe der Kinder- und Jugendfilmpreise des Bayerischen Ministerpräsidenten.
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2016
|V

Bayerisches Kinder- & Jugend- Filmfestival 16. bis 19. Juni 2016

Preisträger


ca. 158 min f
A(3-13);

Das Bayerische Kinder- & Jugend- Filmfestival ist ein Forum für Kinder- und Jugendfilmgruppen in Bayern. Präsentiert werden die besten Filme von Kindern und Jugendlichen der regionalen Bezirksfestivals. Als Wanderfestival gastiert die Veranstaltung alle zwei Jahre in einer anderen bayerischen Stadt. Auf dem Festival werden im Rahmen der KIFINALE eine Auswahl der besten Kinderfilme aus ganz Bayern gezeigt und im Rahmen der JUFINALE die von den Bezirken nominierten Siegerfilme. Das Festival bietet neben einem interessanten Filmprogramm der jungen bayerischen Filmszene viele Möglichkeiten sich mit anderen Filmschaffenden auszutauschen, Workshops zu besuchen und sich mit anderen zu vernetzen. Höhepunkt des Festivals ist die Vergabe der Kinder- und Jugendfilmpreise des Bayerischen Ministerpräsidenten.
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2016
|V

39. Filmtage Bayerischer Schulen

14. – 16. Oktober 2016


A(3-13);

Vom 14. bis 16. Oktober 2015 fanden die 39. Filmtage Bayerischer Schulen statt. Ausrichter war die Eichendorffschule Gerbrunn. Die DVD enthält eine umfangreiche Sammlung der Wettbewerbsfilme.
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2016
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Internetkriminalität und Internetsicherheit



ca. 14 min f
A(8-13);

Vorgestellt wird die breite Grauzone von strafrechtlichen Vergehen über Straftatbestände bis hin zu schweren Verbrechen im Netz. Beginnend mit der Verletzung von Urheber- und Persönlichkeitsrechten bewegt man sich beispielsweise beim Cybermobbing bereits im Bereich des Strafrechts. Der Film klärt darüber auf, wie man vermeidet zum Opfer oder gar zum Täter im Netz zu werden. Es wird deutlich gemacht, wie schnell man Grenzen überschreiten kann, die strafrechtliche Ermittlungen nach sich ziehen. Gleichsam lauern Fallen wie bei "Fake- Shops", wodurch man zum Opfer von Internetbetrug, Phishing und Identitätsdiebstahl werden kann. Herabwürdigende Darstellungen, Stalking, Beleidigung, Hasskommentare, die Darstellung verfassungsfeindlicher Symbole und Volksverhetzung sind weitere Themen. Zusatzmaterial: Didaktische Unterrichtsmaterialien.
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2016
|V

Invention of trust



ca. 30 min f
A(7-10); Q;

Der junge Gymnasiallehrer Michael Gewa bekommt eine rätselhafte Nachricht – Das Unternehmen "b. good" hat seine Internet- und Handydaten gekauft und stellt ihm aufgrund seines digitalen Fußabdrucks ein Rating aus. Über seine persönlichen und beruflichen Fähigkeiten, über seine Beziehung. Nachdem er das Angebot ausschlägt das Rating gegen einen monatlichen Beitrag privat zu halten, entsteht schnell ein Flächenbrand. Er findet sich in der Situation wieder, bei Freunden, Kollegen und Schülern, um seinen Ruf und das beschädigte Vertrauen in ihn zu kämpfen. Zusatzmaterial: Begleitmaterialien.
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2013
|V

Verklickt!

Sicherheit im Medienalltag


ca. 43 min f
A(7-10); J(14-18);

Mia und Anne sind beste Freundinnen, sie teilen alles - auch Passwörter für ihre Profile im Sozialen Netzwerk. Doch dann verschickt Anne in Mias Namen gemeine Kommentare über einen Mitschüler, andere machen es ihr nach, der Mitschüler muss immer mehr Hasstiraden ertragen. Annes Bruder Robin hingegen steht auf Skaten, Computerspiele und Filme. Max hat die gleichen Hobbys - und er kennt noch ein paar Wege, um Filme illegal aus dem Internet zu ziehen. Das geht so lange gut, bis eine Rechnung über ein teures Abonnement bei Robins Eltern im Briefkasten landet. Die Polizei hat sich in diesem Film den Schwerpunkt gesetzt, die Sicherheit im Umgang mit digitalen Medien bei Kindern und Jugendlichen und ihren erwachsenen Bezugspersonen zu verbessern und sie vor den Gefahren und Straftaten der virtuellen Welt zu schützen. Zusatzmaterial: Hinweise zur Unterrichtsplanung; Arbeitsmaterialien.
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2012
|V

Cybermobbing

Eine Dokumentarfilmreihe


ca. 105 min f
A(7-10); SO; J(12-16)

Unter Cybermobbing versteht man das absichtliche Beileidigen, Bedrohen, Bloßstellen oder Belästigen anderer mit Hilfe moderner Kommunikationsmittel im Internet (z.B. durch E-Mails, in sozialen Netzwerken etc.) oder per Handy (z.B. SMS, Anrufe). Unter Umständen werden Mobbingopfer auch zu Tätern: sie wehren oder rächen sich. Die Hemmschwelle der Täter ist dabei gering, da in der Anonymität des World Wide Web eine direkte Rückmeldung für das Verhalten (zunächst) ausbleibt. Kinder und Jugendliche, die im virtuellen Medium gemobbt werden, waren oft bereits vorher im "wirklichen Leben" ein Angriffsziel von Mobbing. Untersuchungen zeigen, dass in Deutschland jeder 5. Jugendliche an Cybermobbing beteiligt ist. Die Dokumentarfilmreihe zum Thema Cybermobbing wurde mit betroffenen Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 20 Jahren produziert, die zugleich Protagonisten und aktive Macher der Filme sind. Die Filme behandeln das Thema aus der Perspektive der Opfer, Täter und (nicht­einschreitenden) Bezugspersonen und reflektieren die Folgen, die ein ausgrenzendes Verhalten für die Opfer nach sich ziehen kann: soziale Isolierung, psychische Probleme, Stress. Durch biographische Interviews und dokumentarische Portraits werden die verschiedene Erfahrungen, Sichtweisen und Motivationen der Opfer, Täter und Betroffenen transportiert. Zusatzmaterial: 6 Expertenintervies.
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2006
|V
Educativ

Glaubenskriege



ca. 8 min sw+f
A(7-13); J(14-18); Q

Ein Paar am Abend vor dem Fernseher. Es laufen Nachrichten über einen terroristischen Angriff auf Israel. Doch die Nachrichten entpuppen sich als gestellt. Doch schon wieder kippt die Perspektive: Auch der Regisseur ist nur ein Schauspieler in einem Film, der benutzt werden soll, um die Meinung der Massen zu manipulieren. Aber selbst diese Perspektive erweist sich wieder als inszeniert ... Ein Film im Film im Film. Der Kurzfilm macht deutlich, wie Film und Bild zur Manipulation von Zuschauern genutzt werden können. Er geht mit einem Verwirrspiel der Frage nach, wie die Politik mit Hilfe der Medien manipuliert. Hinter jeder Kamera steckt ein Mensch und hinter jedem Film eine Ideologie. Zusatzmaterial ROM-Teil: Infos zum Film; Methodische Tipps; Themenblatt; Infoblätter; Arbeitsblätter; Unterrichtsvorschläge; Medien -und Linktipps.
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2006
|V

Mediterraner Karst

Die Welt des Karstes


17 min f
A(5-13);

Der Film behandelt die Welt des Karstes - Mediterraner Karst- u.a. 1. Die Höhle von Postojna in Südwesten Sloweniens, eine der größten Karsthöhlen der Welt 2. Plitwitzer Seen - der bekannteste kroatische Nationalpark- die durch zahlreiche Wasserfälle und Kaskaden miteinander verbundenen Seen verdanken ihre Schönheit den Karstprozessen 3. Kroatien - Karstprozesse im kroatischen Küstengebiet, im Kras.
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2007
|V

Die Zehn Gebote (Ausschnittfassung)

Filmausschnitte und Unterrichtsmaterial für den Unterricht


ca. 30 min f
A(4-6); SO

Die Israeliten werden seit Jahrhunderten von den Ägyptern unterdrückt. Gott beauftragt Mose, einen Israeliten, das Volk in die Freiheit zu führen. Auf dem langen Weg durch die Wüste ins gelobte Land hadert das Volk mit seinem Schicksal und baut sich ein goldenes Kalb als Ersatzgott. Mose bittet Gott um Vergebung, die dieser gewährt, jedoch mit der Maßgabe, dass keiner der jetzt lebenden Israeliten das Gelobte Land Kanaan sehen wird. Dann verkündet er Mose die Zehn Gebote. Das Medium enthält 11 zentrale Filmszenen, Unterrichtsvorschläge, Infoblätter, Arbeitsblätter, Making of und Medientipps sowie Stellungnahmen der Synchronsprecher für die Vor- bzw. Nachbereitung des Films im Unterricht.
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2009
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Medien und Gesellschaft 1

Datenschutz



ca. 20 min f
A(8-10)

Das Medium legt einen Schwerpunkt auf den Datenschutz im Bereich neuer Medien und Mobilfunk. Datenschutz bezeichnet den Schutz personenbezogener Daten vor Missbrauch. Die aktuelle Rechtslage mit Beispielen aus der Lebenswelt von Lehrern und Schülern wird dargestellt. Zusatzmaterial: Basisaufgaben + Materialien; Weiterführende Aufgaben + Materialien; Zusatzaufgaben + Materialien; Unterrichtbegleitendes, medienpädagogisches Internetprojekt; Zugangscode zum Online Wissenstest.
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2008
|V

Aufgewachsen in Armut

Kinderschicksale in Mittelamerika


26 min f
A(8-13);

In vier Episoden werden Kinder aus Mittelamerika vorgestellt: den elfjährigen Francisco, der auf einer Müllkippe in einer Großstadt Nicaraguas arbeitet, die elf- und neunjährigen Straßenkinder Chelestino und Salomon im Norden Mexikos, den neunjährigen Francisco in einem Straßenkinderprojekt Nicaraguas sowie die Töchter eines Kaffeebauern aus dem nicaraguanischen Dorf Miraflores. Der Film macht deutlich, welchen Einfluss Menschen in den Industriestaaten durch ihr Handeln auf die Lebensverhältnisse in armen Ländern haben, insbesondere auf die Entwicklung von Kindern: zum Beispiel durch den Kauf fair gehandelter Produkte aus Entwicklungsländern.
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2007
|V

"Vom Buch zum Film"



19 min f

Es braucht schon ein bisschen Mut, um mit einer Schulklasse ein Filmprojekt anzugehen. Auf der DVD wird gezeigt, wie ein solches Projekt mit der Filmkamera und dem Fotoapparat begleitet wurde. U.a. finden sich im Filmtitel Interviews und Filmausschnitte, die sich mit vielen Gesichtspunkten dieses Themas befassen sowie eine einfache und eine Schnittversion des Projektes, im ROM-Teil Vorlagen und fertige Skripten. So entstand aus einer Szene aus dem Buch "Ronja Räubertochter " von Astrid Lindgren ein toller Film mit vielen interessanten Einstellungen und Tricks
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2004
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.. . wer ist der Stärkere?

Unsere Klassen-AG gegen Gewalt


ca. 22 min f
A(5-9); SO; T;

Durch Lektüre zum Thema "Gewalt" in ihrer AG angeregt, entschließt sich die 7. Klasse einer Hauptschule in filmischen Szenen nachzuspielen, welche Form von Gewalt sie selbst erlebt oder beobachtet hat. Sie entscheiden sich für die folgenden drei Formen von Gewalt: Körperliche Gewalt - Die Prügelei ; Erpressung durch Gewaltandrohung; Gewalt durch die Sprache. Anschließend holen sich die Schüler und ihre Lehrerin Hilfe von Experten, mit denen sie neue Verhaltensregeln lernen wollen. In mehreren Übungen entwickeln die Schüler verschiedene Methoden, wie Konflikte beendet oder durch besonderes Verhalten entschärft werden können.
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1995
|V

Beim Korbmacher



18 min f
A(3-6);

Nach einem Überblick über die Verwendung von Weidenkörben beobachtet der Film die Entstehung eines solchen Korbes bei einem alten Korbmacher. Wesentliche Arbeitsabschnitte sind das Schneiden der Weidenruten, das Schälen und Wässern, die Anfertigung des Bodens, das Einsetzen der Steckweiden, das Flechten mit verschiedenfarbigen Weiden, das wiederholte Festklopfen, das Flechten des Korbrandes, das Einsetzen, Verkleiden und Befestigen der Griffe und schließlich das Versäubern überstehender Weiden. Der Film gibt einen Überblick über die handwerkliche Korbfertigung - der eher launige Kommentar gibt aber keine genaueren Informationen zur Flechttechnik.
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2001
|V

Nirgendwo in Afrika



135 min f
J; Q;

Die jüdische Familie Redlich emigriert 1938 nach Kenia, wo der Anwalt Walter Redlich als Verwalter auf einer Farm arbeitet. Während Ehefrau Jettel, Tochter aus gutbürgerlichem Haus, sich nur schwer an das neue Leben gewöhnt, blüht ihre einst schüchterne Tochter Regina förmlich auf. Als der Krieg endlich zu Ende ist, wird Walter eine Anstellung als Richter in Frankfurt angeboten. Aber nach all den Jahren, in denen sie das Leben in Kenia schätzen gelernt haben, ist es fraglich, ob Jettel und Regina ihn zurück nach Deutschland begleiten...
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2002
|V

Harry Potter und der Stein der Weisen



147 min f
A(1); J;

Harry Potter Spielfilm
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2018
|V

Big Data



19 min f
A(10-13);

"Big Data" ist eines der großen Schlagwörter unserer Zeit. Das Medium bietet einen adressatengerechten Einblick in dieses zukunftweisende Themenfeld und definiert dabei neben "Big Data" auch Begriffe wie "Algorithmus" und "Korrelation". Es zeigt anhand von vier Beispielen aus ganz unterschiedlichen Bereichen (Sport, Gesundheitswesen, Verkehr und Journalismus), wo Datenmengen anfallen, von wem, wie und zu welchem Zweck sie ausgewertet werden, wo Chancen und Risiken von Big Data bzw. Big-Data-Analysen liegen und wie jeder von uns ein bewussterer Datenerzeuger sein kann.
2023
|O
Neu
alpha Lernen: Deutsch

Interpretation von Filmgeschichte



14:35 min f
A(5-11);
31.07.2025

Gezeigt wird die Beschäftigung mit der schrittweisen Interpretation einer Filmgeschichte. Im Gespräch mit der Autorin und Regisseurin Stephanie Olthoff erfährt man viel über die Entstehungsgeschichte ihres Kurzfilms "Schluss. Punkt".
2023
|O
Neu
alpha Lernen: Deutsch

Narrative Ebene



15:00 min f
A(6-11);
31.07.2025

Die narrative Ebene ist die Ebene, auf der die Art und Weise der Erzählung in den Blick genommen wird. Sie ist eng verbunden mit der visuellen und der auditiven Ebene.
2023
|O
Neu
alpha Lernen: Deutsch

Auditive Ebene und Erzählstruktur



14:44 min f
A(6-11);
31.07.2025

Anhand von Filmbeispielen wird gezeigt, welche Rolle die auditive Ebene spielt; wie man Sprache einsetzen kann und wie sich eine Szene durch verschiedene Geräusche oder Musiken in ihrer Wirkung verändert.
2023
|O
Neu
alpha Lernen: Deutsch

Visuelle Ebene



14:52 min f
A(5-11);
31.07.2025

Durch Einstellungsgrößen, die Kameraperspektive, die Kadrierung und die Kamerabewegung wird durch die visuelle Ebene eines Films die Wahrnehmung des Zuschauers gelenkt. Zum Beispiel ist die Kameraperspektive entscheidend welche Form der Film annehmen soll. Es gibt verschiedene Perspektiven wie die Normalperspektive, die Zentralperspektive, die Untersicht, die Aufsicht, die Vogelperspektive und Froschperspektive, sowie die Schrägsicht.
2021
|O
Neu
So geht Medien

Was hat der öffentlich-rechtliche Rundfunk mit dem Staat zu tun?



10 min f
A(8-10);
31.07.2025

Die Berichterstattung ist gelenkt! Die Politik steuert das Fernsehen! Diese Vorwürfe kommen immer wieder auf. Doch was ist dran an diesen Aussagen? Gibt es eine Verknüpfung zwischen dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk und dem Staat? Und wenn ja - welche? Den Begriff "öffentlich-rechtlicher Rundfunk" haben sechs von zehn Schüler und Schülerinnen zumindest schon einmal gehört. Doch viele haben nicht einmal ein rudimentäres Wissen, warum es in Deutschland ein öffentlich-rechtliches Mediensystem gibt und dies zu den wichtigen Bausteinen unserer Demokratie gehört. Für die politische Bildung und das Gesellschaftsverständnis ist das Wissen um unser Mediensystem und seine historischen Hintergründe jedoch dringend notwendig.
74 Treffer
Hinweise