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117 Treffer
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1999
|A
Das erste Mal

90 min f
A(6-10); J;


"Das erste Mal" ist ein Spielfilm über ein Mädchen, das erste sexuelle Erfahrungen macht. Die Handlung enthält eine Vielzahl von Facetten, die so gut wie alle Jugendlichen in der Pubertät beschäftigen. Im Mittelpunkt steht das Erlaben des ersten Mals mit den Auswirkungen auf die eigenen Lebensträumeund die eigene weibliche Identität. Der Einfluss der Gleichaltrigen in der Clique sowie die Kommunikation über Sexualität und die konfliktbeladene Beziehung zur Mutter spielen dabei eine wesentliche Rolle.
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Das Leben vor der Geburt
Die seelische und körperliche Entwicklung des Kindes im Mutterleib

20 min f
A(8-13); J; Q;


Der Film zeigt die Entwicklung eines Kindes vom Zeitpunkt des Eisprungs bis zur Geburt mittels teils einzigartiger Real- und Ultraschallaufnahmen sowie Grafiken. Es wird deutlich, wie früh schon Gehirn, Sinnesorgane, aber auch die seelischen Beziehungen zur Mutter wahrnehmbar sind.
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1992
|A
Das Geheimnis

15 min f
J(14-16); Q;


Die Bilder zeigen keine Menschen, nur Räume und Gegenstände. Damit wird auf ungewöhnliche Art das Problem des sexuellen Mißbrauchs eines Mädchens filmisch umgesetzt.
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1995
|A
Life
Ein Film über Pubertät und Hygiene

15 min f
A(5-10);


Das Video bietet sachliche und biologisch fundierte Informationen, die den Schülerinnen und Schülern das Verständnis der psychischen und physischen Veränderungen während der Pubertät erleichtern soll. Ausgehend von der persönlichen Betroffenheit der Jugendlichen werden die Themenkreise "Pubertät, psychische Veränderungen", "Pubertät bei Jungen - körperliche Veränderungen, Pollution", "Pubertät bei Mädchen - körperliche Veränderungen, Menstruation", "Körperpflege und Hygiene" und "Akne und Ernährung" behandelt.
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1993
|A
Zwischen Mädchen und Frau
Neue Einblicke in die Pubertät, die Menstruation und die Monatshygiene

10 min f
A(5-10);


Das Einsetzen der Menstruation ist ein entscheidendes Ereignis im Leben eines Mädchens. Es gilt, mit einer Menge körperlicher und geistiger Veränderungen fertig zu werden. Sie zu verstehen, ist Anliegen dieses Films, der in Zusammenarbeit mit Ärzten entwickelt wurde. Er beschreibt die einzelnen Phasen der Pubertät, zeigt die Abläufe im Körper während der Menstruation und vermittelt Informationen zur Monatshygiene.
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1994
|A
TV- und Kino-Spots zur Aids-Aufklärung 1994

9 min f
A(8-13); SO; BB; J(14-16); Q;


Unter dem Leitwort "Gib Aids keine Chance" wird in den Aids-Spots "Denn sie wissen, was sie tun", "Das Gespräch", "Beste Freundin", "Blaues Wunder", "Traumreise", "Intime Kommunikation" und "Gigolo" darauf hingewiesen, daß als Schutz vor Aids zu einer modernen und verantwortungsbewußten Partnerschaft Kondome gehören.
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1994
|A
Sechs mal Sex und mehr ...
Sechs mal Sex und mehr (3)
Homo, Hetero, Bi oder was? / Liebe und so weiter

56 min f
A(9-10); J(14-18);


In der Folge "Homo, Hetero, Bi oder was?" wird verdeutlicht, daß im Rahmen der sexuellen Orientierungen fast alle Jugendlichen in ihrer Pubertät eine Phase durchlaufen, in der sie eine körperliche Anziehung zum eigenen Geschlecht haben, ohne deshalb homosexuell zu sein. Junge Männer und Frauen erinnern sich, wie sie mit dieser Verunsicherung umgegangen sind. Zwei Kurzporträts vermitteln einen Eindruck von den Ängsten und Überraschungen, die junge Menschen, die homosexuell sind, durchmachen, bis sie sich zu ihrer Identität als Lesbe bzw. Schwuler bekennen können, gerade auch gegenüber den Eltern und heterosexuellen Freunden. In der Folge "Liebe und so weiter" wird aufgezeigt, daß Liebe mehr als Sex ist und daß viele Jugendliche noch keine feste Beziehung eingehen wollen. Singles erzählen, wie sie mit ihrer Sexualität umgehen und wie sie sich und ihre Partnerin/ihren Partner schützen. Jugendliche in einer festen Liebesbeziehung sprechen darüber, welche Bedeutung die Sexualität in ihrer Beziehung hat, wieviel Nähe und wieviel Distanz sie brauchen, wieviel Unterschiedlichkeit sie verkraften können und auch, wie sie mit ihren jeweiligen Wünschen nach Fortdauer ihrer Beziehung und dem Wunsch nach Kindern umgehen.
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1994
|A
Sechs mal Sex und mehr ...
Sechs mal Sex und mehr (2)
Halbe Hemden - ganze Kerle / Ich werde ich

56 min f
A(7-10); J(14-18);


In der Folge "Halbe Hemden - ganze Kerle" erzählen Jungen und junge Männer von ihren Erfahrungen und Empfindungen auf dem Weg vom Jungen zum Mann und wie sie die Veränderungen ihres Körpers in der Pubertät erlebt haben. Das Auf und Ab der Gefühle, sexuelle Phantasien und Onanie kommen zur Sprache ebenso wie die Konkurrenz untereinander, Probleme mit der Männerrolle und die schwierige Suche nach dem eigenen Selbstbewußtsein. In der Folge "Ich werde ich" wird die Suche nach dem eigenen Weg zwischen Familie und Clique thematisiert. Töchter, Söhne und Eltern beschreiben die konfliktreiche Ablösung zwischen Geborgenheit im Elternhaus und dem Wunsch nach mehr Freiraum. Sie sprechen über gegenseitige Erwartungen und diskutieren darüber, welche (auch sexuellen) Freiheiten sie gegenseitig akzeptieren können. Anpassungszwänge z.B. an den angesagten Lifestyle gibt es auch in der Clique, wo jeder Verständnis, Zuwendung und Hilfe in Lebens- und Liebesfragen erwartet. Auch dominieren häufig in gemischten Cliquen die Jungen und erwarten von den Mädchen, daß sie sich ihren Vorstellungen anpassen.
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1994
|A
Sechs mal Sex und mehr ...
Sechs mal Sex und mehr (1)
Das erste Mal / Frauensachen

52 min f
A(7-10); J(14-18);


In der Folge "Das erste Mal" geht es um erste sexuelle Erfahrungen von Jungen Mädchen. Sie beschreiben ihre Aufregungen, Ängste, Wünsche und Sehnsüchte bei der ersten Verliebtheit, den vorsichtigen Annäherungen, Zärtlichkeiten und sexuellen Berührungen. Sie beschreiben Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen und wie sie gelernt haben, darüber zu sprechen und sie zu akzeptieren. Das berühmt-berüchtigte "erste Mal" wird thematisiert anhand der Fragen "Was war schön?" und "Welche Fehler sollten andere auf keinen Fall machen?" In der Folge "Frauensachen" sprechen Mädchen und junge Frauen von ihrer ersten Regel, dem wachsenden Busen, von Verunsicherung der Gefühle, vorsichtigen Schwärmereien, der Entdeckung des eigenen Körpers und vom Ende der Kindheit im Elternhaus. Zur Sprache kommt auch ihr Wunsch, über ihr Leben selbst bestimmen zu können - trotz aller Schwierigkeiten, die es dabei geben kann.
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1992
|A
Vom Jungen zum Mann

19 min f
A(5-10);


Brad, ein junger Mann, erzählt im Rückblick, mit welchen beunruhigenden körperlichen und seelischen Veränderungen er im Alter von ca. 12 Jahren konfrontiert war. Eingebettet in diese Rahmenhandlung erklären Trickdarstellungen die körperlichen Vorgänge während der Pubertät bei Jungen und Mädchen.
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1992
|A
Vom Mädchen zur Frau

22 min f
A(5-10);


Allison, eine junge Frau, erzählt im Rückblick, mit welchen beunruhigenden körperlichen und seelischen Veränderungen sie im Alter von ca. 11 Jahren konfrontiert war. Eingebettet in diese Rahmenhandlung erklären Trickdarstellungen die körperlichen Vorgänge während der Pubertät bei Mädchen und Jungen.
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1993
|A
Sag nein

28 min f
A(1-10); J; Q;


Mittels vier Spielhandlungen, "Claude", "Anna", "Barbara" und "Carla", gibt der Film Kindern im Grundschulalter Hilfen, sexuellen Mißbrauch, vor allem in der Familie, zu erkennen und sich dagegen zur Wehr zu setzen. Er ist auch geeignet, Erwachsene für dieses Thema zu sensibilisieren und so zur Prävention sexuellen Mißbrauchs beizutragen.
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1992
|A
Typen wie Du und Ich
Folge 3: Strandjäger

30 min f
A(9-13); BB; J(14-18);


Monika jobbt in den Semesterferien als Kellnerin an der Nordsee. Jeden Tag taucht derselbe Typ auf. Meint er wirklich sie oder ist das einer jener Strandjäger, die man hier wie Sand am Meer findet? Nach einer gemeinsamen Nacht weiß Monika: "So ist die Liebe jedenfalls nicht." So läßt sich kurz der Inhalt der 3. Folge einer vierteiligen Reihe für Jugendliche zu den Themen Suchtverhalten, Sexualität und Identitätsfindung beschreiben.
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1993
|A
TV- und Kino-Spots zur Aids-Aufklärung 1992/93

11 min f
A(8-13); SO; BB; J(14-18);


Die Videokassette enthält die Fernseh- und Kino-Spots der Jahre 1992 und 1993, die die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung produzieren ließ. Die Titel der neuen AIDS-Spots lauten "Supermarkt", "Das Problem", "Rolfi", "Unter Frauen", "Der Bus", "Feste Beziehung", "Nachbarschaftshilfe", "Volleyball", "Freier", "Das Betriebsfest" und "Der Mensch".
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1987
|A
Kinder-Kummer

7 min f
E(6); A(1-4); J(8-12);


Ein Animationsfilm über den sexuellen Mißbrauch von Jungen und Mädchen, der Kindern Möglichkeiten aufzeigt, das Schweigen zu brechen und sich Unterstützung zu suchen. Erzählt wird der Film aus der Perspektive des betroffenen Mädchens Anne: "Der Film ist über uns alle, über alle Kinder, egal, wie wir sind. Und es ist ein Film über Kummer."
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1990
|A
Fernseh-, Kino-Spots und Video-Clips zur AIDS-Aufklärung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung 1987 - 1990

40 min f
A(8-13); BB; J(14-16); Q;


Die Videokassette enthält die TV-Spots der Jahre 1987 bis 1990, die Kino-Spots 1989 und die Video-Clips zur AIDS-Aufklärung, die die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung produzieren ließ.
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1990
|A
Die Krankheit AIDS
" Wenn ich das gewußt hätte ..." Medizinisch-biologische Aspekte von Aids

30 min f
A(8-13); BB; J(14-18); Q;


Der Aidskranke Horst Oberding schildert sehr persönlich seine Situation. Eingeschoben sind sachlich informierende Sequenzen über diese Krankheit, die sich u.a. mit Infektionswegen und -verlauf, Latenzzeit, Krankheitssymptomen, dem Lebens- und Fortpflanzungszyklus des HI-Virus etc. befassen.
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1990
|A
Leben mit dem Ungeborenen

30 min f
A(9-13); BB; J(16-18); Q;


Der Dokumentarfilm möchte einen Eindruck davon vermitteln, was ungeborenes Leben ist, wie es von seinen Eltern angenommen wird und wie sie damit umgehen. Im Mittelpunkt stehen Szenen aus Ultraschallsprechstunden einer großen Klinik, die das Menschsein des Ungeborenen verdeutlichen, seine Gefährdung, aber auch Möglichkeiten der Behandlung schwerer Krankheiten im Mutterleib zeigen und die Verantwortung von Müttern und Vätern für das neue Leben bewußt machen.
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1985
|A
Mein Körper gehört mir

45 min f
A(5-13); J; Q;


"Mein Körper gehört mir" ist ein Unterrichtsprogramm bestehend aus 3 Unterrichtsfilmen (3 x 15 min) für Kinder von 6 bis 12 Jahren und Unterrichtsstunden mit Übungen und Aufgaben zur Vorbeugung des sexuellen Mißbrauchs.Schülerinnen und Schüler entwickeln durch das Unterrichtsprogramm Schritt für Schritt Fähigkeiten, sich gegen eine Mißhandlung zu wehren. Dabei soll ausdrücklich vermieden werden, den Kindern Angst ud Mißtrauen zu vermitteln. Eine Möglichkeit, dem wachsenden Problem der sexuellen Mißhandlung entgegenzutreten, ist es, den Kindern beizubringen, selbst Mitverantwortung für ihren Körper zu übernehmen.
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1989
|A
Tatort Familie
Sexueller Mißbrauch von Kindern und Jugendlichen

40 min f+sw
J(14-18); Q;


Eine Puppe wird an Mund, Brüsten und Genitalien mit Lippenstift bemalt, während ein achtzehnjähriges Mädchen - im Bild nicht sichtbar - ihre Gefühle während des Mißbrauchs durch ihren Vater schildert. Auf ihre Andeutungen der Mutter gegenüber, sagte diese nur: "Ach was, du spinnst." Da wußte sie: DAS DARF ICH NIEMALS MEINER MUTTER SAGEN. Der Puppe werden dabei der Mund und die anderen rot beschmierten Stellen mit Heftpflaster überklebt. Schließlich wird sie in Mullbinden wie eine Mumie verpackt. Mit diesen traumatischen Bildern beginnt der Dokumentarfilm von Claus Strigel und Bertram Verhaag, in dem drei Frauen und zwei Mädchen ihre Erfahrungen und Gefühle in der Zeit des Mißbrauchs beschreiben, wobei sich auch zeigt, welche lebenslangen Spuren diese Erlebnisse hinterlassen. Die Aussagen sind durch ruhige Aufnahmen von den Gesichtern der Frauen und durch assoziative Bilder und Montagen auf eine Weise visualisiert, die den Zuschauer mitleiden läßt, ohne die Intimsphäre der Frauen auch nur ansatzweise zu verletzen. Doch der Film bleibt nicht beim Erzeugen von Betroffenheit stehen. Interviews mit Fachfrauen von WILDWASSER, einer Selbsthilfeeinrichtung, und dem DEUTSCHEN KINDERSCHUTZBUND zeigen Auswege für die betroffenen Mädchen und Jungen.
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1989
|A
Unsichtbare Mauern
Die Geschichte eines HIV-infizierten jungen Familienvaters

103 min f
A(9-13); J(16-18); Q;


Ein ganz "normaler" junger Familienvater erfährt durch Zufall, daß er HIV-infiziert ist. Ihm wird allmählich klar, wie er zu dieser Infektion gekommen sein kann. Ein drohendes Zerwürfnis mit der Ehefrau, Schwierigkeiten in der Nachbarschaft, bei Freunden, im Beruf, seine Suche nach einer früheren Freundin, deren Drogenabhängigkeit er erst jetzt erkennt, aber auch die Unterstützung seitens der AIDS-Hilfe, vor allem durch einen homosexuellen Aidskranken, sind Stationen einer Geschichte, wie sie jetzt immer häufiger, auch außerhalb der Hauptbetroffenengruppen, möglich wird.
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1995
|A
Schwangerschaft und Geburt

17 min f
A(8-13); BB; Q;


Der Film zeigt vorwiegend in Trickdarstellungen die Entwicklung des Ungeborenen vom Zeitpunkt der Befruchtung bis zur Geburt. Der Geburtsvorgang selbst ist aus der Perspektive des Arztes bzw. der Hebamme zu beobachten. Inhaltlich richtet sich der Film besonders an Adressaten der Sekundarbereiche I (ab Schuljahr 8) und II, da die Embryonalentwicklung sowie der Geburtsvorgang detaillierter beschrieben werden als im 1994 erschienenen Film.
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1994
|A
Ein Mensch entsteht
Die Entwicklung des Kindes im Mutterleib

15 min f
A(5-10); BB;


Der Film informiert über die biologischen Grundvorgänge bei Schwangerschaft und Geburt. Trickdarstellungen zeigen die Entwicklung des Kindes im Mutterleib von der Befruchtung bis zur Geburt. Da sich der Film an Adressaten der Schuljahre 5 und 6 wendet, wird der Geburtsvorgang selbst nur aus der Perspektive der gebärenden Frau dargestellt.
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1986
|A
Wir sind schwanger

46 min f
A(9-13); Q;


Im Film erzählen drei werdende Elternpaare von ihren Empfindungen mit der Schwangerschaft. Zugleich wird die Bedeutung des Austausches mit anderen schwangeren Frauen und die Wichtigkeit einer guten Vorbereitung auf die Geburt und die Zeit danach verdeutlicht.
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1989
|A
AIDS in der Schule - Raus aus der Klasse!

30 min f
A(7-13); Q;


In einer Spielhandlung wird der Fall eines HIV-infizierten Jungen dargestellt. Er muß nicht nur mit dem Wissen über seine Krankheit, sondern auch mit den teilweise völlig überzogenen Reaktionen seiner Umwelt fertig werden. Erst als er einen neuen Freund findet, bessert sich seine Situation.
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1988
|A
AIDS - Sei klug, sei wählerisch, sei vorsichtig!

13 min f
A(7-13); J(12-18);


Der Videofilm gibt eine anschauliche Grundinformation über die Immunschwächekrankheit, die auch Vorurteile über Ansteckungswege aufgreift und relativiert sowie sinnvolle Verhaltensregeln zum Schutz vor Ansteckung gibt (Treue und Kondom).
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2000
|A
Matchball

24 min f
A(7-10); J(12-16);
28.02.2003


Lisa und David sind 16, spielen beide Fußball, gehen in dieselbe Klasse und sind seit Jahren befreundet. Als David mit Lisa schlafen möchte, geht aber erst mal nichts mehr. Lisa möchte ihre erste sexuelle Erfahrung mit einem Typ im Urlaub am liebsten vergessen. David ist enttäuscht und verletzt. Weil sie darüber nicht reden können, ziehen sie sich voneinander zurück. Bei Zoe, einer ehemaligen Fußballkameradin, findet Lisa Verständnis. Und schließlich kann sie ihren Weg gehen und sich David wieder nähern. - Der etwas düster inszenierte Film zeigt, dass das Thema "Erste sexuelle Erfahrung" unterschiedlich erlebt werden kann und regt zur Diskussion und zu eigener Meinungsbildung an.
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1995
|A
Pubertät
Arbeitsvideo / 5 Kurzfilme

14 min f
A(5-10); SO; BB; J(12-18); Q;


Anhand von Realszenen und Grafiksequenzen wird die körperliche Entwicklung vom Kind zum Erwachsenen - insbesondere während der Pubertät - dargestellt. Neben Anatomie und Funktion der Geschlechtsorgane werden schwerpunktmäßig die Menstruation beim Mädchen und der Samenerguss beim Jungen erklärt. - 1. Vom Kind zum Erwachsenen; 2. Vom Mädchen zur Frau; 3. Die Menstruation; 4. Vom Jungen zum Mann; 5. Der Samenerguss.
117 Treffer