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150 Treffer
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2002
|A
Doping - ein gefährliches Spiel
Von Betrügern und Betrogenen

30 min f
A(7-10); SO; J(14-18); Q;


Die Dokumentation klärt über folgende zentrale Fragen auf:
Was ist Doping (Regelwerk)?
Wie wird gedopt?
Wie kommt man Doping-Tricksern auf die Spur?
Was ist bei der Ernährung zu beachten (Dopingfalle Nahrungsergänzungsmittel)?
Warum Doping im Freizeitsport (Fitness-Zentren)?
Welche gesundheitlichen Folgen (DDR-Doping, Körperverletzung)?
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2003
|A
Das Geheimnis des Zauberers
Ernährungserziehung in der Grundschule

9 min f
A(1-4);


Die drei Kinder Julia, Max und Achmed wollen dem Geheimnis "Gesunde Zukunft" auf die Spur kommen. Eine aufregende und spannende Suche beginnt und wie im Traum erscheint ihnen dabei immer wieder der mysteriöse Zauberer ... Seine Weisheit sowie die eingeblendeten Tafeln und Bilder bieten viele Möglichkeiten, mit Grundschulkindern verschiedene Aspekte einer gesunden Ernährung und Lebensführung aufzugreifen und im Unterricht zu erarbeiten.
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2001
|A
BSE - Was können wir denn jetzt noch essen?

15 min f
A(8-12); J; Q;


Bei der Produktion handelt es sich um eine sehr stark gekürzte Fassung der Live-Sendung "Die Sprechstunde: BSE - Was können wir jetzt noch essen?" vom 16.01.01. Die wichtigsten und über den Tagesbezug hinausgehenden Teile der Diskussion mit den Studiogästen, insbesondere aber die drei Filmbeiträge, sind in der gekürzten Fassung enthalten. 1. Filmbeitrag: Die Wirkung der die neue Variante der Creutzfeld-Jakob-Krankkheit auslösenden Prionen im menschlichen Gehirn. 2. Filmbeitrag: Vergleich des Nährwerts von anderen Fleischsorten und Fisch mit Rindfleisch 3. Filmbeitrag: Pflanzliche Eiweißträger und deren Nährwert, Nachweis der Mineralstoffe etc. und Hinweise für eine vegetarische Ernährung.
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2000
|A
Risiko Genfood

31 min f
A(8-12); J; Q;


Dokumentation einer Vertuschung: Die bisante Veröffentlichung des Forschungsergebnisses über das Verfüttern von genetisch veränderten Kartoffeln an Ratten (schwere Organschäden bei den Versuchstieren) führte zur fristlosen Entlassung des renommierten Wissenschaftlers Dr. Arpad Pusztai am schottischen Rowett-Institute. Er wurde fachlich diskreditiert und an den notwendigen weiteren Forschungen gehindert. 23 internationale Wissenschaftler wiederholten seine Versuche - mit dem gleichen Resultat. Der Film dokumentiert, dass weltweit in unzähligen Labors gen-veränderte Pflanzenzüchtungen in der Erprobung bzw. schon auf dem Markt sind. Der attraktive europäische Markt ist nun im Visier der großen Konzerne. Fachlich kompetente Mahner wie Dr. Pusztai stören da nur. Dabei ist Dr. Pusztai durchaus kein Gegner genetisch veränderter Lebensmittel - er möchte nur durch eingehende (sehr teure) Tierversuche verhindern, dass der Mensch weiterhin das nichtsahnende Versuchskaninchen ist.
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2001
|A
Unsere Zähne
Wie halten wir sie gesund?

15 min f
E(6); A(1-6); J(8-10);


Der Film zeigt in leicht verständlicher Form die wichtigsten Pflegemaßnahmen, die notwendig sind, um Karies und Parodontitis vorzubeugen. Dass dazu auch eine gesunde Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse gehört, machen Szenen aus dem Kindergarten deutlich. In einer Trickdarstellung wird die Entwicklung vom Milchgebiss zum Erwachsenengebiss veranschaulicht und der Aufbau des Milchgebisses wie auch der des Erwachsenengebisses erklärt. An einem großen Modell führt ein Zahnarzt den Kindern vor, wie man die Zähne richtig putzt und worauf man bei der Zahnpflege sonst noch achten muss. Die richtige Zahnstellung ist für den Erhalt und die Gesundheit der Zähne von großer Bedeutung. Der Besuch bei einer Kiefernorthopädin macht deutlich, wie einfach man mit Zahnspangen Fehlstellungen korrigieren kann.
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1999
|A
Grüne Signale
Entwicklung und Einsatz von Pflanzenschutz- und Düngemittel

14 min f
A(10-13); Q;


Über 50% der Bodenfläche Deutschlands wird landwirtschaftlich genutzt. Zu rund 80% können wir uns selbst ernähren. In diesem Film geht es um unsere Kulturpflanzen, ihren Schutz und ihre Ernährung.
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1998
|A
Apropos
Fischstäbchen und Co.

10 min f
A(5-13); BB; Q;


Die Ernährung basiert immer mehr auf Fertigprodukten. Immer weniger Menschen sind bereit, für den Einkauf, die Zubereitung und den Verzehr von Nahrung Zeit und Kreativität zu verwenden. Gerade Jugendliche können das "Ausgangsprodukt", sei es Tier oder Pflanze, den Weg zur Konserve und zum industriell genormten Produkt kaum nachvollziehen. Keiner der angesprochenen Passanten in einer deutschen Einkaufsstraße ist in der Lage, zwei von den Autoren präsentierte Speisefische zu identifizieren. Fisch wird als Fischstäbchen konsumiert und die Schweinekoteletts in einem Schlachthof sind in Form, Größe und Farbe genormtes Ergebnis einer gezielten Züchtung von Mastschweinen. Der Blick in den Ausbildungsalltag von angehenden Köchen, die unter Anleitung eines Berufsschullehrers ein Menü zubereiten, das den Ansprüchen des "Slow Foods " entspricht, kontrastiert in einer geschickten Paralelmontage mit dem lieblosen Öffnen von Pommes Frites Beuteln. Dem frischen Lachsfilet auf Nudeln, das in der Schlußeinstellug des Videos von den Auszubildenden mit Genuß verzehrt wird, steht ein Teller gegenüber, auf dem sich Fischstäbchen, Pommes Frites und Remoouladensauce aus der Tube ein tristes Stelldichein geben.
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1995
|A
Apropos
Hacken für Kibungo

8 min f
A(7-11);


Die bäuerliche Bevölkerung des Südosten Ruandas, unweit der Grenze zu Tansania, ist in einer Notsituation. Um die Ernährungslage der Familien, die aus den Flüchtlingslagern zurückkehren, zu verbessern, hat die Welthungerhilfe ein dreistufiges Hilfsprogramm entwickelt: Verteilung von Saatgut, von Nahrungsmitteln (bis zur ersten Ernte) und von landwirtschaftlichen Werkzeugen. Das Neue an diesem Programm: die Werkzeuge - Hacken und Schaufeln - sind von einer Schmiedekooperative in Ruanda gefertigt und nicht importiert. Die Dokumentation stellt die Arbeit der Kooperative vor und beschreibt, welche Bedeutung die Unterstützung handwerklicher Produktion für die Entwicklung neuer Sozialstrukturen hat. Die Kamera begleitet die Helfer der Welthungerhilfe und fängt so die Probleme und Erfolge der täglichen Arbeit ein. Ziel des vorgestellten Hilfsprogramms ist es, eine eigenständige und eigenverantwortliche Selbstversorgung von Bauern und Handwerkern zu erreichen.
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1998
|A
Die Griechen I
Helden - Geschichten und Geschichte

30 min f
A(5-13);


Der Film verweist zu Beginn auf die Griechen als ein Volk von Seefahrern. In diesem Zusammenhang wird auch auf die griechische Kolonisation eingegangen. Ein Blick auf die griechische Landschaft macht deutlich, dass der Naturraum nur für wenige Menschen eine Ernährungsbasis sicherte: die Landschaft ist meist steinig und felsig, die Böden sind karg. Im Anschluss zeigt der Film die frühen geschichtlichen Zeugnisse in Mykene und Tyrins: Kyklopenmauern, Burg und Palast von Mykene, Löwentor, Schachtgräber, Grabungsfunde wie goldene Totenmasken belegen den sagenhaften Reichtum mykenischer Fürsten. Ein Ausschnitt aus einer modernen Aufführung einer Tragödie im antiken Theater von Epidauros bildet die Überleitung zur Frage, welche Bedeutung das Theater für die Griechen hatte. - Ein weiterer Schauplatz ist Delphi, das zentrale Heiligtum der Griechen. - Im Anschluß wird die Rekonstruktion einer griechischen Triere gezeigt; anhand dieser Bilder kann man die raffinierte Bautechnik und Schnelligkeit dieses Schiffes ermessen. - Am Beispiel des Tempels von Aigina wird ein Einblick in die Bauweise des griechischen Tempels und seine Bedeutung für die Griechen gegeben. - Den Abschluss bilden das Heiligtum von Olympia und die Olympischen Spiele in der Antike.
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1997
|A
Gemeinsam gegen die Wüste
Hoffnung für Kleinbauern in Brasilien

36 min f
A(8-10);


Dürre, Armut und Landlosigkeit sind Probleme in vielen Ländern des Südens Brasiliens. Sie vertreiben die Menschen aus den ländlichen Gebieten, weil sie für sich dort keine Überlebensmöglichkeiten mehr sehen. Die Flucht vom Land in die Stadt ist aber für die meisten nur eine scheinbare Lösung: Die Elendviertel in den Städten wachsen täglich. Wie aber können Perspektiven für Menschen auf dem Land geschaffen werden? Der Film dokumentiert ein Projekt der ländlichen Entwicklungsförderung in einem Ort im Nordosten Brasiliens. Mit der Unterstützung verschiedener Organisationen lernen die Menschen im Alltag, wie sie durch nachhaltiges, umweltschonendes Wirtschaften die Fruchtbarkeit ihrer Böden erhalten, sie vor der Verwüstung bewahren und damit ihre Ernährungsgrundlage sichern können.
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1996
|A
Anders essen - bewusst leben.
Alternative Ernährungsformen unter der Lupe

45 min f
A(7-9); Q;


Immer mehr Menschen suchen nach Alternativen zur "normalen" Durchschnittskost. Hierfür lassen sich vielfältige Gründe finden: Unzufriedenheit mit der bisherigen Ernährungsweise, die Hoffnung auf Milderung einer chronischen Krankheit, zuletzt auch religiöse Gründe oder Aspekte des Umweltschutzes. Der Film zeigt am Beispiel Vegetarismus, anthroposophischer Ernährung, Makrobiotik, Trennkost, Rohkost und Vollwert-Ernährung, wie sie ihre Kost auch anders gestalten können. Bei Besuchen in einem Vollwert-Restaurant, in einem buddhistischen Kloster und in einer Trennkost-Klinik werden Gründe vorgestellt, warum Menschen alternative Ernährungsformen praktizieren. Anhand eines einfachen Baukastensystems wird verständlich dargestellt, wie eine Ernährung aussehen kann, die sowohl gesund ist als auch zur Schonung der Umwelt beiträgt.
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1997
|A
Im Biogarten

21 min f
A(3-10); SO;


Eine gesunde Ernährung gewährleisten biologisch angebautes Obst und Gemüse. Biologisch gärtnern heißt, im eigenen Garten naturnahe Verhältnisse schaffen und auf Kunstdünger und Pflanzengifte verzichten. Wie das geht, zeigt der Videofilm "Im Biogarten". Der Hobbygärtner erhält zahl- reiche, leicht nachvollziehbare Tips und Hinweise zu den Themenbereichen: Der Boden - Der Dünger - Mischkulturen - Pflanzenschutz - Artenschutz. Neben einer Reihe verschiedener Pflanzen lernen die Schüler viele Tiere kennen: Igel, Kaninchen, Meisen, Eidechsen, Schmetterlinge, Bienen und Hummeln.
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1996
|A
Unser täglich Brot ...
Unser täglich Brot aus der Bäckerei

22 min f
A(3-7);


Der Film beginnt und endet mit einer Kurzmontage: Frauen und Männer, auch der 12jährige Dominik, kaufen diverse Backwaren in einer Bäckerei ein. Sabine greift die ungestellte Frage der Zuschauer nach dem Woher der Backwaren auf und gibt darauf eine Antwort, indem sie den elterlichen Betrieb vorstellt. Ihr Vater, ein Bäckermeister, stellt zusammen mit vier Gesellen an die 50 unterschiedliche Backwaren her, die die Mutter im Laden verkauft. Aussagen der Angestellten über Werdegang, über Arbeitsbelastungen, über Lust und Frust am Arbeitsplatz ergänzen den Film.
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1996
|A
Unser täglich Brot ...
Unser täglich Brot aus der Brotfabrik

16 min f
A(3-7);


Der Film thematisiert anhand der Brotherstellung die Herstellung eines Produktes und gibt Einblicke in die Arbeitswelt. Es beginnt mit der Anlieferung der Rohware Mehl, wird fortgesetzt mit der automatisierten Teigbereitung und Gärung und endet mit dem Ausbacken der Brotlaibe und deren Verpackung und Versand. Parallel zu den einzelnen Schritten des technischen Herstellungsvorgangs verläuft auch die manuelle Arbeit. Der Mensch führt während der Brotherstellung nur noch ganz bestimmte Tätigkeiten und Handgriffe durch.
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1983
|A
Getreide: Von der Saat zur Ernte

10 min f
A(3-6);


Der Film zeigt neben den Arbeitsabläufen auf dem Feld auch verschiedene Getreidearten und das Wachstum der Getreidepflanzen. Er befaßt sich außerdem mit der Weizenzüchtung, den Arbeitsvorgängen in der Mühle und mit der Funktion einer Versuchsbäckerei. Die Bedeutung des Getreideanbaus als Ernährungsgrundlage der Menschheit wird besonders dargestellt.
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1995
|A
Life
Ein Film über Pubertät und Hygiene

15 min f
A(5-10);


Das Video bietet sachliche und biologisch fundierte Informationen, die den Schülerinnen und Schülern das Verständnis der psychischen und physischen Veränderungen während der Pubertät erleichtern soll. Ausgehend von der persönlichen Betroffenheit der Jugendlichen werden die Themenkreise "Pubertät, psychische Veränderungen", "Pubertät bei Jungen - körperliche Veränderungen, Pollution", "Pubertät bei Mädchen - körperliche Veränderungen, Menstruation", "Körperpflege und Hygiene" und "Akne und Ernährung" behandelt.
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1994
|A
Klassenzimmer Natur
Schullandheimaufenthalte mit ökologischem Schwerpunkt

30 min f
A(4-10); Q;


Am Beispiel zweier Schulklassen (4. Klasse einer Grundschule, 9. Klasse eines Gymnasiums) zeigt der Film, wie unter ökologisch-ganzheitlichen Gesichtspunkten ein Schullandheimaufenthalt gestaltet werden kann. Dabei werden u.a. folgende Aspekte angesprochen: Planung, Anreise, Meditation in der Natur, Erkundung von Biotopen, umweltpolitisches Rollenspiel, Ernährung, Abfallvermeidung, Arbeit im Ökolabor, Spiel und Spaß, sanfter Tourismus.
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1994
|A
Zucker
Von der Rübe bis zum Zucker

14 min f
A(3-10);


Der Film vermittelt mit Realaufnahmen und Computeranimation alles Wissenswerte über den Zuckerrübenanbau, die Entstehung, die Gewinnung und die Verwertung des Naturproduktes Zucker. Der Film ist - auch abschnittsweise - sowohl im Biolo- gie- und Chemieunterricht als auch in der Ernährungslehre/Lebensmittelkunde einsetzbar. Nur Pflanzen sind in der Lage, das Kohlenhydrat Zucker zu bilden. In den Blät- tern der Pflanzen wird als Endprodukt der Photosynthese neben Sauerstoff zuerst Zucker (Saccharose) gebildet, der dann in andere Pflanzenorgane transportiert wird. Dort wird er für das Wachstum oder zur Einlagerung von Energiereserven genutzt. Zuckerrohr und Zuckerrübe mit einem Zuckergehalt von 11 bis 20 Prozent gehören zu den Pflanzen, die Zucker in größeren Mengen als Reservekohlenhydrat einlagern.
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1992
|A
Prävention im Blickpunkt - Arteriosklerose und Herzinfarkt

10 min f
A(8-13); BB; Q;


Zu hohe Blutfette begünstigen gemeinsam mit weiteren Risikofaktoren die Entstehung der Arterioklerose mit den Folgen der Koronaren Herzkrankheit und des Herzinfarktes. Dieser Film beschreibt die Vorgänge, die zu Gefäßverengungen und -verschlüssen führen und verdeutlicht mittles international anerkannter Studien den Zusammenhang von Lebensweise/Ernährung und Herzerkrankungen. Empfohlen werden Richtlinien einer gesunden, ausgewogenen Ernährung in Kombination mit körperlichen Bewegung und der Vorsorgeuntersuchung, um sich vor der Entstehung der Arterioklerose zu schützen.
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1990
|A
Unser Körper
Die Verdauung (2)

17 min f
A(5-13); BB;


Dieses Video will nicht nur über die Bedeutung und Anatomie des Verdauungstrakts und über die Verdauungsvorgänge im Dünn- und Dickdarm, sondern auch über verbreitete Krankheiten in diesem Teil des Verdauungstrakts informieren. Es gibt aber auch Tips zur gesunden Ernährung als vorbeugende Maßnahme gegen Er- krankungen des Verdauungsapparates. Damit die verschiedenen Themen schrittweise erarbeitet werden können, ist das Video in drei Abschnitte gegliedert: -Bedeutung und Anatomie des Verdauungstrakts -Verdauungsvorgänge im Dünn- und Dickdarm -Krankheiten des Dünn- und Dickdarms und vorbeugende Maßnahmen. Zu jedem Abschnitt des Videos werden ein bzw. zwei Arbeitsblätter mitgeliefert.
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1990
|A
Unser Körper
Die Verdauung (1)

19 min f
A(5-13); BB;


Dieses Video will nicht nur über die Bedeutung und Anatomie des Verdauungstrakts und die Verdauungsvorgänge in der Mundhöhle, dem Magen und dem Zwölffingerdarm, sondern auch über verbreitete Krankheiten in diesem Teil des Verdauungstrakts informieren. Es gibt aber auch Tips zur gesunden Ernährung als vorbeugende Maßnahme gegen Erkrankungen des Verdauungsapparates. Damit die verschiedenen Themen schrittweise erarbeitet werden können, ist das Video in drei Abschnitte gegliedert: - Bedeutung und Anatomie des Verdauungstrakts - Verdauungsvorgänge in der Mundhöhle, dem Magen und dem Zwölffingerdarm - Krankheiten des Magens und des Zwölffingerdarms und vorbeugende Maßnahmen. Zu jedem Abschnitt des Videos werden ein bzw. zwei Arbeistblätter mitgeliefert.
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1998
|A
China - Reisbauern am Li-Fluss

16 min f
A(7-13); Q;


Im südchinesischen Bergland bei Guilin liegt die Landschaft der 10.000 Berge, die von Wind und Wasser aus dem Kalkstein herausgewaschen wurde. Auf dem angeschwemmten Land am Li-Fluss werden Reis und Gemüse angebaut. Seit der Privatisierung erwirtschaften die Bauern auf ihren wenigen Feldern durch zweifache Reisernte im Jahr sogar einen Überschuss, den sie auf dem Markt verkaufen.
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1998
|A
Getreide - Kulturgräser der Welt

15 min f
A(7-13); Q;


Getreidepflanzen spielen seit vielen tausend Jahren eine hervorragende Rolle für die Sicherung der menschlichen Ernährung. Durch Züchtung werden die Pflanzen verändert und an die Bedürfnisse der Menschen angepasst. Im Film vorgestellt werden die typischen Getreidearten Europas, Afrikas und Asiens: Weizen, Hirse und Reis.
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1996
|A
Pilze
Pilze - Ernährung und Entwicklung

14 min f
A(7-10); Q;


Speise- und Giftpilze weisen eine große Formenvielfalt auf. Kaum jemand weiß, dass der eigentliche Pilz in Form eines Fadengeflechts (Myzel) im Boden lebt und die sichtbaren Fruchtkörper nur unter ganz bestimmten Bedingungen "wie Pilze aus dem Boden schießen".
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1989
|A
Pflanzenschutz im Wandel der Zeit

11 min f
Q;


Nach einem Rückblick auf die Situation der Landwirtschaft und die unzureichende Ernährung der Bevölkerung in früheren Jahrhunderten bzw. in heutigen Entwicklungsländern stellt der Film das Konzept des "Integrierten Pflanzenbaus" vor und geht abschließend auf die Zulassungskriterien für chemische Pflanzenschutzmittel ein.
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1986
|A
Fast Food - die Qualität der schnellen Schnitte

15 min f
A(8-13); BB;


Unter Jugendlichen, die wohl auch Hauptkunden der expandierenden Fast-Food-Ketten sind, wird über den Nährstoffgehalt verschiedener Fast-Food-Angebote und über "schnelle" Alternativen zu dieser Ernährungsform diskutiert. Das Image von Fast Food und Auswirkungen auf die Gesundheit werden auch angesprochen.
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1988
|A
Europa gegen den Krebs

45 min f
A(9-13); J(16); Q;


Anhand wissenschaftlich fundierter Forschungsergebnisse stellt der Film Zusammenhänge zwischen menschlichen Verhaltensweisen wie Sonnenbaden, Rauchen, Alkoholgenuß, einseitiger Ernährung und dem erhöhten Risiko, an Krebs zu erkranken, dar. Gleichzeitig wirbt er für Vorsorgeuntersuchungen und vernünftige Lebensweise.
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2001
|A
Können Hamburger krank machen?
Fastfood und Verbraucherschutz

17 min f
A(9); J(16-18); Q;


Die Hamburgerkette "Jack in the Box", vergleichbar mit "Mac Donalds", wird in den USA beschuldigt, durch den Verkauf von bakterienverseuchten "Hamburgern" den Tod von Schulkindern verursacht zu haben. Der Film nimmt dies zum Anlass, die gesundheitlichen Risiken der Hamburgerproduktionen zu untersuchen. Man fand im Rindfleisch Salmonellen- und Colibakterien, die schon in geringer Zahl tödlich sein können. Der Beitrag kann als Diskussionsgrundlage für Lebensmittelsicherheit und Verbraucherschutzpolitik eingesetzt werden.
150 Treffer