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184 Treffer
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1999
|A
Integrative Medienerziehung
Eine Projektwoche an der Ernst-Petzold-Hauptschule in Erlangen-Spardorf

18 min f
T;


An der Ernst-Penzoldt-Hauptschule in Erlangen wurde von 1994-98 ein Modellversuch zur integrativen Medienerziehung durchgeführt. Der Film entstand während einer medienpädagogischen Projektwoche im November 1997 und führt Anlage und wichtige Ergebnisse des Schulversuchs vor Augen. Projektleiter Prof. Dr. Spanhel und Mitarbeiter erläutern die Grundideen und Merkmale dieses integrativen Ansatzes. An Unterrichtsbeispielen aus der 5. und 6. Jahrgangsstufe wird gezeigt, welche Möglichkeiten zur Medienerziehung sich gerade im neuen Lehrplan für die Hauptschulen in Bayern eröffnen. Lehrerinnen und Lehrer berichten darüber, wie sie bei den medienpädagogischen Projekten konkret vorgegangen sind, welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, welche positiven Erfahrungen sie gemacht und welche Schwierigkeiten sie erlebt haben. Schülerinnen und Schüler ergänzen diese Darstellungen aus ihrer Perspektive. Der Schulleiter verweist auf Bedeutung integrativer Medienerziehung für die ganze Schule und für die damit verbundenen Möglichkeiten zu ihrer Weiterentwicklung.
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1998
|A
Apropos
Der gläserne Mensch

9 min f
A(7-13); Q;


Kann die Privatsphäre des einzelnen angesichts der modernen Kommunikations- und Datenverarbeitung- Technologien überhaupt noch bewahrt werden? Kann das Recht auf informationelle Selbstbestimmung garantiert werden? Oder hat die zunehmende Menge personenbezogener Daten, die Vision des "gläsernen Menschen" bereits Wirklichkeit werden lassen? Eine Straßenumfrage unter Jugendlichen veranschaulicht, daß selbst von dieser noch nicht voll geschäftsfähigen Altgersgruppe eine Viewlfalt von perönlichen Daten - sei es bei Versicherungen, Banken oder Freizeiteinrichtungen - gespeichert ist. In einem Gespräch mit der nordrhein-westfälischen Beauftragten für Datenschutz wird die Problematik der modernen Kommunikationssysteme und eines wirksamen Datenschutzes thematisiert. Als Beispiel werden der Einsatz von Kreditkarten, Datenspuren, die Internet- Nutzer hinterlassen und die räumlich Ortungsmöglichkeiten der Mobilfunknetze genannt. Letztere werden bildlich mit der Satilitenüberwachung vom Aussterben bedrohter Nashörner in Afrika verglichen, deren implantierte Mikrochips eine metergenaue Ortung erlaubt. Eine satirisch überhöhte Spielszcene zum Abschluß ironisiert die mediale Durchdringung der privaten Lebenssphäre in der Kommunikationsgesellschaft:Der Arbeitsplatz einer Hausfrau wird von Computer und Telefon als Schaltzentrale und Mittelpunkt des Haushalts domiert. Von hier aus werden Beruf und Alltag koordiniert.
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1999
|A
Telekommunikation und Multimedia in der Hauptschule

18 min f
A(7-10);


Telekommunikation und Multimedia, eingebunden in den Unterricht der Hauptschule, soll unsere Schüler in einem zeitgemäßen Unterricht fit für das Berufsleben im nächsten Jahrtausend machen. Dieser Film zeigt an fünf in verschiedenen Fächern gehaltenen Beispielen Möglichkeiten eines Einsatzes dieser modernen Technologie im Unterricht exemplarisch auf.
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1997
|A
Drugs Suck - Filmregie statt Ecstasy

35 min f
A(9-13); J;


Die zehn besten Videoclips des Wettbewerbs "Drugs Suck" zum Thema Genuss, Sucht und Drogen wurden auf einer Kassette zusammengestellt. In kurzen Spots und Spielfilmen, Experimental- und Animationsfilmen sowie Musikclips visualisieren und inszinieren die beteiligten Gruppen ihre Geschichten und Anliegen zum Thema. Herausgekommen sind spannende, aber auch verstörende, witzige und aufrüttelnde, einfühlsame oder desillusionierende aber auch ermutigende Zeugnisse einer jungen Generation.
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1998
|A
Apropos
Eine Diktatur wirbt

8 min f
A(8-10);


Ein Berliner Werbefachmann analysiert die Werbesprache nationalsozialistischer Propaganda-Plakate anhand von Beispielen. Zunächst dienen die Werbeplakate als Träger nationalsozialistischer Parolen, später transportieren sie die Durchhalteparolen des Krieges. Die appellativen, ikonographischen und farbsymbolischen Strategien werden mit Hilfe einzelner Plakatbeispiele erläutert und in den historischen Zusammenhang gestellt.. Werbeplakaten kam in der Zeit der nationalsozialistischen Diktatur eine wesentliche Bedeutung als Werbeträger zu, in der heutigen Medienlandschaft haben sie lediglich die Funktion eines Impulsgebers und Verstärkers für das maßgebliche "Imagemedium" Fernsehen.
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1998
|A
Apropos
Volksempfänger

7 min f
A(8-10);


Der Rundfunk war das zentrale Propagandainstrument der Nationalsozialisten. Das Video stellt das damals gleichgeschaltete Medium der Vielfalt der heutigen Medienlandschaft gegenüber. Wesentliche Voraussetzungen der organistorischen und propagandistischen Vereinnahmung durch das nationalsozialistische Regime waren die technische Aufrüstung von Sendeanlagen, die Produktion erschwinglicher Empfangsgeräte, der sogenannten "Volksempfänger", staatlich verordneter Gemeinschaftsempfang und die massive Werbekampagnen zur stärkeren Rundfunknutzung. Hinsichtlich der ideologischen Instumentalisierung des Rundfunks unterscheidet das Video zwischen der Vorkriegszeit, in der die nationalsozialistische Agitation das Ziel verfolgte, die verschiedenen gesellschaftlichen Interessengruppen in einem diffusen Volksbegriff aufzulösen und auf das Führerprinzip einzuschwören und der Kriegszeit, in der sich Durchhalteparolen und Ablenkungsmechanismen zur psychologischen Kriegsführung im Äther ergänzten. Die Bildebene kontrastiert historische Aufnahmen mit Eindrücken aus dem Arbeitsalltag moderner Radiostationen und stellt damit auch inhaltlich der Monotonie des Reichsrundfunks die Vielfalt weltweiter Informationen, die eine unabhängige Meinungsbildung der Hörer ermöglichen, entgegen.
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1997
|A
Apropos
Maus & Co

10 min f
A(8-10);


Für die TV-Anbieter auf dem bundesdeutschen Medienmarkt wächst die ökonomische Bedeutung ausgefeilter Marketingstrategien. Die Kommerzialisierung hat Auswirkungen auf die Programminhalte und -formen. In kurzen Spielszenen, Gesprächen mit Verantwortlichen und Beispielen aus Sendungen werden offene und verdeckte Werbeformen beschrieben und problematisiert: das Merchandising und Product Placement wie auch das Sendeformat der als Game Show deklarierten Dauerwerbesendung. Die Strategie der Lizenzierung, die eine Sonderstellung einnimmt, wird am Beispiel der zahlreichen Produkte veranschaulicht, die im Umfeld der erfolgreichen Kindersendung "Die Sendung mit der Maus" vertrieben werden.
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1997
|A
Apropos
Lokaljournalismus

8 min f
A(8-10);


Am Beispiel der Marburger "Oberhessische Presse" wird der Arbeitsalltag eines Lokalredakteurs dokumentiert. Die Kamera begleitet den Journalisten zu Außenterminen und zeigt Eindrücke aus den Redaktionsräumen einer Tageszeitung, die im Unterschied zu den meisten kleineren Blättern eine Vollredaktion unterhält. Das Hauptinteresse gilt dem Verhältnis von lokaler Presse und kommunaler Politik. Die Kontrollfunktion der Presse wird ebenso angesprochen wie die Problematik einer kritischen Berichterstattung angesichts der räumlichen und persönlichen Nähe der Journalisten zu seinem Gegenstand. In diesem "Journalismus der kurzen Wege" liegt zugleich der Reiz der Lokalberichterstattung. Durch die Nähe zur Leserschaft des Blattes ist ein direktes und motivierendes Feedback gewährleistet. Der Redakteur nimmt ausführlich zu seinem journalistischen Selbstverständnis Stellung und beschreibt die Initiierung einer öffentlichen Diskussion über relevante Themen als wesentliches Ziel seiner Arbeit.
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1997
|A
Apropos
Spurensuche

9 min f
A(7-10);


Die preisgekrönte WDR-Produktion "Das Totenschiff" dient als Beispiel für das Fernsehformat der investigativen Reportage. Präsentiert werden ausführliche Ausschnitte aus der Produktion, deren Recherchen die kriminellen Hintergründe einer tragischen Schiffshavarie aufdeckten und so dazu beitrugen, dass der verantwortliche Reeder zur Rechenschaft gezogen wurde. Während der Autor der Reportage den eher zufälligen Anlass seiner Recherche rekapituliert und von seiner zunehmenden Parteinahme für die weitgehend rechtlosen Seeleute aus Dritte-Welt-Ländern berichtet, zieht die verantwortliche Redakteurin des Senders eine Bilanz dieses Fernsehformats angesichts der inflationären Etikettierung "investigativ" in kommerziell produzierten Berichten. Sie verweist auf die Notwendigkeit, auch aufwendige Recherchen zu wichtigen Themen zu finanzieren, da nur so der Fernsehjournalismus seine Rolle als Instanz der Machtkontrolle wahrnehmen könne.
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1997
|A
Apropos
Kulturkanal

5 min f
A(8-10);


Das Video porträtiert den deutsch-französischen Kulturkanal ARTE und charakterisiert dessen kulturpolitische Sonderrolle in der deutschen und europäischen Fernsehlandschaft. Peter Wien, einer der Mitbegründer des Projekts, reflektiert die Entstehungsgeschichte des Senders und liefert eine Einschätzung des bisher Erreichten. Der Film gewährt einen Blick hinter die Kulissen des Sendebetriebs und vermittelt einen Eindruck von der multikulturellen Arbeitsatmosphäre, die das selbstgesteckte Ziel einer kulturellen europäischen Integration in der Praxis vorwegnimmmt.
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1998
|A
Tanz der Mäuse
Multimedia im Schulalltag

30 min f
T;


Der Film zeigt in drei exemplarischen Beispielen zum Englischunterricht, zur Medienerziehung und zum Biologieunterricht wie Lehrer mithilfe von klassischen Unterrichtsmedien, CD-ROM und Internetangeboten des Schulfernsehens ihren Unterricht auf effiziente Weise vorbereiten. Die Fülle des angebotenen Materials und die Interaktivität der digitalen Medien eröffnen den Schülerinnen und Schülern die Chance, ihren Interessen entsprechend im Unterricht aktiv zu werden, sich neue Inhalte zu erarbeiten und auch Fähigkeiten für künftige Berufswelten zu erwerben. Als zusätzliche Motivation wirkt sich die Möglichkeit aus, Unterrichtsergebnisse für das Netz selbst zu gestalten und dort einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
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1997
|A
Apropos
Jagdfieber

8 min f
A(8-13); J(16); Q;


Aktualität bestimmt das journalistische Geschehen. Medien, die mit einer möglichst kurzen zeitlichen Verzögerung von den neuesten Tagesereignissen berichten wollen, erreichen ihre Aktualität auf Kosten einer gründlichen Recherche. Schnelle Reaktionen sind gefragt. Fragen nach ethisch vertretbaren Umgang mit Menschen/Betroffenen und Themen treten in den Hintergrund. Für das Medium Fernsehn erhält die Frage nach der Ethik eine zusätzliche Dimension: Welche Bilder muß ich senden, um aufzurütteln? Welche Bilder sind so schrecklich, daß der Inhalt, den sie transportieren hinter der Grausamkeit der Abbildung zurückstehen muß und sie besser ungesendet bleiben? Albrecht Reinhard, lange Zeit ARD-Korrespondent in Ost-Afrika, berichtet über den Zwiespalt, dem besonders Fernsehjournalisten ausgesetzt sind. Außerdem schildert der Film aus der Perspektive eines Hörfunkjournalisten, der zu den Berichterstattern des Gladbecker Geiseldrama gehörte, die Zwänge, denen Journalisten aller Mediensparten bei der Ausübung ihres Berufes unterliegen.
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1996
|A
Apropos
Kriege - Krisen - Katastrophen

8 min f
A(8-11);


Täglich berichten Nachrichtensendungen auf allen Fernsehkanälen über Kriege, Krisen und Katastrophen. Die Videodokumentation thematisiert, wie Nachrichten gestaltet werden und wie zunehmend kommerzielle Interessen Berichterstattungen bestimmen. Das Resultat sind von Dramatik und Sensation geprägte Meldungen, deren Glaubwürdigkeit der Zuschauer selbst beurteilen muß. Was Jugendliche von diesen "News" halten und wie sie damit umgehen, fängt der Film in Interviews ein.
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1997
|A
In achtzig Sekunden um die Welt (1 + 2)
Internet, das Netz der Netze

30 min f
A(7-13); Q;


Der erste Teil des Fernsehfilms (15 min) befasst sich nach einem kurzen Überblick über die Entwicklung der Kommunikationstechnik vorwiegend mit der Geschichte des Internet. Ausgehend vom militärischen Arpnet, für das das heute noch gültige Datentransferprotokoll des Internets entwicklet wurde, wird die Entwicklung über das Netz der Universitäten und Forschungsinstitute, die Erfindung des WWW-Browsers, der auch dem Computerlaien den Netzzugang ermöglichte, bis zu jüngsten Entwicklungen wie der plattformübergreifenden "Sprache" Java dargestellt. Der zweite Teil (15 min) untersucht schwerpunktmäßig die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der weltumspannenden Datenkommunikation, wobei prominente Befürworter und Kritiker zu Wort kommen.
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1994
|A
Spots gegen Gewalt im Fernsehen

17 min f
A(7-13);


Die fünf Spots, die sich in ihrer Aussage gegen die Gewaltdarstellungen im Fernsehen richten und die in Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule Freiburg entstanden sind, haben die Titel "Messer, Gabel, Schere, Licht", "Kasperle", "Mama weg, Papa weg", "Die Waffe" und "Gutenachtgeschichte".
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1992
|A
Projekt Wohnen
Wir gestalten eine Zeitungsseite

26 min f
A(5-13);


Schüler einer 10. Klasse beschäftigen sich im Unterricht mit dem Thema "Wohnen im Wandel". Sie machen sich an konkreten Beispielen über ökologisches Bauen, Wohnen in alten Fachwerkbauten und Dachgeschoßausbau kundig. In der ehemaligen DDR erleben sie den Gegensatz von teils verfallender, teils sorgfältig instand gesetzter alter Bausubstanz und daneben die monotone Plattenbauweise der sieb- ziger Jahre. Auch über die Möglichkeiten, Wohnhäuser, Eigentumswohnungen, aber auch Renovierungen und Modernisierungen zu finanzieren - zum Beispiel über Bau- sparen -, informieren sich die Schüler bei Fachleuten. Ihre Erlebnisse und die gewonnenen Erkenntnisse verarbeiten sie zu Artikeln, die in der örtlichen Tageszeitung veröffentlicht werden.
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1992
|A
Hilfe - Kinder lieben Fernsehen

60 min f
A(9-13); BB; Q;


Der Fernseh- und Videokonsum ihrer Kinder wird von vielen Eltern als Problem empfunden. In drei abgeschlossenen, je zwanzigminütigen Filmen äußern sich Vorschulkinder, Schulkinder und Jugendliche zu ihren Lieblingssendungen und Sehgewohnheiten; ihre Eltern berichten, wie sie versuchen, Fernseherziehung und Erziehung mit dem Fernsehen zu betreiben. Dr. Jan Uwe Rogge, Medienpädagoge und Familienberater, kommentiert die Äußerungen, verdeutlicht die psychologischen Prozesse, die den Verhaltensweisen der Kinder zugrundeliegen und gibt Hinweise auf sinnvolle Erziehungsmaßnahmen.
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1991
|A
Comic-Stars gegen Drogen

30 min f
A(3-9); J(8-12);


Mehr als 20 bekannte Cartoon-Charaktere wie Alf, Garfield, Pu der Bär, Kermit, Miss Piggy, Bugs Bunny, die Duck Tales, die Schlümpfe und viele andere helfen in diesem Zeichentrickfilm einem 14jährigen Jungen, sich von der beginnenden Drogensucht zu befreien.
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1990
|A
Kinderkino Gissigheim

16 min f
A(1-10); Q;


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1989
|A
Videospaß mit der Kamera
Kamera-Knigge

30 min f
A(5-13); J;


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1990
|A
Computerspiele - eine Gefahr?

46 min f
Q; T;


Die Videokassette enthält Beispiele wesentlicher Arten von Computerspielen, die vom Bildschirm abgefilmt wurden: Reaktionsspiele, Adventure Spiele, Simulationsspiele, Grafik zum Ansehen und jugendgefährdende Spiele. Sie ist als Grundinformation für Eltern, Lehrer und Erzieher konzipiert.
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1959
|A
Die Brücke

98 min sw
A(9-13); J(14-16); Q;
30.11.1972


Unmittelbar vor Kriegsende - die Nazi-Größen machen sich bereits aus dem Staub - erhalten vier Jungen Handgranaten, eine Panzerfaust und den Auftrag, als "Volkssturm" die "strategisch wichtige Brücke" am Ortseingang gegen die herannahenden Amerikaner zu halten. Voller Angst und Unsicherheit einerseits und aufgeputscht durch die nationalsozialistische Greuelpropaganda andererseits setzen sie tatsächlich ihre Waffen ein und lösen damit ein Desaster aus. Der kompromißlose Antikriegsfilm von Bernhard Wicki vermag noch immer, die Sinnlosigkeit und den Schrecken militärischen Kampfes "hautnah" darzustellen. - Empfohlen für Schulfilmveranstaltungen ab Jahrgangsstufe 9.
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1989
|A
Wenn Kinder Fernsehen sehen

30 min f
Q;


In sechs Sequenzen äußern sich Kinder und ihre Eltern zu ihren Fernsehgewohnheiten. Dabei gibt der Film nicht nur Aufschlüsse über unterschiedliche Formen des Medienkonsums der Beteiligten und die mehr oder weniger erfolgreichen Steuerungsversuche der Eltern, sondern auch über das Verhältnis von Eltern und Kindern untereinander. Er vermag zur Diskussion über das eigentliche Thema ebenso anzuregen wie über allgemeine Erziehungsfragen.
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1990
|A
Wie ein Film entsteht

15 min f
A(8-13); J(14-18);


Die einzelnen Schritte der Entstehung des FWU-Films "Die Freiwillige Feuerwehr auf dem Lande" (32 04943) werden vom Erstellen des Drehbuchs über die Vorbereitung und Durchführung der Aufnahmen bis zur Bearbeitung des Filmmaterials dargestellt.
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1989
|A
Bilder aus Licht (7 + 8)
Das Foto als Zeitdokument - Kommerzielle Fotografie

30 min f
A(8-13); J(14-18); Q;


Teil 7: Kenntnisse über verschiedene Anwendungsbereiche der Fotografie. Teil 8: Aus dem Bereich der kommerziellen Fotografie beschäftigt sich der Film mit Bildjournalismus, Modefotografie und Werbefotografie.
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1989
|A
Bilder aus Licht (4 - 6)
Die Farbe - Vom Mikrofilm zum Lichtsatz - Endstation

44 min f
A(8-13); J(14-18); Q;


Teil 4: Entwicklung der Farbfotografie vom Colorieren bis zum heutigen Dreischichtenfarbfilm. Teil 5: Weiterentwicklung und Spezifizierung der Fotografie in verschiedenen Industriezweigen am Beispiel des Mi- krofilms der Kopierverfahren und am Lichtsatz. Teil 6: Die Sofortbildfotografie (Polaroid) und die Still-Video-Fotografie.
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1989
|A
Bilder aus Licht (1 - 3)
Die Pioniere - Photographie für Jedermann - Das Objektiv

48 min f
A(8-13); J(14-18); Q;


Teil 1: Frühzeit der Fotografie - Erfinder - fotografische Verfahren und ihr soziokultureller Einfluß. Teil 2: Vervollkommnung chemisch- fotografischer Prozesse und Weiterentwicklung fotografischer Aufnahmegeräte und ihre Auswirkungen auf Akzeptanz der Fotografie in der Gesellschaft. Teil 3: Historische Entwicklung beim Bau von Fotoobjektiven.
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1995
|A
Freigegeben ab...
Jugendschutz in Film und Fernsehen

30 min f
J; Q; T;
30.06.2000


Um die pädagogische Arbeit zum Thema "Jugendschutz in Film und Fernsehen" zu unterstützen, hat die Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen (FSF) in Zusammenarbeit mit dem FWU einen Film hergestellt, der die verschiedenen Aspekte überschaubar darstellt: mögliche Wirkungen von Gewaltdarstellungen, gesetzliche Grundlagen des Jugendmedienschutzes in der Bundesrepublik Deutschland sowie die wichtigsten Organisationen und Institutionen, die diese Vorgaben umsetzen. (Herausgabe und Auslieferung FWU in Zusammenarbeit mit FSK).
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