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1127 Treffer
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2005
|A
Knapp bei Kasse
Jugendliche und ihr Geld

16 min f
A(6-10); J(12-16); Q;


Bereits jeder fünfte Jugendliche in den alten Bundesländern und jeder siebte in den neuen Ländern ist verschuldet, 1989 war es nur jeder zwanzigste. Die Schuldenfalle schnappt immer früher zu. Diese Entwicklung zum Anlass nehmend, zeigt Knapp bei Kasse häufig vorkommende Probleme von Jugendlichen im Umgang mit Geld: Die Klassensprecherin hat es schwer, in der 9b von jedem den Beitrag für eine gemeinsame Feier einzutreiben. Dadurch kommt die Klasse auf die Idee, einige Freiwillige eine Woche lang mit der Kamera zu begleiten, um herauszubekommen, wo das Geld herkommt und wo es bleibt. Knapp bei Kasse gibt den Schülerinnen und Schülern Gelegenheit, sich mit den Darstellern im Film zu identifizieren, wodurch eine unbefangene Diskussion - eventuell auch über persönliche Geldprobleme - möglich wird.
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2004
|A
Nepal - Verwundetes Land am Everest

31 min f
A(8-13); Q;


Seit Jahren bestimmt in Nepal der Bürgerkrieg das alltägliche Bild. Auf der einen Seite die Maoisten auf der anderen Seite die Regierungstruppen. Ein Filmteam begleitet die Menschenrechtsorganisation HURON, die zwischen den Kriegsparteien zu vermitteln versucht.
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1998
|A
Internationaler Jugendwettbewerb der Volksbanken und Raiffeisenbanken
Die Zukunft gestalten - Wir sind dabei

20 min f
A(5-13);


Nichts hat die Menschheit seit je mehr interessiert als die Zukunft. Das belegen Berichte aus früheren Jahrhunderten: Wahrsagen aus dem Flug der Vögel oder dem Werfen von Knochen. Das Orakel von Delphi schlägt dabei ebenfalls eine Brücke in die Vergangenheit. Wie sieht also sie Zukunft aus? Wie werden die Menschen im kommenden Jahrtausend leben? Diese und andere Fragen werden in dem vorliegenden Film behandelt, der zum 29. Internationalen Jugendwettbewerb der Volksbanken und Raiffeisenbanken produziert worden ist. Die Autoren gehen dabei insbesondere auf die Möglichkeiten ein, wie der Einzelne die Aufgaben und Chancen der Zukunft mitgestalten und nutzen kann. Anhand der gezeigten Beispiele wird deutlich gemacht, dass es eine Vielzahl von Erfindungen und Erfolgen gegeben hat, die allen früheren Zweifeln zum Trotz der Menschen Wirklichkeit geworden sind. Visionen von heute - morgen schon Realität? - "Die Zukunft gestalten - Wir sind dabei" lautet daher das Motto für den Film.
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1998
|A
Internationaler Jugendwettbewerb der Volksbanken und Raiffeisenbanken
Die Zukunft gestalten - Wir sind dabei

12 min f, 6 f
A(1-4);


Wie sieht die Welt im Jahre 2020 aus? Mit welchen Fahrzeugen fahren wir in den Urlaub? Wie kann genügend Nahrung erzeugt werden, um die Menschen auf der Erde zu ernähren? Wie ist es dann um die Umwelt bestellt? Diese und andere Fragen werden in diesem Film zum 29. Internationalen Jugenwettbewerb der Volksbanken und Raiffeisenbanken behandelt, Trends in die Zukunft aufgezeigt und Visionen für das nächste Jahrhundert skizziert. Faszinierende Aufnahmen z. B. von neuen Technologien (z. B. Weltraumstation) geben Anregungen zum eigenen kreativen Gestalten. Dabei sind kurze Stellungnahmen von Jungen und Mädchen eingeklinkt, in denen Antworten auf die uns heute bewegenden Fragen über das Leben von morgen gegeben werden. Die beigefügten Diapositive enthalten Motive zum Thema und eignen sich insbesondere für den Einsatz im Unterricht der Klassen 1 und 2.
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1996
|A
Internationaler Jugendwettbewerb der Voksbanken und Raiffeisenbanken
"Komm, spiel mit"

20 min f
A(5-13); J; Q;


Zum 27. Internationalen Jugendwettbewerb der Volksbanken und Raiffeisenbanken wird die Bedeutung des Spiels in den Mittelpunkt gestellt. Die verschiedenen Spiele und ihre vielen Variationen in Vergangenheit und Gegenwart werden vorgestellt. Im Film werden die Fragen "Was bedeuten Spiele für Kinder und Jugendliche?" sowie die Geschichte des Spiels in aller Welt, das Thema "Spiele als Spiegelbild unserer Zeit" und Spiele in Gegenwart und Zukunft behandelt. Lernspiele, Beschäftigungs- und Ratespiele sowie Wettbewerbsspiele werden beispielhaft dargestellt. Ferner werden Fragen wie "Macht Spielen aggressiv?" und "Erfüllen Spiele im Internet oder auf CD-ROM den gleichen Zweck?" behandelt. - Dieser an verschiedenen Drehorten in Deutschland produzierte Film schließt mit Statements von Pädagogen ab. Er regt zum Entdecken neuer Spiele an.
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2004
|A
Hauptverkehrswege durch die Alpen

15 min f
A(5-10); J; Q;


Vor den nach Süden fahrenden Autos und Lastwagen liegen die Alpen wie ein Sperrriegel. Aufnahmen aus der Zeit um 1960 zeigen Italienurlauber beim Überqueren des Gebirges. Die Gegenwart wird durch Staus auf den Nord- Süd- Autobahnen dokumentiert. Eine unter einer Autobahnbrücke lebende Anwohnerin und ein Wissenschaftler kommentieren die Lärm- und Schadstoffbelastung. Güterzüge - mit Containern und Lkw beladen - vermitteln ein Bild, wie das Konzept "von der Straße auf die Schiene" in den Alpen umgesetzt wird. Die Bauarbeiten am neuen Gotthard- Basistunnel belegen, wie sich die Alpenländer für den Verkehr im 21. Jahrhundert rüsten.
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2004
|A
Kiruna im Wandel
Wie lange wird die Stadt noch vom Eisenerz leben?

15 min f
A(6-12); J; Q;


In einer schneebedeckten Landschaft übernachten Touristen in einem Eishotel, während die Stadtbewohner in ihrem normalen Umfeld zu sehen sind. Über die Gründung Kirunas vermittelt ein Rundflug erste Eindrücke, die durch historische Aufnahmen vertieft werden. Frontlader und Lorenzüge transportieren untertage das Eisenerz, das in der Brechanlage zermahlen und mit einem Förderkorb nach oben gebracht wird. Die in der Aufbereitungsanlage gebrannten Pellets gehen mit der Erzbahn nach Narvik. Der Start von Forschungsraketen und Forschungsballons, die Datenauswertung von Satelliten, das Eishotel sowie Waffenprüfungen der Armee deuten darauf hin, dass in Kiruna neue Arbeitsplätze entstehen.
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2004
|A
Aus der Geschichte der Raumfahrt
Der Wettlauf zum Mond

16 min sw
A(8-12); J; Q;


Am 20. Juli 1969 landeten als erste Menschen zwei Amerikaner vor den Augen der ganzen Welt auf dem Mond. Dieser Erfüllung eines Menschheitstraums war ein mehr als zehnjähriger Wettlauf zwischen den beiden Supermächten USA und UdSSR vorangegangen. Der technologische Zweikampf war Teil des Kalten Krieges: Es ging nicht nur um die wissenschaftliche Erkundung des Weltraums, sondern auch um den Nachweis der Überlegenheit des einen Systems über das andere. Der Film erzählt die spannende Geschichte des Wettkampfes aus beiden Perspektiven - von den Anfängen der Raketentechnik bis zur Mondreise von Apollo 11.
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2002
|A
Apropos
Sprache und Bildung türkischer Jugendlicher in Deutschland

12 min f
A(8-11); J; Q;


Der Film beschäftigt sich mit der schulischen und beruflichen Situation von türkischen Jugendlichen in Deutschland und den daraus resultierenden Konsequenzen für ihre Integration in die Gesellschaft. Die Arbeitslosenquote unter türkischen Migranten/innen beträgt etwa 23% und liegt damit im Durchschnitt der letzten Jahre immer etwa doppelt so hoch wie bei der Gesamtbevölkerung. Rund 40% der türkischstämmigen Jugendlichen verlassen die Schule ohne Abschluss und ebenso viele erhalten keinen Ausbildungsplatz. Als Hauptgrund für die schlechten schulischen Leistungen benennt der Film die mangelhaften deutschen Sprachkenntisse vieler türkischstämmigen Schülerinnen und Schüler. Im Duden findet man den Ausdruck "Kanake" als abwertendes Synonym unter "Gastarbeiter". In einer drastischen Form von Selbstironie nennen türkische Jugendliche in Deutschland ihre selbst kreierte Mischung aus Deutsch und Türkisch "Kanaksprak" und dokumentieren damit ihre Lebenssituation als Fremde in einem Land, in dem sie oft bereits geboren sind.
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2003
|A
Die Bevölkerungsentwicklung
Ursachen und Folgen

15 min f
A(7-13);


Auf unserer Erde leben heute mehr als sechs Milliarden Menschen - und die Zahl steigt weiter rasant an. Das Video zeigt zunächst einen Überblick über die historische Entwicklung der Bevölkerungszahl auf der Erde. Anschließend werden Ursachen und Verlauf der Bevölkerungsexplosion erläutert, die bereits im 19. Jahrhundert mit der Industrialisierung ihren Anfang nahm. Mithilfe anschaulicher Grafiken wird das Modell des "Demografischen Übergangs" erklärt. Das starke Bevölkerungswachstum findet heute fast ausschließlich in den Entwicklungsländern statt, während in den Industriestaaten die Bevölkerungszahlen stagnieren oder sogar abnehmen. Das Video beschreibt die Ursachen und erläutert die regionalen und globalen Folgen dieser Entwicklung. Am Ende des Films werden Strategien vorgestellt, die von Politikern und Wissenschaftlern zur Lösung der bestehenden Probleme vorgeschlagen werden.
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2002
|A
Feuerwehr
Die Feuerwehr im Einsatz

17 min f
E(5-6); A(1-5);


Maria verabschiedet sich von ihrer Freundin und kommt nach einem anstrengenden Schultag nach Hause. Nachdem sie die Haustür geöffnet hat, stellt sie fest, dass in der Wohnung etwas nicht in Ordnung ist: Die Küche brennt! Sie alarmiert über den Notruf 112 die Feuerwehr ... Das Video enthält auch eine englische Version des Filmes.
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2003
|A
Chinas sozialistische Marktwirtschaft
Wanderarbeiter und Millionäre

15 min f
A(8-13); J; Q;


In einer Volkskommune leben und arbeiten die Menschen noch heute nach dem Vorbild Mao Tse- tungs; alles spielt sich im Kollektiv ab. Im neuen China dagegen sieht es anders aus. Eine im Aktiengeschäft tätige Unternehmerin, ein steinreicher Fabrikbesitzer und ein Makler, der Luxuswohnungen verkauft, erklären, was sie unter Marktwirtschaft verstehen. Auch ausländische Firmen nutzen den Aufbruch zur Marktwirtschaft. Den boomenden Städten steht die Armut auf dem Land gegenüber. In den Dörfern bleiben die Alten zurück und die Frauen, die die Felder bewirtschaften müssen. Millionen von Wanderarbeitern zieht es in die Städte. Viele von ihnen arbeiten auf dem Bau, in der Regel ohne soziale Absicherung.
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2003
|A
Der Jangtsekiang
China braucht den Strom

15 min f
A(7-13); J; Q;


Von Schanghai, das im Lichterglanz erstrahlt, geht die Fahrt mit dem Schiff den Jangtsekiang flussaufwärts. In einem Dorf berichtet eine Bauernfamilie von den Gefahren des großen Stroms. Ein alter Kapitän zeigt seinem Enkel den Jangtsekiang, wie er ihn noch kennt. Sie sehen den neuen Drei- Schluchten- Staudamm und erfahren, weshalb China ihn braucht. Sie besuchen ein Dorf, dessen Bewohner umgesiedelt worden sind, bevor der künftige Stausee ansteigt. Sie sind Zeugen, wie ganze Städte geräumt werden und die Bewohner in Neubauviertel umziehen. Am westlichen Ende des künftigen Stausees stellt sich eine Millionenstadt auf ihre Rolle als größter Binnenhafen Chinas ein.
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2003
|A
Globalisierung um jeden Preis?
Zucker aus Zuckerrübe und Zuckerrohr

15 min f
A(9-13); J; Q;


Ein Zuckerrübenanbauer in Deutschland erntet die Rüben vollmechanisch mit einem Rübenroder und bringt sie mit einem LKW in die Zuckerfabrik. Dort werden sie zu Weißzucker verarbeitet und in Tüten abgefüllt. Der Zuckerrübenanbauer und ein Vertreter der Zuckerindustrie verteidigen den hohen Verbraucherpreis in der EU und wenden sich gegen billige Zuckerimporte. In Brasilien wird ein Landarbeiter vorgestellt, der auf einer Plantage Zuckerrohr mit der Machete schneidet. Das Zuckerrohr wird in einer Fabrik verarbeitet, die nicht EU- Standards entspricht. Der Landarbeiter beklagt seine aussichtslose wirtschaftliche Situation, während ein Vertreter der brasilianischen Zuckerindustrie den ungehinderten Zugang zum EU- Markt fordert.
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2003
|A
Berlin
Metropole mit mehreren Zentren

16 min f
A(5-13); J; Q;


Im Gegensatz zu vielen anderen europäischen Hauptstädten gliedert sich Berlin in mehrere Zentren. Der Unterrichtsfilm stellt die verschiedenen Zentren und ihre Funktionen vor. Unter stadtgeographischen Gesichtspunkten werden an Bauwerken in der City West und in der City Ost Gliederungselemente, Funktionszusammenhänge und neue Strukturen deutlich. Der Wandel in der Stadtlandschaft nach dem Mauerfall erfasste nicht nur die beiden "alten" Zentren, sondern beschleunigte auch die Neugestaltung von zwei historischen Räumen. Der Potsdamer Platz erhielt ein neues Gesicht und mit Berlins Rolle als Hauptstadt entstand am Spreebogen das neue Regierungsviertel.
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2003
|A
Afrika wird unabhängig
Das Ende der europäischen Kolonialherrschaft 1950 - 1970

16 min sw
A(8-13); J; Q;


Afrika bleibt ein Problem- Kontinent: Auch mehr als 40 Jahre, nachdem die meisten afrikanischen Länder von den ehemaligen Kolonialmächten ihre Unabhängigkeit errungen haben, gibt es keine Befreiung von Armut, Hunger und Krieg. Was hat die Entkolonialisierung den Afrikanern gebracht? Der Unterrichtsfilm konzentriert sich auf das "afrikanische Jahr" 1960, in dem allein 17 Staaten selbständig wurden. Neben Ghana ( 1957) geht der Film exemplarisch auf Kamerun, Kongo und Senegal ein. Danach werden folgende Problemfelder angesprochen: innere Konflikte, Militär- Diktatur, einseitige Wirtschaftsstruktur, unterschiedliche Entwicklungsmodelle, neue Abhängigkeit von Europa.
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2003
|A
Die Wannsee- Konferenz 1942
"Endlösung der Judenfrage"

15 min f
A(9-13); J; Q;


Am 20. Januar 1942 trafen sich hochrangige Vertreter der SS, der NSDAP und der Ministerien unter Leitung von Reinhard Heydrich, Chef des Reichssicherheitshauptamtes, zur so genannten Wannsee- Konferenz. Einziger Tagesordnungspunkt: Die Vernichtung der Juden in Europa. Dramatische Spielfilmszenen - nachgestellt auf der Grundlage von Dokumenten und Verhören von Zeitzeugen - geben ein anschauliches Bild von der Konferenz, deren Ziel die Organisation des Massenmordes war. Dabei wird das menschenverachtende Denken und Handeln der Nationalsozialisten besonders deutlich.
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2003
|A
Aus der Geschichte der Weimarer Republik
Stresemanns Verständigungspolitik

15 min sw
A(8-13); J; Q;


Dokumentaraufnahmen machen schlaglichtartig wesentliche Konflikte zwischen Deutschland und Frankreich deutlich: Erster Weltkrieg, Versailler Vertrag, Ruhrbesetzung. Eine Annäherung der beiden Völker scheint nahezu unmöglich. Im Mittelpunkt des Films stehen die Bemühungen der Außenminister Stresemann und Briand, eine dauerhafte Verständigung herbeizuführen. Zeitgenössische Filmaufnahmen und Spielfilmszenen vermitteln einen lebendigen Eindruck von der Konferenz in Locarno 1925 und der Aufnahme Deutschlands in den Völkerbund 1926. Ein Dialog zwischen Stresemann und Briand verdeutlicht die politischen Visionen der beiden Außenminister.
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2002
|A
Ich leb´doch nicht von Luft

29 min f
A(8-13); Q;


Kinderarbeit gehört in vielen Ländern immer noch zum Alltag. Die Ursachen sind vielfältig, oftmals ist es jedoch die Schuld bitterer Armut. Kinder müssen auch für den Unterhalt der Familien aufkommen - nicht selten unter schlimmsten ausbeuterischen Bedingungen. Der Film beschreibt die Aktivitäten einer westafrikanischen Organisation, die sich für die Rechte von arbeitenden Kindern einsetzt und sie vor Ausbeutung und Misshandlung zu schützen versucht.
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2002
|A
Rambo wird Schreiner

29 min f
A(8-13); Q;


Nach jahrelangem Bürgerkrieg zwischen Tamilen ind Singhalesen herrscht seit Februar 2002 endlich Waffenstillstand auf Sri Lanka.. Die Verfeindung zwischen den beiden Bevölkerungsgruppen ist jedoch immer noch existent und starke Berührungsängste machen eine Aussöhnung sehr schwierig. Pater Pinto möchte mit seinem Projekt, einer gemeinsamen Ausbildungsstätte für Tamilen und Singhalesen aufzeigen, dass es dennoch einen Weg gibt, aus Feinden Freunde zu machen.
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2002
|A
Globales Engagement

35 min f
A(8-13); Q;


Schüler und Schülerinnen einer Hamburger Oberstufe installieren im Rahmen ihres Physikunterrichts Solaranlagen in Nicaragua. Der Film dokumentiert eindrucksvoll, wie aus praxisnahem Unterricht ein überzeugendes Entwicklungsprojekt entsteht. Es ist ein Beispiel dafür, dass jeder Einzelne jederzeit sehr viel bewegen kann.
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2002
|A
Unsere globale Verantwortung

12 min f
A(8-13); Q;


Kein Teil der Welt kann heute ohne den anderen leben. Handel, Wirtschaft und Medien sind global vernetzt. Doch profitieren alle von der Offenheit, Vielfalt und Farbigkeit der Welt. Reichtum und Chancen sind ungleich verteilt. Die Folgen von Armut, Konflikten oder Umweltverschmutzung machen nicht an Grenzen halt. Aber es gibt Lösungen für die weltweiten Probleme.
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2001
|A
Sattes Land - hungrige Kinder

30 min f
A(7-13); BB; J; Q;


Reportage über ein Tabuthema: Armut und Hunger in Deutschland, einem der reichsten Länder der Erde. Vor allem betroffen sind Kinder und Jugendliche. Es werden Hilfsangebote und Initiativen vorgestellt und die gesellschaftlichen und sozialen Hintergründe dieses Phänomens beleuchtet.
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2002
|A
Die Stadt
Teil II: Merkmale und Funktion der Großstadt

17 min f
A(6-13);


Der Film konzentriert sich auf die Stadt als Summe der Funktionen und Leistungen. Dabei dienen die ausführlich dargestellten Funktionen: Wohnraum, Arbeitsplätze, Verwaltung, Versorgung, Bildung und Erholung als Grundlage zur selbstständigen Erforschung des städtischen Umfelds. Als Beispiel für Bedeutungsüberschuss, Standort und Funktionsgemeinschaften dient Berlin, da sich gerade die Hauptstadt für dieses Thema anbietet. Beispiel für die Stadterneuerung ist der Medienpark Köln.
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2002
|A
Lehrjahre sind eben keine Herrenjahre

4 min
A(7-9); SO; J;


Die beiden 15-jährigen Lehrlinge Florian und Gracian sind im ersten Lehrjahr. Florian macht eine Bäckerlehre, Gracian möchte Kfz-Mechaniker werden. Nach der Arbeit treffen sich beide in ihrer Stammkneipe, tauschen Erfahrungen aus und berichten über persönliche Eindrücke, die sie in den ersten Wochen gewonnen haben. Beide erkennen, dass Lehrjahre eben keine Herrenjahre sind.
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2002
|A
Monsun über Indien

15 min f
A(7-13); BB; J; Q;


In der Vormonsunzeit leiden die Menschen unter der Hitze, in den Brunnen sinkt der Wasserspiegel und die Stauteiche versiegen. Der Sommermonsun verändert das Leben auf dem Land und in der Stadt schlagartig. Schwere Regenfälle überziehen das Land, die Bauern können nun die Felder bestellen. Der lang erwartete Regen hindert die Menschen nicht an der Arbeit, aber in den Städten führen Überschwemmungen zu chaotischen Verhältnissen. Besonders für die Slumbewohner ist die Regenziet Bedrohung und Herausforderung. Der Film zeigt die Auswirkungen des Monsuns und beantwortet in vier Animationen die Frage: Wie entsteht der Monsun?
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2002
|A
Küstenfischerei in Nordsee und Ostsee

15 min f
A(5-12); J; Q;


Ein Fischereischutzboot der Küstenwache überprüft in der Nordsee einen Fischkutter; zum Schutz der Küstengewässer gelten strenge Vorschriften. Der Film stellt exemplarisch Meerestierarten und Fangmethoden in der Nordsee vor: Hummer vor Helgoland, Garnelen aus dem schleswig- holsteinischen und Miesmuscheln aus dem niedersächsischen Wattenmeer, Austern von künstlich angelegten Bänken vor Sylt. In der Ostsee werden der Aalfang mit Langleinen vor Fehmarn und verschiedene Methoden der Heringsfischerei vor Rügen gezeigt. Einige Fischer äußern ihre Meinung zu den Schutzmaßnahmen, zu ihrer wirtschaftlichen Lage und den beruflichen Aussichten. Lohnt sich die Küstenfischerei überhaupt noch?
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2002
|A
Gastarbeiter der ersten Generation

16 min f
A(8-13); J; Q;


"Gastarbeiter" haben in den 60er Jahren wesentlich zum Aufschwung der deutschen Wirtschaft beigetragen. Vor allem nach dem Mauerbau im August 1961 sind Arbeitskräfte aus den südeuropäischen Ländern und der Türkei für die westdeutschen Industriegebiete angeworben worden. Von Vorteil war diese Arbeitsmigration für beide Seiten. Der Umgang mit mehr als zwei Millionen "Gastarbeitern" wurde für die Deutschen jedoch eine große Herausforderung. Die Zusammenstellung zeitgenössischer Berichte aus Wochenschau und Fernsehen erinnert an die Probleme dieser "ersten Generation" und veranlasst zum Vergleich mit der aktuellen Situation.
1127 Treffer