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33 Treffer
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Bild: Produzent
2002
|O
Ein Mensch entsteht
Die Entwicklung des Kindes im Mutterleib

15 min f
A(5-10)


Der Film informiert über die biologischen Grundvorgänge bei Schwangerschaft und Geburt. Trickdarstellungen zeigen die Entwicklung des Kindes im Mutterleib von der Befruchtung bis zur Geburt. Da sich dieser Film auch an Adressaten der Schuljahre 5 und 6 wendet, wird der Geburtsvorgang selbst nur aus der Perspektive der gebärenden Frau dargestellt.
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Bild: Produzent
2008
|O
Sexualität - Partnerschaft - Familie

13 min f
A(9-13)


Die DVD setzt sich mit Sexualität, der Frage nach Liebe und Werten wie Treue oder dem Wunsch nach Familie oder anderen Lebensformen auseinander. Ausgehend vom Grundrecht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit und körperlicher Unversehrtheit, zeigt er Möglichkeiten und Grenzen der Sexualität auf. Er stellt hetero-, homo- oder bisexuelle Kontakte und Partnerschaften wertfrei vor. Der Film zeigt, dass jeder Mensch sexuelle Phantasien entwickelt, mit denen er einen Umgang finden muss. Auch nimmt der Film klar Stellung zu den Grenzen der Sexualität: Sexuelle Nötigung oder Missbrauch sowie Vergewaltigung werden mit ihren strafrechtlichen Konsequenzen dargestellt. Außerdem gibt er einen Einblick auf interkulturelle und religiöse Aspekte von Partnerschaft und Ehe. Der Film zeigt verschiedene Lebensmodelle sowie Geburtsvorbereitung und Geburt. Zusatzmaterial: Kapitelanwahl; Stichwortanwahl; Bildergalerie; Linkliste; Arbeitsblätter und Kommentartext.
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Bild: Produzent
2005
|O
Tablettensüchtig: benutzt - beschmutzt - missbraucht
Über Frauenabhängigkeit

45 min f
A(8-13); J(12-18); Q;


In dem dokumentarischen Film wird der typische weibliche Weg in die Tablettensucht beschrieben. Schon seit 10 Jahren ist Erika "clean", als sie in eine bedrohliche R? ckfall-Krise ger? t, nachdem ihre Freundin den gemeinsamen geplanten Urlaub kurzfristig abgesagt hat.
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Bild: Produzent
2008
|O
Miriam - wer bin ich

17 min f
A(5-8);


Miriam sucht ihre Identit?t - wer bin ich - wie wirke ich auf andere - solche Fragen nach ihrer weiblichen Rolle gehen der 13j?hrigen Miriam durch den Kopf w?hrend sie in ihrem "Kinderzimmer" einen Nachmittag vertr?delt, sie probiert verschiedene Kleidungsst?cke - eine Hose, einen langen Pullover, eine M?tze - sie telefoniert, l?sst sich frisieren - spielerisch sucht sie vor dem Spiegel ein neues "image" f?r sich, sie fragt nach ihrer Zukunft - sie formuliert ihr weibliches Selbstverst?ndnis (Deutschland 2000). Zusatzmaterial ROM-Teil: Begleitheft mit Inhaltsangabe.
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Bild: Produzent
2006
|O
Ich mag das - mag das nicht

12 min f
E(4-6); A(1-3); J(6-8); Q;


Spielszenen mit Menschenpuppen zur allgemeinen Pr?vention gegen sexuelle Gewalt: Der Film ?bt das NEIN-Sagen und die Differenzierung von positiven, negativen sowie ambivalenten K?rper-Gef?hlen, vor allem thematisiert der Film Unterschiede der Reaktion von Jungen und M?dchen. (Auch f?r Elternabende - Vorschule). 1. Buben und M?dchen empfinden Ber?hrungen verschieden, reagieren anders 2. M?dchen m?ssen Buben deutlich machen, was sie nicht m?gen 3. Kinder m?ssen Erwachsenen ihre Einstellung zu Z?rtlichkeiten klarmachen 4. Erwachsene m?ssen lernen,Gef?hle der Kinder zu respektieren. Zusatzmaterial ROM-Teil: Begleitheft mit Inhaltsangabe.
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Bild: Produzent
2007
|O
Alleinerziehend . . . hätte ich abtreiben sollen?

20 min f
A(8-13); BB; J(16-18); Q;


Das Doku-Drama beschreibt den Lebensweg einer jungen, selbstbewussten Frau bis zu ihrem stillen, verheimlichten Zusammenbruch als allein erziehende Mutter: Jede 6. Familie ist ohne Vater, jeder 3. Sozialhilfeempf? nger-Haushalt ist allein erziehend. Dazu ? u? ern sich auch Politiker und WissenschaftlerInnen (Deutschland 1995). Zusatzmaterial: Begleitheft mit Inhaltsangabe.
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Bild: Produzent
1993
|O
Sexuelle Gewalt an Kindern
Das Geheimnis

12 min f
A(1-4); J(6-10);


Der Film thematisiert sexuelle Bel?stigung mit praktischen Hinweisen und das Rollenspiel, wie sich Kinder verhalten k?nnen. Spielszenen mit Menschenpuppen zeigen, was sexuelle Gewalt ist, durch Onkel oder Nachbarn - zu Hause, im Bus. Wie Kinder sich dagegen wehren k?nnen, f?hrt eine Kindergruppe in Rollenspielen vor. Es wird gezeigt, wie man schlechte Geheimnisse erkennen und durchbrechen kann. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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Bild: Produzent
1993
|O
Sexuelle Gewalt an Kindern
Lena und der Riese

13 min f
E(4-6); A(1-4); J(6-10);


Der Film ist Einstieg in das Thema sexuelle Gewalt. Was Lena gegen den Riesen tun, wie und von wem sie sich Hilfe holen kann, zeigen Menschenpuppen in Spielszenen und eine Kindergruppe in Rollenspielen. Im Anschluss an die Geschichte schildern Kinder Situationen, in denen sie selbst Angst hatten. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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Bild: Produzent
1992
|O
Sexuelle Gewalt an Kindern
Der Riese

12 min f
A(1-4); J(6-10);


Immer nachts kam mehrere Jahre ein b?ser Riese zu dem 7 Jahre alten Frank. Der heute 22-j?hrige Frank erinnert sich an seine Kindheit und die Versuche seines Onkels, den damals Siebenj?hrigen sexuell zu missbrauchen. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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Bild: Produzent
1992
|O
Sexuelle Gewalt an Kindern
Ich mag deine Geschichten nicht

17 min f
A(7-10); J(14); Q;


Birgit, 20 Jahre alt, erz?hlt die Geschichte ihres sexuellen Mi?brauchs, den sie ab ihrem achten Lebensjahr ?ber viele Jahre hinweg durch ihren eigenen Vater erlebt hat. Sie erz?hlt, wie sie versucht hat, sich zu wehren und dies alles nicht geholfen hat. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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Bild: Produzent
1993
|O
Sexuelle Gewalt an Kindern
Die Tat

15 min f
A(5-10); J(12); Q;


Der Film untersucht das Problem der sexuellen Bel?stigung und Anmache, die geschlechtsspezifische Sozialisation: Beziehungskunde und Rollenklischees. Rollenspiele dienen der interaktiven Auseinandersetzung mit dem eigenen sexuellen Gewaltpotential. Der Film eignet sich als Einstieg. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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Bild: Produzent
1993
|O
Sexuelle Gewalt an Kindern
Was kann ich tun
Das Foto in der Pausenhalle

25 min f
A(5-10); J(12); Q;


Der Film untersucht das Problem der sexuellen Bel?stigung und Anmache, die geschlechtsspezifische Sozialisation: Beziehungskunde und Rollenklischees. Rollenspiele dienen der interaktiven Auseinandersetzung mit dem eigenen sexuellen Gewaltpotential. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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Bild: Produzent
1992
|O
Sexuelle Gewalt an Kindern
Warum hat mir niemand geholfen

18 min f
A(7-10); J(14); Q;


Der Film f?hrt ein in die Diskussion ?ber die Folgen sexueller Gewalterfahrungen von M?dchen und Jungen, ihre psychische Entwicklung und Partnerschaftsschwierigkeiten als Resultat des sexuellen Mi?brauchs im Kindesalter. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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Bild: Produzent
1989
|O
Sexuelle Gewalt an Kindern
Tabu

18 min f
A(7-10); J(14); Q;


Birgit und Frank sind ?ber Jahre hinweg bis zur Pubert?t von ihren V?tern mi?braucht worden. Beide beginnen f?r sich das Tabu zu brechen. Durch ihre Gedanken werden Anregungen zur Diskussion folgender Frage geben: Warum f?hlt sich Frank schmutzig, Birgit schuldig und warum schweigen die M?tter? Zusatzmaterial: Begleitheft.
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Bild: Produzent
1993
|O
Sexuelle Gewalt an Kindern
Mama, ich will Dir sagen, was Papi mir angetan hat

16 min f
Q; T;


Der Film zeigt, am Beispiel der Erinnerungen einer jungen Frau, was sexuelle Gewalt an Kindern anrichtet und gibt, auch in Statements von Anw?ltin, Kriminalpolizistin und Psychologin, einen ?berblick ?ber die Erscheinungsformen sexueller Gewalt. Eva, 25 Jahre alt, beschlie?t nach n?chtelangem, schlaflosem Gr?beln, ihrer Mutter endlich mitzuteilen, was sie als Kind jahrelang von ihrem Vater hatte erleiden m?ssen. Eine Rechtsanw?ltin f?r Ehe- und Familienrecht, schildert F?lle aus ihrer Praxis, gibt ?berblicke ?ber die Erscheinungsformen sexueller Gewalt: Besonders h?ufig beginnt sexueller Missbrauch im Kindesalter von 7, 8 Jahren und dauert bis zur Pubert?t - und verursachen meist schwere lebenslange psychische St?rungen wie Depressionen, Ess- und Schlafst?rungen, Sucht, psychosomatische Krankheiten. Die Expertin von der Kriminalpolizei hebt hervor, es gebe kein eindeutiges T?terprofil, meist sind es nah Vertraute, selten Fremde - die Psychologin mit langj?hriger Gutachtererfahrung best?tigt, auch die Ehrenwertesten k?nnen T?ter sein. Warum hast Du mir nie geholfen - will Eva ihre Mutter fragen - wie w?rde sie reagieren bei einer Begegnung mit ihrem Vater, fragt sich Eva, sie schildert ihre kindlichen Mord- und Selbstmordgedanken - geblieben ist ihre eine tiefe Angstst?rung. In Tr?nen voll Wut und Verzweiflung schreit sie anderen betroffen Kindern zu: Ihr m?sst schreien, um Hilfe, so laut Ihr k?nnt. . . Zusatzmaterial: Begleitheft.
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Bild: Produzent
1993
|O
Sexuelle Gewalt an Kindern
Liebe Mama - Was kann ich tun?

18 min f
Q; T;


Der Film zeigt, ausgehend von den Erinnerungen einer jungen Frau und der Erfahrung von Expertinnen, was Eltern gegen sexuelle Gewalt an Kindern unternehmen k?nnen und zeigt die notwendigen einzelnen Handlungsschritte auf. Eva erinnert sich, wie sie als 8j?hige ihre Mutter immer wieder inst?ndig gebeten hat, sie mit ihrem Vater nicht allein zu lassen - Erwachsene m?ssen sensibel die Signale erkennen. Nur die Erwachsenen k?nnen die Kinder vor ?bergriffen sch?tzen. Sie m?ssen das Schweigen brechen: dar?ber reden - sensibel die Signale erkennen - sich beraten lassen und dann anzeigen. Eva stellt sich vor, wie eine Konfrontation mit ihrem Vater, mit dem sie offensichtlich schon vor Jahren, nach dessen Verurteilung, jeden Kontakt abgebrochen hat, heute verlaufen w?rde - ich h?tte wohl nur Angst . . . Sie erinnert sich, wie sie mit ihres Vaters Rasiermesser in der Hand, ihn am liebsten umgebracht h?tte, dann aber versucht hat, sich damit die Pulsadern aufzuschneiden. Meist ist das Verh?ltnis zur Mutter in Missbrauchsf?llen bereits schwer gest?rt, berichtet die Psychologin, das n?tzen die T?ter weiter aus, indem sie sagen, wenn du unser Geheimnis verr?tst, dann mag dich Mama gar nicht mehr und du wirst weggeschickt. Viele M?tter ahnen sicher, dass da was nicht stimmt, w?rden aber aus pers?nlicher ?ngstlichkeit schweigen und vertuschen. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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Bild: Produzent
1993
|O
Sexuelle Gewalt an Kindern
Verlorene Kindheit: Einf�hrung

20 min f
Q; T;


Der Film gibt f?r einen Elternabend einen zusammenfassenden ?berblick ?ber: Was ist, was bewirkt Sexuelle Gewalt. In Gespr?chen berichten Heike, 20 Jahre alt, und Frank, 22 Jahre, von jahrelanger sexueller Gewalt durch ihre V?ter. Dazu kommen Expertinnenstatements aus sozialpsychologischer, juristischer und p?dagogischer Sicht. Heike ist sich sicher, dass ihre Mutter zumindest geahnt hat, was da mit ihr passierte, ich war immer ganz allein. Indem Frank mit qu?lender Genauigkeit die sexuelle Gewalt durch seinen Vater schildert, versucht er sich von dem Trauma zu befreien. Ekel und Hilflosigkeit, Selbsthass und Angst belasten ihren Alltag bis heute. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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Bild: Produzent
1993
|O
Sexuelle Gewalt an Kindern
Verlorene Kindheit: Was kann ich tun?

17 min f
Q; T;


Der Film zeigt am Beispiel der Berichte von Opfern sexuellen Missbrauchs, was sexuelle Gewalt an M?dchen und Jungen in ihrer Kindheit und Jugend anrichtet. Expertinnen erkl?ren, was Eltern gegen sexuelle Gewalt an Kindern unternehmen m?ssen und beschreiben die notwendigen einzelnen Handlungsschritte. Wir m?ssen das Schweigen brechen: dar?ber reden: 1. ) Was ist, was bedeutet sexuelle Gewalt an M?dchen und Jungen 2. ) Was geschieht mit mir, wenn ich davon erfahre 3. ) Was kann ich tun: dem betroffenen Kind vertrauen - Beratung vermitteln - anzeigen 4. ) Was geschieht, wenn ich Anzeige erstatte, in einem Prozess? Heike, 20 Jahre alt, jahrelang von ihrem Stiefvater sexuell missbraucht, versucht, in einem Gedicht ihr Leid zu verarbeiten. Die Psychologin und Gutachterin r?t, zuerst einmal sollte man im Verdachtsfall versuchen, ganz allgemein in einem vertrauensvollen Gespr?ch mit dem Kind bzw. dem Jugendlichen zu kl?ren, ob es da ein Problem gibt: Indizien f?r Missbrauch sind meist unspezifisch, erkl?ren die auf derlei F?lle spezialisierte Rechtsanw?ltin und Kriminalpolizistin. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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Bild: Produzent
2008
|O
Pubert�t und Sucht
�ber den kleinen Unterschied - �bungen und Argumente
Pubert�t und Sucht

18 min f
A(7-10); J(14);


Vor allem w?hrend der Pubert?t kann durch St?rungen in der Entwicklung z.B. der Geschlechtsidentit?t Suchtverhalten entstehen. Der Film versucht geschlechtstypisches Verhalten zu hinterfragen und anhand von Beispielen Zusammenh?nge mit pubert?tstypischen Suchtformen herzustellen. Eileen ist der Star der Klasse, mit einer guten Figur - aber: ist sie schlank oder mager? Christopher, der S?ndenbock, macht sie an - ist das typisch m?nnlich? Oder Sven, der sie bewundert? Der sportliche Micky verspottet Christopher als ?ngstlich. Wie wirkt das alles auf den Kreislauf "Angst - Macht - Sucht - Rollenklischees". Eileen versucht alles auszugleichen, es allen recht zu machen. Eine Drogentherapeutin erl?utert den weiblichen Weg vom braven, immer freundlichen M?dchen in die Tablettensucht. Die M?dchen und Jungen im Film versuchen, verschiedene schwierigen Strukturen zu durchschauen. (Deutschland 1995) Zusatzmaterial: Begleitheft mit Inhaltsangabe.
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Bild: Produzent
1990
|O
Angstr�ume
Gewalt gegen Frauen

68 min f
A(10-13); Q;


Die meisten Vergewaltigungen geschehen im privaten Bereich. Warum ist die Angst auf der Stra?e, in Toreinfahrten, in Durchg?nge, auf Parkpl?tzen, in Hinterh?fen und Gr?nanlagen gr??er? Betroffene Frauen artikulieren ihre ?ngste und zeigen Strategien gegen diese Angst. Daneben analysieren u. a. Richterinnen, Polizistinnen und ?rztinnen das Thema aus ihrem Blickwinkel.
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Bild: Produzent
2009
|O
Die Ware Frau
Sexuelle Bel�stigung am Arbeitsplatz

30 min f
Q;


Sexuelle Bel?stigung am Arbeitsplatz f?hrt bei betroffenen Frauen zu Verunsicherungen und ?ngsten bis hin zu Depressionen und psychosomatischen Beschwerden: Die Frauen werden krank. Im Film berichten drei Frauen ?ber erlittene sexuelle ?bergriffe. Ausschnitte aus einem Rollenspiel verdeutlichen M?glichkeiten, wie Frauen dieser Form m?nnlicher Aufdringlichkeit begegnen k?nnen. (Deutschland 1992) Zusatzmaterial: Begleitheft mit Inhaltsangabe.
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Bild: Produzent
2009
|O
und jetzt reicht's
Was kann ich tun gegen Sexismus am Arbeitsplatz

29 min f
Q;


Sexuelle Bel?stigung ist kein Kavaliersdelikt. Am Beispiel ganz allt?glicher Szenen werden Handlungsm?glichkeiten, zum Nachmachen gegen sexuelle Bel?stigung/Sexismus am Arbeitsplatz entworfen und trainiert. Spielerisch und angstfrei kann Frau so wirksames Verhalten zur Selbstbehauptung lernen. Zwei Schauspielerinnen stellen Bel?stigungsszenen nach, wie sie im Arbeitsalltag ablaufen. Unter Anleitung einer Theaterp?dagogin, ?bernehmen die Frauen die Rolle der Bel?stigten in der jeweiligen Szene: wie ver?ndert sich die Szene, wenn ich ganz bewusst meine k?rpersprachlichen Signale ver?ndere, wenn meine Stimme laut und klar ist, der Ausdruck eine gewisse Sch?rfe bekommt? (Deutschland 1992)
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Bild: Produzent
2005
|O
Tablettens�chtig: benutzt - beschmutzt - missbraucht

45 min f
A(8-13); J(12-18); Q;


In dem dokumentarischen Film wird der typische weibliche Weg in die Tablettensucht beschrieben. Schon seit 10 Jahren ist Erika "clean", als sie in eine bedrohliche R?ckfall-Krise ger?t, nachdem ihre Freundin den gemeinsamen geplanten Urlaub kurzfristig abgesagt hat.
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Bild: Produzent
2008
|O
Pubert�t und Sucht
�ber den kleinen Unterschied oder Ich bin Ich

18 min f
A(7-10); J(14);


Vor allem w?hrend der Pubert?t kann durch St?rungen in der Entwicklung z. B. der Geschlechtsidentit?t Suchtverhalten entstehen. Der Film versucht geschlechtstypisches Verhalten zu hinterfragen und anhand von Beispielen Zusammenh?nge mit pubert?tstypischen Suchtformen herzustellen. Sonja f?hlt sich oftmals nur noch alleine und h?sslich. Sie muss sich gegen die sexuelle Anmache eines Klassenkameraden wehren, der erz?hlt, wie er sich durch Gewalt-Filme die Illusion von St?rke verschafft. Eine magers?chtige junge Frau und Ren?, abh?ngig von Haschisch, demonstrieren die Funktion ihrer Sucht, die ihnen - scheinbar - kurzfristig Bed?rfnisbefriedigung verschafft. Am Beispiel Julias wird gezeigt, dass der K?rper oft auf seine Weise mit dem ungel?sten Problem der Ich-Findung umgeht, der man sehr schwer entgegensteuern kann. Julia bringt es nicht fertig, sich so wie sie ist, zu akzeptieren, sie entwickelt kein Selbstwertgef?hl. Die Folge ist ein Wechsel zwischen ungeheurer Fresssucht und dem Bed?rfnis sich pausenlos zu ?bergeben. Einen Ausweg aus diesen beiden Extremhaltungen gibt es nicht. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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Bild: Produzent
2020
|O
Spielfilm Soziales Lernen
Spielfilm Soziales Lernen 13: Im Netz 5 - Sexualität im Internet

30 min f
A(7-13); J(14-18);


Eines Tages steht früh am Morgen die Polizei im Zimmer des 15-jährigen Peter. Gegen ihn liegt eine Anzeige wegen Kindesmissbrauchs und Verbreitung von Kinderpornografie vor. Die Polizisten beschlagnahmen sein Handy und seinen Computer. Peter streitet ab, seine Ex-Freundin, die 13-jährige Paula, gegen ihren Willen beim Sex gefilmt und danach das Video im Internet verbreitet zu haben. Die Kommissare stehen vor der schwierigen Aufgabe, die Wahrheit herauszufinden und verhören Peter und seine Freunde. Der Film behandelt die rechtliche Situation rund um die Verbreitung selbstgedrehter Videos mit sexuellem Inhalt, sowie die emotionalen Auswirkungen, die die Verbreitung von Sexvideos, gewaltverherrlichende Videos und Internetmobbing haben können.
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Bild: Produzent
2012
|O
40 Wochen
Von der Keimzelle zum Kind

15 min f
A(5-7);
31.07.2026


Wie finden sich Spermium und Eizelle? Wann werden im Embryo welche Organe angelegt? Wie verändert sich der Fötus im Verlauf der neunmonatigen Schwangerschaft? Der Film porträtiert die Entstehung menschlichen Lebens von der Befruchtung bis zur Geburt. Begleitet wird die schwangere Sabrina und ihre kleine Tochter Ronja auf ihrem Weg zu Ultraschalluntersuchungen, Schwangerschaftsgymnastik und in den Kreißsaal. Aufwändige Computer- Animationen zeigen die Anatomie der Geschlechtsorgane, illustrieren die Arbeitsweise von Nabelschnur und Plazenta und veranschaulichen ausgewählte Entwicklungsschritte des Kindes im Mutterleib.
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Bild: Produzent
2015
|O
Ich und die Anderen
Lesbisch. Schwul. Jung

30 min f
A(9-13); J(16-18); Q;
31.07.2026


Ingelis musste sich eine Weile an den Gedanken gewöhnen, dass sie auf Frauen steht. Mittlerweile findet sie ihre Homosexualität gut, aber noch immer sind Fragen offen. Wie reagieren andere darauf, was verändert sich dadurch in ihrem Leben und wo gibt es Informationen, wie lesbisch sein eigentlich funktioniert? Julius ist schwul. Die Freunde und Mitschüler wissen das, aber das entscheidende Gespräch mit seinem Vater schiebt er immer wieder auf. Er fühlt sich zerrissen, will sich nicht rechtfertigen müssen, leidet aber auch unter dem Schweigen. Seine Schwester will ihm helfen. Florian ist überzeugt: Wenn du nicht darüber sprichst, machen das andere für dich. Er ist Fußballer, arbeitet als Schiedsrichter und er ist schwul. Er hatte große Angst vor dem Outing, denn im Fußball ist Homophobie weit verbreitet. Heute ist er froh über sein Outing. Die Erlebnisse, die er dabei gemacht hat, haben ihn geprägt.
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Bild: Produzent
1995
|O
Sexuelle Gewalt an Kindern
Täter

16 min f
A(7-10); J(14-18); Q;


Eva erlebt, welch panische Angst und Schuldgef? hle die ungekl? rte T? terschaft ihres Vaters heut noch in ihr ausl? st. Der Film diskutiert: Was hilft gegen Sexualt? ter. Strafe oder Therapie. Struktur der T? ter-Familien. Familienberatung. Beratung - Anzeige - Trennung.
33 Treffer